DE1960529A1 - Feuerloeschanlage - Google Patents

Feuerloeschanlage

Info

Publication number
DE1960529A1
DE1960529A1 DE19691960529 DE1960529A DE1960529A1 DE 1960529 A1 DE1960529 A1 DE 1960529A1 DE 19691960529 DE19691960529 DE 19691960529 DE 1960529 A DE1960529 A DE 1960529A DE 1960529 A1 DE1960529 A1 DE 1960529A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
extinguishing agent
cannons
fire
fire extinguishing
extinguishing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691960529
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Engel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19691960529 priority Critical patent/DE1960529A1/de
Publication of DE1960529A1 publication Critical patent/DE1960529A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description

FEUERLÖSCHANLAGE
Die Erfindung betrifft eine Feuerlöschanlage für örtlich begrenzte Flächen oder Anlagen, wie beispielsweise feuergefährdete Anlagen in der chemischen Industrie, Depos feuergefährlicher und explosionsgefährdeter Chemikalien oder anderer Stoffe, Raketenabschußanlagen, Flugzeugträger und insbesondere für Start- und Landebahnen von Flugplätzen.
Bei plötzlichen Aufschlagbränden und anderen unvorhergesehenen Bränden an Flugzeugen in Verbindung mit dem Start- oder Landevorgang tritt bis heute stets eine Verzögerung von wenigstens einigen Minuten von dem Brandausbruch bis zum Beginn der Löschmaßnahmen ein, da die einzigen bekannten Löschanlagen für solche Zwecke aus Löschfahrzeugen bestehen, die nach Feststellung des
109824/0759
Brandes zunächst alajniert und dann zu der Brandstelle gebracht werden müssen. Diese Verzögerung reicht aber vielfach aus, daß sich der Brand zwischenzeitlich so weit ausgebreitet hat, daß eine Rettung der Passagiere und der Flugzeugbesatzung nicht mehr oder nur beschränkt möglich ist. Diese G-efahr ist um so größer, als eine Tendenz zum Bau von immer größeren Flugzeugen besteht, die naturgemäß auch entsprechend größere Treibstoffmengen mit sieh führen. Würde beispielsweise bei einem Aufschlagunfall beim,Starten der gesamte Treibstoff des vollgetankten Flugzeugs in einer Menge von 180 000 Litern auslaufen und Feuer fangen, so würde in kürzester Zeit ein Brandherd mit einem Durchmesser von ca. 200 m bei einer TreibstoffSchichthöhe von 0,5 cm entstehen. Abgesehen davon, daß in diesem Stadium des Brandes bestenfalls eine Ausbreitung des Brandherdes, nicht dagegen eine Rettung der Passagiere und Besatzung erreicht werden kann, wurden zur Brandbekämpfung eines solchen Brandherdes über 50000 kg Trockenlöschpulver oder 900 000 Liter Löschmittelschaum benötigt, die von den üblicherweise eingesetzten Löschfahrzeugen, die mit Löschmittelkanonen ausgerüstet sein können, im Regelfall nicht abgegeben werden können.
Aus den oben diskutierten Gründen gibt es bisher noch keine Feuerlöschsysteme für Start- und Landebahnen auf Flugplätzen, die im Falle von Aufschlagunfällen oder Düsenbränden eine augenblickliche Brandbekämpfung ermöglichen, um so eine Ausbreitung des Brandherdes wirk-
109824/0759
sam zu verhindern.
Aufgabe der Erfindung war es daher, eine Feuerlöschanlage zu erhalten, mit Hilfe derer in Sekundenschnelle nach einem Aufschlagunfall oder der Entstehung eines Brandherdes auslaufendes Treibmittel mit Flammen erstickendem Löschmittel abgedeckt oder die Brandbekämpfung eingeleitet werden kann. Dies aber ist Voraussetzung , in solchen lallen den Brandherd von Anfang an einzudämmen und die Möglichkeit einer Rettung von Passagieren und Besatzung zu bekommen. Ein weiteres Ziel der Erfindung war es, auch bei Industrieanlagen oder Deponien brandgefährdeter Stoffe einen auftretenden Brand augenblicklich bekämpfen und eindämmen zu können, um eine rasche Ausbreitung und Explosionen zu verhindern. Wichtig ist dies beispielsweise bei chemischen Anlagen, die mit großen Mengen brennbarer organischer Lösungsmittel arbeiten oder bei Depos für solche Lösungsmittel.
Die feuerlöschanlage für örtlich begrenzte Flächen oder Anlagen, vorzugsweise für Start- und Landebahnen von Flugplätzen, mit Löschmittelkanonen nach der Erfindung besitzt mehrere voneinander beabstandete stationäre Löschmittelkanonen mit wenigstens einer durch Fernsteuerung betätigbaren und drehbaren Löschmitteldüse, mehrere voneinander beabstandete stationäre Fernsehaufnahmegeräte mit aneinander angrenzenden oder einander überschneidenden Blickfeldern sowie eine Zentrale mit Einrichtungen zur
109824/0759
Beobachtung der von den Fernsehaufnahmegeräten erfassten Blickfelder und mit Einrichtungen zur Fernbetätigung der Löschmittelkanonen.
Bei Verwendung der Feuerlöschanlage nach der Erfindung wird von der Zentral aus das feuergefährdete Gebiet, wie beispielsweise eine Industrieanlage oder Landebahn eines Flugplatzes ständig oder nur während Perioden erhöhter W Feuergefahr "beobachtet. Bei Festeilung eines Brandherdes oder Unfalls können dann von der Zentrale aus in Sekundenschnelle die der Unfallatelle oder dem Brandherd am nächsten gelegenen Löschmittelkanonen betätigt und gesteuert werden, um eine Ausbreitung des Brandes zu verhindern. Die Fernsteuerung erfolgt mit an sich bekannten Mitteln, wie durch elektronische Steuerung, Funksteuerung oder hydraulische Steuerung oder hierfür besonders geeignete elektrische Schaltanlagen. Auch die Konstruktion der Löschmittelkanonen ist an sich bekannt, doch können die Löschmittelkanonen für die Feuerlöschanlage nach der Erfindung gegenüber bekannten Modellen größer und leistungsfähiger ausgebildet werden, da ihre Kapazität nicht, wie bisher, von der größe eines Fahrzeuges abhängig ist. Zweckmäßig ist es aber, die Löschmittelkanonen mit zwei Strahldüsen zu versehen, von denen eine Hochdruckstrahldüse dazu dient, einen gebündelten Löschmittelstrahl zu erzeugen, während eine zweite Strahldüse mit einem Prallteller kombiniert ist, der einen aufgefächerten Strahl
109824/0759
liefert. Der gebündelte Löschmittelstrahl dient dabei zur gezielten Bekämpfung örtlich begrenzter Brandherde, wie beispielsweise zur Bekämpfung von Düsenbränden, während die mit Pralltellern kombinierten Strahldüsen dazu dienen, ausgelaufenes Treibmittel oder mit organischen Flüssigkeiten bedeckte Flächen schnell abzudecken oder einen Schaumteppich auszubilden. Je nach Bedarf können in diesem Fall von der Zentrale^aus die Strahldüsen wechselweise oder zusammen betätigt werden. Für eine wirksame Brandbekämpfung ist außerdem zweckmäßig, daß von der Zentrale aus jede Löschmittelkanone einzeln betätigt werden kann. Eine hydraulische Betätigung ist besonders bevorzugt.
Die Reichweite der Löschmittelstrahlen solcher Löschmittelkanonen kann beispielsweise bei 100 m liegen. Ist die Löschmittelkanone seitlich um 360 Grad drehbar, so wird von dem Löschmittelstrahl ein kreisförmiger Bereich mit einem Durchmesser von etwa 200 m bedeckt. Um die gesamte feuergefährdete Fläche erreichen zu können, ist es zweckmäßig, die einzelnen Löschmittelkanonen nur so weit voneinander zu beistanden, daß sioh die von den Löschmittelstrahlen benachbarter Löschmittelkanonen erreichbaren Bereiche überlagern.
Bei Verwendung der Feuerlöschanlage nach der Erfindung für Industrieanlagen oder dgl. reicht es vielfach aua,
109824/0759
daß die LUschmitteldüsen der Lö schmitt elkanonen nur um einen Winkel von beispielsweise 180 G-rad drehbar sind. Im falle der Verwendung bei Start- und Landebahnen von Flugplätzen dagegen ist es bevorzugt, daß sich die Löschmitteldüsen seitlich um- 360 Gfrad drehen lassen, da die Möglichkeit besteht, daß Flugzeuge von der landebahn abkommen und auch dann von den Löschmittelstrahlen erreicht werden sollen. Außerdem ist es zweckmäßig, daß die Löschmitteldüaen in der Höhe bis zu etwa 90 Gfrad verstellbar sind, so daß auf diese Weise jeder Punkt der feuergefährdeten Fläche oder Anlage erreichbar ist.
AIa Löschmittel kommen außer Wasser alle bekannten Pulver- und Schaumlöschmittel in Betracht, doch ist es bevorzugt, Schaumlöschmittel aus einer Kombination von Wasser und Schaummittel zu verwenden. Auch können diese beispielsweise mit einer weiteren Strahldüse für Trocken- oder Pulverlöschmittel kombiniert werden, je nach dem Anwendungszweck und Art und Menge eventuell auftretender brennbarer Stoffe,» Sowohl Trockenlöschmittel wie auch Schaumlöschmittel sind in verschiedenen Formen und für verschiedene Anwendungsgebiete bekannt. Für den Fachmann bedeutet es keine Schwierigkeit, aus diesen bekannten Lösehmifcfceln für einen bestimmten Zweck die geeigneten auszuwählen.
Da bei Betätigung der Löschmittelkanonen in der Feuerlöschanlage nach der Erfindung für eine wirksame Brand-
109824/0759
bekämpfung oder Abdeckung brennbarer Stoffe innerhalb eines sehr kurzen Zeitraumes große Löschmittelmengen abgegeben werden müssen, ist es zweckmäßig, daß jeder Löschmittelkanone ein Wasser-Vorratsbehälter und ein Schaumlöschmittel-Vorratsbehälter zugeordnet wird. Die aus einer normalen Wasserleitung stammende Wassermenge würde im Regelfall für eine wirksame Brandbekämpfung nicht ausreichen. Besonders zweckmäßig ist es weiterhin, zusätzlich noch ein oder mehrere größere Vorratsbehälter für Wasser vorzusehen, die mit den einzelnen Wasser-Vorratsbehältern der Löschmittelkanönen in Verbindung stehen und diese innerhalb kürzester Zeit nachfüllen können» Da im Regelfall von der gesamten Feuerlöschanlage nur einige wenige Löschmittelkanönen zur Bekämpfung eines Brandes eingesetzt werden müssen, reicht der Inhalt solcher zusätzlicher Wasser-Vorratsbehälter aus, die sich entleerenden Vorratsbehälter der betätigten Löschmittelkanönen bis zum Ende des Brands nachzufüllen. Die Vorratsbehälter sind ihrerseits über Leitungen an das Wasserversorgungsnetz angeschlossen und können so nach dem Bedarfsfall wieder aufgefüllt werden.
Die Rohrleitungen sind zweckmäßigerweise mit Polytetrafluoräthylen ausgekleidet, um Korrosionen zu verhindern und den Reibungswiderstand beim Durchleiten des Löschmittels zu vermindern. Gegebenenfalls kommen auch Polyester- oder Epoxidharzrohre oder andere geeignete Kunststoff rohre in Frage, die entsprechend mit Metallfasern
109824/0759
— ο —
armiert und dadurch druckbeständig gemacht sein können.
Anhand der Zeichnung und unter Verwendung für die Absicherung einer Start- und Landebahn eines Flugplatzes wird die Erfindung weiter erläutert. Wie bereits ausgeführt, ist die Verwendung der Feuerlöschanlage nach der Erfindung für Start- und Landebahnen von Flugplätzen besonders bevorzugt. Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung einen Ausschnitt aus einem Flugplatz mit der Feuerlöschanlage nach der Erfindung.
Beiderseits der Start- und Landebahn 1 sind Löschmittelkanonen 2 stationär vorgesehen, deren Löschmitteldüsen um 360 Grad drehbar und senkrecht zur Bodenebene um etwa 90 Grad verstellbar sind. Jeder Löschmittelkanone 2 ist eine Pumpe 3 mit zwei Yorratsbehältern zugeordnet, von denen einer zur Aufnahme von Wasser, der andere von Schaumlöschmittel dient. Über seitlich der Start- und Landebahn unter der Erde verlegte Wasserrohre 4 sind die Wasser-Vorratsbehälter der einzelnen Lööchmittelkanonen miteinander und mit einem Vorratsbehälter W verbunden, der beispielsweise 120 m Wasser enthalten kann. Wie im linken Eeil der Zeichnung dargestellt, überstreicht der kreisende Löschmittelstrahl eine Kreisfläche 5, beispielsweise mit einem Durchmesser von 200 m, und die Abstände der einzelnen Löschmittelkanonen sind so bemessen, daß sich die Kreisflächen 5 überschneiden und die gesamte
10982 4/0759
Start- und Landebahn mit Löschmittel abgedeckt werden kann. Auf diese Weise kann beispielsweise ein Schaumteppich gelegt werden, falls ein Flugzeugmit nicht ausgefahrenem Fahrgestell landen muß oder wenn schnell ausgelaufene Treibstoffmengen abgedeckt werden sollen. Wechselweise oder gleichzeitig können mit Hilfe der Hochdruck-Strahldüsen gezielt lokale Brandherde, wie bei Düsenbränden, bekämpft werden. Die Wasserleitung 6 dient zum Nachfüllen der zusätzlichen Waaser-Vorratsbehälter nach der Entleerung bei der Brandbekämpfung.
Zwischen den Löschmittelkanonen 2 sind in bestimmten Abständen Fernsehaufnahmegeräte 7 vorgesehen, deren Blickfeld sich in beiden Richtungen der Start- und Landebahn erstreckt, um von beiden Seiten anrollende Flugzeuge registrieren zu können. Von den "Fernsehaufnahmegeräten führen Fernsehleitungen 8 und von den Löschmittelkanonen 2 Kraft·»· stromleitungen 9 und Steuerleitungen 10 zu dem nicht dargestellten Tower, wo die Blickfelder der einzelnen Fernsehaufnahmegeräte auf entsprechenden Fernsehsohirmen beobachtet und von wo die einzelnen Löachmittelkanonen getrennt voneinander betätigt werden können. Das zum Tower laufende Leitungabündel ist in der Zeichnung mit 11 bezeichnet. Die Steuerung der Löaohmittelkanonen kann elektronisch,durch Funksteuerung, hydraulische Steuerung oder besondere geeignete elektrische Schaltanlagen vorgenommen werden·
109824/0759
ίο- 1960520
Wenn im Tower dea Flugplatzes bei-einem startenden oder landenden Flugzeug ein Aufschlagunfall, ein Düsenbrand oder dgl. auf den Bildschirmen beobachtet wird, können augenblicklich an der entsprechenden Stelle der Start- und Landebahn die betreffenden Löschmittelkanonen betätigt und so gedreht werden, daß sie entweder auf den Brandherd gerichtet sind oder durch Drehung um 360 Grad einen Schaumteppich erzeugen. Bei einer Strahlweite von 100 m gelingt es bei der abgebildeten Anlage, einen Schaumteppiqh von ca. 300 m Breite herzustellen, damit Passagiere und Besatzung sicher und ungefährdet einen Weg ins Freie finden. Gleichzeitig können gebünd.elte. Löschmittelstrahlen gezielt auf den Brandherd gerichtet werden·, um den Brand zu löschen. Die Feuerlöschanlage nach der Erfindung kann daher universell eingesetzt und unmittelbar nach Entstehung der Brandursache oder vorbeugend unmittelbar nach einem TJmfall in Betrieb genommen werden.
109824/0759

Claims (10)

  1. PATENIANSPRÜCHE
    VijjFeuerlöschanlage für örtlich, begrenzte Fläehen oder Anlagen, vorzugsweise für Start- und Landebahnen von Flugplätzen, mit Löschmittelkanonen, gekennzeichnet durch mehrere voneinander beanstandete stationäre Löschmittelkanonen (2) mit wenigstens einer durch Fernsteuerung betätigbaren und drehbaren Löschmitteldüse, mehrere voneinander beabstandete Fernsehaufnahmegeräte (7) mit aneinander angrenzenden oder einander überschneidenden Blickfeldern und eine Zentrale mit Einrichtungen zur Beobachtung der von den Fernsehaufnahmegeräten erfassten Blickfelder und mit Einrichtungen zur Fernbetätigung der Löschmittelkanonen.
  2. 2. Feuerlöschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschmittelkanonen (2) solche für Wasser und Schaumlöschmittel sind.
  3. 3. Feuerlöschanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschmitteldüsen der Löschmittelkanonen (2) seitlich um 560 Grad drehbar und in der Höhe um etwa 90 Grad verstellbar sind,
  4. 4. Feuerlöschanlage nach Anspruch. 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß die Löschmittelkanonen (2) eine
    109824/0759
    Hochdruck-Strahldüse für die Erzeugung eines gebündelten Löschmittelstrahles und eine zweite mit einem Prallteller kombinierte Strahldüse für die Erzeugung eines aufgefächerten Strahles besitzen.
  5. 5. Feuerlöschanlage nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Löschmittelkanonen (2) stationär so angeordnet sind, daß die mit ihren Löschmittelstrahlen erreichbaren Bereiche (5) einander überlagern und im wesentlichen die gesamte begrenzte Fläche (1) oder Anlage bedecken.
  6. 6. Feuerlöschanlage nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß jede Löschmittelkanone von der Zentrale aus einzeln fern—betätigbar ist.
  7. 7. Feuerlöschanlage nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Löschmittelkanone (2) ein Schaumlöschmittel-Vorratsbehälter und ein Wasser-Vorratsbehälter (3) zugeordnet ist.
  8. 8. Feuerlöschanlage nach Anspruch 1 bis 7» dadurch ge-
    die
    kennzeichnet, daß/Löschmittelkanonen hydraulisch betätigbar sind.
  9. 9. Feuerlöschanlage nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens einen zusätzlichen Wasser-Vorratsbehälter (W) besitzt, der über Rohrleitungen
    mit den einzelnen Wasser-Vorratsbehältern der 109824/0759
    Löschmittelkanonen (2) verbunden ist.
  10. 10.Verwendung einer Feuerlöschanlage nach Anspruch 1 bis 9 für Start- und Landebahnen von Flugplätzen.
    109824/0759
    Leerseite
DE19691960529 1969-12-03 1969-12-03 Feuerloeschanlage Pending DE1960529A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691960529 DE1960529A1 (de) 1969-12-03 1969-12-03 Feuerloeschanlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691960529 DE1960529A1 (de) 1969-12-03 1969-12-03 Feuerloeschanlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1960529A1 true DE1960529A1 (de) 1971-06-09

Family

ID=5752774

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691960529 Pending DE1960529A1 (de) 1969-12-03 1969-12-03 Feuerloeschanlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1960529A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2651139A2 (fr) * 1988-02-24 1991-03-01 Koehl Jean Marie Procede de lutte anti-feu et moyens aeriens teleguides s'y rapportant.
GB2330207A (en) * 1997-04-07 1999-04-14 Bosch Gmbh Robert Sealing element for sensors
DE102008018455A1 (de) * 2008-04-04 2009-10-15 Gerd-Dieter Schmidt Verfahren und Vorrichtung zur Einhaltung der ICAO Hilfsfristen bei Rettungs -und Feuerbekämpfungsmaßnahmen auf Landeplätzen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2651139A2 (fr) * 1988-02-24 1991-03-01 Koehl Jean Marie Procede de lutte anti-feu et moyens aeriens teleguides s'y rapportant.
GB2330207A (en) * 1997-04-07 1999-04-14 Bosch Gmbh Robert Sealing element for sensors
DE102008018455A1 (de) * 2008-04-04 2009-10-15 Gerd-Dieter Schmidt Verfahren und Vorrichtung zur Einhaltung der ICAO Hilfsfristen bei Rettungs -und Feuerbekämpfungsmaßnahmen auf Landeplätzen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0760719B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum löschen von bränden
DE10051662A1 (de) Verfahren zur Löschung eines innerhalb eines geschlossenen Raumes ausgebrochenen Feuers
EP3980136B1 (de) Brandlösch- oder brandpräventionsvorrichtung
DE1960529A1 (de) Feuerloeschanlage
DE3316991A1 (de) Automatische brandschutzanlage fuer fahrzeuge
EP3699036A1 (de) Schutzrahmen für ein fahrzeug
DE19621515A1 (de) Vorrichtung zum Besprühen von Landflächen mit Sprühmitteln
DE102013105416B3 (de) Mobile in ihrer Form flexible Schutzeinrichtung für die Kampfmittelräumung von Sprengkörpern sowie Verfahren zur kontrollierten Sprengung eines Sprengkörpers
DE2021646A1 (de) Vorrichtung zum Raeumen von Minenfeldern
DE102018000298A1 (de) Feuerlöscher eines hängenden Typs zum Löschen von Wald- und Steppenbränden
DE102006058446A1 (de) Vorrichtung und ein Verfahren zum Löschen von Bränden, insbesondere von Waldbränden
EP0848967B1 (de) Anordnung zum Löschen von Bränden
DE3209354A1 (de) Ausruestung eines hubschraubers, um feuer zu loeschen
DE19812994B4 (de) Bauteil-Feuerschutzeinrichtung
DE896600C (de) Selbsttaetige Feuerloeschanlage fuer Fahrzeuge, insbesondere Luftfahrzeuge
DE630390C (de) Einrichtung zum Luftschutz
DE3919322A1 (de) Feuerloeschelement und verfahren zur verhuetung von feuer in einem behaelter mit brennbarer fluessigkeit
DE2201606C3 (de) Feuerlöscheinrichtung zum Bekämpfen von GroBbränden, insbesondere Flugzeugbränden
DE2328379C2 (de) Fahrbares Feuerbekämpfungs- und Rettungsgerät
DE202022002151U1 (de) Vorrichtung zur Kühlung und/oder zur Brandbekämpfung
DE19530355C1 (de) Stationäre Löscheinrichtung zum Versprühen eines Löschmittels mit wenigstens einer in einen Raum oder auf einen Gegenstand gerichteten Sprühdüse
DE202023103351U1 (de) Mobile Brandsimulationsanlage zur Durchführung von Brandschutzübungen
DE19621851C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Brandbekämpfung durch Austrag einer Flüssigkeit aus einer Austrittsöffnung unter Druck
DE1583161C (de) Vorrichtung zum Abstoppen von Explosionsfronten unter Tage
DE879961C (de) Schaumgiessmast fuer Brennstofflagerbehaelter