DE2737661C2 - Vorrichtung zum Ermitteln des Spiels in den zu einer lenkbaren Achse eines Fahrzeuges gehörenden Bauteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Ermitteln des Spiels in den zu einer lenkbaren Achse eines Fahrzeuges gehörenden Bauteilen

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DE2737661C2
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    • GPHYSICS
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Description

(a)
(b)
(C)
die Aufnahme-Einrichtungen als Mulden (4) ausgebildet sind, welche dem Umfassen der jeweils unteren Rad- bzw. Reifenpartien dienen, die Aufnahme-Einrichtungen (4) mittels je eines Kraftantriebes (10) um eine vertikale Achse (7) schwenkbar sind, welche in definiertem Abstand zur Lenkachse der Räder (3) angeordnet ist, und
die Aufnahme-Einrichtungen (4) wahlweise zugleich gleichsinnig, zugleich gegensinnig oder aber unabhängig voneinander schwenkbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftantriebe (10) dem Bewegen der Aufnahme-Einrichtungen (4) dienen, wobei die Bewegung nach jeder Seite von einer gemeinsamen Mittelposition ausgeht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Schwenkachsen (7) der Aufnahme-Einrichtung (4) außerhalb von deren Mittelachsen bzw. der darin aufgenommenen Fahrzeugräder (3) angeordnet sind und der jeder Aufnahme-Einrichtung (4) zugeordnete Kraftantrieb (10) in definiertem Abstand (= Hebelarm A) an der jeweiligen Aufnahme-Einrichtung(4) angreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der muldenartige Teil jeder Aufnahme-Vorrichtung (4) mit einer rutschfesten Oberfläche (5), insbesondere von waffel- oder wabenförmiger Struktur, versehen ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ermitteln des Spiels in den zu einer lenkbaren Achse gehörenden Bauteilen, bestehend aus zwei baugleichen Aufnahme-Einrichtungen für die jeweils an gegenüberliegenden Enden der Achse angebrachten Räder sowie aus Antriebsmitteln zum Bewegen der Aufnahme-Einrichtungen in horizontaler Ebene.
Bei z. B. behördlich veranlaßten Untersuchungen von Kraftfahrzeugen ist aus Gründen der Betriebs- und Verkehrssicherheit die Ermittlung des Lenk- und Vorderachsspiels von wesentlicher Bedeutung. Derartige Untersuchungen werden üblicherweise durch manuelle Betätigung der Lenkung unter Last, durch zugleich erfolgende Beobachtung des Lenkantriebes und -gestänges sowie auch der Radaufhängungen vorgenommen.
In der US-Patentschrift 27 55 554 (MacMillan) wurde bereits eine Vorrichtung zum Messen und Einstellen der Vorderräder von Kraftfahrzeugen vorgeschlagen. Mit dieser Vorrichtung lassen sich alle denkbaren Winkelverhältnisse der Kraftfahrzeug-Vorderräder messen und hernach im Sinne einer Korrektur entsprechend einstellen. Zweck, Aufbau und Wirkungsweise dieser Vorrichtung lassen sie zur Benutzung in Kraftfahrzeug-Reparaturwerkstätten geeignet erscheinen. Mittels dieser Vorrichtung werden die Vorderräder eines Kraftfahrzeuges angetrieben. Der Antrieb erfolgt dabei unter Benutzung einer für jedes Rad vorgesehenen und mit mehreren Rollen bestückten Aufnahmeplatte. Diese Aufnahmen stellen sich, beispielsweise zum Zwecke der Spur- und Sturzmessung und -einstellung, frei ein. Dies bedeutet zugleich, daß sich die Radaufnahmen frei nach ίο den jeweiligen Bewegungen der Räder zu orientieren vermögen. Ein besonderer, wie immer auch ausgebildeter Kraftantrieb für die Radaufnahmen ist hierzu nicht erforderlich.
Aus Gründen der Betriebs- und Verkehrssicherheit von Kraftfahrzeugen ist es üblich, diese in periodisch wiederkehrenden Intervallen einer neutralen, objektiven und behördlich veranlaßten Prüfung zu unterwerfen. Während die prüfende Stelle lediglich Mängel, etwa in der Lenkgeometrie eines Kraftfahrzeuges, feststellt, obliegt es dem Fahrzeughalter, gemeinsam mit einer Reparaturwerkstatt die von der Prüfstelle insoweit festgestellten Mängel zu beseitigen. Diese — in der Praxis durchaus bewährte - Art der Aufgabenteilung impliziert zugleich, daß die apparative Ausrüstung der Prüfstelle in Aufbau und Wirkungsweise einfacher als die einer Reparaturwerkstatt ausgebildet sein kann, da sie lediglich der Fehlerermittlung, nicht aber der Fehlerbeseitigung dient.
Angesichts dieser unterschiedlichen Anforderungsso profile hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, eine in Aufbau und Wirkungsweise einfache, für den Massenbetrieb einer Prüfstelle geeignete robuste Vorrichtung zu schaffen, mittels welcher Fehlerquellen in der Vorderachs- und Lenkgeometrie von Kraftfahr-S) zeugen festgestellt werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß
(a) die Räder-Aufnahmeeinrichtungen als Mulden ausgebildet sind, welche dem Umfassen der jeweils unteren Rad- bzw. Reifenpartien dienen,
(b) die Aufnahmeeinrichtungen mittels je eines Kraftantriebes um eine vertikale Achse schwenkbar sind, welche in definiertem Abstand zur Lenkachse der
■15 Räder angeordnet ist, und
(c) die Aufnahmeeinrichtungen wahlweise zugleich gleichsinnig, zugleich gegensinnig oder aber unabhängig voneinander schwenkbar sind.
so Weitere erfindungswesentliche Merkmale lassen sich den Unteransprüchen entnehmen.
Mit der vorgeschlagenen Erfindung geht eine Reihe von Vorteilen einher: Die Konzeption der Vorrichtung ist vollständig auf die sich auf gesetzliche Vorschriften stützenden Belange zugeschnitten. Sie ist demgemäß einfach, robust, sowie gleichermaßen bedienungs- und wartungsfreundlich aufgebaut. Dabei wird grundsätzlich nur das Spiel in den Lenkbauteilen festgestellt oder ermittelt, nicht aber im Sinne einer Beseitigung das Lagerspiel eingestellt. Verschleißbedingte Spiele in der Lenkgeometrie sind im Regelfalle Indikatoren für Reparaturbedürftigkeit. Von besonderem Vorteil erweist sich bei der vorgeschlagenen Erfindung vor allem die universelle, kraftbetriebene Einstellbarkeit bzw. Verschwenkbarkeit der als Mulden ausgebildeten Rad-Aufnahmeeinrichtungen.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung beidseitig einer Inspektionsgrube mit einem zu untersuchenden Fahrzeug,
Fig.2 die Vorrichtung in perspektivischer Darstellung,
F i g. 3 und 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung,
F i g. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
F i g. 6 eine Draufsicht der Vorrichtung, montiert auf dem Fahrweg einer Inspektionsgrube oder einer Hebebühne.
Wie aus den einzelnen Figuren der Zeichnungen hervorgeht, besteht die Vorrichtung im wesentlichen aus Aufnahme-Einrichtungen, welche nach Art von Mulden 4 ausgebildet sind. Die Mulden 4 sind dabei mit einer rutschfesten Oberfläche 5 versehen, insbesondere von waffel- oder wabcnförmiger Struktur; die Mulden dienen zur Aufnahme bzw. Umfassung der jeweils unteren Rad- bzw. Reifenpartien der Vorderräder 3 eines Kraftfahrzeuges 2.
Die Aufnahme-Mulden 4 sind jeweils um Bolzen 7 schwenkbar auf Gleitschienen 4a gelagert. Die Bolzen 7 und die Gleitschienen 4a sind jeweils auf Bojenplatten 6 angebracht, die ihrerseits auf dem Fahrweg 1 der Hebebühne oder der Inspektionsgrube befestigt sind.
Die Aufnahme-Mulden 4 sind mit je einem Ansatz 9 versehen, an welchen wiederum je eine Kolbenstange ■ 12 von pneumatisch angetriebenen Kolben/Zylindereinheiten 10 angreift. Diese sind jeweils um einen Bolzen 11 schwenkbar gelagert.
Die Kolben/Zyündereinheiten 10 sind mit Abdeckungen 10a versehen.
Mittels Pneumatik-Antrieb der beiden Rad-Aufnahme-Mulden 4 (Fig. 1) im gegenläufigen Sinne ist es möglich, von einer betrieblichen Mittelstellung aus eine Auslenkbewegung der Vorderräder nach beiden Seiten zu bewirken. Diese Auslenkbewegung wird durch den größeren Widerstand der Selbsthemmung des Lenkantriebs begrenzt. Hierbei kann die Größe des Lenkungsspieles ermittelt und bei gleichzeitiger Beobachtung die Verschleißstellen erkannt werden.
Eine schematische Darstellung der Bewegungsmög- ■' lichkeiten einer Aufnahmemulde 4 ist aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich. Dort ist ferner auch gezeigt, wie eine Rückstellkraft infolge der bei 15 ortsfest gelagerten Schraubenfedern 14 in der Weise hervorgebracht wird, daß diese den Ansatz 13 der Aufnahme-Mulde stets in ■< die Mittelstellung bewegen.
Vor und hinter einer jeden Aufnahme-Mulde 4 sind Kufen 16,16a zum leichteren Befahren der Vorrichtung vorgesehen.
Zusammenfassung
Mit der vorliegenden Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine in Aufbau und Wirkungsweise für den Massenbetrieb einer Prüfstelle geeignete robuste Vorrichtung zu schaffen, mittels welcher Fehler oder nicht dem Sollzustand entsprechende Abweichungen in der Vorderachs- und Lenkgeometrie von Kraftfahrzeugen festgestellt werden können.
Ihre Lösung findet diese Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß
(a) die Räder-Aufnahmeeinrichtungen als Mulden ausgebildet sind, welche dem Umfassen der jeweils unteren Rad- bzw. Reifenpartien dienen,
(b) die Aufnahmeeinrichtungen mittels je eines Kraftantriebes um eine vertikale Achse schwenkbar sind, welche in definiertem Abstand zur Lenkachse der Räder angeordnet ist, und schließlich
(c) die Aufnahmeeinrichtungen wahlweise zugleich gleichsinnig, zugleich gegensinnig oder aber unabhängig voneinander schwenkbar sind.
Bezugszeichen-Verzeichnis
1 = Fahrweg
2 = Kranfahrzeug
3 = Vorderräder
4 = Mulde
4a = Gleitschiene
5 _ Oberfläche, rutschfest
6 = Bodenplatte
7 = Bolzen
8 = frei
9 = Ansatz
10 = Kolben-/Zylindereinheiten
10a = Abdeckung
11 = Bolzen
12 - Kolbenstange
13 = Ansatz
14 = Schraubenfeder
15 = Ortsfeste Lagerung der Schraubenfeder
16 = Kufe
16a = Kufe
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ermitteln des Spiels in den zu einer lenkbaren Achse eines Fahrzeuges gehörenden Bauteilen, bestehend aus zwei baugleichen Aufnahme-Einrichtungen für die jeweils an gegenüberliegenden Enden der Achse angebrachten Räder sowie aus Antriebsmitteln zum Bewegen der Aufnahme-Einrichtungen in horizontaler Ebene, dadurch gekennzeichnet, daß
DE2737661A 1977-08-20 1977-08-20 Vorrichtung zum Ermitteln des Spiels in den zu einer lenkbaren Achse eines Fahrzeuges gehörenden Bauteilen Expired DE2737661C2 (de)

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DE2819394A DE2819394C2 (de) 1977-08-20 1978-05-03 Vorrichtung zum Ermitteln des Spieles in den zu einer lenkbaren Achse eines Fahrzeuges gehörenden Bauteilen
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