DE2736477C3 - Verfahren zur Herstellung von Hochdruckpolyäthylen - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft den in den Patentansprüchen bezeichneten
Gegenstand.
Polyäthylen wird technisch nach verschiedenen Verfahren hergestellt,
wobei jeweils Polyäthylenarten mit unterschiedlichen
Eigenschaften entstehen. Diese Polyäthylenarten werden nach
der Dichte des Polymerisats in Polyäthylen mit niedriger Dichte
(Hochdruckpolyäthylen), Polyäthylen mit mittlerer Dichte
und Polyäthylen mit hoher Dichte (Niederdruckpolyäthylen)
eingeteilt. Hochdruckpolyäthylen mit einer Dichte von 0,900
bis 0,935 g/cm³ wird hauptsächlich für Verpackungsfolien verwendet.
Für diesen Verwendungszweck von Hochdruckpolyäthylen sind
ausgezeichnete optische Eigenschaften, Steifigkeit und Verarbeitbarkeit
erforderlich. In einem bekannten Verfahren zur
Herstellung von Hochdruckpolyäthylen mit derartigen Eigenschaften
führt man die Polymerisation in einem Autoklaven mit zwei
Reaktionszonen durch, wobei die Polymerisation in der ersten
und der zweiten Reaktionszone bei verschiedenen Reaktionstemperaturen
erfolgt; vgl. zum Beispiel US-PS 35 36 693 und 38 75 128
sowie GB-PS 12 08 120.
Die nach dem Verfahren der US-PS 38 75 128 durchgeführte
Polymerisation in zwei Zonen hat jedoch folgende Nachteile:
Bekanntlich wird die Polyäthylenausbeute (Prozentsatz des
entstehenden Polymerisats pro Gewichtseinheit des in den Reaktor
eingeleiteten Äthylengases) durch das folgende Wärmegleichgewicht
im Autoklaven bestimmt:
Entwickelte Polymerisationswärmemenge (Polymerisationswärme×Reaktionsausbeute×Äthylen-Einspeisungsgeschwin-digkeit
=(Äthylen-Einspeisungsgeschwindigkeit×Differenz der Eigenwärme)+nach außen abgeführte Wärmemenge
=(Äthylen-Einspeisungsgeschwindigkeit×Differenz der Eigenwärme)+nach außen abgeführte Wärmemenge
Bei der Polymerisation in technischem Maßstab nimmt somit die
Reaktionsausbeute proportional sowohl zur Differenz der Eigenwärme
als auch zur nach außen abgeführten Wärmemenge zu.
Um im bekannten Zweizonenverfahren Polyäthylen mit ausgezeichneten
optischen Eigenschaften und guter Verarbeitbarkeit
zu erhalten, führt man die Hochdruckpolymerisation von
Äthylen in einer ersten und einer zweiten Reaktionszone bei
unterschiedlichen Reaktionstemperaturen durch, wobei die Reaktionstemperatur
in der ersten Reaktionszone üblicherweise
nur 140 bis 200°C beträgt. Im Verfahren der US-PS 38 75 128
liegt daher die Eigenwärmedifferenz fest, wenn die Temperatur des
zugeführten Äthylens am Reaktoreinlaß und die Entnahmetemperatur
des Reaktionsgemisches am Reaktorauslaß vorgegeben sind.
Was jedoch den Wärmeentzug von außen angeht, ist die abgeführte
Wärmemenge proportional zur Differenz zwischen der
Reaktionstemperatur im Autoklaven der vorangehenden Stufe und
der durch den Wärmeaustauscher, der dem vorangehenden Autoklaven
nachgeschaltet ist, gesenkten Temperatur, so daß bei
Durchführung der Zweizonenpolymerisation nach dem Verfahren
der US-PS 38 75 128 der Wärmeentzug von außen sehr gering
ist, weil die Reaktionstemperatur im Autoklaven der vorangehenden
Stufe im allgemeinen niedrig ist und die Temperatur
des im Wärmeaustauscher abgekühlten Reaktionsgemisches nicht
unterhalb 120°C gesenkt werden kann. Es läßt sich somit eine
allenfalls geringfügige Steigerung der Polyäthylenausbeute
erzielen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein verbessertes Verfahren
zur Herstellung von Hochdruckpolyäthylen bereitzustellen,
das eine erhöhte Polymerisationsausbeute und verbesserte optische
Eigenschaften sowie Verarbeitbarkeit des Polyäthylens
gegenüber herkömmlichen Zweizonen-Polymerisationsverfahren
ermöglicht.
Die Erfindung betrifft den durch die Ansprüche gekennzeichneten
Gegenstand. Im Verfahren der Erfindung kann in
der unteren Reaktionszone des vorangehenden Reaktors eine
weit höhere Reaktionstemperatur angewandt werden als im ersten
Reaktor des Zweizonen-Polymerisationsverfahrens der
US-PS 38 75 128, so daß die beim Abkühlen des Reaktionsgemisches
im Wärmeaustauscher erzielte Temperaturdifferenz notwendigerweise
größer wird, wodurch der Wärmeentzug von außen
und die Polyäthylenausbeute erhöht werden.
Im Verfahren der Erfindung werden Autoklavenreaktoren von
zylindrischer oder annähernd zylindrischer Form angewandt,
bei denen das Verhältnis von Länge zu Durchmesser 2 bis 20,
vorzugsweise 5 bis 15, beträgt.
Jeder der im Verfahren der Erfindung verwendeten Autoklavenreaktoren
ist durch eine Trennwand, z. B. eine Platte oder
ein Blech, in zwei Zonen unterteilt, nämlich eine obere und
eine untere Reaktionszone, in denen Äthylen bei verschiedenen
Reaktionstemperaturen polymerisiert wird.
Bei der Durchführung des Verfahrens der Erfindung beträgt
das Volumenverhältnis von oberer zu unterer Reaktionszone in
dem Reaktor der ersten oder zweiten Stufe nicht notwendigerweise
1; d. h., die obere und die untere Reaktionszone müssen
nicht von gleicher Kapazität sein. Das Volumenverhältnis
kann auch größer als 1 sein, da die Wirksamkeit des Polymerisationsinitiators
(Molanzahl polymerisiertes Äthylen pro Mol
Polymerisationsinitiator) in der oberen Reaktionszone weitgehend
proportional zur mittleren Verweilzeit zunimmt, wenn
man die mittlere Verweilzeit des Gases in der oberen Reaktionszone
in bezug auf die vorgegebene Äthylen-Einspeisung
in den Reaktor erhöht. Es besteht natürlich eine obere Grenze
für das Volumenverhältnis, da es aus den folgenden Gründen
praktisch unmöglich ist, ein Volumenverhältnis von mehr als 6
anzuwenden. Die bei der Polymerisation von Äthylen freigesetzte
Wärme beträgt im allgemeinen etwa 3329 J/g, und bei
der Polymerisation in einem oder mehreren Autoklaven wird
diese Polymerisationswärme aufgrund der Eigenwärmedifferenz
zwischen dem aus dem Reaktor abgezogenen Reaktionsgemisch
und dem als Ausgangsmaterial zugeführten kalten Äthylen abgeleitet.
Erhöht man daher bei konstanter Äthylen-Einspeisung
das Volumenverhältnis von oberer zu unterer Reaktionszone zu
sehr, so wird die bei der Äthylenpolymerisation innerhalb
der mittleren Verweilzeit entwickelte Wärmemenge kleiner als
die Wärmemenge, die zur Erhöhung der Temperatur des in die
untere Reaktionszone eingeleiteten Äthylens (genauer: des in
der oberen Reaktionszone bei 130 bis 200°C umgesetzten Reaktionsgemisches)
auf den in der unteren Reaktionszone gewünschten
Wert erforderlich ist. Die für die untere Reaktionszone
vorgesehene Temperatur wird somit nicht erreicht.
Hieraus ergibt sich, daß die Obergrenze des Volumenverhältnisses
nicht beliebig gewählt werden kann, da sie von der Reaktionstemperatur
in der unteren Reaktionszone, der Art des
verwendeten Polymerisationsinitiators, der Kapazität des
verwendeten Reaktors und der Äthylen-Einspeisungsgeschwindigkeit
abhängt. Unter Berücksichtigung der Äthylen-Einspeisungsgeschwindigkeit
und der Kapazität von Autoklavenreaktoren,
wie sie derzeit gewöhnlich zur Polyäthylenherstellung
eingesetzt werden, kann jedoch die Obergrenze für das Volumenverhältnis
mit 6 angegeben werden.
Der vorangehende und der darauffolgende Reaktor können ein
unterschiedliches Volumenverhältnis von oberer zu unterer Reaktionszone
aufweisen.
Im Verfahren der Erfindung entsteht ein Polyäthylen mit besseren
optischen Eigenschaften und besserer Verarbeitbarkeit
als in bekannten Verfahren, wenn man in dem vorangehenden
und/oder dem darauffolgenden Reaktor entlang der Länge des
Reaktors zwei oder mehr, vorzugsweise 2 bis 10 und insbesondere
2 Einlässe für Äthylen bzw. den Polymerisationsinitiator
in die obere Reaktionszone anordnet. Der Polymerisationsinitiator
kann entweder durch dieselben Einlässe wie
Äthylen oder durch andere Einlässe zugeführt werden.
Es sind verschiedene Anordnungskombinationen für die Einlässe
von Äthylen bzw. den Polymerisationsinitiator in die obere
Reaktionszone denkbar, zur Erzielung des gewünschten Verfahrensergebnisses
sind jedoch Anordnungen erforderlich, bei
denen eine möglichst gleichmäßige Reaktionstemperaturverteilung
in der oberen Reaktionszone erzielt wird. Derartige
Anordnungen kann der Fachmann aufgrund seines Fachwissens
leicht ermitteln.
Im Verfahren der Erfindung wird ein nennenswerter Teil des
zugeführten Äthylens in die obere Reaktionszone des vorangehenden
Reaktors eingeleitet. Unter "nennenswertem Anteil"
wird hierbei eine Menge von mehr als 60% des insgesamt zugeführten
Äthylens verstanden. Leitet man weniger als 60%
der insgesamt zugeführten Äthylenmenge in die obere Reaktionszone
des vorangehenden Reaktors, so wird die Qualität
des erhaltenen Polyäthylens beeinträchtigt.
Zur Herstellung von Polyäthylen von hoher Qualität werden im
Verfahren der Erfindung vorzugsweise die folgenden Bedingungen
angewandt:
Der Äthylenreaktionsdruck beträgt 980 bis
2744 bar, insbesondere 1078 bis 2450 bar. Der durch Abzug
des Druckverlustes in der Rohrleitung zum darauffolgenden
Reaktor vom Reaktionsdruck im vorangehenden Reaktor erhaltene
Druck ist der maximale Druck im darauffolgenden Reaktor,
so daß der Reaktionsdruck mit Hilfe eines Druckregelventils
am Auslaß des vorangehenden Reaktors innerhalb des
genannten Bereiches eingestellt werden kann.
Die Reaktionstemperatur beträgt 130 bis 200°C,
insbesondere 140 bis 190°C, in der oberen Reaktionszone und
220 bis 280°C, insbesondere 230 bis 270°C, in der unteren Reaktionszone
sowohl des vorangehenden als auch des darauffolgenden
Reaktors. Im vorangehenden und darauffolgenden Reaktor
können jedoch unterschiedliche Reaktionstemperaturen in
den oberen bzw. unteren Reaktionszonen angewandt werden.
Das am unteren Ende der unteren Reaktionszone des vorangehenden
Reaktors abgezogene Reaktionsgemisch wird auf eine Temperatur
oberhalb 120°C, jedoch 20°C oder mehr unterhalb der Reaktionstemperatur
in der unteren Reaktionszone des vorangehenden
Reaktors abgekühlt. Dies geschieht mit Hilfe eines
zwischen dem vorangehenden und dem darauffolgenden Reaktor
angeordneten Wärmeaustauschers. Das gekühlte Gemisch wird
dann in die obere oder die untere Reaktionszone des darauffolgenden
Reaktors eingeleitet.
In den oberen Reaktionszonen sowohl des vorangehenden als
auch des darauffolgenden Reaktors wird vorzugsweise ein Polymerisationsinitiator
verwendet, der sich bei 40 bis 80°C
mit einer Halbwertszeit von 10 Stunden zersetzt. Beispiele
für derartige Initiatoren sind Diisopropylperoxydicarbonat,
Di-2-äthylhexylperoxydicarbonat, tert.-Butylperoxypivalat,
3,5,5-Trimethylhexanoylperoxid, Octanoylperoxid, Decanoylperoxid,
Lauroylperoxid, Propionylperoxid, tert.-Butylperoxy-
2-äthylhexanoat und tert.-Butylperoxyisobutyrat.
Die zur Äthylenpolymerisation in den oberen Reaktionszonen
beider Reaktoren verwendete Polymerisationsinitiatormenge beträgt
gewöhnlich 50 bis 1000 Gewichtsteile pro 1 000 000 Gewichtsteile
Äthylen.
In den unteren Reaktionszonen beider Reaktoren wird vorzugsweise
ein Polymerisationsinitiator verwendet, der sich bei
70 bis 140°C mit einer Halbwertszeit von 10 Stunden zersetzt.
Beispiele für derartige Initiatoren sind:
tert.-Butylperoxy-2-äthylhexanoat, tert.-Butylperoxyisobutyrat, tert.-Butylperoxylaurat, tert.-Butylperoxyisopropylcarbonat, tert.-Butylperoxyacetat, tert.-Butylperoxybenzoat, Dicumylperoxid, tert.-Butylhydroperoxid und Di-tert.-butylperoxid.
tert.-Butylperoxy-2-äthylhexanoat, tert.-Butylperoxyisobutyrat, tert.-Butylperoxylaurat, tert.-Butylperoxyisopropylcarbonat, tert.-Butylperoxyacetat, tert.-Butylperoxybenzoat, Dicumylperoxid, tert.-Butylhydroperoxid und Di-tert.-butylperoxid.
Die zur Äthylenpolymerisation in den unteren Reaktionszonen
beider Reaktoren verwendete Polymerisationsinitiatormenge
beträgt gewöhnlich 5 bis 500 Gewichtsteile pro 1 000 000 Gewichtsteile
Äthylen.
Die Polymerisationsinitiatoren können sowohl einzeln
als auch in Kombination in den für die oberen und unteren
Reaktionszonen des vorangehenden bzw. darauffolgenden Reaktors
genannten Mengen angewandt werden.
Das als Ausgangsmaterial verwendete Äthylen kann gegebenenfalls
einen Kettenüberträger in einer Menge von 0,1 bis
10 Molprozent, bezogen auf die zugeführte Äthylenmenge, enthalten.
Beispiele für derartige Kettenüberträger sind
Paraffine, wie Äthan, Propan, Butan, Pentan, Hexan und Heptan,
α-Olefine, wie Propylen, Buten-1, Hexen-1 und 3-Methylpenten-1,
Aldehyde, wie Formaldehyd, Acetaldehyd und Propionaldehyd,
Ketone, wie Aceton, Methyläthylketon, Diäthylketon
und Cyclohexanon, sowie aromatische Kohlenwasserstoffe, wie
Benzol, Toluol und Xylol, und Gemische dieser Verbindungen.
Das Verfahren der Erfindung ermöglicht die Herstellung von
Polyäthylen mit ausgezeichneten optischen Eigenschaften und
sehr guter Verarbeitbarkeit in hoher Ausbeute mit geringen
Kosten, so daß es von außerordentlicher wirtschaftlicher und
technischer Bedeutung ist.
In der Zeichnung zeigen die Fig. 1, 2 und 3 schematische
Diagramme von bevorzugten, im Verfahren der Erfindung eingesetzten
Reaktoren, während in Fig. 4 zum Vergleich ein
schematisches Diagramm eines herkömmlichen Reaktorsystems
wiedergegeben ist. Gleiche Bezugszeichen bedeuten hierbei
gleiche Teile oder Leitungen, wobei die einzelnen Bezugszeichen
folgende Bedeutung haben:
1, 2 Autoklavenreaktoren
3, 5 obere Reaktionszonen
4, 6 untere Reaktionszonen
7, 8 Trennwände
9, 11 Druckregelventile
10 Wärmeaustauscher
12, 13, 14, 15 Zuführleitungen für Äthylen
16, 17, 18, 19, 20, 21 Zuführleitungen für den Polymerisationsinitiator
3, 5 obere Reaktionszonen
4, 6 untere Reaktionszonen
7, 8 Trennwände
9, 11 Druckregelventile
10 Wärmeaustauscher
12, 13, 14, 15 Zuführleitungen für Äthylen
16, 17, 18, 19, 20, 21 Zuführleitungen für den Polymerisationsinitiator
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
In Fig. 1 werden 88 kg/Std. Äthylen, das 1,5 Molprozent
Äthan enthält und auf 1274 bar verdichtet ist, durch die
Leitung 12 zugeführt, wobei 22 kg/Std. bzw. 44 kg/Std. durch
die Leitungen 13 und 14 in die obere Reaktionszone 3 des
Reaktors 1 und die restlichen 22 kg/Std. durch die Leitung
15 in die obere Reaktionszone 5 eines weiteren Reaktors 2
geleitet werden. Jeder der Reaktoren 1 und 2 wird durch
Trennwände 7 und 8 in obere Reaktionszonen 3 und 5 bzw.
untere Reaktionszonen 4 und 6 unterteilt. In beiden Reaktoren
1 und 2 beträgt das Volumenverhältnis von oberer zu
unterer Reaktionszone 1. Jeder Reaktor ist mit einem nicht
gezeigten Rührer zum Rühren des Reaktionsgemisches ausgerüstet,
an dem auch die Trennwand befestigt ist.
Durch die Leitungen 16 und 17 werden 33,4 g/Std. Octanoylperoxid
als Polymerisationsinitiator in die obere
Reaktionszone 3 eingeleitet, und das Äthylen wird bei 170°C und einem
Reaktionsdruck von 1274 bar polymerisiert.
Das Reaktionsgemisch in der oberen Reaktionszone 3 wird in
die untere Reaktionszone 4 eingeleitet, der über die Leitung
18 2,1 g/Std. tert.-Butylperoxid als Polymerisationsinitiator
zugeführt werden. Das Gemisch wird bei 260°C polymerisiert,
worauf man das polymerisierte Reaktionsgemisch am unteren
Ende des Reaktors 1 durch das Druckregelventil 9 abzieht
und einem Wärmeaustauscher 10 zuführt, indem es auf 140°C abgekühlt
wird. Anschließend wird das Reaktionsgemisch in die
untere Reaktionszone 6 des Reaktors 2 eingeleitet.
In der oberen Reaktionszone 5 des Reaktors 2 wird das zugeführte
Äthylen über die Leitung 19 mit 6,8 g/Std. Octanoylperoxid
beaufschlagt und bei 170°C sowie einem Reaktionsdruck
von 1176 bar polymerisiert. Das erhaltene Reaktionsgemisch
wird dann in die untere Reaktionszone 6 eingeleitet
und dort mit dem gekühlten Reaktionsgemisch aus dem Reaktor 1
vermischt. Das entstehende Gemisch wird über die Leitung 21
mit 4,6 g/Std. Di-tert.-butylperoxid als Polymerisationsinitiator
versetzt und bei 260°C polymerisiert.
Das aus der unteren Reaktionszone 6 abgezogene Reaktionsgemisch
wird durch das Druckregelventil 11 auf normalen Arbeitsdruck
dekomprimiert und hierauf in Polyäthylen sowie
nicht umgesetztes Äthylen aufgetrennt. Das nicht umgesetzte
Äthylen wird verdichtet und im Kreislauf in das Reaktionssystem
zurückgeführt.
Es werden 19,4 kg/Std. Polyäthylen erhalten, so daß die Polyäthylenausbeute
22,1% beträgt. Die Dichte des Produktes
(ASTM D-1505) beträgt 0,922 g/cm³ und sein Schmelzindex
(ASTM D-1238) 2 g/10 min. Die Trübung (ASTM D-1003) und der
Glanz (ASTM D-523) einer daraus hergestellten Polyäthylenfolie
betragen 2,8 bzw. 130%. Die Verarbeitbarkeit des Polyäthylens
zu Dünnfolien wird durch die minimale Folienstärke
(µ) ausgedrückt, die bei der Verarbeitung des Polyäthylens
zu Folien bei einer Harztemperatur von 160°C erzielbar ist.
Der Wert beträgt 13 µ.
Die Beispiele 2 bis 9 und die Vergleichsbeispiele 1 und 2
werden gemäß Beispiel 1 durchgeführt. Die Ergebnisse sind
zusammen mit denen von Beispiel 1 in der folgenden Tabelle
zusammengestellt. Das Vergleichsbeispiel 1 stellt einen Vergleich
mit den Beispielen 1 und 2, das Vergleichsbeispiel 2
einen Vergleich mit den Beispielen 3 und 4 dar.
Die Überlegenheit des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt
sich aus der hohen Polyäthylenausbeute und auch aus dem kleineren
Trübungswert sowie dem größeren Glanzwert, die auf die
verbesserten optischen Eigenschaften der hergestellten Folien
hinweisen. Auch läßt sich das erfindungsgemäß hergestellte
Polyäthylen besser zu Dünnfolien verarbeiten.
Claims (8)
1. Verfahren zur Polymerisation von Äthylen
unter Verwendung einer Batterie aus
zwei oder mehreren Autoklavenreaktoren, die durch eine mit
einem Wärmeaustauscher versehene Rohrleitung in Reihe geschaltet
sind, unter Zusatz von Polymerisationsinitiator in jeder Reaktionszone bei
erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur,
wobei man das aus dem Reaktor der vorangehenden Stufe
abgezogene Reaktionsgemisch in dem Wärmeaustauscher
auf eine Temperatur von oberhalb 120°C,
die jedoch um mindestens 20°C niedriger ist als die Reaktionstemperatur
im vorhergehenden
Autoklavenreaktor, abkühlt und dann in den
darauffolgenden Reaktor einspeist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Autoklavenreaktoren von zylindrischer oder annähernd zylindrischer
Form mit einem Verhältnis von Länge zu Durchmesser von 2 bis 20 sind
und durch eine Trennwand in zwei Zonen, nämlich eine obere und eine
untere Reaktionszone, unterteilt sind, wobei das Volumenverhältnis von
oberer zu unterer Reaktionszone 1 bis 6 beträgt, und daß man
mehr als 60% des zugeführten Äthylens in die obere Reaktionszone
des vorangehenden Reaktors
einspeist, während man den Rest
des zugeführten Äthylens in die obere Reaktionszone des
darauffolgenden Reaktors
einspeist, das Äthylen in der oberen Reaktionszone
des vorangehenden Reaktors unter einem Druck von
980 bis 2744 bar bei einer Temperatur von 130 bis 200°C
polymerisiert,
das erhaltene Reaktionsgemisch in die untere Reaktionszone
des vorangehenden Reaktors einleitet und dort bei einer Temperatur
von 220 bis 280°C
polymerisiert, hierauf das gekühlte Reaktionsgemisch
in den darauffolgenden Reaktor einspeist, unter
einem Druck von 980 bis 2744 bar bei einer Temperatur von
130 bis 200°C das Reaktionsgemisch in der oberen Reaktionszone des darauffolgenden
Reaktors polymerisiert und schließlich das erhaltene Reaktionsgemisch
in die untere Reaktionszone des darauffolgenden Reaktors einleitet
und bei einer Temperatur von 220 bis 280°C
weiter polymerisiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man das am unteren Ende des vorangehenden Reaktors abgezogene
Reaktionsgemisch
in die untere
Reaktionszone des darauffolgenden Reaktors einspeist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man das am unteren Ende des vorangehenden Reaktors abgezogene
Reaktionsgemisch
in die obere
Reaktionszone des darauffolgenden Reaktors einspeist.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man eine Batterie aus zwei Autoklavenreaktoren verwendet,
die durch eine mit einem Wärmeaustauscher versehene
Rohrleitung in Reihe verbunden sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
entlang der Länge des vorangehenden Reaktors jeweils zwei oder
mehr Einlässe für das Äthylen bzw. den Polymerisationsinitiator
in die obere Reaktionszone vorgesehen sind.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
entlang der Länge des vorangehenden Reaktors jeweils zwei Einlässe
für das Äthylen bzw. den Polymerisationsinitiator in
die obere Reaktionszone vorgesehen sind.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das zugeführte Äthylen einen Kettenüberträger in einer Menge
von 0,1 bis 10 Molprozent, bezogen auf das Äthylen, enthält.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man den Polymerisationsinitiator in einer Menge von 5 bis
500 ppm, bezogen auf das Gewicht des Äthylens, verwendet.
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