DE2732886B2 - Löschfahrzeug - Google Patents
LöschfahrzeugInfo
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- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C27/00—Fire-fighting land vehicles
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- Public Health (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Löschfahrzeug in Klein-Bauweise
entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Zur Bekämpfung von Bränden sind verschiedene Geräte und Vorrichtungen bekannt. Die bekannten
Geräte lassen sich in vier Gattungen unterteilen. Die erste Gattung umfaßt tragbare Geräte für die
Bekämpfung von Entstehungsbränden mit bis zu 12 kg Löschmittel in Form von Pulver, Schaum-, Halon- oder
Naßlöscher. Die zweite Gattung umfaßt Geräte zum Schieben, die zur Bekämpfung von Entstehungsbränden
und kleineren Bränden eingesetzt werden und bis zu 50 kg Pulver- oder Schaumlöschmittel aufweisen.
Geräte zum Ziehen stellen die dritte Gattung dar. Diese Geräte sind als Anhänger ausgebildet, führen bis zu
250 kg Pulver- oder Schaumlöschmittel mit und werden bei der Bekämpfung kleinerer und mittlerer Brände
eingesetzt. Bei der vierten Gattung handelt es sich um Löschfahrzeuge in Form von Lastkraftwagen mit
Spezialaufbauten. Diese Fahrzeuge führen 500 kg Löschmittel und mehr mit. Sie verfügen im allgemeinen
über eine gut sortierte Brandbekämpfungsausrüstung, wie z. B. Pumpen, Schläuche u. dgl., werden von
mehreren Männern bedient und werden bei der Bekämpfung von Großbränden eingesetzt.
Zwischen den bekannten Gattungen der vorstehend näher erwähnten Art besteht eine deutliche Lücke.
Diese macht sich besonders dadurch bemerkbar, daß die kleineren Geräte nur ein Löschmittel, Schaum oder
Pulver oder Wasser mit sich führen und sich damit als Einzelgerät zur kombinierten Brandbekämpfung nicht
eignen. Auch ist die Handlichkeit schon bei 12 kg Löschmittel fassenden Geräten durch Fachleute stark in
Zweifel gestellt. Bei den großen Geräten nach der dritten und insbesondere vierten Gattung ist zur
Bedienung im allgemeinen eine Löschmannschaft erforderlich.
Im deutschen Gebrauchsmuster 73 29 457 wird ein Löschfahrzeug in Klein-Bauweise beschrieben. Es
handelt sich um ein zweirädriges, selbstangetriebenes Fahrzeug. Das Fahrzeug stellt ein handelsübliches
Motorrad dar, das anstelle des Soziussitzes einen Treibmittelbehälter und anstelle der üblichen Gepäcktaschen
oder Gepäckbehälter Löschpulverbehälter trägt. Mit dem Lenker ist ein Löschmittelstrahlrohr verbun-
den, und es ist eine flexible Leitung vorgesehen, die vom Strahlrohr zu den Behältern führt Das Löschfahrzeug
soll für den Feuerschutz auf Rennstrecken dienen und sich insbesondere durch eine hohe Fahrgeschwindigkeit
auszeichnen und dadurch, daß es Feuerlöschbehälter anstelle anderer unwesentlicher Motorradbestandteile
trägt Ein derartiges Löschfahrzeug ist in Gebäuden nicht einsetzbar und kann von Nichtfachleuten nicht
ohne weiteres bedient werden.
Nach der DE-OS 23 45 329 ist ein Werfer-Einsatzfahrzeug
bekannt, das unter anderem zur Bekämpfung von Bränden benutzt werden kann. Das bekannte
Werfer-Einsatzfahrzeug ist gekennzeichnet durch einen geschlossenen ummantelten Raum und einen Werfer für
Pulver oder Flüssigkeit, ein schwenkbares pneumatisches
Stahlrohr, eine Zuführung für Luft und Chemikalien, einen oder mehrere Chemikalientanks, SchwenkvoTichtungen
des Stahlrohrs, die sich im Innern des ummantelten Raumes befinden, wobei sich das
schwenkbare Stahlrohr außen auf dem Dach des Werfer-Einsatzfahrzeugs befindet. Das bekannte Werfer-Einsatzfahrzeug
wird von vier Rädern getragen und weist ein relativ tief liegendes Chassis auf, wobei
bestimmte Aufbauten über den Hinterrädern angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Löschfahrzeug in Klein-Bauweise der eingangs genannten
Art zur Brandbekämpfung in insbesondere Hochhäusern, Fabrik-, Lagerhallen und dgl. zu schaffen,
welches durch übliche Türöffnungen und enge Kurven gefahren werden kann, einzelne oder verschiedene
Löschmittel mit sich führt die in verschiedenen Behältern kombiniert zur Verfügung stehen und von
dem Löschfahrzeug durch eine Bedienungsperson, die sogar N ichtfachmann sein kann, zum Einsatz gebracht
werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 1 gelöst.
Mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Löschfahrzeug können Brände der unterschiedlichsten Art sehr
wirkungsvoll bekämpft werden, und zwar insbesondere auch da, wo herkömmliche Löschgeräte wegen mangelnder
Löschmittelkapazität oder zu geringer Beweglichkeit nicht oder nicht schnell genug zum Einsatz
gebracht werden können. Insbesondere ist das erfindungsgemäße Löschfahrzeug geeignet, für die Bekämpfung
von Bränden in Hochhäusern oder sonstigen Gebäuden, Fabrik-, Lagerhallen und dgl. eingesetzt zu
werden, denn aufgrund seiner kleinen, kompakten Ausbildung kann es sowohl in Aufzügen/Lastenaufzü- so
gen transportiert werden als auch durch Flure und Türöffnungen hindurch bis unmittelbar vor den
Brandherd gefahren werden. Auch ergibt sich die Möglichkeit, mehrere Löschfahrzeuge der errindungsgemäßen
Art gleichzeitig zur Bekämpfung eines S5 Brandes einzusetzen, so daß der Brand eingekreist und
schnell und wirkungsvoll bekämpft werden kann. Von besonderem Vorteil ist es weiterhin, daß das erfindungsgemäße
Löschfahrzeug neben den eigenen Löschmitteltanks einen Anschluß für externe Löschwasserversorgung
aufweist. Somit kann das Löschfahrzeug nach dem Verbrauch des mitgeführten Löschmittels extern mit
Löschwasser nachgespeist werden, wobei das Nachspeisen alternativ durch einen Hydranten oder von einem
nachgerückten Löschfahzeug über mit Adaptern ausgerüstete Schlauchleitungen erfolgen kann.
Das erfindungsgemäße Löschfahrzeug wird mittels eines Lenkers oder dgl., ggf. auch über eine Fernsteuerung,
gelenkt und wird vorzugsweise von auf die Hinterräder wirkende Elektromotoren angetrieben,
deren Stromversorgung über Batterien erfolgt Die Batterien sind in seitlichen Schubladen des Aufbaus über
den Vorderrädern untergebracht, derart, daß sich ein
möglischst tief liegender Masseschwerpunkt für das Löschfahrzeug ergibt Durch den tiefliegenden Masseschwerpunkt
kann das Löschfahrzeug auch mit relativ hoher Geschwindigkeit gefahren werden.
Durch die Erfindung wird ein kleines kompaktes, selbstgetriebenes Löschfahrzeug zur Verfügung gestellt,
mit dem es möglich wird, praktisch in jedes Zimmer durch enge Flure oder Gassen und um enge Kurven zu
fahren und das einen beachtlichen Löschmittelvorrat mit sich führen kann, um kleine und mittlere Brände
auch im kombinierten Einsatz wirksam zu bekämpfen. Das erfindungsgemäße Löschfahzeug ist aber auch
gleichzeitig dazu ausgerüstet in Kombination mit großen Löschfahrzeugen zur Großbrandbekämpfung
eingesetzt werden zu können, wobei es im Einmannbetrieb bedient werden kann. Die Erfindung ermöglicht
eine völlig neue Löscbtaktik, indem man mehrere erfindungsgemäße Löschfahrzeuge massiv einsetzen
kann, welche angeschlossen an relativ unbewegliche Großtankfahrzeuge die Einkreisung eines Brandes
vornehmen können, um diesen dann von mehreren Seiten aus über eine Zentrale gesteuert wirksam zu
bekämpfen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht,
F i g. 2 eine Draufsicht,
F i g. 3 eine Vorderansicht eines Löschfahrzeugs, und
F i g. 4 eine Einzelradaufhängung.
Das Löschfahrzeug 1 in Klein-Bauweise besitzt einen eigenen auf Rädern 2 wirkenden Antrieb, eine Lenkung
und einen eigenen Löschmittelvorrat. Das Löschfahrzeug 1 besteht aus einem Chassis 3 mit einem hinteren
Aufbau 4, der zumindest einen Löschmitteltank 5 und einen Konzentrattank 6 aufnimmt. Die Tanks haben
eine Aufnahmekapazität von 50 bis 250 kg Feuerlöschmittel und Konzentrat. Ferner sitzt auf dem Chassis 3
vorne ein Aufbau 7 mit tiefliegenden Schubladen 8, die Batterien 9 aufnehmen. Oberhalb der Schubladen 8 sitzt
ein kastenförmiger Aufbau 10, in dem eine im einzelnen nicht dargestellte elektronische Fernsteuerung und z. B.
ein Ladegerät für die Batterien 9 angeordnet ist. In den Schubladen 8, die von den Seiten her gut zugänglich
sind, und/oder in dem kastenförmigen Aufbau 10 können Kammern für die Unterbringung von Werkzeugen
oder dgl. vorgesehen sein. Der kastenförmige Aufbau 10 wird nach oben durch ein Steuerpult 11 mit
Bedienungselementen 12 und einer nicht dargestellten Sprechfunkanlage begrenzt. Durch den vorderen
Aufbau 7 hindurch erstreckt sich eine Steuersäule 13, die kopfseitig einen Lenker 14 trägt und fußseitig mit
Lenkorganen 15 in Verbindung steht, über die der Lenkausschlag des Lenkers 14 auf die Vorderräder 2
übertragen wird. Ferner erstreckt sich durch den vorderen Aufbau 7 etwa senkrecht eine Rohrleitung 16
mit einem kopfseitigen Flansch 17, der einen Gegenflansch 18 trägt, der eine mittels einer Handhabe 19
verstellbare Spritzeinheit, bestehend aus Wasserwerfer 20 und Schaumkanone 21 aufnimmt. Wasserwerfer 20
und Schaumkanone 21 sind auswechselbar angeordnet und über Handstellventile 22 in Betrieb zu nehmen.
Anstelle des Wasserwerfers 20 kann auch eine
Schlauchleitung angeschlossen werden, um besonders unzugängliche Stellen zu erreichen.
Die Rohrleitung 16 setzt sich in eine sich in Längsrichtung des Chassis 3 erstreckende Verrohrung
23 fort, die unterflur angeordnet ist und hinterseitig aus dem Löschfahrzeug 1 heraustritt und hier einen Adapter
24 zum Anschluß von Schlauchleitungen trägt. Über den Adapter 24 kann das Löschfahrzeug mit Fremdlöschmitteln
gespeist werden und zwar durch einen Hydranten oder durch ein Großlöschfahrzeug.
Der hintere Aufbau 4 ist in Richtung zur Mitte des Löschfahrzeuges 1 hin durch eine Rückenstütze 25
abgeschlossen. Die Rückenstütze 25 begrenzt weiterhin Kammern 26, 27, die zur Aufnahme von Rettungsgeräten,
Pioniermaterial u.dgl. dienen. Zwischen dem hinteren Aufbau 4 und dem vorderen Aufbau 7 ist eine
Plattform 28 vorgesehen, in der bodenseitig ein Zumischer 29 angeordnet ist, der mit der Verrohrung 23
und dem Konzentrattank 6 verbunden ist und über den in den Adapter 24 eingegebenes Löschwasser mit
Konzentrat angereichert werden kann. Der Zimischer 29 kann zweckmäßigerweise auch unterflur angeordnet
werden, so daß die Bedienungsperson eine größere Bewegungsfreiheit erhält; denn die Plattform 28 dient
insbesondere zur Aufnahme eines Fahrers, der auch für die Bedienung des Löschfahrzeugs 1 bei der Löscharbeit
zuständig ist Zusätzlich kann auch eine Sitzgelegenheit (nicht gezeigt) vorgesehen sein.
Das Löschfahrzeug 1 wird über zwei Elektromotoren 31 angetrieben, die ihren Strom von den Batterien 9
beziehen. Dabei wirken die Elektromotoren 31 unmittelbar auf die Hinterräder 2, wobei die Achswellen der
Hinterräder 2 einstückig mit den Motorwellen ausgebildet sind. Die Hinterräder 2 besitzen eine Einzelradaufhängung
nach Fig.4. Dabei ist am Chassis 3 ein Kastenrohr 32 angeschweißt, in dem ein Federelement
ίο 33 angeordnet ist, das mit einem quadratischen Zapfen
34 verbunden ist, der seinerseits einen Konsolenarm 35 trägt. An einer Flachseite des Konsolenarms 35 ist einer
der Elektromotoren 31 befestigt und an der anderen Seite sitzt eines der Hinterräder 2.
Aus der Plattform 28 ragt ein Fußbremspedal 36 heraus. Zusätzlich ist das Löschfahrzeug 1 auch mit
einer nicht gezeigten Handbremse ausgerüstet. Der Lenker 14 besitzt einen Drehgriff 37 zur Regulierung
der Geschwindigkeit. Hierfür kann auch ein Fußpedalhebel vorgesehen sein.
Das Löschfahrzeug 1 besitzt eine Beleuchtungseinrichtung, die Scheinwerfer 38, Blinklichter 39 sowie
Schuß- und Bremslicht 40 sowie einen nicht gezeigten Suchscheinwerfer umfaßt. Am hinteren Ende des
Chassis 3 ist eine klappbar angeordnete Trittplatte 41 und eine nicht gezeigte Anhängerkupplung angeordnet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Löschfahrzeug in KJein-Bauweise, das lenkbar
und mit einem Eigenantrieb sowie zur Aufnahme einer Bedienungsperson ausgebildet ist und zumindest
einen Behälter mit Feuerlöschmittel trägt, wobei fest installierte Rohr- und/oder Schlauchleitungen
eine Spritzeinheit mit dem Feuerlöschmittelbehälter verbinden, dadurch gekennzeichnet,
daß es ein von vier Rädern (2) getragenes tiefliegendes Chassis (3) mit darauf angeordneten
Aufbauten (4, 7) aufweist, die Aufbauten (4, 7) über den Vorderrädern bzw. über den Hinterrädern
angeordnet sind, und zwischen dem vorderen und dem hinteren Aufbau (4, 7) eine Plattform (28) auf
dem Chassis (3) für eine Bedienungsperson angeordnet ist, sich über dem vorderen Aufbau (V) die
Sprrtzeinheit (20, 21) befindet und im bzw. am hinteren Aufbau (4) mindestens ein Feuerlöschmittelbehälter
(5, 6) untergebracht ist, und daß die Rohr- und/oder Schlauchleitungen (23) unterflur angeordnet
sind.
2. Löschfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der über den Vorderrädern (2)
angeordnete Aufbau (7) von einer aus Wasserwerfer (20) und Schaumkanone (21) bestehenden Spritzeinheit
überragt wird.
3. Löschfahrzeug nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb zumindest
ein Elektromotor (31) vorgesehen ist, der von in einem Aufbau (7) des Chassis (3) untergebrachten
Batterien (9) gespeist wird.
4. Löschfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hinterräder (2) eine Einzelradaufhängung besitzen, wobei die Achswellen der Hinterräder (2) gleichzeitig
als Motorwellen von den Antrieb bewirkenden Elektromotoren (31) ausgebildet sind.
5. Löschfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem über den Hinterrädern (2) angeordneten Aufbau (4) zwei Tanks (5) zur Aufnahme von
Schaum- und/oder Pulverlöscher und unmittelbar davor ein Konzentrattank (6) angeordnet sind.
6. Löschfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
über den Vorderrädern (2) angeordnete Aufbau (7) seitlich zugängliche Schubladen (8) für die Batterien
(9) aufweist und die mit den Vorderrädern (2) verbundene Lenkung und die Spritzeinheit (20, 21)
lagert.
7. Löschfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spritzeinheit (20,21) über Rohr- und/oder Schlauchleitungen (23) und Ventile mit den Tanks (5) und auch
mit einem Anschluß (24) für eine vom Löschfahrzeug unabhängige Wasserversorgung verbunden ist.
8. Löschfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem vorderen Aufbau (7) und dem Konzentrattank (6) ein mit den Rohr- und/oder
Schlauchleitungen (23) verbundener Zumischer (29) angeordnet ist.
9. Löschfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch am Chassis
(3) seitlich ausziehbar angeordnete Auslegearme.
10. Löschfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Plattform (28) in Richtung auf den Konzentrattank (6) durch eine Rückenstütze (25) abgetrennt ist, die
eine sich über den Konzentrattank (6) und zumindest bereichsweise über die den Schaum- oder Pulverlöscher
aufnehmenden Tanks (5) erstreckende kastenförmige Kammer (26,27) für Bergungsgeräte trägt
11. Löschfahrzeug nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine Fernsteuerelektronik, die in einem der Aufbauten (4,
7) installiert ist, über die neben der Lenkung auch die Feuerlöschoperationen steuerbar sind.
12. Löschfahrzeug nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Beleuchtungseinrichtung wie Scheinwerfern
ausgerüstet ist.
13. Löschfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch ein am
hinteren Ende des Chassis (3) klappbar angeordnetes Trittbrett (41).
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7805582A FR2385411A1 (fr) | 1977-03-28 | 1978-02-27 | Vehicule de lutte contre l'incendie |
US05/890,807 US4488603A (en) | 1977-03-28 | 1978-03-27 | A compact and highly mobile fire-fighting vehicle |
GB12004/78A GB1592728A (en) | 1977-03-28 | 1978-03-28 | Fire-fighting vehicle |
JP3741678A JPS53144199A (en) | 1977-03-28 | 1978-03-28 | Fire extinguishing vehicle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH391477A CH623482A5 (en) | 1977-03-28 | 1977-03-28 | Small-sized fire engine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2732886A1 DE2732886A1 (de) | 1979-02-01 |
DE2732886B2 true DE2732886B2 (de) | 1979-12-20 |
DE2732886C3 DE2732886C3 (de) | 1980-08-21 |
Family
ID=4266208
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH623482A5 (de) |
DE (1) | DE2732886C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT394138B (de) * | 1987-11-06 | 1992-02-10 | Rosenbauer Int Gmbh | Feuerwehrfahrzeug mit einer ausruestungskabine |
CN111530007A (zh) * | 2020-04-05 | 2020-08-14 | 席莹莹 | 一种建筑集中式气体灭火装置 |
-
1977
- 1977-03-28 CH CH391477A patent/CH623482A5/de not_active IP Right Cessation
- 1977-07-21 DE DE19772732886 patent/DE2732886C3/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT394138B (de) * | 1987-11-06 | 1992-02-10 | Rosenbauer Int Gmbh | Feuerwehrfahrzeug mit einer ausruestungskabine |
CN111530007A (zh) * | 2020-04-05 | 2020-08-14 | 席莹莹 | 一种建筑集中式气体灭火装置 |
CN111530007B (zh) * | 2020-04-05 | 2021-09-03 | 深圳市广安消防装饰工程有限公司 | 一种建筑集中式气体灭火装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2732886A1 (de) | 1979-02-01 |
DE2732886C3 (de) | 1980-08-21 |
CH623482A5 (en) | 1981-06-15 |
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