DE4107741A1 - Fahrzeug fuer den katastrophenschutz - Google Patents
Fahrzeug fuer den katastrophenschutzInfo
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- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C27/00—Fire-fighting land vehicles
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- B62D33/06—Drivers' cabs
- B62D33/0617—Drivers' cabs for tractors or off-the-road vehicles
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug für den
Katastrophenschutz mit einem geländegängigen Fahr
werk, das mit der jeweiligen Katastrophenschutzmission
entsprechendem Arbeitsgerät ausgerüstet ist und einen
über eine Einstiegluke zugänglichen, nach außen abschließ
baren Fahrerplatz besitzt. Insbesondere bezieht sich
die Erfindung auf ein Feuerlöschfahrzeug.
Aus der DE-OS 36 18 885 ist bereits ein für den Kata
strophenschutz insbesondere in kerntechnischen Anlagen
bestimmtes Fahrzeug bekannt. Dabei handelt es sich
um ein für schwere Lasten ausgelegtes Chassis mit
einem geländegängigen selbstfahrenden Fahrwerk und
einer Ausnehmung, in der ein Container für Personal,
Beobachtungs- und/oder Arbeitsgerät austauschbar
aufgenommen ist. Bei einem in der vorgenannten Offen
legungsschrift vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel
dient als Basisfahrzeug die Panzerwanne mit Fahrwerk
eines Kampfpanzers, der anstelle eines Geschützturms
mit dem erwähnten Container ausgerüstet ist.
Nach der Lehre der DE-OS 36 18 885 sind geeignete
Basisfahrzeuge durch Austausch des jeweiligen Containers
schnell und einfach auf aktuelle Katastrophenschutz
missionen umrüstbar. Ein besonderer Vorteil besteht
darin, daß im Gegensatz zu ferngelenkten Katastrophen
schutzfahrzeugen der Einsatz unter Führung sachkundigen
Personals erfolgt. Unbefriedigend erscheint jedoch,
daß bei der Beseitigung von Störfällen entweder ein
mit einem Personalcontainer ausgerüstetes Fahrzeug
in Verbindung mit Fahrzeugen mit Arbeitsgerätecontainern
oder aber solche Fahrzeuge eingesetzt werden müssen,
deren Container sowohl zur Aufnahme von Personal
geeignet als auch mit Arbeitsgeräten ausgerüstet
sind. Im ersten Falle ist angesichts des Einsatzes
von jeweils wenigstens zwei Fahrzeugen der Aufwand
groß, während im zweiten Falle ein Fahrzeug nur be
grenzt Arbeitsgeräte mitführen kann und mithin die
Effektivität eines derartigen Einsatzes begrenzt
ist.
Durch die Erfindung soll dieser Unzulänglichkeit
abgeholfen und ein Fahrzeug der eingangs angegebenen
Art und Zweckbestimmung geschaffen werden, das ohne
die vorstehend aufgezeigten Mängel des Standes der
Technik einen Katastropheneinsatz, etwa als Feuerlösch
fahrzeug, unter Führung sachkundigen Personals ermöglicht.
Gelöst ist diese Aufgabe dadurch, daß bei dem Fahrzeug
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 der Fahrerplatz
mit allen für die geplante Katastrophenschutzmission
erforderlichen Sicht-, Bedien- und Anzeigeeinrichtungen
ausgerüstet ist.
Ausgehend von solchen Fahrzeugen, die einen über eine
Einstiegluke zugänglichen und nach außen, beispiels
weise mittels eines zwischen einer Öffnungs- und Schließ
lage betätigbaren Lukendeckels, abschließbaren Fahrer
platz haben, ist durch die Erfindung die Einbeziehung
des Fahrers dergestalt verwirklicht, daß der Fahrer
platz zusätzlich zu den ohnehin vorhandenen Einrich
tungen zum Führen des Fahrzeugs mit allen Einrichtungen
für einen sinnvollen Einsatz der dem Katastrophenschutz
dienenden Mittel ausgerüstet ist. Erfindungsgemäß
ist somit der bei derartigen Fahrzeugen ohnehin not
wendige Fahrer in die Systemkonzeption einbezogen
und die gesamte übrige Fahrzeugkapazität steht für
die Aufnahme von Arbeitsgeräten zur Verfügung, wobei
im Sinne der vorliegenden Erfindung unter Arbeits
gerät jedwede Mittel zur Hilfeleistung bei und/oder
zur Bekämpfung von Störfällen in chemischen oder
kerntechnischen Anlagen, bei Bränden oder sonstigen
Störfällen zu verstehen sind.
Eine wichtige Weiterbildung der Erfindung sieht die
rückrüstbare Ausstattung des Fahrerplatzes mit den
für die jeweilige Katastrophenschutzmission erfor
derlichen Sicht-, Bedien- und Anzeigeeinrichtungen
vor. Diese Weiterbildung ermöglicht mithin eine Mehrfach
verwendung der einzusetzenden Basisfahrzeuge bzw.
deren wahlweise Ausrüstung für ganz verschiedene
Verwendungszwecke.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
ist dadurch gekennzeichnet, daß ein mit den für die
jeweilige Mission erforderlichen Sicht-, Bedien- und
Anzeigeeinrichtungen ausgerüsteter Modul anstelle
eines Lukendeckels fest, aber wieder entfernbar,
auf die Einstiegluke des Fahrerplatzes aufgesetzt
ist. Bei dieser sinnvollen Ausgestaltung handelt
es sich einfach darum, daß der zum Abschließen des
Fahrerplatzes bei in Betracht kommenden Fahrzeugen
vorhandene Lukendeckel entfernt und durch den genannten
Modul ersetzt wird, der mit allen für die beabsichtigte
Katastrophenschutzmission notwendigen Einrichtungen
ausgerüstet ist.
Diese Ausgestaltung ermöglicht somit ein besonders
schnelles und einfaches Umrüsten eines Fahrzeugs
auf die jeweilige Katastrophenschutzmission. Insbesondere
gilt dies, wenn gemäß einer Weiterbildung dieser
Ausgestaltung der austauschbar gegen den Lukendeckel
auf die Einstiegluke aufsetzbare Modul mit mindestens
einem Steckkontakt als Schnittstelle zum Verbinden
wenigstens der Bedieneinrichtungen mit dem Arbeitsgerät
versehen ist.
Eine andere Weiterbildung der vorgenannten Ausgestaltung
sieht vor, daß es sich bei dem Modul um eine austausch
bar gegen den Lukendeckel auf die Einstiegluke auf
setzbare Haube mit mindestens einem sich quer zur
Fahrtrichtung bei Vorwärtsfahrt erstreckenden Sicht
fenster handelt. Zweckmäßigerweise besteht das Sicht
fenster aus hitzebeständigem und/oder Schutz gegen
Strahlung vermittelndem Material. Auch kann das Sicht
fenster mit Lamellen zum Schutz gegen thermische
Einwirkung und gegen Sonneneinstrahlung ausgerüstet sein.
Im Interesse einer möglichst langen Einsatzdauer am
unmittelbaren Einsatzort, bei dem das Fahrzeug beispiels
weiser intensiver thermischer Einwirkung oder auch
gefährlichen Strahlungen ausgesetzt sein kann, ist
mit Vorteil die Haube mit einem passiven und/oder
aktiven Hitzeschutz ausgerüstet und/oder als Strahlen
schutzhaube ausgebildet, so daß ein höchst möglichster
Schutz des Fahrers gewährleistet ist. Dies gelingt
in besonders einfacher Weise bei doppelwandiger Aus
bildung der Haube mit einer Hitze- und/oder Strahlen
schutz vermittelnden Schicht im Zwischenraum zwischen
den beiden Wandungen. Darüber hinaus kann im Zwischen
raum zwischen den Wandungen der Haube auch ein aktives
Kühlsystem angeordnet sein.
Ebenfalls eine sinnvolle Weiterbildung der Erfindung
sieht vor, daß beim Vorhandensein eines fahrzeugeigenen
Hubdrehzylinders zur Betätigung des Lukendeckels
anstelle von letzterem der Modul fest, aber austauschbar
auf dem Hubdrehzylinder aufgenommen ist. Diese Weiter
bildung zeichnet sich in vorteilhafter Weise dadurch
aus, daß der mit den der jeweiligen Katastrophenschutz
mission entsprechend mit Sicht-, Bedien- und Anzeige
einrichtungen ausgestattete Modul in gleicher Weise
wie ein herkömmlicher Lukendeckel zwischen einer
die Einstiegluke freigebenden Öffnungslage und einer
die Luke verschließenden Schließlage betätigbar
ist.
Als besonders geeignete Basisfahrzeuge haben sich
Panzerfahrzeuge mit jeweils auf einem Kettenfahrwerk auf
genommener Panzerwanne erwiesen. Bei diesen Panzerfahr
zeugen kann es sich um die Basisfahrzeuge von Kampf
panzern handeln, bei denen anstelle eines Geschütz
turms in einer Ausnehmung der Panzerwanne als Arbeits
gerät ein mit den entsprechenden Katastrophenschutz
mitteln ausgerüsteter Container austauschbar aufgenommen
ist.
Anhand der beigefügten Zeichnung soll nachstehend
ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahr
zeugs erläutert werden. In schematischen Ansichten
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines auf der Basis einer
Panzerwanne mit Kettenfahrwerk aufgebauten
Feuerlöschfahrzeugs, wobei anstelle eines
Geschützturms in einer oberseitigen Ausnehmung
der Panzerwanne ein Container mit Feuerlösch
mittel aufgenommen und anstelle eines Luken
deckels auf die Einstiegluke des Fahrerplatzes
eine Haube austauschbar aufgesetzt ist,
Fig. 2 das Feuerlöschfahrzeug in einer Draufsicht
zu Fig. 1 und
Fig. 3 die anstelle des Lukendeckels auf die Einstieg
luke zum Fahrerplatz aufgesetzte Haube für
sich allein in einer vergrößerten Schnittansicht
gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 2.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 veranschaulichten Feuer
löschfahrzeug 10 dient als Basisfahrzeug das Chassis 11
eines Kampfpanzers mit einer auf einem Kettenfahrwerk 12
aufgenommenen Panzerwanne 13, die eine oberseitige
Ausnehmung 14 aufweist, in der normalerweise ein
Geschützturm in hier nicht weiter interessierender
Weise aufgenommen ist. Bei dem Feuerlöschfahrzeug 10
ist anstelle des Geschützturms ein Container 16 mit
Feuerlöschmittel austauschbar in die Ausnehmung 14
eingesetzt, der in hier nicht weiter interessierender
Weise mit einer Feuerlöschkanone 18 in Verbindung
steht, die vor dem Container 16 um eine Azimutachse
drehbar außermittig auf der Panzerwanne 13 angeordnet
ist.
Bei Panzerfahrzeugen derjenigen Art, deren Chassis 11
hier als Basisfahrzeug herangezogen ist, befindet
sich der Fahrerplatz vor der Ausnehmung 14 für den
Geschützturm und ist in aller Regel außermittig auf
der rechten Fahrzeugseite angeordnet. Dieser Fahrer
sitz ist durch eine oberseitige Einstiegluke 20 erreich
bar, die bei derartigen Panzerfahrzeugen mittels
eines Lukendeckels verschließbar ist. Bei dem für
Feuerlöschzwecke umgerüsteten Panzerfahrzeug ist
der Lukendeckel entfernt und durch eine auf einen
in Fig. 3 nur angedeuteten Hub-Drehzylinder 21 aufge
nommene Haube 22 ersetzt, deren unterseitiger Kontaktbe
reich in gleicher Weise wie der herkömmliche Lukendeckel
gestaltet und in der Schließlage in der aus Fig. 3
ersichtlichen Weise auf der Einstiegluke aufgenommen,
jedoch mittels des Hub-Drehzylinders 21 wie ein Luken
deckel in seine Öffnungslage betätigbar ist. Bei
dieser Haube handelt es sich mithin um einen wahlweise
gegen den Lukendeckel austauschbaren Modul.
Die Haube 22 ist mit einem großflächigen Sichtfenster 23
aus hitzebeständigem Glas ausgerüstet, das bei auf
die Einstiegluke 20 aufgesetzter Haube sich quer
zur Fahrtrichtung erstreckt und nach vorn weist.
Außenseitig von dem Sichtfenster 13 sind als weiterer Hitze-
und Sonnenschutz schräg abwärts gerichtete Lamellen 24
angeordnet. Das Sichtfenster erstreckt sich im wesent
lichen über die gesamte Breite der Haube, so daß
angesichts des dadurch bewirkten Sicht-Öffnungswinkels
der Fahrer gute Sicht nach vorn und hinreichende
Sicht zur Seite hin hat. Die Haube 22 ist doppelwandig
ausgebildet und im Zwischenraum zwischen den beiden Wan
dungen 25, 26 mit einer Schicht 27 aus gut wärmeisolieren
dem Material versehen. Unterseitig wird die Haube abge
schlossen von einem Ringflansch 28, der nach Form und
Ausbildung dem Kontaktbereich des ausgetauschten
Lukendeckels entspricht und anstelle des Lukendeckels
fest mit dem in Fig. 3 angedeuteten Hub-Drehzylinder 21
als Mittel zur Betätigung der Haube zwischen einer
die Einstiegluke 20 freigebenden Öffnungslage und ab
schließenden Schließstellung betätigbar ist.
Die als Modul ausgebildete Haube 22 ist mit allen für
die im vorliegenden Falle beabsichtigte Feuerschutz
mission erforderliche Sicht-, Bedien- und Anzeige
einrichtungen ausgerüstet. In Fig. 3 sind als Anzeige
einrichtungen ein Zeigerinstrument 30 und ein mit zwei
optischen Signalgebern ausgerüstetes Instrument 31 sowie
als Bedieneinrichtung ein Richt- und Bediengriff 32
vorgesehen. Von diesen Anzeige- und Bedieneinrichtungen
erstreckt sich ein nur angedeutetes Kabel 34 fort, das
in im einzelnen hier nicht interessierender Weise
über einen die Schnittstelle zur Verbindung mit dem
Gerätecontainer bzw. einer Feuerlöschkanone 35 bilden
den Stecker 35 mit einem weiteren Kabel 36 verbunden ist.
Claims (13)
1. Fahrzeug für den Katastrophenschutz mit einem
geländegängigen selbstfahrenden Fahrwerk, das mit
der jeweiligen Katastrophenschutzmission entsprechendem
Arbeitsgerät ausgerüstet ist und einen über eine
Einstiegluke zugänglichen, nach außen abschließbaren
Fahrerplatz besitzt, insbesondere Feuerlöschfahrzeug,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fahrerplatz mit allen für die geplante Kata
strophenschutzmission erforderlichen Sicht-, Bedien- und
Anzeigeeinrichtungen (30, 31, 32) ausgerüstet ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die
rückrüstbare Ausstattung des Fahrerplatzes mit den für
die jeweilige Katastrophenschutzmission erforderlichen
Sicht-, Bedien- und Anzeigeeinrichtungen (30, 31, 32).
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein mit den für die jeweilige Mission erfor
derlichen Sicht-, Bedien- und Anzeigeeinrichtungen (30, 31,
32) ausgerüsteter Modul (22) anstelle eines Lukendeckels
fest, aber wieder entfernbar, auf die Einstiegluke (20)
des Fahrerplatzes aufgesetzt ist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der austauschbar gegen den Lukendeckel auf die
Einstiegluke (20) aufsetzbare Modul (22) mit mindestens
einem Steckkontakt (35) als Schnittstelle zum Verbinden
wenigstens der Bedieneinrichtungen mit dem Arbeitsge
rät (16, 18) versehen ist.
5. Fahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß es sich bei dem Modul um eine austauschbar
gegen den Lukendeckel auf die Einstiegluke aufsetzbare
Haube (22) mit mindestens einem sich quer zur Fahrtrich
tung bei Vorwärtsfahrt erstreckenden Sichtfenster (23)
handelt.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sichtfenster (23) aus hitzebeständigem und/oder
Schutz gegen Strahlung vermittelndem Material besteht.
7. Fahrzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Sichtfenster (23) mit Lamellen (24)
zum Schutz gegen thermische Einwirkung und gegen Sonnen
einstrahlung ausgerüstet ist.
8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haube (22) mit einem passiven
und/oder aktiven Hitzeschutz (29) ausgerüstet und/oder
als Strahlenschutzhaube ausgerüstet ist.
9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haube (22) doppelwandig ausgebildet und mit
einer Hitze- und/oder Strahlenschutz vermittelnden
Schicht (27) im Zwischenraum zwischen den beiden
Wandungen (25, 26) versehen ist.
10. Fahrzeug nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet
durch ein im Zwischenraum zwischen den Wandungen (25,
26) der Haube (22) angeordnetes Kühlsystem.
11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß beim Vorhandensein eines
fahrzeugeigenen Hubdrehzylinders (21) zur Betätigung
des Lukendeckels anstelle von letzterem der Modul (22)
fest, aber austauschbar auf dem Hubdrehzylinder aufgenommen
ist.
12. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich um ein Panzerfahr
zeug mit einer auf dem Fahrwerk (12) aufgenommenen
Panzerwanne (13) handelt.
13. Fahrzeug nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch
einen anstelle eines Geschützturms in einer Ausneh
mung (14) der Panzerwanne (13) austauschbar aufge
nommenen Container (16) als Arbeitsgerät.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914107741 DE4107741A1 (de) | 1991-03-11 | 1991-03-11 | Fahrzeug fuer den katastrophenschutz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914107741 DE4107741A1 (de) | 1991-03-11 | 1991-03-11 | Fahrzeug fuer den katastrophenschutz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4107741A1 true DE4107741A1 (de) | 1992-09-17 |
Family
ID=6426973
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914107741 Withdrawn DE4107741A1 (de) | 1991-03-11 | 1991-03-11 | Fahrzeug fuer den katastrophenschutz |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4107741A1 (de) |
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