DE19749161A1 - Schienenfahrzeug für eine Hängeförderanlage - Google Patents
Schienenfahrzeug für eine HängeförderanlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C9/00—Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
- B66C9/04—Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes to facilitate negotiation of curves
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C13/00—Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes
- B61C13/04—Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes for elevated railways with rigid rails
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schienenfahrzeug für eine Hängeförderanlage, das auf
nebeneinander angeordneten Schienen verfahrbar ist, wobei als Fahrwerke Räder
und/oder Laufkatzen vorgesehen sind.
Ein derartiges Schienenfahrzeug ist aus der DE 32 38 402 C2 bekannt. Dieses
entsprechende Stützfahrwerk zum Verfahren einer Ausbauhilfe für den untertägigen
Streckenvortrieb an einer Hängebahn ist auf zwei parallelen Schienensträngen über
Laufkatzen verfahrbar. Zwei parallele Laufkatzen werden über einen Querträger
verbunden, wobei die Laufkatzen über eine waagrechte Zapfenlagerung am
Querträger befestigt sind, so daß Höhenunterschiede der Laufebenen ausgeglichen
werden können. Ferner ist eine Laufkatze über eine Kippwelle quer zur Laufrichtung
verschieblich gelagert, wodurch auch Spurweitenänderungen ausgeglichen werden
können.
Nachteilig bei diesem Fahrwerk ist, daß nur begrenzte Kurvenradien befahren werden
können, und daß die Konstruktion sehr aufwendig gestaltet ist.
Ferner ist aus der DE 36 01 837 C2 ein Schienenfahrzeug bekannt, das einen
Rahmen für um senkrechte Fahrwerksachsen schwenkbare Fahrwerke mit Räder
aufweist, die auf nebeneinander angeordneten Schienen fahren. Die Räder dieses
Schienenfahrzeuges sind mit dem Hubgerüst in vertikaler Ebene starr verbunden,
so daß beim Auftreten von Schwingungen des Transportgutes, dieses Moment von den
Rädern auf den Schienen aufgenommen wird. Auch können durch den direkten Anbau
der Fahrwerke am Rahmen Höhenungenauigkeiten der Laufschienen nicht
ausgeglichen werden. Die Gefahr des Abhebens der Antriebsräder ist dadurch
gegeben, was einen unruhigen Lauf zur Folge haben kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schienenfahrzeug der eingangs genannten Art zu
schaffen, das einerseits die obigen Nachteile vermeidet und das anderseits neben
einem ruhigen Kurvenlauf auch Pendelbewegungen des Transportgutes ausgleicht.
Das erfindungsgemäße Schienenfahrzeug für eine Hängeförderanlage ist dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Rad bzw. jedes Rad einer Laufkatze in einem
Führungsgehäuse gelagert ist und jedes Führungsgehäuse über einen senkrechten
Zapfen in einem Längsträger drehbar gelagert ist, daß der Längsträger einen
senkrecht nach unten gerichteten weiteren Zapfen aufweist, an dessen unteren Ende
eine Dreh-Kipplagerung angeordnet ist, und daß an dieser Dreh-Kipplagerung auf
mindestens einer Schienenseite eine Schwinge gelagert ist, welche über einen
senkrechten Zapfen mit einem Querträger verbunden ist, der mit einem weiteren, in
Längsrichtung davor oder dahinter angeordneten Querträger verbunden ist. An der
anderen Schienenseite ist an der Dreh-Kipplagerung vorzugsweise direkt ein
Querträger gelagert.
Mit der Erfindung ist es möglich, eine Hängeförderanlage herzustellen, deren
Schienenfahrzeuge einen ruhigen Lauf auch in Kurven aufweisen, wobei die
Kurvenradien relativ klein ausgelegt werden können, und bei der auch
Montagearbeiten am Transportgut während des Verfahrens durchgeführt werden
können, da ein Schwingen des Transportgutes beispielsweise beim Ein- und
Aussteigen von Personen, nicht auf die Laufkatzen übertragen wird. Derartige
Pendelbewegungen werden durch die Dreh-Kipplagerung im Zusammenwirken mit
den Querträgern ausgeglichen. Durch die Anordnung der Schwinge können auch die
unterschiedlichen Schienenabstände im Kurvenbereich kompensiert werden. Weiters
können durch die Weichheit des Systems unterschiedliche Schienenhöhen problemlos
ausgeglichen werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht das Dreh-Kipplager aus einer
eine mittige Bohrung aufweisenden Kugelkalotte, wobei der Zapfen in der Bohrung
drehbar befestigt ist und auf der Oberfläche der Kugelkalotte ein korrespondierendes
Gegenlager vorgesehen ist, das entweder vorzugsweise am Ende der Schwinge oder
am Querträger angeordnet ist. Diese einfache Ausführungsart eines Dreh-Kipplagers
ist äußerst robust und für den Montagebetrieb bestens geeignet. Auch die Fertigung
eines derartigen Dreh-Kipplagers unterliegt keinen außergewöhnlichen Arbeitsgängen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Querträger über einen
langgestreckten, zentralen Grundrahmen für die Last, z. B. eine Hubeinrichtung, in
Längsrichtung miteinander verbunden, wobei an den Enden der Querträger je eine
Lagerung für eine Schwinge und je eine Lagerung für die Dreh-Kipplagerung
vorgesehen ist. Durch die Flexibilität der Konstruktion können alle auftretenden Kräfte
und Momente optimal aufgenommen und ausgeglichen werden.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens ein Rad des
Schienenfahrzeuges über einen Motor antreibbar. Im Hinblick auf die verfügbaren
Antriebsleistungen genügt oft schon ein Antriebsmotor um das Schienenfahrzeug zu
verfahren. Um beispielsweise ein symmetrisches Antriebsmoment zu erreichen,
können auch auf jeder Schiene ein Rad bzw. eine Laufkatze einen Antriebsmotor
aufweisen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind bei der Laufkatze zwei
hintereinander angeordnete Räder vorgesehen, deren Führungsgehäuse auf dem
Längsträger drehbar befestigt sind, und der nach unten gerichtete Zapfen ist mittig am
Längsträger angeordnet. Mit dieser Konstruktion der Räder für eine Laufkatze kann
auch ein kleiner Kurvenradius durchfahren werden, da die Räder, jedes für sich,
individuell verdreht werden können.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist an den Querträgern eine
Hubeinrichtung od. dgl. angeordnet. Mit einer derartigen Hubeinrichtung kann einfach
das Transportgut aufgenommen und bewegt werden. Darüber hinaus wird durch die
Anordnung der Hubeinrichtung die normalerweise durch starre Rahmen vorgegebene
Steifigkeit vermieden. Damit kann eine bessere Anpassung an die Gegebenheiten
einer Montagestraße erzielt werden. Anstelle der Hubeinrichtung könnte auch eine
Seilwinde, ein Kettenzug, ein Scheren-Hubgerüst, ein Hubzylinder od. dgl. angeordnet
sein.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten nicht
einschränkenden Ausführungsbeispieles näher erläutert, wobei diese folgendes
zeigen:
Fig. 1, 2 und 3 in einer Zusammenstellungszeichnung ein Schienenfahrzeug mit einer
Hängeförderanlage.
Fig. 4 die Dreh-Kipplagerung mit einer Laufkatze,
Fig. 5 die Dreh-Kipplagerung mit einem Querträger und
Fig. 6 eine schematische Darstellung des Schienenfahrzeuges in einem
Kurvenbereich.
Gemäß der Fig. 1, 2 und 3 ist das Schienenfahrzeug für eine Hängeförderanlage auf
nebeneinander angeordneten Schienen 1 verfahrbar, wobei vier Laufkatzen 2 mit je
zwei hintereinander angeordneten Rädern 3 vorgesehen sind. Die Räder 3 einer
Laufkatze 2 sind in einem Führungsgehäuse 4 gelagert, wobei je zwei hintereinander
angeordnete Führungsgehäuse 4 einer Laufkatze 2 in einem Längsträger 5 drehbar
befestigt sind. Mindestens ein Rad 3 einer Laufkatze 2 eines Schienenfahrzeuges ist
über einen Motor 6 angetrieben.
Die Schienen 1 (Fig. 2) sind über Halterungen 7 beispielsweise an der Decke einer
Montagehalle befestigt.
Die Längsträger 5 einer Laufkatze 2 weisen mittig einen senkrecht nach unten
gerichteten Zapfen 16 auf, der in einer Dreh-Kipplagerung 8 gelagert ist.
Die Dreh-Kipplagerung 8 ist gemäß Fig. 1 entweder in einem Querträger oder gemäß
Fig. 3 am Ende einer Schwinge 11 angeordnet. Die Schwinge 11 ist dann ihrerseits mit
einem Querträger 10 über eine Zapfenlagerung verbunden. An den Querträgern 10 ist
mittig ein langgestreckter Grundrahmen 12 für die Last angeordnet, z. B. ein Scheren-
Hubgerüst 13 mit Greifern 14 für das Transportgut. Das Scheren-Hubgerüst wird über
die Motoren 15 (Fig. 2) betätigt.
Gemäß Fig. 4 ist auf der Schiene 1 die Laufkatze 2 über ihre Räder 3 verfahrbar. Die
Räder 3 sind in Führungsgehäuse 4 gelagert. In den Führungsgehäusen 4 sind
Führungsrollen 17 vorgesehen, um die Laufkatzen 2 zu führen. Diese Führungsrollen
17 sind über senkrechte Achsen gelagert und rollen sich an den Schienenflanken ab.
Je Rad 3 können bis zu acht Führungsrollen 17 vorgesehen sein.
Die beiden Führungsgehäuse 4 einer Laufkatze 2 sind in einem Längsträger 5 drehbar
gelagert, wobei zur Lagerung die Führungsgehäuse 4 einen senkrecht nach unten
gerichteten Zapfen 18 aufweisen, der in einer Bohrung des Längsträgers 5 eingreift.
Natürlich könnte auch der Zapfen 18 am Längsträger 5 befestigt sein und in eine
Bohrung des Führungsgehäuses 4 eingreifen. Mittig ist am Längsträger 5 ein weiterer
Zapfen 16 vorgesehen, der senkrecht nach unten gerichtet ist. Der Zapfen 16 greift in
die Dreh-Kipplagerung 8 ein. Die Dreh-Kipplagerung 8 besteht aus einer Kugelkalotte
19, die mittig eine Bohrung 20 aufweist, in der der Zapfen 16 gelagert ist. Für die
Drehbewegung ist ein Kugellager 21 vorgesehen. Für die Kippbewegung ist ein
Gegenlager 22 korrespondierend zur Oberfläche der Kugelkalotte 19 vorgesehen,
wobei das Gegenlager 22 am Ende der Schwinge 11 angeordnet ist. Die Kugelkalotte
19 ist über eine Scheibe und Mutter 23 am Ende des Zapfens 16 gesichert.
Die Schwinge 11 weist an ihrem anderen Ende eine Bohrung 24 auf, in die ein Zapfen
25, der am Querträger 10 befestigt ist, eingreift. In der Bohrung 24 ist beispielsweise
ein Rollenlager 26 vorgesehen.
Die in den Figuren eingezeichneten Pfeile deuten die Dreh- bzw. Kippmöglichkeiten
des Systems an.
Gemäß Fig. 5 ist ein Rad 3 der Laufkatze 2, über einen Motor 6 angetrieben. Natürlich
sind auch hier Führungsrollen 17 vorgesehen. Die Führungsgehäuse 4 für die Räder 3
sind am Längsträger 5 drehbar über eine Lagerung mittels Zapfen 18 gelagert. Der
mittig senkrecht nach unten gerichtete Zapfen 16 greift in eine Dreh-Kipplagerung 8
ein, wobei die Dreh-Kipplagerung 8 am Querträger 10 angeordnet ist.
Gemäß der Fig. 6 ist schematisch die Hängeförderanlage mit ihren Schienen 1
angedeutet. Im geraden Streckenabschnitt decken sich in der Draufsicht die
Laufkatzen 2 mit den Schwingen 11 in Längsrichtung. Die Querträger 10 sind über den
Grundrahmen 12 für die Last in Längsrichtung miteinander verbunden.
Es wäre aber auch denkbar, daß im geraden Streckenabschnitt die Schwingen 11
bereits nach außen gerichtet sind. Dieser Fall könnte eintreten, wenn Platzmangel
gegeben ist.
Im Kurvenabschnitt gleichen die Schwingen 11 die unterschiedlichen Schienen
abstände aus, wobei die Radien einer Schiene 1 durch die drehbaren Führungs
gehäuse 4 einer Laufkatze 2 ruhig durchfahren werden.
Claims (6)
1. Schienenfahrzeug für eine Hängeförderanlage, das auf nebeneinander
angeordneten Schienen verfahrbar ist, wobei als Fahrwerke Räder und/oder
Laufkatzen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rad (3) bzw.
jedes Rad (3) einer Laufkatze (2) in einem Führungsgehäuse (4) gelagert ist und
jedes Führungsgehäuse (4) über einen senkrechten Zapfen (18) in einem
Längsträger (5) drehbar gelagert ist, daß der Längsträger (5) einen senkrecht
nach unten gerichteten weiteren Zapfen (16) aufweist, an dessen unteren Ende
eine Dreh-Kipplagerung (8) angeordnet ist, und daß an dieser Dreh-Kipp
lagerung (8) auf mindestens einer Schienenseite eine Schwinge (11) gelagert ist,
welche über einen senkrechten Zapfen mit einem Querträger (10) verbunden ist,
welcher mit einem weiteren, in Längsrichtung davor oder dahinter angeordneten
Querträger (10) verbunden ist.
2. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreh-
Kipplager (8) aus einer eine mittige Bohrung (20) aufweisenden Kugelkalotte
(19) besteht, wobei der Zapfen (16) in der Bohrung (20) drehbar befestigt ist,
und daß auf der Oberfläche der Kugelkalotte (19) ein korrespondierendes
Gegenlager (22) vorgesehen ist, das entweder vorzugsweise am Ende der
Schwinge (11) oder am Ende des Querträgers (10) angeordnet ist.
3. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Querträger (10) über einen langgestreckten zentralen Grundrahmen (12)
miteinander verbunden sind.
4. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Rad (3) des Schienenfahrzeuges über einen Motor (6)
antreibbar ist.
5. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Laufkatze (2) zwei hintereinander angeordnete Räder (3)
vorgesehen sind, deren Führungsgehäuse (4) über je einen Längsträger (5)
verbunden sind und daß der nach unten gerichtete Zapfen (16) mittig am
Längsträger (5) angeordnet ist.
6. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß am Grundrahmen (12) eine Hubeinrichtung (13) od. dgl. angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT193496A AT404930B (de) | 1996-11-06 | 1996-11-06 | Schienenfahrzeug für eine hängeförderanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19749161A1 true DE19749161A1 (de) | 1998-07-09 |
Family
ID=3524188
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997149161 Ceased DE19749161A1 (de) | 1996-11-06 | 1997-11-06 | Schienenfahrzeug für eine Hängeförderanlage |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT404930B (de) |
DE (1) | DE19749161A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19917806A1 (de) * | 1999-04-20 | 2000-10-26 | Franz Gaertner | Selbsttätige Transportvorrichtung für eine Hängefördervorrichtung |
DE20207072U1 (de) | 2002-05-03 | 2002-10-10 | Noell Crane Systems GmbH, 97080 Würzburg | Katze an Kranen |
CN102359075A (zh) * | 2011-11-08 | 2012-02-22 | 中铁五局(集团)有限公司 | 架桥机架设单线铁路曲线隧道内32m梁走行轨道 |
CN103332595A (zh) * | 2013-07-22 | 2013-10-02 | 长沙远大住宅工业有限公司 | 堆码机 |
CN117509014A (zh) * | 2024-01-05 | 2024-02-06 | 四川省机械研究设计院(集团)有限公司 | 一种机械零件自动供料装置 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3238402C2 (de) * | 1982-10-16 | 1984-08-09 | Maschinenfabrik Scharf Gmbh, 4700 Hamm | Stützfahrwerk zum Verfahren einer Ausbauhilfe für den untertägigen Streckenvortrieb an einer Hängebahn |
DE3601837A1 (de) * | 1986-01-20 | 1987-07-23 | Mannesmann Ag | Schienenfahrzeug |
-
1996
- 1996-11-06 AT AT193496A patent/AT404930B/de not_active IP Right Cessation
-
1997
- 1997-11-06 DE DE1997149161 patent/DE19749161A1/de not_active Ceased
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA193496A (de) | 1998-08-15 |
AT404930B (de) | 1999-03-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VA TECH TRANSPORT- UND MONTAGESYSTEME GMBH & CO, L |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TMS PRODUKTIONSSYSTEME GMBH, LINZ, AT |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |