DE678968C - Pruefstand zum Pruefen der Wirkung der Bremsen und der Stellung der Raeder von Kraftwgen - Google Patents

Pruefstand zum Pruefen der Wirkung der Bremsen und der Stellung der Raeder von Kraftwgen

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DE678968C
DE678968C DEB169668D DEB0169668D DE678968C DE 678968 C DE678968 C DE 678968C DE B169668 D DEB169668 D DE B169668D DE B0169668 D DEB0169668 D DE B0169668D DE 678968 C DE678968 C DE 678968C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L5/00Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
    • G01L5/28Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for testing brakes
    • G01L5/288Measuring the force necessary to rotate a braked wheel
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles
    • G01M17/06Steering behaviour; Rolling behaviour

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Prüfstand zum Prüfen der Wirkung der Bremsen und der Stellung der Räder von Kraftwagen Zur Feststellung der Wirkung der Bremsen von Kraftlvagen sind bereits Prüfstände bekannt, an denen für sämtliche Räder des zu prüfenden Wagens plattformartig ausgebildete, in der Längsrichtung verschiebiliche Radträger angeordnet sind, die durch eine äußere Kraft angetrieben werden. Es ist auch bekannt, zwischen derartigen längsbeweglichen Plattformen ein Paar querbeweglicher Plattformen anzuordnen.
  • Die Nachprüfung der Stellung der Räder ist bei diesen Prüfständen nur unvollkommen, weil bei diesen der Radsturz, der Vorlauf, die Vorspur (Zustellung) und die Lenkzapfenneigung nicht fehlerlos eingestellt werden können.
  • Unter Radsturz ist die Tatsache zu verstehen, daß die Räder auf dem Boden näher aneinanderliegen als auf ihrer Oberseite. Ein Rad hat Vorlauf, wenn die Steuerachse den Boden etwas vor dem Punkte trifft, an dem das Rad den Boden berührt. 'enn die Ränder eine gewisse Vorspur (Zustellung) aufweisen, sind sie nach vorn zu etwas zueinander geneigt. Durch diese vorstehend erxvzihnte Unvollkommenheit wird auch das Ergebnis über die Wirkung der Bremsen ungünstig beeinflußt.
  • Durch den erfindungsgeiuäßen Prüfstand, auf dem gleichzeitig die Wirkung der Brem sen und die Stellung der Räder von Kraftwagen geprüft werden, werden die aufgezeigten Übelstände beseitigt. Die Erfindung geht von einem der bekannten Kraftwagenprüfstände zum Prüfen der Bremswirkung aus, bei dem für die Aufnahme der Räder des zu prüfenden Kraftwagens je ein in der Längsrichtung verschiebbarer und durch eine äußere Kraft antreibbarer plattformartiger Radträger angeordnet ist. Die Erfindung besteht darin, daß die die beiden Plattfonnen für die vorderen Räder aufnehmenden Tragrahmen um einen Zapfen drehbar gelagert sind. Durch die drehbare Anordnung des Vorderradtragrahmens wird erreicht, daß die Bremsen der Vorderräder auch bei einer Wendung des Fahrzeuges geprüft werden können. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Tragrahmen der Plattformen für die Vorderräder an den Enden mit Rollen ausgerüstet.
  • Die Schlitten, mittels derer die Plattformen für die Vorderräder längsverschiebbar in den Tragrahmen angeordnet sind, weisen erfindungsgemäß je einen scheibenförmigen Zapfen auf, um die die Plattformen unter Zwischenschaltung von Kugel- oder Wälzlagern drehbar auf dem Schlitten gelagert sind. Dadurch können die Vorderräder, falls sie derart fehlerhaft eingestellt sind, daß sie einen Seitendruck auf ihre Bahnen ausüben, um den scheibenförmigen Zapfen herumschwenken. Zum Anzeigen des hierbei von den Plattformen durchlaufenen Winkels kann erfindungsgemäß für jede Plattform eine Meßvorrichtung vorgesehen sein.
  • Erfindungsgemäß ist aullerdem eine in der Ebene der I>lattformen liegende, mittels Kugeln sich auf die Zapfenscheiben stützende Drehscheibe vorgesehen deren Zapfen durch Verschieben des Schlittens in die Achsenrichtung des Zapfens des Tragrahmens gebracht werden kann. Hierdurch ist es einerseits möglich, den Tragrahmen unabhängig von den Vorderrädern zu drehen, indem die Vorderräder des zu prüfenden Wagens auf diese Drehscheibe gesetzt werden. Andererseits ermöglicht aber diese Drehscheibe eine leichte Messung der Lenkzapfenneigung, des Vorlaufes und der Vorspur. Zum Ablesen des Drehwinkels der Drehscheibe kann erfindungsgemäß an jeder Drehscheibe eine Meßvorrichtung vorgesehen sein. Nach einemanderen Merkmal der Erfindung sind die Tragrahmen für die Hinterräder des zu prüfenden Fahrzeuges quer zur Längsrichtung auf Rollen verschiebbar, wodurch es möglich wird, das zu prüfende Fahrzeug leicht auszurichten, wenn es schief auf den Prüfstand aufläuft.
  • Gemäß der Erfindung sind außerdem längs der Plattformen für die Vorder- und Hinterräder des zu prüfenden Fahrzeuges mit Skalen versehene Stangen befestigt, auf denen je eine lotrecht stehende Stange längsverschieblich angeordnet ist. Diese Stangeanordnung dient dem Zweck, auf dem Prüfstand gleichzeitig die Ausfluchtung des Fahrzeugrahmens und der Radachsen nachzuprüfen.
  • In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. I den Prüfstand in der Draufsicht, Fig. 2 eine der Laufbahnen im lotrechten Längsschnitt nadi der Linie 2-2 der Fig. I, Fig. 3 einen Teil der Laufbahn mit einer Plattform zum Tragen der Vorderräder in der Draufsicht in größerem Maßstab (teilweise gebrochen dargestellt), Fig. 4 die Plattform nach Fig. 3 im lotrechten Längsschnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 3, Fig. 5 einen Teil der Laufbahn mit einer Plattform für die Hinterräder in der Draufsicht in größerem Maßstab (teilweise gebrochen dargestellt), Fig. 6 die Plattform nach Fig. 5 im lotrechten Längsschnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 5, Fig. 7 einen Querschnitt durch die Plattform nach Linie 7-7 der Fig. 3, Fig. 8 einen Querschnitt durch die Plattform nach Linie 8-8 der Fig. 3, Fig. g einen Querschnitt durch die Plattform nach Linie 9-9 der Fig. j.
  • Die zum Tragen der Vorderräder bestimmten Plattformen 30 und 30' ruhen auf einem Schlitten 68, der in der Längsrichtung verschiebbar in einem Tragrahmen 50 gelagert ist. An dem Schlitten 68 ist in bekannter Weise ein Zylinder 179 befestigt, in dem der durch ein Strömungsmittel betätigte Kolben längsverschieblich angeordnet ist. Die Kolbenstange 184 greift über ein Gestnge an einem an dem Tragrahmen vorgesehenen raftmesser an.
  • Der Tragrahmen 50 für jedes der Vorderräder ist mit seinem Drehzapfen 98 in einem Lager 100 dreliliar gelagert. An jedem Ende des Rahmens sind Rollen 102, 104 angeordnet, die auf Schienen 106, 108 laufen. Der Tragrahmen ist ferner an jedem Ende mit kurzen Laufbahnteilen 110 fest verbunden, unter denen der Schlitten 68 eine Hin- und Herbewegung ausführen kann. Die auf den Schlitten 68 angebrachten Plattformen 30 und 30' für die Vorderräder bestehen aus zwei Laufflächenteilen 112 und 120. Die Lauffläche 122 ist drehbar um einen an der Platte 90 des Schlittens befestigten tellerförmigen Zapfen 114 angeordnet; zwischen der Lauffläche 112 und der Platte 90 sind zur Verminderung der Reibung in Lagerkörpern 116 ruhende Kugeln 118 angeordnet. Der Teil 120 der Plattformen 30 und 30' ist als Drehscheibe ausgebildet, die ebenfalls mit der Platte go durch einen an tier Drehscheibe befestigten Zapfen 122 drehbar verbunden ist und sich auf Kugeln 123 stützt. tlie zwischen der Drehscheibe 120 und dem tellerförniigen Zapfen 14 vorgesehen sind. Durch Verschiebung des Schlittens kann der Drehzapfen 122 der Drehscheibe 120 und damit auch die Achse der Lauffläche 112 in eine Linie mit dem Drehzapfen 98 des Tragrahmens 50 gebracht werden, so daß, wenn das Rad auf der Drehscheibe 120 steht, der Tragrahmen sich in eine beliebige Winkelstellung drehen läßt, ohne gleichzeitig das Rad des Fahrzeuges drehen oder gegenüber der Lauffläche 112 verschieben zu müssen.
  • Für die Hinterräder des zu prüfenden Kraftwagens sind die Plattformen 32, 32' vorgesehen, deren Tragrahmen aus Längsträgern 130, 132 und Querträgern 134, 136, 138, 140, 142, 144 bestehen. Der Tragrahmen ist an jedem Ende mit kurzen Laufbahnteilen 146, 148 versehen und trägt einstellbare Rollen 150, 152, tlie zum Tragen des längsverscliieblicheii Schlittens 158 dienen. Lctzterer besteht in der Hauptsache aus einer Platte 160, die mit Führungsflanschen 162, 164 (Fig. 9) versehen ist, und aus der Fahrzeuglauffläche 166. Diese Lauffläche ist fest mit tler Platte I60 des Schlittens verbunden. Der Schlitten kann in bekannter Weise mit Hilfe eines an ihm befestigten Zylinders 180 und eines in ihm längsverschiebbar angeordneten Kolbens längsverschoben werden. Die Kolbenstange 184 ist genau wie bei den Vorderradschlitten über ein Gestänge an einem Kraft messer 44 voller 46 angeschlossen.
  • Der Tragrahmen für die Hinterräder unterscheider sich von dem für die Vorderräder dadurch, daß er keine Drehbewegung, sondern eine Querbewegung gegenüber der Laufbahn auszuführen imstande ist. Zu diesem Zweck sind an jedem Ende des Tragrahmens Rollen 168, 170 angeordnet, die auf Querschienen 172, 174 laufen.
  • Zum Prüfen der Ausfluchtung des Fahrzeugrahmens sind gemäß der Erfindung lotrechte Stangen 300, 302, 312, 314 (Fig. I. 2.
  • "6 6. 9) vorgesehen, die auf den an Querschienen 172, 174 starr befestigten Längsstangen 304, 306, 308, 310 verschoben werden können. Letztere sind so geeicht, daß die Lage der lotrechten Stangen unmittelbar abgelesen werden kann.
  • Zum Prüfen der Wirkung der Bremsen werden in bekannter Weise die vorderen und hinteren Tragflächen 112, t66 entgegen dem Widerstand der Radbremsen in waagerechter Richtung verschoben und die für die Bewegung erforderliche Kraft auf den Kraftmessern 40. 42, 42, 46 abgelesen. \Venn das Fahrzeug auf dem Prüfstand schief aufläuft, kann es leicht ausgerichtet werden, weil die Plattformen, auf denen die Hinterräder ruhen, sich gegenülier den Laufliahnen quer und frei bewegen können, so daß das Fahrzeug sich leicht parallel zu der zugehörigen Laufbahn einstellen läßt. Es ist zweckmäßig, die beiden hinteren Plattformen in bekannter Weise durch Lenker 316, 318 derart miteinander zu verbinden, daß sie sich gleichzeitig bewegen, \Äill man die Bremsen der Vorderräder prüfen, während die Räder nach rechts oder links gesteuert sind, So ermöglichen die auf den Drehscheiben 120 ruhenden Vorderräder eine freie Drehung der Vorderradplattformen 30, 30', die auch zweckmäßig in an sich bekannter Weise durch Lenker 320 miteinander verbunden sind.
  • Um die Ausfluchtullg der Vorderräder zu prüfen, wird das Fahrzeug auf den Laufflächen 112 vorwärts geschoben und die Größe der Schwingbewegung der Laufflächen 112 auf den Skalen 322, 324 abgelesen. Um die Ausfiuchtung der Vorderräder zu messen, während die Räder nach rechts oder links gedreht sind, müssen die Vorderradplattformen nach rechts oder links um den Becrag verschwenkt werden, der dem Steuerwinkel der Räder entspricht.
  • Die Drehscheiben 120 ermöglichen es, die Räder in einen beliebigen Winkel zu drehen, um Instrumente zum Messen der Lenkzapfenneigung. des Vorlaufes und der Vorspur, deren Feststellung für die Prüfung der Steuerung sehr wichtig ist, anbringen zu können.
  • Der Drehwinkel der Drehscheiben 120 kann an den Skalen 326, 328 (Fig. I, 3) abgelesen werden.

Claims (6)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Prüfstand zum Prüfen der Wirkung der Bremsen und der Stellung der Räder von Kraftwagen mit in der Längsrichtung verschieblichen und durch eine äußere Kraft antreibbaren plattformartig ausgebildeten Radträgern für sämtliche Räder des zu prüfenden Wagens, dadurch gekennzeichnet. daß die die beiden Plattformen (30, 31') für die vorderen Räder aufnehmenden Tragrahmen (50) um einen Zapfen (98) drehbar angeordnet sind.
  2. Prüfstand nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrahmen (50) der Plattformen für die Vorderräder an den Enden mit Rollen (102, 104) ausgerüstet sind.
  3. 3. Prüfstand nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (68), mittels deren die Plattformen (30 und I') für die Vorderräder längsverschiebbar in den Tragrahmen angeordnet sind, je einen scheibenförmigen Zapfen (114) aufweisen, um die die Plattformen unter Zwischenschaltung von Kugel- oder Wälzlagern (116, 118) drehbar auf dem Schlitten gelagert sind. l.
  4. Prüfstand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Plattform 30 und 30') eine Meßvorrichtung (322 bzw. 324) zum Ablesen des von den Plattformen durchlaufenen Drehwinkels angeordnet ist.
  5. 5. Prüfstand nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch je eine in der Ebene der Plattformen (30 und 30') liegende, mittels Kugeln (123) sich auf die Zapfenscheiben (114) statzenclc Drehscheibe (120), deren Zapfen (I22) durch Verschieben des Schlittens (68) in die Achsenrichtung des Zapfens (98) des Trabrahmens (o\ gebracht werden kann.
  6. 6. Prüfstand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Drehscheilie (120) eine Meßvorrichtung (326bzw. 328) zum Ablesen des Drehwinkels der Drehscheiben angeordnet ist.
    Prüfstand nach Auspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrahmen für die Hinterräder des zu prüfenden Fahrzeuges quer zur Längsrichtung auf Rollen (168, I70) verschiebbar sind.
    S. Prüfstand nach Anspruch I oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Plattformen (30, 30', 32, 32') für die Vorder- und die Hinterräder des zu prüfenden Fahrzeuges mit Skalen versehene Stangen (308, 3IO, 304, 306) befestigt sind, auf denen je eine lotrecht stehende Stange (312, 314, 300, 302) längsverschieblich angeordnet ist.
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