DE8808931U1 - Feuerlöschvorrichtung - Google Patents
FeuerlöschvorrichtungInfo
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Description
einem Tank zur Aufnahme einer Löschflüssigkeit.
Die herkömmlichen Tanklöschfahrzeuge haben üblicherweise
eine Niederdruckpumpe, die mit einem Druck von normalerweise 10 bar, maximal 40 bar, eine Löschflüssigkeit durch
einen mit der Pumpe verbundenen Wasserschlauch fördert, der einen Durchmesser von 80 bis 100 mm hat. Aus der Düse
bzw. Strahlrohr des Feuerwehrschlauches tritt eine Flüssigkeitsmenge von mindestens 100 l/min aus, die auf den jeweiligen
Brandherd gerichtet wird. Derartige Tanklöschfahrzeuge sind bestens zur Bekämpfung von Großbränden geeignet,
bei denen eine große Löschflüssigkeitsmenge benötigt wird, die im allgemeinen aus einem verhältnismäßig
großen Abstand auf den brennenden Bereich gerichtet wird.
Bei Kleinbränden und Entstehungsbränden beispielsweise in einzelnen Wohnräumen entstehen hingegen infolge der
unvermeidlich großen Löschflüssigkeitsmengen der herkömmlichen Tanklöschvorrichtungen beträchtliche Wasserschäden
am Gebäude und am Mobiliar.
Auch zur Bekämpfung von Fahrzeugbränden, die bei brennendem Öl, Reifen und dergleichen besonders schwer zu löschen
sind, sind die herkömmlichen Tanklöschfahrzeuge nur bedingt
geeignet, da ein derartiger Fahrzeugbrand die gesamte verfügbare Löschflüssigkeit eines Tanklöschfahrzeugs zur
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-2-
vollständigen Brandlöschung erfordern kann, obwohl der Tank
üblicherweise 800 bis 1800 1 beinhaltet. Wenn bei Massenkarambolagen
von Kraftfahrzeugen mehrere Fahrzeuge in Flammen aufgehen, sind mehrere herkömmliche Tanklöschfahrzeuge erforderlich,
um alle Brände löschen zu können. Dabei können wegen der im allgemeinen langen Anfahrtswege beträchtliche
Zeitverluste entstehen. Wegen der großen Abmessungen der herkömmlichen
Tanklöschfahrzeuge besteht hierbei zudem häufig das Problem, daß sich die Feuerlöschfahrzeuge den Brandherden
nur schwerlich nähern können, da die Zufahrtswege durch Kraftfahrzeugwarteschlangen
größtenteils zugestellt sind.
Wenn als Löschflüssigkeit ein Gemisch aus Wasser und einem
Schaummittel, das im allgemeinen auf Eiweißbasis basiert, verwendet wird, um die Brandflächen langer und intensiver
zu benetzen, können bei Einsatz von herkömmlichen Tanklöschfahrzeugen
beträchtliche Umweltbelastungen auftreten, da mit den großen Löschwassermengen bei einem üblichen Mischungsverhältnis
von 100 : 6 auch große Mengen Schaummittel eingesetzt werden, die in die Kanalisation ablaufen oder im
Boden versichern. Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen Feuerlöschvorrichtungen der Tanklöschfahrzeuge besteht in
der beschwerlichen Handhabbarkeit des Wasserschlauches, der infolge seines großen Durchmessers ein beträchtliches
Gewicht hat. Wenn eine Schlauchhaspel bzw. eine Schlauchtrommel vorhanden ist, nimmt diese bei einem zugehörigen,
üblicherweise 50 m langen Schnellangriffsschlauch einen großen Raum in Anspruch, wobei ein derartig langer Schlauch
nur schwerlich von einer einzigen Bedienungsperson in Position gebracht werden kann. Aus diesem Grunde sind Tanklöschfahrzeuge
häufig mit mehreren Teilschläuchen in einer Länge von 15 m versehen, die vor Inbetriebnahme zu einem einzigen
Schlauch zusammengesetzt werden müssen. (Bei der Zumischung vonSchaum ist dieses immer nötig, da über die Schnellangriffsleitung
von 50 m Länge immer nur Wasser gefördert werden kann) Dies wiederum ist umständlich und erfordert eine gewisse
Zeit, die bei der Brandbekämpfung sehr kostbar ist.
III · · · t
Schließlich ist darauf hinzuweisen, daß die herkömmlichen
Tanklöschfahrzeuge mit sehr hohen Anschaffungekosten verbunden
sind, so deß nur verhältnismäßig wenige dieser
Feuerlöschfahrzeuge zur Verfügung stehen.
Feuerlöschfahrzeuge zur Verfügung stehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt dieAufgabe zugrunde,
eine Feuerlöschvorrichtung anzugeben, die wirkungsvoll insbesonderefür Kleinbrände, Entstehungsbrände und Fahrzeugbrände einsetzbar ist. Die Feuerlöschvorrichtung soll zudem verhältnismäßig Dillig herstellbar sein.
eine Feuerlöschvorrichtung anzugeben, die wirkungsvoll insbesonderefür Kleinbrände, Entstehungsbrände und Fahrzeugbrände einsetzbar ist. Die Feuerlöschvorrichtung soll zudem verhältnismäßig Dillig herstellbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemSIJ durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Bei der erfindungsgemäßen Feuerlöschvorrichtung ist der
Tank mit der Löschflüssigkeit über eine Leitung mit einem Hochdruckreiniger verbunden, der eine motorgptriebene Hochdruckpumpe und einen daran angeschlossenen Hochdruckschlauch aufweist, dessen freies Ende mit einer verstellbaren Düse verüehen ist. Derartige Hochdruckreiniger, die im allgemeinen zum Reinigen von Kraftfahrzeugen oder beispielsweise von Maschinenteilen verwendet werden, sind als fertige Baugruppe bzw. Einheit in vielfältiger Form und
Leistung zu verhältnismäßig geringen Kosten im Handel erhältlich. Sie enthalten einen Elektromotor oder einen
Verbrennungsmotor, der eine Hochdruckpumpe antreibt, an
die ein Hochdruckschlauch angeschlossen ist. Die Hochdruckpumpe arbeitet mit einem Druck von etwa 80 bis 180 bar, so daß die Löschflüssigkeit mit einem gewaltigen Drc--"" ' s der Düse austritt und von dieser sehr fein zerstäubt wird, was dazu führt, daß ein Brand erheblich schneller erstickt
Tank mit der Löschflüssigkeit über eine Leitung mit einem Hochdruckreiniger verbunden, der eine motorgptriebene Hochdruckpumpe und einen daran angeschlossenen Hochdruckschlauch aufweist, dessen freies Ende mit einer verstellbaren Düse verüehen ist. Derartige Hochdruckreiniger, die im allgemeinen zum Reinigen von Kraftfahrzeugen oder beispielsweise von Maschinenteilen verwendet werden, sind als fertige Baugruppe bzw. Einheit in vielfältiger Form und
Leistung zu verhältnismäßig geringen Kosten im Handel erhältlich. Sie enthalten einen Elektromotor oder einen
Verbrennungsmotor, der eine Hochdruckpumpe antreibt, an
die ein Hochdruckschlauch angeschlossen ist. Die Hochdruckpumpe arbeitet mit einem Druck von etwa 80 bis 180 bar, so daß die Löschflüssigkeit mit einem gewaltigen Drc--"" ' s der Düse austritt und von dieser sehr fein zerstäubt wird, was dazu führt, daß ein Brand erheblich schneller erstickt
werden kann. Der Wasserverbrauch des Hochdruckreinigers
beträgt etwa 1/10 des Wasserverbrauchs eines Strahlrohres der herkömmlichen Löschfahrzeuge und liegt etwa bei 10 l/min,
maximal bis 30 l/min. Dies hat zur Folge, daß beim Löschen kleiner Brände wie z.B. Zimmerbrände praktisch kein Wasserschaden
entsteht, wobei trotz der geringen Löschwassermenge die Wirksamkeit der Brandbekämpfung infolge des hohen Drucks
des austretenden Löschwassers und seiner feinen Zerstäubung erhöht ist.
überraschend wirksam verläuft der Einsatz der erfindungsgemäßen
Feuerlöschvorrichtung bei der Bekämpfung von Fahrzeugbränden, bei denen der Löschvorgang normalerweise besonders
langwierig ist, da das Feuer durch den großenDruck praktisch weggeblasen wird, so daß es schnell erlischt. Versuche
haben ergeben, daß ein Fahrzeugbrand durchschnittlich in 20 s unter Kontrolle und in ca. 1 min restlos gelöst ist.
Da beim Löschen eines Fahrzeugbrandes nur eine sehr geringe Menge an Löschflüssigkeit verbraucht wird, können selbst
dann, wenn die erfindungsgemäße Feuerlöschvorrichtung nur
einen sehr kleinen Tank hat, mehrere Fahrzeugbrände ohne Nachfüllen des Tanks gelöscht werden. Der mittlere Löschmittelverbrauch
pro Fahrzeugbrand liegt bei 15 - 20 1 Wasser
und ca. 0,6 1 Schaummittel.
Es kommt hinzu, daß der Hochdruckreiniger, der zusammen mit dem Tank die wesentlichen Bauteile der erfindungsgemäßen
Feueröschvorrichtung bildet, verhältnismäßig kleine Abmessungen
hat, so daß die erfindungsgemäße Feuerlöschvorrichtung beispielsweise auf der Heckladeflache eines Kombi-Kraftfahrzeugs,
das beispielsweise als sogenannter Pannenhilfswagen von Automobilclubs eingesetzt wird, Platz findet.
Damit kann die erfindungsgemäß« Feuerlöschvorrichtung leichter
an Brandherde herangebracht werden, doren Zufahrtswege weiteetgehond
durch Hindernisse, beispielsweise in Form von werdenden
Kraftfahrzeugen, zugestellt sind.
Der Hochdruckschlauch der erfindungsgemäßen Feuerlöschvorrichtung
hat zweckmäßigerweise einen Durchmesser von etwa 10 bis 20 mm, so daß der Schlauch infolge seines
geringen Volumens und Gewichts leicht handhabbar ist. Der Schlauch, der zweckmäßigerweise eine Länge von etwa 50 m
hat, kann leicht von einer Bedienungsperson in Position gebracht werden. Wenn zur bequemeren Handhabbarkeit des
Schlauches eine Schlauchtrommel angeordnet ist, beansprucht diese wegen des kleinen Schlauchdurchmessers nur
verhältnismäßig wenig Platz.
Wenn bei der erfindungsgemäßen Feuerlöschvorrichtung als
Löschflüssigkeit ein Wasser/Schaummittel-Gemisch verwendet wird, wird hierdurch die Umwelt nur geringfügig belastet,
da mit der kleinen Löschwassermenge nur wenig Schaummittel ausgebracht wird. Mit großem Vorteil kann vorgesehen sein,
daß der Tank für die Löschflüssigkeit zwei getrennte Kammern enthält, von denen eine nur mit Wasser gefüllt ist,
während die andere ein Wasser/Schaummittel-Gemisch enthält, und die wahlweise mit der Pumpe in Verbindung stehen.
Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß beispielsweise bei kleineren Zimmerbränden lediglich Löschwasser eingesetzt
werden kann, wenn hierdurch eine ausreichende Löschwirkung erzielbar ist, um Schäden bzw. Verunreinigungen durch
Schaummittel zu vermeiden.
Da die erfindungsgemäße Feuerlöschvorrichtung einen sehr
geringen Löschflüssiqkeitsverbrauch hat, ist ein Tank mit einem Fassungsvermögen von etwa 20 bis 200 1 ausreichend,
woraus ersichtlich wird, wie wenig Raum die gesamte Feuerlöschvorrichtung beansprucht. Die Anordnung der
Bestandteile der Feuerlöschvorrichtung kann so getroffen
■ &igr;· «te·
sein, daß der Tank und der Hochdruckreiniger in einem
kompakten Gehäuse untergebracht sind!, vorzugsweise in
Quaderform, wobei diese Einheit entweder transportabel oder fest eingebaut in sinem kleinen Kraftfehrzeug oder
auf einem fahrbaren Anhänger zum Einsatz bereitgehalten werden kann. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit,
die Aggregate der erfindungsgemäßen Feuerlöschvorrichtung einzeln an geeigneten Stellen eines Feuerlöschfahrzeugs
anzubringen.
Wenn zum Antrieb der Hochdruckpumpe ein Elektromotor angeordnet
ist, wird dieser mit einem Stroiwaggregat elektrisch
verbunden, welches in den meisten Feuerlöschfahrzeugen vorhanden ist.
Die erfind'ingsremäße Feuerlöschvorrichtung enthält einen
Hochdruckrexniger, der infolge des großen Drucks von etwa
bis 180 bar die Wirksamkeit der austretenden Löschflüssigkeit
außerordentlich erhöht. Die mittels der Schlauchlanze bzw. Schlauchdüse sehr fein zerstäubbare Löschflüssigkeit
unterbindet in kürzester Zeit die Sauerstoffzufuhr zu der Brandstelle, so daß kleinere Brände im Nu erstickt
werden. Hinzu kommt, daß das Feuer durch den großen Druck von den brennenden Flächen weggeblasen wird, was mit den
bisher verwendeten Niederdruckpumpem schwer möglich ist. Daher ist die erfindungsgeinäße Feuerlöschvorrichtung
überaus wirksam zur Bekämpfung von Fahrzeugbränden oder dergleichen Brände mit schwer -cu löschenden Materialien
wie öl, Reifen und dergleichen einsetzbar.
Der verwendete Hochdruckreiniger hat verhältnismäßig kleine Abmessungen und ist auch in kleineren Fahrzeugen
einsetzbar, zumal infolge des geringen Wasserverbrauchs nur ein kleiner Tank von etwa 20 bis 200 1 Faseungsver-
mögen erforderlich ist. Die gesamte Feuerlöschvorrichtung kostet nur einenBruchteil eines herkömmlichen Tanklöschfahrzeuges,
so daß beispielsweise Einsatzwagen der Feuerwehr und der verschiedenen Hilfsdienste mit der erfindungsgemäßen
Feuerlöschvorrichtung ausgerüstet werden können. Damit werden viele Wehren in die Lage versetzt, ihr Fahrzeug
in ein Tanklöschfahrzeug umzuwandeln, wobei anzumerken
ist, daß bisher nur jedes zehnte Feuerlöschfahrzpi.'g ein
Tanklöschfahrzeug ist.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die erfindungsgemäße
Feuerlöschvorrichtung bereits nach 10 s einsatzbereit ist, und daß die Wirksamkeit eines beigefügten Schaummittels derart
erhöht ist, daß das herkömmliche Mengenverhältnis von 100 : 6 auf 100 : 3 verringerbar ist. Die Feuerlöschvorrichtung
ist zudem dazu geeignet, stationär z.B. in Büros, Hotels oder dergl. eingebaut zu werden.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand
der Zeichnung beschrieben. Difse zeigt auf rein schemetische Weise eine kompakte Anordnung der Feuerlöschvorrichtung in
einem Gehäuse.
Die Feuerlöschvorrichtung ist in einem Gehäuse 1 ungeordnet und besteht im wesentlichen aus einer Hochdruckpumpe 2,
die von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Motor antreibbar ist, einem Tank 3 für die Löschflüssigkeit
und oinem Hochdruckschlauch 4, dessen freies Ende mit einer verkleinert dargestellten Löschlanze 5 verbunden
ist, die an ihrem Kopfende eine verstellbare Düse 6 enthält.
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-8-
Der oberhalb der Pumpe 2 angeordnete Tank 3 besteht aus
zwei getrennten Kammern 7, 8, von denen eine von Schaummittel freies Löschwasser aufnimmt, während die andere
Kammer ein Wasser/Schaummittel-Gemisch enthält. Beide
Kammern sind über ein 3-Wege-Ventil 9 und zugehörige Leitungen
wahlweise mit der Pumpe 2 verbindbar. Die beiden Tankhälften 7, 8 sind ferner jeweils mit einer nicht
dargestellten verschließbaren Einfüllöffnung für die
Löschflüssigkeit, einem Entlüftungsrohr 10 und einer Füllanzeige 11 versehen.
An den Ausgang der Pumpe 2 ist der Hochdruckschlauch 4
angeschlossen, der auf eine Schlauchtrommel 12 aufgewickelt ist, die von einem am Boden des Gehäuses 1 befestigten
Gestell 13 drehbar gehalten ist. Zum Einsatz der Feuerlöschvorrichtung wird der Hochdruckschlauch so
weit, von der Schlauchtrommel 12 abgewickelt, daß die
Löschlanze 5 mit der verstellbaren Düse 6 em Brandherd
in Position gebracht werden kann.
Wenn ein Elektromotor mit einer Leistung von 3,5 kW zum Antrieb einer Hochdruckpumpe von ca. 120 bar mit
einem Wasserverbrauch von 14 l/min eingesetzt wird und ein Tank mit einem Inhalt von ca. 90 1 vorgesehen ist,
kann die gesamte Anordnung ohne weiteres in einem kubischen Gehäuse mit einer Seitenlänge von 50 bis 60 cm untergebracht
werden.
Claims (15)
1. Fsuerlöschvorrichtung mit einem Tank zur Aufnahme
einar Löschflüssigkeit,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (3) über eine Leitung mit einem Hochdruckreiniger
verbunden ist, der eine motorgetriebene Hochdruckpumpe (2) und einen daran angeschlossenen Hochdruck·
schlauch (4) aufweist, der mit einer Düse (&bgr;) versehen ist.
2.. Feuerlöschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochdruckpumpe (2) des
Hochdruckreinigers einen Druck von etwa 80 bis ISO bar
erzeugt.
3. Feuerlöschvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochdruckschlauch (4)
einen Durchmesser von etwa 10 bis 20 mm hat.
-2-
4. Feuerlöschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (3) ein Volumen von etwa 20 bis 200 1 faßt.
5. Feuerlöschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ein Elektromotor
ist, der mit einem Stromaggregat elektrisch verbunden ist.
6. Feuerlöschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ein Verbrennungsmotor ist.
7. Feuerlöschvorrichtung nach einem der Ansprüche % bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hochdruckschlauch (4) eine Länge von 10 bis 70 m, vorzugsweise 50 m hat.
8. Feuerlöschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Auf- und Abwickeln des Hochdruckschlauches (4) eine Schlauchtrommel (12) angeordnet
ist.
9. Feuerlöschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (6) von einem austretenden Punktstrahl auf einen Fächerstrahl verstellbar
ist.
10. Feuerlöschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Tank (3) mit der Pumpe (2) verbindende Leitung ein Schlauch ist.
11. Feuerlöschvorrichtung nach einem ddr Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß als Löschflüssigkeit ein
Wasser/Schaummittel-Gemisch etwa im Mengenverhältnis von
100 : 3 verwendet wird.
-3-
12. Feuerlöschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (3) zwei getrennte
Kammern (7, 8) enthält, die wahlweise mit der Pumpe (2) in Verbindung stehen.
13. Feuerlöschvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der zwei
Kammern (7, 8) des Tanks (3) mit der Pumpe (2) ein Drei-Wege-Ventil
(9) angeordnet ist.
14. Feuerlöschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (3) und der Hochdruckreiniger
in einem Gehäuse (1) angeordnet sind.
15. Feuerlöschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (3) oberhalb der Pumpe
(2) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8808931U DE8808931U1 (de) | 1988-07-12 | 1988-07-12 | Feuerlöschvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8808931U DE8808931U1 (de) | 1988-07-12 | 1988-07-12 | Feuerlöschvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8808931U1 true DE8808931U1 (de) | 1988-10-20 |
Family
ID=6825900
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8808931U Expired DE8808931U1 (de) | 1988-07-12 | 1988-07-12 | Feuerlöschvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8808931U1 (de) |
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- 1988-07-12 DE DE8808931U patent/DE8808931U1/de not_active Expired
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