DE19812994B4 - Bauteil-Feuerschutzeinrichtung - Google Patents

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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
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    • A62C37/00Control of fire-fighting equipment
    • A62C37/08Control of fire-fighting equipment comprising an outlet device containing a sensor, or itself being the sensor, i.e. self-contained sprinklers
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Abstract

Bauteil-Feuerschutzeinrichtung (1) mit
– Feinsprühdüsen (10), die um das zu schützende Bauteil (11) angeordnet sind,
– Versorgungseinrichtungen (12) mit unter Druck stehendem Kühlmittel, die außerhalb des zu schützenden Bereiches (2) angeordnet sind,
– einer Zufuhrleitung (7) für das Kühlmittel zu den Feinsprühdüsen (10),
– Vorrichtungen (3) zur thermoautomatischen Auslösung des Kühlmittels aus den Versorgungseinrichtungen (12),
– einer Löschmittel-Versorgungseinrichtung oder einem Wassernetz-Anschluss außerhalb des zu schützenden Bereichs,
– wobei das Kühlmittel über die Zufuhrleitung (7) und mindestens eine Zweigleitung (8, 9) den Vorrichtungen (3) zur thermoautomatischen Auslösung zugeleitet wird, von denen es den Feinsprühdüsen zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Feinsprühdüsen (10) so angeordnet sind, dass sie einen das zu schützende Bauteil (11) umschließenden kühlenden Sprühnebel aus einer homogenen Wärmeabsorptionsschicht bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bauteil-Feuerschutzeinrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Bauteil-Feuerschutzeinrichtung, von der der Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ausgeht, ist beschrieben in EP 0 806 225 A2 . Bei dieser Feuerschutzeinrichtung handelt es sich um eine Löscheinrichtung zum Schutz von Kraftfahrzeugen in Parkhäusern. Hierzu ist eine Sprinkleranlage installiert, die in Einheiten unterteilt ist, welche auf die einzelnen Abstellplätze beschränkt sind.
  • In DE 20 51 193 C3 ist eine Feuerlöschanlage beschrieben, bei der ein Teil der Sprühköpfe für kleine Tropfen (Feinspray) und ein anderer Teil für große Tropfen (Grobspray) ausgebildet ist. Dadurch soll ein homogener Sprühnebel gebildet werden, wobei die kleinen Löschmitteltropfen die umgebende Atmosphäre kühlen. Ein vorzeitiges Öffnen von nicht in unmittelbarer Nähe des Feuers befindlichen Sprühköpfen soll ausdrücklich verhindert werden.
  • DE-OS 2 304 810 beschreibt eine Feuerlöschvorrichtung zum Schutz von Warenstapeln in Warenlagern, mit im Bereich der Lagerwege dicht unterhalb der Lagerdecke verlaufenden Löschmittelleitungen. An die Löschmittelleitungen sind zwischen die Warenstapel reichende Rohrpendel angeschlossen, die im Brandfall zwischen die Warenstapel abklappbar sind. Auch diese Feuerlöschvorrichtung dient zum Löschen eines Brandes dadurch, dass Wasser in den Brandherd eingesprüht wird.
  • DE 195 33 636 A1 beschreibt eine Sprühdüse zur Vernebelung von Wasser in Brandschutzanlagen. Während bei einer Sprinklerdüse ein Prallblech zur seitlichen Verteilung des Wassers vorhanden ist, wird bei einer Sprühdüse das Wasser beim Austritt aus der Düsenöffnung zu einem Sprühnebel aufgerissen und verteilt. Im Übrigen sind beide Arten von Sprühvorrichtungen dazu bestimmt, Wasser in einen Brandherd zu sprühen.
  • Die Erfindung betrifft eine Bauteil-Feuerschutzeinrichtung, die dazu bestimmt ist, ein zu schützendes Bauteil, z.B. eine tragende Säule eines Gebäudes, gegen von außen einwirkende Hitze zu schützen.
  • Es ist bekannt, durch Brandwärme in ihrer Festigkeit gefährdete, für die Standfestigkeit eines Gebäudes wesentliche oder Brandbekämpfungsabschnitte abschließende Bauteile mit wärmeabsorbierenden oder gegen Wärme isolierenden Baustoffen zu umhüllen, und so zu einer qualifizierten Feuerwiderstandsfestigkeit aufzurüsten. Dieses Verfahren schränkt die gestalterischen Möglichkeiten der Architektur ein und schließt den Einsatz bestimmter Baustoffe, wie Stahl und Normalglas in den vorerwähnten Bauteilen mit erhöhten brandschutztechnischen Anforderungen aus. Dies gilt insbesondere bei der Umnutzung von bestehenden Bauwerken mit denkmalpflegerischer bedeutender Bausubstanz, die nach dem fortgeschrittenen Stand der Brandschutztechnik nicht mehr den für die neue Nutzung geltenden Regelanforderungen entspricht.
  • Es ist weiterhin bekannt, dass in Stahlhohlstützen und -trägern mit durch die Hohlräume fließendem Wasser auf diese Stahlbauteile einwirkende Brandwärme abgeführt werden kann. Diese Technologie ist durch hohen Aufwand beim Einbau und bei der Unterhaltung gekennzeichnet, und sie ist nicht für die Anwendung in bestehenden Bauwerken geeignet.
  • Die Schutzmaßnahme mit Bauteil durchströmendem Kühlwasser bedingt ständigen Energieverbrauch für das Umwälzen des Kühlwassers und ist mit Abdichtungsproblemen an Bauteilknotenpunkten verbunden, sowie als nachträgliche Maßnahme nicht realisierbar.
  • Es ist weiterhin bekannt, durch Brandwärme gefährdete Bauteile mit Sprinkleranlagen nach DIN 14489 zu schützen, wobei die selektiv punktuell arbeitende Sprinkleranlage keine Gewähr dafür bieten kann, dass das gefährdete Bauteil vollumfänglich gegen die Einwirkung von Brandwärme abgesichert wird. Gebäude-Sprinklerschutz kann nicht die Aufgabe erfüllen, einzelne Bauteile vollumfänglich so zu schützen, dass an ihnen keine punktuellen bauteilkritischen Temperaturen auftreten können. Das Tröpfchenspektrum von Sprinkler-Sprühbildern weist seinen Durchmesser-Medianwert bei Tropfengrößen auf, der die Strahlungswärmeabsorption nur ungenügend gewährleistet.
  • Es ist weiterhin bekannt, großflächige Bauteile wie Stahlwände von Mineralöltanks oder eiserne Theatervorhänge über Flachstrahldüsen oder Drencher von Sprühflutanlagen nach DIN 14495 bzw. DIN 14494 so mit Kühlwasser zu benetzen, dass die von dem Bauteil bereits aufgenommene Strahlungswärme in Verdampfungswärme des aufgebrachten Kühlwasserfilmes umgewandelt wird.
  • Beim zuvor beschriebenen Flächenschutz von Tankmänteln und eisernen Theatervorhängen mit Sprühflutanlagen nimmt man in Kauf, dass die Strahlungswärme von Bränden erst auf die zu schützenden Flächen trifft, und dann von dem durch die Schutzeinrichtung aufgebrachten Wasserfilm absorbiert wird. Mit dieser Schutzmaßnahme soll der Übertritt von zündfähiger Brandwärme durch diese Flächen verhindert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bauteil-Feuerschutzeinrichtung zu schaffen, mit der Brandwärme vor Erreichen des zu schützenden Bauteils gebunden und absorbiert wird, um so das Aufheizen von statisch wichtigen oder raumabschließenden Bauteilen auf bauteilgefährdende Temperaturen zu verhindern.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Hiernach ist vorgesehen, dass die Sprühdüsen als Feinsprühdüsen ausgebildet und so angeordnet sind, dass sie einen das zu schützende Bauteil umschließenden kühlenden Sprühnebel aus einer homogenen Wärmeabsorptionsschicht bilden.
  • Erfindungsgemäß weist eine Bauteil-Kühlschutzeinrichtung eine Versorgungseinrichtung auf mit unter Druck stehendem Kühlmittel, das über thermoautomatische Auslösung freigegeben und zu einer oder mehreren Sprühdüsen, insbesondere Feinsprühdüsen, geleitet wird. Gemäß der Erfindung wird z.B. im Brandfall mit Kühlmittel aus den Sprühdüsen ein umhüllender Bereich des zu schützenden Bauteils beaufschlagt. Ein oder mehrere thermoautomatische Auslöser lassen im Gefahrenfalle einzeln oder im Verbund das Kühlmittel zu den auf einer oder mehreren Zweigleitungen angeordneten Sprühdüsen strömen, wobei das nebelförmige Kühlmittel eine einhausende, ausreichend dicke, homogene Wärmeabsorptionsschicht um die der Brandwärme ausgesetzte Oberfläche des zu schützenden Bauteils bildet, so dass die Standfestigkeit des Bauteils geschützt ist.
  • Zweckmäßigerweise erkennen punkt- oder linienförmige thermoautomatische Auslöser mit ausreichender Empfindlichkeit bauteilgefährdende Brandwärme in unmittelbarer Bauteilumgebung in einem Temperaturbereich, der deutlich unter der für das zu schützende Bauteil kritischen Temperatur liegt und leiten die Zufuhr von unter Druck stehendem Kühlmittel aus einer oder mehreren Kühlmittelversorgungseinrichtungen über eine Zufuhrleitung mit einer oder mehreren Zweigleitungen zu den das gefährdete Bauteil absichernden Sprühdüsen ein, von denen ein wärmeabsorbierender Kühlmittelnebel mit einem hohen Anteil an Strahlungswärme absorbierenden Kleinsttropfen in einer das zu schützende Bauteil homogen einhausenden Schicht aufgebaut wird.
  • Druck eines Gasdruck-Kühlmittel-Behälters oder einer druckerhöhenden Kühlmittelpumpe oder Versorgungsdruck einer oder mehrerer druckführender Wasseranschlüsse kann auf die Versorgungseinrichtung wirken und das Kühlmittel mit Druck beaufschlagen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Bauteil-Feuerschutzeinrichtung gemäß der Erfindung, und
  • 2 einen Querschnitt durch einen thermoautomatischen Auslöser einer Bauteil-Feuerschutzeinrichtung gemäß der Erfindung.
  • 1: Eine Bauteil-Feuerschutzeinrichtung 1 weist in einem Schutzbereich 2 ein zu schützendes Bauteil 11 auf, das mit einer Deckenlast 13 auf einer Unterstützung 14 steht. Das zu schützende Bauteil 11 kann z.B. eine Stahlsäule sein, die z.B. die Deckenlast 13 eines Gebäudes (nicht dargestellt) an die Unterstützung 14 abführt.
  • Im Bereich der Deckenlast 13 und zwischen Deckenlast 13 und Unterstützung 14 sind um das Bauteil 11 Feinsprühdüsen 10 angeordnet. Die Feinsprühdüsen 10 sind jeweils an u- oder ringförmige Zweigleitungen 27, 28 und diese wiederum an Anschlüsse 24, 25 einer Vorrichtung 3 zur thermoautomatischen Auslösung angeschlossen, die über eine Kühlmitteleinlassöffnung 22 an Zweigleitungen 8, 9 und an eine Zufuhrleitung 7 angeschlossen ist.
  • Vorrichtungen 3 zur thermoautomatischen Auslösung des Kühlmittels sind im Bereich der Deckenlast 13 und zwischen Deckenlast 13 und Unterstützung 14 vorgesehen.
  • Die Zufuhrleitung 7 ist angeschlossen an Versorgungseinrichtungen 12, die einen oder mehrere Gasdruck-Kühlmittel-Behälter 4 oder Kühlmittel-Druckerhöhungspumpen 5 oder Anschlüsse 6 an Wassernetzen aufweisen, die außerhalb des Schutzbereiches 2 angeordnet sind.
  • 2: Die bevorzugte Vorrichtung 3 zum thermoautomatischen Auslösen weist einen Träger 20 für ein Glasfässchen 15 und einen Sperrkolben 17 einer Dreiwegeabsperrarmatur 18 auf. Das Glasfässchen 15 enthält z.B. eine bei 68°C siedende Flüssigkeit und ist der Thermo-Detektor der Vorrichtung 3 zur thermoautomatischen Auslösung. Der Träger 20 ist in einem Ventilgehäuse 26, konisch gedichtet, gehalten. An einem vom Glasfässchen 15 abgewandten Ende des Sperrkolbens 17 ist ein Ventil 21 mit einem dichtenden O-Ring 16 angeordnet. Ventil 21 verschließt im Bereitschaftszustand des thermoautomatischen Auslösers 3 die Kühlmitteleinlassöffnung 22 und den Kühlmittelzufluss zu den Feinsprühdüsen 10 über die an den Anschlüssen 24, 25 angeschlossenen u- oder ringförmigen Leitungen 27, 28. Die Feinsprühdüsen 10 sind vorzugsweise direkt auf das zu schützende Bauteil 11 gerichtet.
  • Im Betriebszustand des thermoautomatischen Auslösers 3, d.h. im Falle von Zufuhr von Brandwärme, platzt das Glasfässchen 15, wenn die darin enthaltene Flüssigkeit zu sieden beginnt. Der Sperrkolben 17 wird durch den Druck des Kühlmittels in den zuvor vom Glasfässchen 15 eingenommenen Raum 23 gedrückt, so dass die Kühlmitteleinlassöffnung 22 vom Ventil 21 freigegeben wird und eine Verbindung hergestellt wird zwischen der Kühlmitteleinlassöffnung 22 und den Anschlüssen 24, 25 der Dreiwegeabsperrarmatur 18. Von den Anschlüssen 24, 25 ausgehend wird Kühlmittel unter Druck durch die u- oder ringförmigen Leitungen 27, 28 über die Feinsprühdüsen 10 auf das zu schützende Bauteil 11 gesprüht.
  • Beim Austritt des druckbehafteten Kühlmittels aus der Ringspalt-Auslassöffnung der Feinsprühdüsen 10 wird das Kühlmittel zu wärmeabsorbierenden, wassernebelförmigen, bauteileinhüllenden Kegeln mit großen Öffnungswinkeln geformt. In dem Bereich 2, der von den Kegeln des Kühlmittels erfasst wird, ist das zu schützende Bauteil 11 vor dem Verlust von Standfestigkeit durch Wärmebelastung geschützt.

Claims (2)

  1. Bauteil-Feuerschutzeinrichtung (1) mit – Feinsprühdüsen (10), die um das zu schützende Bauteil (11) angeordnet sind, – Versorgungseinrichtungen (12) mit unter Druck stehendem Kühlmittel, die außerhalb des zu schützenden Bereiches (2) angeordnet sind, – einer Zufuhrleitung (7) für das Kühlmittel zu den Feinsprühdüsen (10), – Vorrichtungen (3) zur thermoautomatischen Auslösung des Kühlmittels aus den Versorgungseinrichtungen (12), – einer Löschmittel-Versorgungseinrichtung oder einem Wassernetz-Anschluss außerhalb des zu schützenden Bereichs, – wobei das Kühlmittel über die Zufuhrleitung (7) und mindestens eine Zweigleitung (8, 9) den Vorrichtungen (3) zur thermoautomatischen Auslösung zugeleitet wird, von denen es den Feinsprühdüsen zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Feinsprühdüsen (10) so angeordnet sind, dass sie einen das zu schützende Bauteil (11) umschließenden kühlenden Sprühnebel aus einer homogenen Wärmeabsorptionsschicht bilden.
  2. Bauteil-Feuerschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmittel Wasser oder ein Gemisch aus Wasser und filmbildenden Schaummitteln ist.
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