DE202014102907U1 - Düse zur gleichmäßigen Flüssigkeitsverteilung - Google Patents

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Abstract

Eine Düse umfassend: – einen Körper (1), der eine zentrale Achse (2) umgibt und außerdem eine Befestigungsstruktur (3) zur Befestigung der Düse an einem Flüssigkeitsversorgungssystem umfasst, – einen Flüssigkeitseingang – eine Anzahl von Ausgangslöchern (6, 7, 16, 17) angeordnet um die zentrale Achse herum, und – eine Flüssigkeitspassage zwischen dem Eingang und den Ausgangslöchern (6, 7, 16, 17), dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ausgangsloch (6, 7, 16, 17) einen Expansionspassagenabschnitt (19) aufweist und dass die Flüssigkeitspassage einen freien Durchfluss zwischen dem Eingang und den Ausgangslöchern (6, 7, 16, 17) sicherstellt.

Description

  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Düse zur gleichmäßigen Flüssigkeitsverteilung. Die Düse ist von einem Typ, der zur Montage in einem Gebäude, einem Fahrzeug oder einem Tunnel geeignet ist. Die zu verteilende Flüssigkeit, z. B. Wasser wird unter hohem Druck, z. B. über 35 bar, durch eine Anzahl von Ausgangslöchern gepresst. Um die gleichmäßige Verteilung, z. B. von Wasser, zu erzielen sind die Löcher so angeordnet, dass sie einen Umkreis um eine zentrale Achse in der Düse bilden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Patentliteratur enthält eine Vielzahl von Vorschlägen zur Implementierung von Düsen in Feuerlöschsystemen.
  • Zum Beispiel zeigt FR-A-753996 eine Düse mit einem Körper, der eine zentrale Achse umgibt und außerdem eine Befestigungsstruktur zur Befestigung der Düse an einem Flüssigkeitsversorgungssystem, einen Flüssigkeitseingang, eine Anzahl von Ausgangslöchern, die um die zentrale Achse angeordnet sind, und eine Flüssigkeitspassage zwischen dem Eingang und den Eingangslöchern aufweist, wobei der Flüssigkeitseingang über den Ausgangslöchern angeordnet ist und die Flüssigkeit vom Eingang abwärts aus den Ausgangslöchern hinaus läuft.
  • EP 1 413 333 zeigt eine Düse mit Löchern verschiedener Dimensionen, die in einem Halbkreis angeordnet sind. Laut EP 1 413 333 sind Löcher mit verhältnismäßig kleinen Dimensionen zur Bekämpfung von Feuer, das in einem verhältnismäßig großen Abstand zur Düse entsteht, angeordnet, wogegen größere und mehr nach unten gerichtete Löcher angeordnet sind um Feuer unter der Düse zu bekämpfen. Die Löcher mit verhältnismäßig kleinen Dimensionen haben eine zylindrische Form, wogegen die nach unten gerichteten Löcher einen erste zylindrisch ausgebildeten Abschnitt haben, der in Flüssigkeitsverbindung mit einem hauptsächlich konisch ausgebildeten Ausgangsabschnitt ist.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im vorliegenden Zusammenhang sollen die Ausdrücke „Gebäude” und „Zimmer” als Gebäude, Fahrzeuge oder Tunnel interpretiert werden. Das Gebäude kann jede Art von Gebäude sein, z. B., aber nicht begrenzt auf, ein zum Wohnen geeignetes Gebäude, ein Bürogebäude, ein Industriegebäude, z. B. ein Lagergebäude, eine Fabrik, eine Sportanlage, Schuppen, Garagen, Keller, Hohlräume, Kabelboxen, Fahrzeuge, z. B. eine Kabine, einen Motorraum usw.
  • Ein Zweck der Erfindung ist die Angabe einer Düse, die die Flüssigkeit als Nebel verteilt.
  • Ein zweiter Zweck ist die Angabe einer Düse, die an einem gewöhnlichen Rohrstück befestigt werden kann.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Angabe einer Düse, die im Stande ist einen großen Bereich abzudecken. Es ist ein noch weiterer Zweck der Erfindung ein Feuerbekämpfungssystem anzugeben, in dem die Anzahl von Düsen, die zur Abdeckung eines gegebenen Bereiches mit Flüssigkeit, im Verhältnis zu ähnlichen, bekannten Feuerbekämpfungssystemen reduziert werden kann.
  • Es ist ein noch weiterer Zweck der Erfindung eine Düse anzugeben, die Nebel in verhältnismäßig großen Bereichen über verhältnismäßig weite Abstände liefert, wobei der Wasserverbrauch kleiner ist.
  • Die Düse nach der vorliegenden Erfindung ist als Teil eines Feuerbekämpfungssystems gedacht, mit einer Anzahl von Düsen, die verteilt sind über die Decke eines Zimmers, eines kompletten Gebäudes, eines Schiffes, innen und außen, und innerhalb von Installationen, z. B. elektrischen Installationen, und zur vollständigen Überschwemmung eines Maschinenraumes. Die Düse ist als Ende eines Flüssigkeitsrohres ausgebildet, z. B. eines Hochdruck-Wasserrohres. Hochdruck bedeutet, dass der Wasserdruck mindestens 35 bar sein kann, wenn die Düse aktiv ist, d. h. wenn Wasser mit Hilfe der Düse verteilt wird.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung ist die Angabe eines Flüssigkeitsverteilungssystems mit einer sehr großen Bereichsabdeckung und mit Düsen, die im Stande sind eine gleichartige Flüssigkeitsverteilung über große Abdeckungsbereiche zu liefern um eine effektive Feuerbekämpfung mit einem gleichartigen Flüssigkeitsnebel zu sichern.
  • Ein anderer Zweck der Erfindung ist die Angabe eines Flüssigkeitsverteilungssystems, in dem alle Düsen gleichzeitig aktiviert werden, um Nebel in einem gesamten Teil eines Fahrzeugs oder eines Gebäudes zu verteilen.
  • In einem ersten Aspekt wird der oben erwähnte Zweck erfüllt durch die Herstellung einer Düse mit:
    • – einem Körper, der eine zentrale Achse umgibt und außerdem eine Befestigungsstruktur zur Befestigung der Düse an einem Flüssigkeitsversorgungssystem aufweist,
    • – einem Flüssigkeitseingang
    • – einer Anzahl von Ausgangslöchern, die um die zentrale Achse herum angeordnet sind, und
    • – eine Flüssigkeitspassage zwischen dem Eingang und den Ausgangslöchern,
    wobei jedes Ausgangsloch einen Expansionspassagenabschnitt aufweist, und wobei die Flüssigkeitspassage einen freien Durchfluss zwischen dem Eingang und den Ausgangslöchern sicherstellt.
  • In einer Ausführung der Erfindung umfassen die Ausgangslöcher einen Expansionspassagenabschnitt. Die Expansionspassage trägt zur Bildung eines Flüssigkeitsnebels bei.
  • Jedes Loch kann einen ersten Passagenabschnitt mit einer ersten Querschnittgröße umfassen, der in Flüssigkeitsverbindung mit dem Expansionspassagenabschnitt steht, der eine zweite Querschnittgröße hat. Die zweite Querschnittgröße kann größer sein als die erste Querschnittgröße. Der erste Passagenabschnitt kann eine hauptsächlich zylindrische Form mit einem Durchmesser im Bereich 0,1 bis 2,5 mm haben. Der Expansionspassagenabschnitt kann eine hauptsächlich konische Form mit einem Öffnungswinkel im Bereich 40 bis 80°, z. B. 50 bis 70°, z. B. rund 60°, haben. Es ist einleuchtend, dass die äußere Öffnung des Expansionspassagenabschnitts von dem Öffnungswinkel der konischen Form abhängt. Z. B. ist die äußere Öffnung eines Expansionspassagenabschnitts mit einem Öffnungswinkel von 60° etwa 4,5 mm.
  • Um zu sichern, dass z. B. Wasser aus der Düse heraustreten kann, kann eine scharfe Kante am konisch ausgebildeten Expansionspassagenabschnitt gegen den hauptsächlich zylindrisch ausgebildeten, ersten Passagenabschnitt gerichtet und mit diesem in Flüssigkeitsverbindung sein.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Düse sind die Ausgangslöcher in einem Kreis um die Achse angeordnet.
  • In einer anderen Ausführung sind die Löcher in einem Winkel angeordnet, wobei die Flüssigkeit die Löcher in einem Winkel zwischen 90 und 120 Grad, vorzugsweise zwischen 95 und 100 Grad, verlässt.
  • Eine Düse nach der Erfindung kann ein anderes Loch oder einen anderen Satz Löcher aufweisen, das den Bereich genau unter der Düse abdeckt, wobei das zweite Loch in einem Winkle angeordnet sein kann, der dazu führt, dass die Flüssigkeit das Loch unter einem engen Winkel von annähernd 0 Grad verlässt.
  • In einer andere Ausführung umfasst die Düse einen anderen Satz Löcher, die in einem Winkel angeordnet sind, wobei die Flüssigkeit die Löcher in einem Winkel zwischen 0 und 20 Grad, vorzugsweise 17 Grad, verlässt.
  • In einem anderen Aspekt kann das Flüssigkeitsverteilungssystem ein Rohrnetz oder desgleichen aufweisen, wobei eine oder mehrere Rohrlängen über dem Bereich verbunden sind, den das Verteilungssystem im Falle eines Feuers schützen soll. Das Rohr oder das Rohrnetz ist mit einer Wasserversorgung unter Druck verbunden und kann in mehrere Zweige aufgeteilt werden, die sich durch verschiedene Abschnitte des betreffenden Bereiches erstrecken können. In den verschiedenen Zweigen können eine oder mehrere Düsen am Flüssigkeitssystem montiert sein. Das Flüssigkeitssystem wird durch Öffnen eines Ventils aktiviert. Wenn das Flüssigkeitssystem aktiviert ist, verteilen die Düsen Flüssigkeit in der Form von Nebel vom Rohrnetz über dem Feuer und verhindern ein Ausbreiten des Feuers und/oder stellen ein Löschen des Feuers sicher.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 bis 4 (BR) eine Ausführung einer Düse nach der Erfindung zeigen, insbesondere zur Feuerbekämpfung in einem Bereich mit einer ziemlich großen Deckenhöhe oder wo die Düsen mit einem Abstand zu dem zu schützenden Objekt und/oder Bereich angeordnet sind. Die Düse kann zum Beispiel in dem Maschinenraum eines Fahrzeugs, in einem Motortestraum oder desgleichen angeordnet sein mit dem Zweck eine totale Überschwemmung zu bewirken. Die Düse wird von der Seite, von unten und in perspektivischer Ansicht in zwei Fotos gezeigt.
  • 5 bis 8 (BT) zeigen eine andere Ausführung der Düse nach der Erfindung, besonders geeignet zur Feuerbekämpfung in Bereich mit niedriger Deckenhöhe oder wo die Düsen mit einem kleinen Abstand zu dem zu schützenden Objekt und/oder Bereich angeordnet ist. Die Düse wird von der Seite, von unten und in perspektivischer Ansicht in einem Foto gezeigt.
  • Da die Erfindung verschiedene Änderungen und alternative Formen erfahren kann, werden spezifische Ausführungen als Beispiele in den Figuren gezeigt und im Folgenden näher beschrieben. Es ist jedoch vorausgesetzt, dass die Erfindung nicht auf die gezeigten, spezifischen Formen begrenzt ist. Richtiger wird vorausgesetzt, dass die Erfindung alle Änderungen, Äquivalente und Alternativen deckt, die unter dem Bereich des Sinnes und des Umfangs der Erfindung, wie definiert in den beigefügten Ansprüchen, fallen.
  • NÄHERE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In ihrem breitesten Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung eine Feuerbekämpfungsdüse, die imstande ist die Flüssigkeit in einer gleichartigen Weise zu verteilen. Gleichartig bedeutet, dass der Bereich mit einer hauptsächlich gleichartig verteilten Menge an Flüssigkeit, z. B. Wasser, versehen wird. Dies wird mit einer Wassermenge erzielt, die genügt um das Feuer zu kontrollieren oder zu löschen. Außerdem ist die Feuerbekämpfungsdüse der vorliegenden Erfindung imstande eine Flüssigkeit, z. B. Wasser, über einen größeren Bereich als herkömmliche Düsen zu verteilen, wobei die Anzahl von Düsen, die erforderlich ist um ein Feuerbekämpfungssystem auszumachen, wesentlich reduziert werden kann.
  • Die Düse umfasst einen Körper 1, 11, der eine zentrale Achse 2 umgibt. Der Körper 1, 11 kann als zwei Teile umfassend angesehen werden – einem Befestigungsteil 3, 13 zur Verbindung der Düse mit einem Flüssigkeitsversorgungssystem (nicht gezeigt) und einem Verteilungsteil 4, 14 zur Verteilung der Flüssigkeit zur Feuerbekämpfung nach Wunsch.
  • Der Düsenkopf kann aus Messing, rostfreiem Stahl oder jedem anderen, wärmebeständigen Material hergestellt sein. Die volle Länge der Düse, wie gezeigt in 18, ist etwa 55 mm, und die Breite der Düse ist 35 mm. Der Düsenkopf ist dafür konstruiert einem Flüssigkeitsdruck bis zu 300 bar widerstehen zu können.
  • 1 zeigt die Düse von der Seite, 2 zeigt die Düse von unten und 3 und 4 zeigen perspektivische Ansichten der Düse.
  • Wie es aus den 1, 2 und 3 hervorgeht, umfasst der Verteilungsteil 4 der Düse eine abgewinkelte Facette 5, die auf einem Umkreis um die zentrale Achse 2 angeordnet ist. Ein Satz von Ausgangslöchern 6 ist in der abgewinkelten Facette 5 angeordnet. Drei Löcher 7 werden im Boden der Düse gezeigt, vgl. 2 und 3.
  • Wenn eine Flüssigkeit unter Druck, z. B. Wasser, aus den zwei Sätzen von Löchern 6, 7 hinausläuft, wird die Flüssigkeit, die aus den Löchern 6 in der abgewinkelten Facette 5 austritt, am weitesten weg von der Düse fallen, wogegen die Flüssigkeit, die aus den Bodenlöchern 7 hinausläuft, näher an der Düse fallen wird. Flüssigkeit, die gleichzeitig aus allen Löchern läuft, wird eine hauptsächlich gleichartige Verteilung über einen gegebenen Bereich in einem Bereich unter der Düse geben, wenn die Düse in der Decke eines Raumes oder eines Gebäudes oder in einem Fahrzeug zur vollständigen Überschwemmung eines Maschinenraumes angeordnet ist.
  • 5 bis 8 zeigen eine andere Ausführung der Erfindung.
  • 5 zeigt die Düse von der Seite, 6 zeigt die Düse von unten, 7 zeigt ein Querschnittprofil entlang der zentralen Achse 2 und 8 zeigt eine perspektivische Ansicht der Düse.
  • Die Löcher in der Düse nach der vorliegenden Erfindung haben einen zylindrisch ausgebildeten ersten Passagenabschnitt 18, der in Flüssigkeitsverbindung mit einem konisch ausgebildeten Expansionspassagenabschnitt 19 steht. Der Durchmesser der zylindrisch ausgebildeten Abschnitte ist etwa 1 mm und der Öffnungswinkel der konisch ausgebildeten Abschnitte ist etwa 60°. Der Durchmesser der Öffnungen der konisch ausgebildeten Abschnitte ist etwa 4,5 mm.
  • Die Düse nach der anderen Ausführung ist geeignet für Bereich mit einer niedrigen Deckenhöhe von unter 1,5 m, wie z. B. Hohlräume, Kabelboxen usw.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • FR 753996 A [0003]
    • EP 1413333 [0004, 0004]

Claims (13)

  1. Eine Düse umfassend: – einen Körper (1), der eine zentrale Achse (2) umgibt und außerdem eine Befestigungsstruktur (3) zur Befestigung der Düse an einem Flüssigkeitsversorgungssystem umfasst, – einen Flüssigkeitseingang – eine Anzahl von Ausgangslöchern (6, 7, 16, 17) angeordnet um die zentrale Achse herum, und – eine Flüssigkeitspassage zwischen dem Eingang und den Ausgangslöchern (6, 7, 16, 17), dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ausgangsloch (6, 7, 16, 17) einen Expansionspassagenabschnitt (19) aufweist und dass die Flüssigkeitspassage einen freien Durchfluss zwischen dem Eingang und den Ausgangslöchern (6, 7, 16, 17) sicherstellt.
  2. Eine Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ausgangsloch (6, 7, 16, 17) einen ersten Passagenabschnitt (18) mit einer ersten Querschnittsgröße aufweist, wobei der erste Passagenabschnitt (18) in Flüssigkeitsverbindung mit einem Expansionspassagenabschnitt (19) ist, der eine zweite Querschnittgröße aufweist.
  3. Eine Düse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Querschnittgröße größer ist als die erste Querschnittgröße.
  4. Eine Düse nach Anspruch 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Passagenabschnitt (18) eine hauptsächlich zylindrische Form hat.
  5. Eine Düse nach jedem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Expansionspassagenabschnitt (19) eine hauptsächlich konische Form hat.
  6. Eine Düse nach jedem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangslöcher in einem Kreis um die Achse herum angeordnet sind.
  7. Eine Düse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher in einem Winkel angeordnet sind, wobei die Flüssigkeit die Löcher in einem Winkel zwischen 90 und 120 Grad, vorzugsweise zwischen 95 und 100 Grad, verlässt.
  8. Eine Düse nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse ein zweites Loch oder einen zweiten Satz von Löchern aufweist, das den Bereich genau unter der Düse deckt.
  9. Eine Düse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Loch in einem Winkel angeordnet ist, wobei die Flüssigkeit das Loch unter einem engen Winkel von annähernd 0 Grad verlässt.
  10. Eine Düse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Satz von Löchern in einem Winkel angeordnet sind, wobei die Flüssigkeit den Löchern unter einem Winkel zwischen 0 und 20 Grad, vorzugsweise 17 Grad, verlässt.
  11. Ein Flüssigkeitsverteilungssystem mit einer Rohrlänge und einer oder mehreren Düsen nach jedem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder mehreren Düsen an der Rohrlänge befestigt ist/sind.
  12. Ein Flüssigkeitsverteilungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das System mehr als eine Rohrlänge aufweist, die zu einem Rohrnetz verbunden sind.
  13. Ein Flüssigkeitsverteilungssystem nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das System zusätzlich ein Ventilsystem zur Aktivierung des Flüssigkeitsdurchflusses durch das System und zur Düse hinaus aufweist.
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