CH413606A - Vorrichtung zum Löschen und zur Verhinderung einer Ausbreitung von Feuer durch Zerstäuben und/oder Verteilen von Löschflüssigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum Löschen und zur Verhinderung einer Ausbreitung von Feuer durch Zerstäuben und/oder Verteilen von Löschflüssigkeit

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CH413606A
CH413606A CH998164A CH998164A CH413606A CH 413606 A CH413606 A CH 413606A CH 998164 A CH998164 A CH 998164A CH 998164 A CH998164 A CH 998164A CH 413606 A CH413606 A CH 413606A
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CH998164A
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Georg Mohler Johann
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Jomos Feuerloesch Technik J G
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    • A62C37/00Control of fire-fighting equipment
    • A62C37/08Control of fire-fighting equipment comprising an outlet device containing a sensor, or itself being the sensor, i.e. self-contained sprinklers
    • A62C37/09Control of fire-fighting equipment comprising an outlet device containing a sensor, or itself being the sensor, i.e. self-contained sprinklers telescopic or adjustable

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Description


  Vorrichtung zum Löschen und zur     Verhinderung     einer Ausbreitung von Feuer durch Zerstäuben  und/oder     Verteilen    von Löschflüssigkeit    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lö  schen und zur Verhinderung einer Ausbreitung von  Feuer durch     Zerstäuben    und/oder Verteilen von  Löschflüssigkeit, die an ein Verteilernetz für die  Löschflüssigkeit     angeschlossen    .ist und diese im  Löschfall über eine Düse mit nachgeschaltete     Ver-          sprühvorrichtung    auf die zu überwachende Fläche ver  teilt.  



  Derartige bekannte Vorrichtungen sind meist di  rekt an ein geeignetes Versorgungssystem, z. B. die  Druckwasserleitung, angeschlossen (nasser Betrieb).  Es ist jedoch auch bekannt, das Verteilernetz für die       Löschflüssigkeit,bedingt        durch    brandpolizeiliche Vor  schriften oder durch die Temperatur in den zu über  wachenden Räumen, mit Druckluft zu füllen, bei de  ren     plötzlichem        Druokabfagil    erst das Wasser oder eine  andere Löschflüssigkeit in das     Verteilernetz    von einer  Versorgungsleitung nachströmt (trockener Betrieb).  



  Manche Anlagen sind im Sommer auf nassen Be  trieb und im Winter, um ein Vereisen zu     verhindern,     auf trockenen Betrieb eingestellt. Sie sind in beson  ders brandgefährdeten Räumen, wie Lagerräumen,  Krankenhäusern, Hochhäusern, Hotels und Restau  rants, Warenhäusern, Grossgaragen, Autosilos, Labo  ratorien,     Lackspritzkabinen    und     Fabrikationshalden     sowie auch auf Schiffen, insbesondere auf Passagier  schiffen, teilweise     bedingt    durch strenge brandpolizei  liche Vorschriften, eingebaut.  



  Ein     gewisser    Nachteil der bekannten     Feuerlösch-          vorrichtungen    der beschriebenen Art besteht bisher  darin, dass die Düsen, die je nach Bauart und Ein  bauhöhe über dem Boden zur Überstreichung einer    bestimmten     Fläche    von beispielsweise etwa 7 bis 15     m2     geeignet und in     entsprechender    Verteilung an der  Decke angeordnet sind, diese     durchbrechen    und     daher     insbesondere in     Schiffskabinen,    Warenhäusern, Ver  kaufs- und Ausstellungsräumen und anderen Räumen  störend wirken. Ausserdem besteht die Gefahr, dass  solche Düsen z.

   B. in Garagen und engen Durchfahr  ten beschädigt werden.  



  Es ist das Ziel der Erfindung, eine     Feuerlösch-          vorrichtung    zu     schaffen,        welche    die     beschriebenen     Nachteile nicht aufweist, in ,ihrer     Ruhestellung    hinter  der Decken- bzw. Wandverkleidung unsichtbar ange  bracht ist :und erst im     Alarmzustand        automatisch    aus  ihrer     Ruhestellung    durch den Druck der von einer  Überwachungsvorrichtung in das Verteilernetz frei  gegebenen Löschflüssigkeit in ihre Löschstellung ver  schoben wird.  



       Erfindungsgemäss    wird dieses Ziel dadurch er  reicht, dass die Vorrichtung aus einem     stationären,    an  das normalerweise, d. h. im Ruhezustand drucklose  und trockene     Löschmittelnetz        anschliessbaren    Stutzen  und einer an ihrem freien Ende die Düse und die       Versprühvorriichtung    tragenden und relativ zum  Stutzen     verschiebbaren    und auf diesem geführten  Hülse besteht,

   und dass das     Löschmittelnetz    über ein  von einer     überwachungsvorrichtung    gesteuertes Ven  til im     Alarmzustand        zeit    der unter Druck     befindlichen          Löschflüssigkeit    gefüllt und die Düse in die     Lösch-          stellung    verschoben ist.  



       Zweckmässigerweise    ist der Stutzen an seinem  freien Ende mit einer Dichtung     gegenüber    der Hülsen  innenfläche versehen, so dass an dieser Stelle auch in      der     Alarmbereitschaftsstellung    (=     Löschstellung)    kein  Wasser austreten kann.  



  Dabei kann die Vorrichtung ferner sowohl in der  Ruhestellung als auch in der     Löschstellung    von ihrer       endgültigen,    beispielsweise durch Temperaturerhö  hung bedingten Auslösung mit einer Temperatursiche  rung versehen sein, die vor der Düsenöffnung ange  ordnet ist. Diese Temperatursicherung kann von einem       Schmelzlot,        Bimetallstreifen    oder von einem Glaskol  ben gebildet sein, der eine bei einer bestimmten Tem  peratur siedende Flüssigkeit enthält.

   Die Zwischen  schaltung einer derartigen Temperatursicherung ist  nicht in jedem Fall     erforderlich,    da das Verteilernetz  für das Löschmittel im Ruhezustand trocken und       drucklos    vorliegt, sie empfiehlt sich in allen     Fällen,     in denen die Düsen für eine aktive lokale Brandbe  kämpfung eingesetzt werden. Würden alle Düsen, die  an ein Verteilernetz angeschlossen sind, im Brandfall  gleichzeitig in Betrieb gesetzt, so ergäbe sich am ei  gentlichen Brandort wegen des starken Druckabfalls  für das Löschmittel im Verteilernetz nur eine vermin  derte     Löschwirkung.     



  Dadurch, dass man die Düsen mit einer Tempe  ratursicherung zur Freigabe des Wasseraustrittes aus  rüstet, wird nur dort Wasser versprüht, wo es wirk  lich brennt. Greift ein Brand um sich, so spricht eine  Düse nach der anderen an.  



  Die Temperatursicherungen können jedoch weg  gelassen werden, wenn man beispielsweise die Aus  bildung eines     gleichmässigen    Wasservorlaufes wünscht  (Wasservorhänge -und Wasserstrassen).  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung hat den Vor  teil,     dass    sie     praktisch    während der Gesamtzeit ihrer  Installation verbogen ist und     in    dieser Ruhestellung  nicht nur die Decken- bzw. Wandstruktur nicht stört,  sondern gleichzeitig beispielsweise durch eine vorge  setzte Blende o. dgl. auch gegen ein Verschmutzen  und/oder mechanische     Beschädigungen    geschützt ist.  Darüber hinaus wird auch mit Sicherheit eine durch  Neugier oder Unachtsamkeit verursachte Beschädi  gung vermieden, die beispielsweise     durch    die Zer  störung der häufig aus einem Glasfässchen mit einer  leicht siedenden     Flüssigkeit    bestehenden Tempera  tursicherung entstehen kann.

   Durch entsprechende  Anordnung der Blenden vor den     Versprühvorrichtun-          gen    der     Zerstäuberdüsen    kann dafür gesorgt werden,       dass    an den     Montagestellen    der Düse keine     merkliche     Unterbrechung der Decken- bzw. Wandstruktur ent  steht,     indem    man entsprechende,     zweckmässig    aus  dem gleichen     Material;    der     Verkleidung    gefertigte  Blenden unter leichtem     Klemmsitz    in die Öffnungen  für die Düse einsetzt.  



  Die     erfindungsgemässe        Feuerlöschvorrichtung     lässt     sich    insbesondere an solchen Orten ohne Schwie  rigkeit einbauen, an denen bereits eine     Verkleidung,          beispielsweise    für eine     Deckenstrahlungsheizung,    zur  Erzielung einer besseren     Schallabsorption    u. a. vorge  sehen ist.  



  Die Vorrichtung wird     zweckmässig    .in eingezoge  nem Zustand in der     durch    eine     Blende    abzudecken-    den Öffnung montiert. Die Düse fährt aus,     sobald    der  Druck in der Speiseleitung auftritt. Ist der Löschvor  gang beendet und die Wasserzufuhr zum gesamten  Verteilernetz abgestellt, so bleibt die Düse in der auf  gefahrenen Stellung stehen und muss von Hand in  ihre Ruhestellung zurückgestellt werden. Das hat den  Vorteil, dass nach einer Betätigung der Anlage alle  Düsen ausgefahren sind und in ihrer Löschstellung       kontrolliert    werden können. Dabei können keine Dü  sen übersehen werden und auch     evtl.    fehlende Tempe  ratursicherungen ergänzt werden.  



  Weitere     Einzelheiten    der     erfindungsgemässen     Löschvorrichtung ergeben sich aus der folgenden  Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten  Ausführungsbeispiels.  



       Fig.    1 zeigt einen Mittellängsschnitt durch die       Feuerlöschvorrichtung    in Ruhestellung.  



       Fig.    2 zeigt die gleiche Ansicht wie     Fig.    1 in der  ausgezogenen Löschstellung der Vorrichtung.  



       Fig.    3 ist eine schematische Darstellung der erfin  dungsgemässen Vorrichtung in ihrer Ruhestellung hin  ter einer     Deckenblende.     



       Fig.    4 zeigt die gleiche Ansicht wie     Fig.    3 in der       Löschstellung    der Vorrichtung.  



  Wie man aus     Fig.    1 erkennt, besteht die     erfin-          dungsgemässe        Feuerlöschvorrichtung    im wesentlichen  aus dem stationären, an das     Löschmittelnetz,    z. B. die  Leitung 20     (Fig.    3),     anschliessbaren    Stutzen 1 und der  an ihrem freien Ende 2a die Düse 3 tragenden und       relativ    zum Stutzen 1 beweglichen Hülse 2.

   An seinem  freien Ende 1     a    ist der Stutzen 1 mit einer Dichtung  4 in Form eines     O-Ringes    versehen, der in einer  von einer Verdickung 6     begrenzten    Nut 5     geführt    ist.  Durch die äussere Mantelfläche der beiden Wülste 6  ist gleichzeitig eine Parallelführung der Hülse 2 auf  dem Stutzen 1 gewährleistet. Diese Führung wird  zusätzlich durch die     Überwurfmutter    7 unterstützt, die  auf das obere Ende 2b der Hülse 2     aufgeschraubt    ist.

    Auf dem oberen Ende     1b    des Stutzens 1 ist eine Mut  ter 8 mit Gewindeabsatz 9 befestigt, die zum An  schluss an das     LösohfIüssigkeitsverteilernetz,    beispiels  weise die Leitung 20     (Fig.    3, 4) dient.  



  Die Düse 3 kann, wie in     Fig.    1 dargestellt,     ein-          stückig    mit der Hülse 2 ausgebildet, jedoch     auch    als  austauschbares Einzelteil gestaltet sein. Der die     Ver-          sprühvorrichtung        bildende        Prallteller    10 kann von be  liebiger Konstruktion sein und befindet sich in einem  bestimmten Abstand gegenüber der Düsenmündung  13. Der Abstand zwischen Düsenmündung 13 und       Prallteller    10, der über die beiden seitlichen Arme 11,  12 mit der Düse 3 verbunden ist, ist mittels der Ge  windebuchse 14 auf der     Hülse    2 einstellbar.

   Die ge  naue Lage lässt sich mittels der Gegenmutter 15  fixieren, die auf dem Aussengewinde 16 am unteren  Teil 23 der Hülse 2 gegenüber der Gewindebuchse 14  verstellbar ist. Der genaue Abstand zwischen Düsen  öffnung 13 und     Teller    ist durch die Abmessungen der  Temperatursicherung 17     bedingt,    die in an sich be  kannter Weise von einem kleinen     Glaskolben    mit  einer :leichtsiedenden Flüssigkeit gebildet wird. Be-           kanntlich    lassen sich mit derartigen Temperatursiche  rungen die     AuslösebedingungenfürFeuerlöschvorrich-          tungen    in Abhängigkeit von dem verwendeten Me  dium auf wenige Grad C genau einstellen.  



  Um eine     mechanische    Beschädigung der Ober  kante des Behälters 17 zu vermeiden, kann zwischen  der     Mündungsöffnung    13 und dem Behälter eine  Dichtung 18 aus     gegeignetem    Material, beispielsweise       Polytetrafluoräthylen,    eingesetzt werden. In ähnlicher  Weise kann zur Vermeidung einer Zerstörung im Be  reich der Bodenpartie des Behälters 17 eine zweite  Dichtung 19 vorgesehen sein.  



  In     Fig.    2 ist das Ausführungsbeispiel von     Fig.    1  in seiner Löschstellung gezeigt. Dabei sind für     gleiche     Teile gleiche     Bezugsziffern    verwendet. Man erkennt,  dass die     Löschstellung    durch den Anschlag des obe  ren Wulstes 6 an der     überwurfmutter    7 begrenzt wird.  



  Die     erfindungsgemässe        Feuerlöschvorrichtung    be  währt sich trotz ihres Anschlusses im Ruhezustand  an ein druckloses Verteilernetz ausgezeichnet, solange  man durch     Anschiluss    eines geeigneten Frühwarn  systems dafür sorgt, dass im Alarmfall das     Lösch-          mittel    in das Verteilernetz strömt und die Vorrich  tung rechtzeitig vor dem Durchgehen der Tempera  tursicherung 17 aus ihrer Ruhestellung in ihre     Lösch-          stellung    verschiebt.

   Dies kann beispielsweise durch  ein Zeitrelais oder aber durch Ansprechen einer ge  eigneten     Frühwarnvorrichtung    bei einer     unterhalb    der  Zerstörungstemperatur der Temperatursicherung 17  liegenden Temperatur bewirkt werden.  



  In     Fig.    3 ist ein Montagebeispiel der     erfindungs-          gemässen    Vorrichtung in Ruhestellung gezeigt. Man  erkennt die trockene u. drucklose Rohrleitung 20, die  zwischen zwei Unterzügen 22, 23 einer Betondecke 21  montiert ist, an welche die Vorrichtung gemäss     Fig.    1  angeschraubt ist. An den Unterzügen 22, 23 ist die  Zwischendecke 24 durch geeignete Träger 25, 26 auf  gehängt.

   Im Bereich der Mündungsöffnung der     erfin-          dungsgemässen    Vorrichtung ist die Zwischendecke 24  mit einer Aussparung 27 versehen, in die unter       Klemmsitz    ein Einsatz 28 der gleichen Abmessungen  der Aussparung 27 eingesetzt ist, der bei Verschiebung  der     erfindungsgemässen    Vorrichtung in ihre in     Fig.    4  dargestellte     Löschstellung        entfernt    wird,     wobei    die  Düse mit dem     Prallteller    in ihre Arbeitsstellung ver  schoben wird.

   Zum Verschieben der Vorrichtung von    der in     Fig.    3 in die in     Fig.    4 gezeichnete Stellung ge  nügt ein gewisser Druck der Löschflüssigkeit.     In    je  dem     Faill    wird die     erfindungsgemässe        Vorrichtung    an  das zur Verfügung stehende,     trockene    und drucklose  Verteilernetz angeschlossen. Der Normaldruck zwi  schen 2,5 und 6 atü reicht in jedem Fall für die er  forderliche Verschiebung in die     Löschstellung    aus.

Claims (1)

  1. ' PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Löschen und zur Verhinderung einer Ausbreitung von Feuer durch Zerstäuben und Verteilen von Löschflüssigkeit, welche Vorrichtung an ein Verteilernetz für die Löschflüssigkeit angeschlos sen ist und diese im Löschfall über eine Düse mit nachgeschalteter Versprühvorrichtungauf die zu über wachende Fläche verteilt, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus einem stationären, an das normalerweise, d. h.
    .im Ruhezustand drucklose und trockene, Löschmittelnetz (20) anschliessbaren Stut zen (1) und einer an ihrem freien Ende die Düse (3) und die Versprühvorrichtung (10) tragenden und re lativ zum Stutzen (1) verschiebbaren und auf diesem geführten Hülse (2) besteht, und dass das Löschmit- telnetz über ein von einer Überwachungsvorrichtung gesteuertes Ventil im Alarmzustand mit der unter Druck befindlichen Löschflüssigkeit gefüllt und die Düse (3) in die Löschstellung verschoben ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Stutzen (1) an seinem freien Ende (la) mit einer Dichtung gegenüber der Hülsen innenfläche versehen ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass vor der Düsenöffnung eine Tem peratursicherung vorgesehen ist. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tem peratursicherung zwischen Düse und Versprühvorrich- tung eingesetzt ist und von einem Schmelzlot, Bime- tallstreifen oder einem Glaskolben gebildet wird, der eine bei einer bestimmten Temperatur siedende Flüs sigkeit enthält.
CH998164A 1964-05-19 1964-07-30 Vorrichtung zum Löschen und zur Verhinderung einer Ausbreitung von Feuer durch Zerstäuben und/oder Verteilen von Löschflüssigkeit CH413606A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3451483A (en) * 1967-11-13 1969-06-24 Dresser Ind Fire protection sprinkler system
US5628367A (en) * 1994-11-08 1997-05-13 The Viking Corporation Temperature sensitive sprinkler head with improved spring
US5826665A (en) * 1994-11-08 1998-10-27 Truax; Perin E. Sprinkler head with stamped trigger-mounting elements

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