DE2732886C3 - Löschfahrzeug - Google Patents

Löschfahrzeug

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DE2732886C3
DE2732886C3 DE19772732886 DE2732886A DE2732886C3 DE 2732886 C3 DE2732886 C3 DE 2732886C3 DE 19772732886 DE19772732886 DE 19772732886 DE 2732886 A DE2732886 A DE 2732886A DE 2732886 C3 DE2732886 C3 DE 2732886C3
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DE19772732886
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Samuel Wetzikon Mueller (Schweiz)
Hans-Bernd Dipl.-Chem. Dr. 5620 Velbert Schmittmann
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Dr H Schmittmann 5620 Velbert GmbH
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Dr H Schmittmann 5620 Velbert GmbH
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C27/00Fire-fighting land vehicles

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Löschfahrzeug in Klein-Bauweise entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Zur Bekämpfung von Bränden sind verschiedene Geräte und Vorrichtungen bekannt. Die bekannten Geräte lassen sich in vier Gattungen unterteilen. Die erste Gattung umfaßt tragbare Geräte für die Bekämpfung von Entstehungsbränden mit bis zu 12 kg Löschmittel in Form von Pulver, Schaum-, Halon- oder Naßlöscher. Die zweite Gattung umfaßt Geräte zum Schieben, die zur Bekämpfung von Entstehungsbränden und kleineren Bränden eingesetzt werden und bis zu 50 kg Pulver- oder Schaumlöschmittel aufweisen. Geräte zum Ziehen stellen die dritte Gattung dar. Diese Geräte sind als Anhänger ausgebildet, führen bis zu 250 kg Pulver- oder Schaumlöschmittel mit und werden bei der Bekämpfung kleinerer und mittlerer Brände eingesetzt. Bei der vierten Gattung handelt es sich um Löschfahrzeuge in Form von Lastkraftwagen mit Spezialaufbauten. Diese Fahrzeuge führen 500 kg Löschmittel und mehr mit. Sie verfügen im allgemeinen über eine gut sortierte Brandbekämpfungsausrüstung, wie z. B. Pumpen, Schläuche u. dgl., werden von mehreren Männern bedient und werden bei der Bekämpfung von Großbränden eingesetzt.
Zwischen den bekannten Gattungen der vorstehend näher erwähnten Art besteht eine deutliche Lücke. Diese macht sich besonders dadurch bemerkbar, daß die kleineren Geräte nur ein Löschmittel, Schaum oder Pulver oder Wasser mit sich führen und sich damit als Einzelgerät zur kombinierten Brandbekämpfung nicht eignen. Auch ist die Handlichkeit schon bei 12 kg Löschmittel fassenden Geräten durch Fachleute stark in Zweifel gestellt. Bei e'en großen Geräten nach der dritten und insbesondere vierten Gattung ist zur Bedienung im allgemeinen eine Löschmannschaft
w erforderlich.
Im deutschen Gebrauchsmuster 73 29 457 wird ein Löschfahrzeug in Klein-Bauweise beschrieben. Es handelt sich um ein zweirädriges, selbsta; getriebenes Fahrzeug. Das Fahrzeug stellt ein handelsübliches
>-' Motorrad dar, das anstelle des Soziussitzes einen I'reibmittelbchälter und anstelle der üblichen Gepäcktaschen oder Gcpäckbehäller Löschpulverbehälter trägt. Mit dem Lenker ist ein Löschmittelstrahlrohr verbun·
den, und es ist eine flexible Leitung vorgesehen, die vom Strahlrohr zu den Behältern führt Das Löschfahrzeug soll für den Feuerschutz auf Rennstrecken diener, und sich insbesondere durch eine hohe Fahrgeschwindigkeit auszeichnen und dadurch, daß es Feuerlöschbehälter anstelle anderer unwesentlicher Motorradbestandteile trägt Ein derartiges Löschfahrzeug ist in Gebäuden nicht einsetzbar und kann von Nichtfachleuten nicht ohne weiteres bedient werden.
Nach der DE-OS 23 45 329 ist ein Werfer-Einsatzfahrzeug bekannt, das unter anderem zur Bekämpfung von Bränden benutzt werden kann. Das bekannte Werfer-Einsatzfahrzeug ist gekennzeichnet durch einen geschlossenen ummantelten Raum und einen Werfer für Pulver oder Flüssigkeit, ein schwenkbares pneumatisches Stahlrohr, eine Zuführung für Luft und Chemikalien, einen oder mehrere Chemikalientanks, Schwenkvorrichtungen des Stahlrohrs, die sich im Innern des ummantelten Raumes befinden, woüei sich das schwenkbare Stahlrohr außen auf dem Dach des Werfer-Einsatzfahrzeugs befindet Das bekannte Werfer-Einsatzfahrzeug wird von vier Rädern getragen und weist ein relativ tief liegendes Chassis auf, wobei bestimmte Aufbauten über den Hinterrädern angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Löschfahrzeug in Klein-Bauweise der eingangs genannten Art zur Brandbekämpfung in insbesondere Hochhäusern, Fabrik-, Lagerhallen und dgl. zu schaffen, welches durch übliche Türöffnungen und enge Kurven gefahren werden kann, einzelne oder verschiedene Löschmittel mit sich führt, die in verschiedenen Behältern kombiniert zur Verfügung stehen und von dem Löschfahrzeug durch eine Bedienungsperson, die sogar Nichtfachmann sein kann, zum Einsatz gebracht werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 1 gelöst.
Mit dem eriindungsgemäß ausgebildeten Löschfahrzeug können Brände der unterschiedlichsten Art sehr wirkungsvoll bekämpft werden, und zwar insbesondere auch da, wo herkömmliche Löschgeräte wegen mangelnder Löschmittelkapazität oder zu geringer Beweglichkeit nicht oder nicht schnell genug zum Einsatz gebracht werden können. Insbesondere ist das erfin- *5 dungsgemäße Löschfahrzeug geeignet, für die Bekämpfung von Bränden in Hochhäusern oder sonstigen Gebäuden, Faurik-, Lagerhallen und dgl. eingesetzt zu werden, denn aufgrund seiner kleinen, kompakten Ausbildung kann es sowohl in Aufzügen/Lastenaufzügen transportiert werden als auch durch Flure und Türöffnungen hindurch bis unmittelbar vor den Brandherd gefahren werden. Auch ergibt sich die Möglichkeit, mehrere Löschfahrzeuge der erfindungsgemäßen Art gleichzeitig zur Bekämpfung eines Brandes einzusetzen, so daß der Brand eingekreist und schnell und wirkungsvoll bekämpft werden kann. Von besonderem Vorteil ist es weiterhin, daß das erfindungsgemäße Löschfahrzeug neben den eigenen Löschmitteltanks einen Anschluß für externe Löschwasserversor- bo gung aufweist. Somit kanr :'ίί< ■ .cschfahrzeug nach dem Verbrauch des mitgeführten Löschmittels extern mit Löschwasser nachgespeist werden, wobei das Nachspeisen alternativ durch einen Hydranten oder von einem nachgerückten Löschfahzeug über mit Adaptern ausge- f>5 rüstete Schlauchleitungen erfolgen kann.
Das erfndungsgen'äße Löschfahrzeug wird mittels eines Lenl ;rs oder dfil., ggf. auch über eine Fernsteuerung, gelenkt und wird vorzugsweise von auf die Hinterräder wirkende Elektromotoren angetrieben, deren Stromversorgung über Batterien erfolgt. Die Batterien sind in seitlichen Schubladen des Aufbaus über den Vorderrädern untergebracht derart, daß sich ein möglischst tief liegender Masseschwerpunkt für das Löschfahrzeug ergibt. Durch den tiefliegenden Masseschwerpunkt kann das Löschfahrzeug auch mit relativ hoher Geschwindigkeit gefahren werden.
Durch die Erfindung wird ein kleines kompaktes, selbstgetriebenes Löschfahrzeug zur Verfügung gestellt, mit dem es möglich wird, praktisch in jedes Zimmer durch enge Flure oder Gassen und um enge Kurven zu fahren und das einen beachtlichen Löschmittelvorrat mit sich führen kann, um kleine und mittlere Brände auch im kombinierten Einsatz wirksam zu bekämpfen. Das erfindungsgemäße Löschfahzeug ist aber auch gleichzeitig dazu ausgerüstet, in Kombination mit großen Löschfahrzeugen zur Großbrandbekämpfung eingesetzt werden zu können, wobei es im Einmannbetrieb bedient werden kann. Die Erfindung ermöglicht eine völlig neue Löschtaktik. indem man mehrere erfindungsgemäße Löschfahrzeuge massiv einsetzen kann, welche angeschlossen an relativ unbewegliche Großtankfahrzeuge die Einkreisung eines Brandes vornehmen können, um diesen dann von mehreren Seiten aus über eine Zentrale gesteuert wirksam zu bekämpfen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht,
F i g. 2 eine Draufsicht,
F i g. 3 eine Vorderansicht eines Löschfahrzeugs, und
F i g. 4 eine Einzelradaufhängung.
Das Löschfahrzeug 1 in Klein-Bauweise besitzt einen eigenen auf Rädern 2 wirkenden Antrieb, eine Lenkung und einen eigenen Löschmittelvorrat. Das Löschfahrzeug 1 besteht aus einem Chassis 3 mit einem hinteren Aufbau 4, der zumindest einen Löschmitteltank 5 und einen Konzentrattank 6 aufnimmt. Die Tanks haben eine Aufnahmekapazität von 50 bis 250 kg Feuerlöschmittel und Konzentrat. Ferner sitzt auf dem Chassis 3 vorne ein Aufbau 7 mit tiefliegenden Schubladen 8, die Batterien 9 aufnehmen. Oberhalb der Schubladen 8 sitzt ein kastenförmiger Aufbau 10, in dem eine im einzelnen nicht dargestellte elektronische Fernsteuerung und z. B. ein Ladegerät für die Batterien 9 angeordnet ist. In den Schubladen 8, die von den Seiten her gut zugänglich sind, und/oder in dem kastenförmigen Aufbau 10 können Kammern für die Unterbringung von Werkzeugen oder dgl. vorgesehen sein. Der kastenförmige Aufbau 10 wird nach oben durch ein Steuerpult 11 mit Bedienungselementen 12 und einer nicht dargestellten Sprechfunkanlage begrenzt. Durch den vorderen Aufbau 7 hindurch erstreckt sich eine Steuersäule 13, die kopfseitig einen Lenker 14 trägt und fußseitig mit Lenkorganen 15 in Verbindung steht, über die der Lenkausschlag des Lenkers 14 auf die Vorderräder 2 übertragen wird. Ferner erstreckt sich durch den vorderen Aufbau 7 etwa senkrecht eine Rohrleitung 16 mit einem kopfseitigen Flansch 17, der einen Gegenflansch 18 trägt, der eine mittels einer Handhabe 19 verstellbare Spritzeinheit, bestehend aus Wasserwerfer 20 und Schaumkanone 21 aufnimmt. Wasserwerfer 20 und Schaumkanone 21 sind auswechselbar angeordnet und über Handstellventile 22 in Betrieb zu nehmen. Anstelle des Wasserwerfers 20 kann auch eine
Schlauchleitung angeschlossen werden, um besonders unzugängliche Stellen zu erreichen.
Die Rohrleitung 16 setzt sich in eine sich in Längsrichtung des Chassis 3 erstreckende Verrohrung
23 fort, die unterlur angeordnet ist und hinterseitig aus dem Löschfahrzc g 1 heraustritt und hier einen Adapter
24 zum Anschluß von Schlauchleitungen trägt. Über den Adapter 24 kann das Löschfahrzeug mit Fremdlöschmitteln gespeist werden und zwar durch einen Hydranten oder durch ein Großlöschfahrzeug.
Der hintere Aufbau 4 ist in Richtung zur Mitte des Löschfahrzeuges 1 hin durch eine Rückenstütze 25 abgeschlossen. Die Rückenstütze 25 begrenzt weiterhin Kammern 26, 27, die zur Aufnahme von Rettungsgerälen, Piuniermateriai u. dgl. dienen. Zwischen dem hinteren Aufbau 4 und dem vorderen Aufbau 7 ist eine Plattform 28 vorgesehen, in der bodenseitig ein Zumischer 29 angeordnet ist, der mit der Verrohrung 23 und dem Konzentrattank 6 verbunden ist und über den in den Adapter 24 eingegebenes Löschwasser mit Konzentrat angereichert werden kann. Der Zimischer 29 kann zweckmäßigerweise auch unterflur angeordnet werden, so daß die Bedienungsperson eine größere Bewegungsfreiheit erhält: denn die Plattform 28 dient insbesondere zur Aufnahme eines Fahrers, der auch für die Bedienung des Löschfahrzeugs 1 bei der Löscharbeit zuständig ist. Zusätzlich kann auch eine Sitzgelegenheit (nicht gezeigt) vorgesehen sein.
Das Löschfahrzeug 1 wird über zwei Elektromotorei 31 angetrieben, die ihren Strom von den Batterien ! beziehen. Dabei wirken die Elektromotoren 31 unmit telbar auf die Hinterräder 2, wobei die Achswellen de Hinterräder 2 einstückig mit den Motorwellen ausgebil det sind. Die Hinterräder 2 besitzen eine Einzelradauf hängung nach Fig.4. Dabei ist am Chassis 3 eil Kastenrohr 32 angeschweißt, in dem ein Federelemen
ίο 33 angeordnet ist, das mit einem quadratischen Zapfei 34 verbunden ist, der seinerseits einen Konsolenarm 3i trägt. An einer Flachseite des Konsolenarms 35 ist eine der Elektromotoren 31 befestigt und an der anderei Seite sitzt eines der Hinterräder 2.
Aus der Plattform 28 ragt ein Fußbremspedai 3i heraus. Zusätzlich ist das Löschfahrzeug 1 auch mi einer nicht gezeigten Handbremse ausgerüstet. De Lenker 14 besitzt einen Drehgriff 37 zur Regulierunj der Geschwindigkeit. Hierfür kann auch ein Fußpedal hebel vorgesehen sein.
Das Löschfahrzeug 1 besitzt eine Beleuchtungsein richtung, die Scheinwerfer 38, Blinklichter 39 sowii Schuß- und Bremslicht 40 sowie einen nicht gezeigtei Suchscheinwerfer umfaßt. Am hinteren Ende de Chassis 3 ist eine klappbar angeordnete Trittplatte 4 und eine nicht gezeigte Anhängerkupplung angeordnet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Löschfahrzeug in Klein-Bauweise, das lenkbar und mit einem Eigenantrieb sowie zur Aufnahme einer Bedienungsperson ausgebildet ist und zumindest einen Behälter mit Feuerlöschmittel trägt, wobei fest installierte Rohr- und/oder Schlauchleitungen eine Spritzeinheit mit dem Feuerlöschmittelbehälter verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß es ein von vier Rädern (2) getragenes tiefliegendes Chassis (3) mit darauf angeordneten Aufbauten (4, 7) aufweist, die Aufbauten (4, 7) über den Vorderrädern bzw. über den Hinterrädern angeordnet sind, und zwischen dem vorderen und dem hinteren Aufbau (4, 7) eine Plattform (28) auf dem Chassis (3) für eine Bedienungsperson angeordnet ist, s'.ch über dem vorderen Aufbau (7) die Spritzeinheit (20, 21) befindet und im bzw. am hinteren Aufbau (4) mindestens ein Feuerlöschmittelbehälter (5,6) untergebracht ist, und daß die Rohr- und/oder Schlauchleitungen (23) unterflur angeordnet sind.
2. Löschfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der über den Vorderrädern (2) angeordnete Aufbau (7) von einer aus Wasserwerfer (20) und Schaumkanone (21) bestehenden Spritzeinheit überragt wird.
3. Löschfahrzeug nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb zumindest ein Elektromotor (31) vorgesehen ist, der von in einem Aufbau (7) des Chassis (3) untergebrachten Batterien (9) gespeist wird.
4. Löschfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterräder (2) eine Einzelradaufhängung besitzen, wobei die Achswellen der Hinterräder (2) gleichzeitig als Motorwellen von den Antrieb bewirkenden Elektromotoren (31) ausgebildet sind.
5. Löschfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem über den Hinterrädern (2) angeordneten Aufbau (4) zwei Tanks (5) zur Aufnahme von Schaum- und/oder Pulverlöscher und unmittelbar davor ein Konzentrattank (6) angeordnet sind.
6. Löschfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der über den Vorderrädern (2) angeordnete Aufbau (7) seitlich zugängliche Schubladen (8) für die Batterien (9) aufweist und die mit den Vorderrädern (2) verbundene Lenkung und die Spritzeinheit (20, 21) lagert.
7. Löschfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzeinheit (20,21) über Rohr- und/oder Schlauchleitungen (23) und Ventile mit den Tanks (5) und auch mit einem Anschluß (24) für eine vom Löschfahrzeug unabhängige Wasserversorgung verbunden ist.
8. Löschfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem vorderen Aufbau (7) und dem Konzentrattank (6) ein mit den Rohr- und/oder Schlauchleitungen (23) verbundener Zumischer (29) angeordnet ist.
9. Löschfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch am Chassis (3) seitlich ausziehbar angeordnete Auslegeanne.
10. Löschfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Plattform (28) in Richtung auf den Konzentrattank (6) durch eine Rückenstütze (25) abgetrennt ist, die eine sich über den Konzentrattank (6) und zumindest bereichsweise über die den Schaum- oder Pulverlöscher aufnehmenden Tanks (5) erstreckende kastenförmige Kammer (26,27) für Bergungsgeräte trägt
11. Löschfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine Fernsteuerelektronik, die in einem der Aufbauten (4, 7) installiert ist, über die neben der Lenkung auch die Feuerlöschoperationen steuerbar sind.
12. Löschfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Beleuchtungseinrichtung wie Scheinwerfern ausgerüstet ist
13. Löschfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch ein am hinteren Ende das Chassis (3) klappbar angeordnetes Trittbrett (41).
DE19772732886 1977-03-28 1977-07-21 Löschfahrzeug Expired DE2732886C3 (de)

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FR7805582A FR2385411A1 (fr) 1977-03-28 1978-02-27 Vehicule de lutte contre l'incendie
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JP3741678A JPS53144199A (en) 1977-03-28 1978-03-28 Fire extinguishing vehicle
GB12004/78A GB1592728A (en) 1977-03-28 1978-03-28 Fire-fighting vehicle

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DE2732886A1 DE2732886A1 (de) 1979-02-01
DE2732886B2 DE2732886B2 (de) 1979-12-20
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AT394138B (de) * 1987-11-06 1992-02-10 Rosenbauer Int Gmbh Feuerwehrfahrzeug mit einer ausruestungskabine
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