DE2328379C2 - Fahrbares Feuerbekämpfungs- und Rettungsgerät - Google Patents

Fahrbares Feuerbekämpfungs- und Rettungsgerät

Info

Publication number
DE2328379C2
DE2328379C2 DE19732328379 DE2328379A DE2328379C2 DE 2328379 C2 DE2328379 C2 DE 2328379C2 DE 19732328379 DE19732328379 DE 19732328379 DE 2328379 A DE2328379 A DE 2328379A DE 2328379 C2 DE2328379 C2 DE 2328379C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fighting
fire
mobile fire
rescue device
rescue
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732328379
Other languages
English (en)
Other versions
DE2328379A1 (de
Inventor
Siegfried 6073 Egelsbach Ruhnke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19732328379 priority Critical patent/DE2328379C2/de
Publication of DE2328379A1 publication Critical patent/DE2328379A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2328379C2 publication Critical patent/DE2328379C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C27/00Fire-fighting land vehicles

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description

60
Die Erfindung betrifft ein fahrbares Feuerbekämpfungs- und Rettungsgerät mit eingebauten Antriebseinrichtungen. Derartige Geräte sollen dem Feuerwehrmann eine gegenüber tragbaren Feuerlöschern wesentlieh verstärkte Löschkraft an die Hand geben und ihm außerdem zusätzlichen Schutz bei den Löscharbeiten gewähren.
Durch die deutsche Auslegeschrift 12 92 497 sind panzerähnliche Feuerbekämpfungs- und Rettungsfahrzeuge bekannt, welche mit Druckgasmotoren angetrieben werden, die mit Feuerlöschgeräten ausgerüstet sind und die Mittel zur Fernlenkung und Fernsteuerung der Feuerlöschgeräte aufweisen.
Sie haben jedoch den Nachteil, verhältnismäßig schwer zu sein. Da andererseits die äußeren Abmessungen derart gewählt werden sollen, daß die Fahrzeuge z. B. durch übliche Türöffnungen fahren können, ist der von ihnen mitgeführte Löschmittelvorrat zwar größer als derjenige von tragbaren Löschgeräten, das Verhältnis des Gewichts des Lösch- und Treibmittelvorrats zum Leergewicht derartiger Fahrzeuge ist jedoch ungünstig. Das wirkt sich nicht nur auf die Löschkraft, sondern auch auf den Weg, den das Fahrzeug an der Brandstelle zurückzulegen vermag, nachteilig aus.
Durch ein in der Zeitschrift »Fire Engeneering« Nov. 1965, S. 40, 41 beschriebenes, panzerähnliches Feuerbekämpfungsgerät für die Bekämpfung von Flugzeugbränden ist es bekannt, chemische Feuerlöschmittel außer in den dafür vorgesehenen Tanks auch in seinen Fahrzeugreifen unterzubringen. Es mag für die Bekämpfung von Bränden am Boden liegender Flugzeuge brauchbar und deshalb auf Flugplätzen nützlich sein, für die Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ist es offenbar denkbar ungeeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät mit großem Aktionsradius und großer Löschkraft zu schaffen, das auch innerhalb von Gebäuden verwendbar ist und das es einerseits erlaubt, Brände von für die Feuerbekämpfung günstigen jedoch schwer zugänglichen Positionen aus wirksamer bekämpfen zu können und andererseits Menschen oder wertvolle Güter von schwer zugänglichen Orten zu retten.
Diese Aufgabe wird bei dem erfindungsgemäßen Gerät dadurch gelöst, daß seine Bauteile Feuerbekämpfungs-, Antriebs-Rettungsmittel oder seine Räder in an sich bekannter Weise Feuerbekämpfungsmittel enthalten.
Die Bauteile werden demgemäß nach Möglichkeit hohl ausgebildet, so daß sie außer zu ihrer primären Funktion, z. B. als Fahrwerkteile, Räder oder Schutzwände, als Behälter für komprimierte Gase, Löschpulver, Treibmittel, Löschminen oder dgl. dienen können. Dadurch ergibt sich gegenüber den bekannten, panzerähnlichen Feuerbekämpfungs- und Rettungsfahrzeugen eine erhebliche Verbesserung des Verhältnisses von Nutz- zu Totgewicht und somit bei gleichem Gesamtgewicht eine erhebliche Erhöhung der Löschkraft.
Die Räder des Fahrwerks werden zweckmäßig kugelig, hohlzylindrisch oder tonnenförmig ausgebildet. Sie stellen dann außer Fortbewegungsmitteln Behälter für Lösch-, Antriebs- oder Rettungsmittel dar.
Vorteilhaft besteht das Fahrwerk des Feuerbekämpfungs- und Rettungsgerätes aus einem im wesentlichen zylindrischen Längsträger mit seitlichen, als Naben für die Räder dienenden Ansätzen. Diese Naben, auf die je ein oder mehrere als Räder dienende Vorratsbehälter für Lösch- oder Antriebsmittel aufschiebbar sind, tragen zweckmäßig Radnabenmotoren für hydraulischen oder pneumatischen Antrieb des Fahrzeugs.
Die pneumatischen oder hydraulischen Antriebsmotoren können mit bordeigenen oder fremden Energiequellen betrieben werden. Unabhängig davon wird zweckmäßig, insbesondere als Notbetrieb, ein direkter oder indirekter Antrieb durch Muskelkraft vorgesehen. Als indirekter Antrieb kann beispielsweise eine mit
Muskelkraft betriebene Pumpe dienen, mit deren Hilfe ein Druckluftbehälter wieder aufgefüllt.werden kann.
Bei Ausführungsformen mit Fremdantrieb kann das Druckgas oder die Druckflüssigkeit für die Antriebsmotoren dem Gerät mittels Druckleitungen geringen Querschnitts zugeführt werden. Die Möglichkeit, bei Anwendung hoher Drucke mit geringen Querschnitten für die Druckleitungen auszukommen, ist vorteilhaft, weil der kleinste zulässige Krümmungsradius für die Druckleitung um so kleiner ist, je kleiner ihr Durchmesser ist. Andererseits vermögen -Druckleitungen oder -schläuche kleinen Querschnitts den zur Übertragung der erforderlichen Energiemengen notwendigen hohen Druck schon bei verhältnismäßig kleiner Wandstärk« standzuhalten.
Die Druckschläuche sind im Betrieb u. U. starker thermischer Belastung, z.B. durch sie umspülende Flammengase, ausgesetzt Sie werden deshalb mit Mitteln umgeben, die sie vor der Zerstörung durch hohe Umgebungstemperaturen schützen. Hierzu sind Schutzschichten oder Schutzschichtsysteme, wie z. B. durch die deutsche Patentschrift 14 09 445 bekanntgeworden sind, geeignet
Als besonders wirksamer Schutz für den Druckschlauch hat es sich erwiesen, den eigentlichen Druckschlauch derart mit einem dünnwandigen zweiten Schlauch zu umgeben, daß ein Abstand zwischen beiden entsteht und daß der Zwischenraum zwischen dem Druckschlauch und dem ihn umgebenden zweiten Schlauch mit unter Niederdruck stehendem Wasser gefüllt ist. Eine den Druckschlauch wendelförmig umgebende Drahtwendel dient als Abstandshalter zwischen ihm und dem zweiten und erhöht gleichzeitig die Druckfestigkeit des Druckschlauches.
Das in dem Zwischenraum befindliche Wasser kühlt den äußeren Schlauch, der zweckmäßig aus Material guter Wärmeleitfähigkeit besteht. Das zwischen den beiden Schläuchen befindliche Wasser kühlt den äußeren Schlauch, während die dabei aufgenommene Wärme durch das im Innern des Druckschlauches fließende Antriebsmedium abgeführt wird. Zweckmäßig wird der äußere Schlauch an seiner Außenseite metallisiert, um die Erwärmung durch Wärmestrahlung zu vermindern.
Als bordeigene Energiequelle für den Antrieb eignet sich zwar Druckgas, das z. B. in als Druckbehälter ausgebildeten Rädern mitgeführt werden kann. Um aber eine ausreichend große Energiemenge mitführen zu können, muß das Druckgas stark komprimiert werden, was entsprechend druckfeste und deshalb schwere Behälter erforderlich macht.
Erfindungsgemäß kann diesem Mangel dadurch abgeholfen werden, daß das Druckgas je nach Bedarf aus in Form mitgeführter fester und/oder flüssiger Ausgangsstoffe während des Betriebes in an sich bekannter Weise erzeugt wird. Es genügt dann ein wesentlich kleinerer und dementsprechend leichterer Druckgasbehälter, dem in dem Maße, wie Druckgas für den Antrieb entnommen wird, neu gebildetes zugeführt wird.
-, GemäR einer Weiterbildung der Erfindung kann der Längsträger des Fahrwerks als Abschußrohr für Leinenraketen dienen, deren Kopf Mittel enthält, die sich an Mauerkanten, Fensterkreuzen oder dgl. verhaken und auf diese Weise das Seilende befestigen.
in Derartige Mittel können beispielsweise aus mehrarmigen Ankern oder aus sich nach Art von Regenschirmgestellen nach dem Abschuß oder beim Auftreffen spreizender Arme bestehen.
Ein derart befestigtes Seil kann verschiedenen
ι j Zwecken dienen. So können sich Menschen gegebenenfalls aus gefährlichen Situationen retten oder Bauteile u. U. auch das ganze Feuerbckämpfungs- und Rettungsgerät mit Hilfe des Seils hochbefördert und an einem neuen, sonst nicht zugänglichen Ort für die Feuerbekämpfung eingesetzt werden.
Außer den Fahrwerksteilen werden auch die Teile des Aufbaus, d. h. die Teile, die den Raum um die zum Gerät gehörigen Dinge und den für eine liegende Person schützend umgeben, doppelwandig ausgeführt werden, wobei der Raum zwischen den beiden Wänden Feuerbekämpfungs-, Antriebs- oder Rettungsmittel aufnimmt. Um ein Aufblähen der Wandung zu verhindern, werden die Außen- und die Innenwand zweckmäßig durch ihren Abstand bestimmende Stege
jo miteinander verbunden.
Gemäß einer anderen Ausführungsform können die inneren Wände auch durch eine Wabenkonstruktion ersetzt werden, wobei die einzelnen Zellen als Behälter dienen, in denen z. B. Löschbomben untergebracht sein können, was bei der Benutzung solcher Aufbauteile als Schutzschild dem sie benutzenden Feuerwehrmann die Feuerbekämpfung mittels Wurfbomben sehr erleichtert. Kuppelartige Teile des Aufbaus lassen sich als fernlenkbare Löschgaskissen-Fahrzeuge ausbilden, mit denen, nachdem das Gerät so nahe wie möglich an den Brand herangebracht wurde, eine besonders wirksame Feuerbekämpfung ermöglicht wird.
Derartige Fahrzeuge haben außer dem von Luftkissenfahrzeugen her bekannten Vorteil der leichten Beweglichkeit, bei der Verwendung von Löschgas als Tragekissen hervorragende Löschwirkung.
Die Ausbildung des Fahrwerks hat einen wesentlichen Einfluß auf die Wirksamkeit des Erfindungsgegenstandes. Besondere Bedeutung kommt dabei seiner
so Wendigkeit und seiner Fähigkeit zu, Hindernisse, wie z. B. Treppen, zu überwinden. Um mit den als Räder benutzten Behältern Treppen befahren zu können, werden die Behälter in für Räder an sich bekannter Weise mit einem elastischen Nockenkranz umgeben, wobei die Abmessungen der Nocken denjenigen üblicher Treppenstufen angepaßt sind.

Claims (9)

1 Patentansprüche:
1. Fahrbares Feuerbekämpfungs- und Rettungsgerät mit eingebauten Antriebseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß seine Bauteile Feuerbekämpfungs-, Antriebs-, Rettungsmittel oder seine Räder in an sich bekannter Weise Feuerbekämpfungsmittel enthalten.
2. Fahrbares Feuerbekämpfungs- und Rettungsgerät nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Räder seines Fahrwerkes rotationssymmetrische Behälter für Lösch-, Antriebs- oder Rettungsmittel darstellen.
3. Fahrbares Feuerbekämpfungs- und Rettungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder auf Naben aufsteckbar sind, die an einem im wesentlichen zylindrischen Längsträger befestigt sind.
4. Fahrbares Feuerbekämpfungs- und Rettungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen aus
in Naben untergebrachten Radnabenmotoren für hydraulischen oder pneumatischen Antrieb bestehen.
5. Fahrbares Feuerbekämpfungs- und Rettungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel dem Feuerbekämpfungs- und Rettungsgerät von außen über eine Schlauchleitung zugeführt werden, die aus zwei koaxialen Schläuchen besteht, deren Abstand mittels einer über dem inneren Schlauch liegenden Wendel gehalten wird, wobei der Zwischenraum zwischen den koaxialen Schläuchen mit Wasser gefüllt ist.
6. Fahrbares Feuerbekämpfungs- und Rettungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgas für den pneumatischen Antrieb der Radnabenmotoren nach Maßgabe des Bedarfs während des Betriebes in an sich bekannter Weise aus mitgeführten fester, und/oder flüssigen Ausgangsstoffen erzeugt wird.
7. Fahrbares Feuerbekämpfungs- und Rettungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger des Fahrwerks zur Aufnahme und als Abschußrohr für eine Leinenrakete dient.
8. Fahrbares Feuerbekämpfungs- und Rettungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Bauteile doppelwandig oder als Wabenkonstruktion ausgeführt sind, wobei der Raum zwischen den Wänden oder die Waben als Behälter dienen.
9. Fahrbares Feuerbekämpfungs- und Rettungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß kuppelartige als Verkleidungsteile ausgeführte Bauteile als nach Art von Luftkissenfahrzeugen arbeitende, mit Löschgas betriebene Löschgeräte ausgebildet sind.
DE19732328379 1973-06-04 1973-06-04 Fahrbares Feuerbekämpfungs- und Rettungsgerät Expired DE2328379C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732328379 DE2328379C2 (de) 1973-06-04 1973-06-04 Fahrbares Feuerbekämpfungs- und Rettungsgerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732328379 DE2328379C2 (de) 1973-06-04 1973-06-04 Fahrbares Feuerbekämpfungs- und Rettungsgerät

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2328379A1 DE2328379A1 (de) 1975-01-02
DE2328379C2 true DE2328379C2 (de) 1983-12-01

Family

ID=5882992

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732328379 Expired DE2328379C2 (de) 1973-06-04 1973-06-04 Fahrbares Feuerbekämpfungs- und Rettungsgerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2328379C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2562880B1 (fr) * 1984-04-16 1986-06-20 Blanc Marcel Devidoir mobile assiste

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1292497B (de) * 1957-08-02 1969-04-10 Ruhnke Siegfried Panzeraehnliches Brandbekaempfungs- und Rettungsfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
DE2328379A1 (de) 1975-01-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69831245T2 (de) Verfahren und ausrüstung für rettungsdienste
DE1759319A1 (de) Feuerloescheinrichtung,insbesondere zur Bekaempfung von Grossbraenden
DE19748453B4 (de) Feuerlöschroboter
DE2328379C2 (de) Fahrbares Feuerbekämpfungs- und Rettungsgerät
DE102021004294A1 (de) Feuerlösch-Drohne
AT409337B (de) Einsatzgerät und verfahren für die verdrängung von kontaminierten luftmassen
DE202016103928U1 (de) Flugsturz-Feuerwehr-Luftschiff
EP3699036A1 (de) Schutzrahmen für ein fahrzeug
DE19646562A1 (de) Hochdruck-Wasser-Feuerlöschgerät
DE102006017682B3 (de) Schnellsperre
WO2008019660A1 (de) Vorrichtung zum löschen
DE102020133630A1 (de) Armatur zur Brandbekämpfung und/oder zur Kühlung von brennenden Objekten
DE2732886C3 (de) Löschfahrzeug
DE102008044812B4 (de) Luftfahrzeug
AT310568B (de) Panzerähnlisches Brandbekämpfungs- und Rettungsfahrzeug
DE202004020020U1 (de) Vorrichtung zur Bekämpfung von Brandherden an unzugänglichen Stellen
DE4212913C2 (de) Einrichtung zur Brandbekämpfung
DE3702584C2 (de)
DE102009048708A1 (de) Nelbeldüse zur Brandbekämpfung
DE10229011A1 (de) Feuerlöscher, insbesondere von Hand tragbares Feuerlöschgerät für die sofortige Brandbekämpfung in vorzugsweise Flugzeugen
DE1960529A1 (de) Feuerloeschanlage
CH481654A (de) Rettungsfahrzeug
DE2203568A1 (de) Arbeits-, transport- bzw. rettungsgeraet zur erreichung schwer zugaenglicher objekte
AT4275U1 (de) Fahrzeug zur brandbekämpfung und für den bergedienst
DE7412694U (de) Bodenstation für gefesselte Rotorplattform

Legal Events

Date Code Title Description
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee