DE19636775A1 - Zweirad mit Rahmen, an diesem schwenkbarer Vorderradabel sowie Ständer - Google Patents

Zweirad mit Rahmen, an diesem schwenkbarer Vorderradabel sowie Ständer

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DE19636775A1
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Horst Bringewald
Uwe Gallinsky
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Bringewald Horst 13583 Berlin De Gallinsky Uwe
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
    • B62H5/02Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles for locking the steering mechanism
    • B62H5/06Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles for locking the steering mechanism acting on the front wheel fork or steering head tube
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62H1/02Articulated stands, e.g. in the shape of hinged arms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
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Description

Die Erfindung betrifft ein Zweirad gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Unabhängig davon, ob der Ständer nur einen einseitigen, zum Ab­ stützen auf dem Erdboden dienenden Stützfuß oder als bezüglich der Rahmenebene symmetrischer Ständer beidseitig Stützfüße auf­ weist, besteht bei den bekannten Zweirädern die Gefahr, daß bei mittels des Ständers aufgestelltem Zweirad das Vorderrad in uner­ wünschter Weise zur Seite ausschwenkt. Bildet der Ständer eine nur relativ kurzarmige Abstützung in Querrichtung, kann diese Schwenkbewegung zum Umfallen des Zweirads führen, auch kann der Platzbedarf des aufgestellten Zweirads in Querrichtung uner­ wünscht groß sein. Besonders kritisch kann der beschriebene Vor­ gang aber dann werden, wenn an der Vorderradgabel bzw. einem mit dieser verbundenen Lenker eine Vorrichtung zur Lastenaufnahme, z. B. ein Kindersitz, befestigt ist. Hier besteht die Gefahr, daß der Inhalt dieser Vorrichtung zu Boden fällt.
Man könnte daran denken, der Vorderradgabel eine mit einer Hand­ habe ausgerüstete Schwenkarretierung zuzuordnen, die der Fahrer vor jedem Aufstellen seines Zweirads betätigt und danach vor je­ dem Fahrtantritt wieder löst. Dies wird der Fahrer aber häufig vergessen oder aus Bequemlichkeit unterlassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Zweirad zu schaffen, bei dem mit einfachen, zuverlässigen Mit­ teln ein unerwünschtes Verschwenken ("Umklappen") des Vorderra­ des bei aufgestelltem Zweirad verhindert ist.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht in den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausge­ staltungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
In eleganter Weise nutzt die Erfindung also die Betätigung des Ständers durch Fahrer dazu aus, zugleich eine Schwenkarretierung von Vorderrad und Vorderradgabel, zweckmäßigerweise zumindest ungefähr in Geradeausstellung, zu aktivieren, die - ebenfalls ohne zusätzliche Handgriffe des Fahrers - beim Zurückbewegen des Ständers in seine Ruhelage wieder gelöst wird.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an­ hand der Zeichnung erläutert, deren Fig. 1 und 2 in Seitenan­ sicht bzw. Draufsicht eine erste Ausführung und deren Fig. 3 in Seitenansicht eine zweite Ausführung wiedergeben.
Bei dem Fahrrad gemäß Fig. 1 und 2 sind an dem allgemein mit 1 bezeichneten, in deinen Einzelheiten hier nicht interessieren­ den Rahmen das Hinterrad 2 und um eine längsgeneigte Achse schwenkbar die Vorderradgabel 3 mit dem Vorderrad 4 gehalten. Voraussetzung für die Erfindung bzw. ein Bestandteil der erfin­ dungsgemäßen Lösung der oben definierten Aufgabe bildet ein zwi­ schen einer Ruhelage und einer Betriebslage bewegbarer, hier um eine zur Ebene des Rahmens 1 senkrechte Achse 5 schwenkbarer Ständer 6. Er ist hier symmetrisch bezüglich des Rahmens 1 mit zwei Stützfüßen 7 und 8 (Fig. 2) sowie auf der diesen bezüglich der Achse 5 gegenüberliegenden Seite mit dem Schenkel 9 ausge­ bildet. Die Fig. 1 und 2 zeigen den Ständer 6 in seiner Be­ triebslage, in der sich zumindest einer seiner Stützfüße 7 und 8 auf dem Boden (Erdboden, Fahrbahn) abstützt. In die Ruhelage wird er nach hinten entsprechend dem geschwungenen Pfeil geschwenkt.
Damit in dem der Darstellung zugrundegelegten aufgestellten Zu­ stand des Zweirads keine unerwünschten Schwenkbewegungen von Vor­ derrad 4 nebst Vorderradgabel 3 auftreten, erstrecken sich zwi­ schen dem Schenkel 9 und in einander entgegengesetzte Richtungen weisenden Hebelarmen 10 und 11 an der Gabel 3 Seilzüge 12 und 13, die zweckmäßigerweise am oder im Rahmen 1 geführt sind. In der dargestellten Betriebslage des Ständers 6 sind die Züge 12 und 13 gespannt und üben mittels der Hebelarme 10 und 11 gegensinni­ ge Momente auf die Vorderradgabel 3 solcher Größe aus, daß Schwenkbewegungen derselben in beiden Richtungen verhindert wer­ den. Beim Zurückbewegen des Ständers 6 in seine Ruhelage werden dagegen die Seilzüge gemäß dem geraden Pfeil wieder entspannt (gleichsam eine Lose bildend), so daß nun der Fahrer das Rad lenken kann.
Während in dem eben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung die Kraftübertragungsmittel unmittelbar an der Vorderradga­ bel angreifen, zeigt Fig. 3 eine Konstruktion, die mit einem zwi­ schengeschalteten Arretierhebel nach Art einer Arretierklinke arbeitet. Der Rahmen wiederum beliebiger Ausgestaltung ist mit 30, das Hinterrad mit 31, das Vorderrad mit 32, die Vorderradga­ bel mit 33 und der Ständer mit 34 bezeichnet; er hat den bereits aus den Fig. 1 und 2 bekannten Aufbau als um die Achse 35 schwenkbarer, einen oder zwei Stützfüße und einen Schenkel 36 aufweisender Schwenkständer. Am Schenkel 16 ist wieder ein Seil­ zug 37 befestigt, dessen anderes Ende an der schwenkbaren Arretierklinke 38 angreift. Ihr sind in diesem Ausführungsbei­ spiel Anschläge o. dgl. an der Vorderradgabel 33 bzw. dem Gabel­ kopf zugeordnet, mit denen sie bei zumindest einer vorbestimmten Stellung des Vorderrads, vorzugsweise Geradeausstellung (d. h.) in der Ebene des Rahmens 30 liegend) die Gabel 33 arretierend zusammenwirkt.
Wird der Ständer 34 im Sinne des geschwungenen Pfeils in seine Ruhelage geschwenkt, verschwenkt die Rückholfeder 39 die Arre­ tierklinke 38 im Sinne des dortigen geschwungenen Pfeils, wobei der Seilzug 37 entsprechend dem geraden Pfeil nachgibt.
Der Andruck der Arretierklinke 38 oder eines anderen, an der Vorderradgabel 33 angreifenden Arretierhebels kann reguliert werden durch die weitere Feder 41.
Ein Seilzug im Sinne der Erfindung kann aus jedem hinreichend zugfesten, biegsamen Material, wie Drähten oder Kunststoff, bestehen.
Durch die Erfindung ist demgemäß ein gattungsgemäßes Zweirad mit einer vom Fahrer unabhängigen, gleichsam automatisch arbei­ tenden Sicherung gegen Schwenkbewegungen des Vorderrads bei auf­ gestelltem Zweirad geschaffen.

Claims (7)

1. Zweirad mit einem Rahmen, einer an diesem mittels eines Len­ kers schwenkbar gehaltenen Vorderradgabel und einem zwischen ei­ ner Ruhelage und einer Betriebslage bewegbaren Ständer, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen Ständer (6) und Gabel (3) Kraftübertragungsmittel (12) solcher Auslegung erstrecken, daß sie nur bei in seine Betriebslage bewegtem Ständer (6) auf die Gabel (3) Schwenkbewegungen derselben verhindernde Momente ausüben.
2. Zweirad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungsmittel zumindest einen Seilzug (12, 13) enthalten.
3. Zweirad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (12, 13) an einem quer zur Gabel (3) weisend an dieser vorgesehenen Hebelarm (10, 11) angreift.
4. Zweirad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Seilzüge (12, 13) vorhanden sind, die an jeweils einem von zwei in entgegengesetzte Richtungen quer zur Gabel (3) weisend an dieser vorgesehenen Hebelarmen (12, 13) angreifen.
5. Zweirad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (37) gabelseitig entgegen der Kraft einer Rückholfeder (39) an einem Arretierhebel (38) derart angreift, daß er diesen nur bei in Betriebslage bewegtem Ständer (34) in schwenkarretie­ renden Eingriff mit der Gabel (33) bringt.
6. Zweirad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Arretierhebel (38) Anschläge an der Gabel (33) zum Hintergreifen bei zumindest ungefähr in Geradeausstellung befindlichem Vorder­ rad (32) zugeordnet sind.
7. Zweirad nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ständer (6) um eine zur Rahmenebene senkrechte Schwenkachse (5) zwischen seiner Ruhe- und seiner Betriebslage schwenkbar ist und seinem zumindest einen zum Abstützen auf dem Boden dienenden Stützfuß (7, 8) bezüglich der Schwenkachse (5) ein Schenkel (9) gegenübersteht, an dem der zumindest eine Seil­ zug (12, 13) angreift.
DE19636775A 1995-09-12 1996-09-10 Zweirad mit Rahmen, an diesem schwenkbarer Vorderradabel sowie Ständer Withdrawn DE19636775A1 (de)

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