DE69221734T2 - Feuerlöschsystem - Google Patents

Feuerlöschsystem

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DE69221734T2
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Description

  • Bei der vorliegenden Erfindung geht es um eine Brandbekämpfungseinrichtung, insbesondere für verhältnismäßig beengte Räume, wie beispielsweise Schiffskabinen und Hotelzimmer, wobei die Einrichtung wenigstens einen Sprühkopf und Auslösemittel zum Aktivieren des wenigstens einen Sprühkopfes aufweist.
  • In der US-A-3 919 580 ist ein automatischer Brandalarm und löscheinrichtung in Form einer einzelnen Brandschutzeinheit geoffenbart. Die Brandschutzeinheit weist einen Rauchalarm und einen Wärme/Flammenalarm, ein Ventil zum Steuern eines Löschfluids und Mittel zum Steuern des Ventus in Abhängigkeit von den entsprechenden Alarmen sowie wenigstens einen Auslasskopf für das Löschfluid auf.
  • Die GB-A-1 474 680 offenbart eine Brandlöschinstallation, zu der eine Reihe von Brandsensoren, die innerhalb eines Raumes verteilt sind, und Verteilerköpfe für ein Löschmedium gehören, die mit den Sensoren räumlich koordiniert sind und dazu eingerichtet sind, über ein Rohrleitungssystem mit einem Löschmedium gespeist zu werden.
  • In der DE-A-34 40 901 ist eine Vorrichtung gezeigt, die eine Reihe von Sprühköpfen aufweist, um einen nebelähnlichen Sprühstrahl zum Unterdrücken eines Brandes zu erzeugen.
  • Insbesondere bei Bränden in Passagierschiffen und Hotels stellen die Rauchgase eine erhebliche Gefahr dar; die Mehrzahl der Opfer sterben üblicherweise an Rauchgasvergiftung. Wenn das Feuer entfacht ist, lässt der Brandstifter häufig die Kabinentür oder die Tür des Hotelzimmers offen mit dem gewünschten Ergebnis, dass sowohl das Feuer als auch insbesondere der Rauch sich sehr schnell mit einer verheerenden Wirkung ausbreiten.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine neue Einrichtung zur Brandbekämpfung zu schaffen, die auch bei sehr schwierigen Situationen, wie sie oben erwähnt sind, wirksam ist.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Sprühkopf, der dazu eingerichtet ist, bei seiner Aktivierung eine Barriere aus einem nebelartigen Sprühstrahl zu erzeugen, in der Nähe der Tür des Raumes angeordnet ist und dass die Auslösemittel dazu eingerichtet sind, den wenigstens einen Sprühkopf in der Nähe der Tür zu aktivieren, damit er die Barriere aus dem nebelähnlichen Sprühstrahl erzeugt.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Sprühkopf bzw. sind die Sprühköpfe in der Nähe der Tür eines Hotelzimmers oder einer Schiffskabine außerhalb der Tür angeordnet und sie sind vorzugsweise von der Auslösebauart wie der Sprühkopf in dem Zimmer oder der Kabine, wobei beide Sprühköpfe miteinander gekoppelt sind, damit beim Auslösen eines der Sprühköpfe auch der andere Sprühkopf ausgelöst wird, beispielsweise indem Löschflüssigkeit ihm zugeleitet wird.
  • Bei einem weiteren bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel sind die Auslösemittel in dem Sprühkopf eingebaut, der innerhalb des Raumes oder der Kabine an der Wand über der Tür angebracht und dazu eingerichtet ist, eine Barriere aus einem nebelähnlichen Sprühstrahl innerhalb der Kabine oder des Zimmers zu erzeugen, und zwar vor bzw. neben der Tür. Diese Ausführungsform braucht prinzipiell keinen damit zusammenwirkenden Sprühkopf in dem Flur und sie ist einfach zu installieren, was besonders dann von Bedeutung ist, wenn eine Brandbekämpfungsinstallation in einem fertig gebauten Schiff nachzurüsten ist.
  • Eine Barriere oder ein Vorhang aus einem nebelähnlichen Sprühstrahl in der Nähe der Tür eines Zimmers oder einer Kabine hindert einen Brand und den dadurch erzeugten Rauch wirksam daran, sich auszubreiten, und, da der Brand durch den Flur Luft ansaugt, führt diese Luft den Wassernebel mit sich in den Brandherd.
  • Die Sprühköpfe, ihre einzelnen Düsen und die jeweilige Anordnung der Dusen sind jeweils vorzugsweise so gestaltet, wie dies in den internationalen Patentanmeldungen PCT/FI/92/00060, PCT/FI/92/00155 und PCT/FI/92/00156 (mit den Veröffentlichungsnummern WO 92/15 370, WO 92/20 453 und WO 92/20 454) erläutert ist, um einen nebelähnlichen Sprühstrahl mit hohem Betriebsdruck und einer guten Durchdringungskraft zu erzeugen.
  • Unter einem nebelartigen Sprühstrahl soll ein Sprühstrahl aus kleinen Tröpfchen verstanden sein, die einen Durchmesser von typischerweise 30 bis 100µm aufweisen und die vorzugsweise in eine starke Wirbelbewegung gebracht sind. Unter hohem Betriebsdruck wird hier im Wesentlichen ein Druck von etwa 50 bar bis zu etwa 300 bar verstanden, verglichen mit einem Betriebsdruck von im Wesentlichen 2 bar bis 10 bar bei üblichen Sprinklerinstallationen, die einen regenähnlichen Sprühstrahl hervorrufen. Es soll jedoch beachtet werden, dass die oben angegebenen Werte keine Absolutwerte sind; definierte Grenzwerte sind schwierig anzugeben.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun nachstehend lediglich exemplarisch anhand der begleitenden Figuren erläutert, in denen
  • Fig. 1 ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit einem Längsschnitt einer Schiffskabine und einem benachbarten Flur zeigt.
  • Fig. 2 zeigt dieselbe Kabine in einer Draufsicht.
  • Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt eines bevorzugten Auslösesprühkopfes, der zur Verwendung in dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 geeignet ist.
  • Fig. 4 zeigt ein zweites bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit einem Block aus acht Kabinen, in einer Draufsicht.
  • Fig. 5 und 6 zeigen ein drittes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar im aktivierten Zustand in Verbindung mit einem Längsschnitt durch eine Schiffskabine bzw. einer Draufsicht auf die Schiffskabine.
  • Fig. 7 zeigt einen bevorzugten Sprühkopf, der für das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 zweckmäßig zu verwenden ist, und zwar in einer Stirnansicht.
  • Fig. 8 und 9 zeigen den Sprühkopf nach Fig. 7, im Längsschnitt und im Ruhe- bzw. im aktivierten Zustand.
  • In den Fig. 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Schiffskabine während ein benachbarter Flur mit dem Bezugszeichen 2 belegt ist. Ein Sprühkopf, der in der Decke der Kabine 1 angeordnet ist, ist mit dem Bezugszeichen 3 versehen und ein in der Decke des Flurs vorhandener Sprühkopf mit dem Bezugszeichen 4.
  • Der Sprühkopf 3 der Kabine kann in der Nähe jenes Endes der Kabine angeordnet sein, die sich der Kabinentür gegenüber befindet, während der Sprühkopf 4 des Flurs vorzugsweise in der Mitte des Flurs positioniert ist, um zwei oder gegebenenfalls vier Kabinen zu dienen. Längs des Flurs 2 läuft eine mit dem Bezugszeichen 5 versehene Hauptspeiseleitung für die Löschflüssigkeit, während eine das Bezugszeichen 16 tragende Abzweigspeiseleitung zu dem Kabinensprühkopf 3 läuft und eine Verbindungsleitung zwischen dem Kabinensprühkopf 3 und dem Flursprühkopf 4 mit dem Bezugszeichen 7 versehen ist. Die Kabinenbetten sind durch das Bezugszeichen 8 gekennzeichnet, das Badezimmer der Kabine mit dem Bezugszeichen 9 und die Kabinentür durch das Bezugszeichen 10. Eine Kabine an der gegenüberliegenden Seite des Flurs 2 ist mit dem Bezugszeichen 11 versehen.
  • Fig. 3 veranschaulicht einen bevorzugten Kabinensprühkopf 3 oder einen Flursprühkopf 4. Ein Bezugszeichen 6 kennzeichnet einen Flüssigkeitseinlass und ein Bezugszeichen 17 einen Auslass für den Anschluss 7 zu dem Flursprühkopf 4. Eine Auslöseampulle ist bei 20 dargestellt.
  • Die Sprühköpfe 3 und 4 weisen bevorzugt eine Konstruktion auf, wie sie in der internationalen Patentanmeldung PCT/FI/92/00060 (Veröffentlichungsnr. WO 92/15 370) beschrieben ist, wobei eine axial bewegliche Spindel 21 mittels einer Feder 22 vorgespannt ist und einen Axialkanal 23 enthält, der mit einem Ringraum 24 in Verbindung steht, der mit einer Druck kompensierenden Stirnfläche 24 versehen ist, die es ermöglicht, einen Antriebsdruck in der Installation mit einer außergewöhnlichen Höhe zu verwenden, sogar bis zu ca. 300 bar.
  • Fig. 3 zeigt den Sprühkopf im nichtaktivierten Ruhezustand. Wenn die Ampulle 20 ausgelöst ist, d.h. geschmolzen oder geborsten ist, drückt die Feder 22 die Spindel 21, bezogen auf die Figur nach unten, wodurch die Verbindung von dem Einlass 16 zu dem Abzweigungsauslass 17 sowie zu den schräg nach unten gerichteten Düsen 26 des Sprühkopfes freigegeben wird. Die Düsen 26 weisen vorzugsweise eine Konstruktion und eine relative Anordnung zueinander auf, wie dies in den internationalen Patentanmeldungen PCT/FI92/00155 und PCT/FI92/00156 (Veröffentlichungsnr. WO 92/20 453 und WO92/20 454) beschrieben ist.
  • Wenn in der Kabine 1 ein Brand ausgebrochen ist, wird der Sprühkopf 3 ausgelöst. Der Flursprühkopf 4 wird über die Abzweigleitung 17/7 ebenfalls aktiviert. Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, ist der Durchgang von dem Anschluss 17 (in den Fig. 1 und 2 Bezugszeichen 7) in der entgegengesetzten Richtung der Pfeile zu den schräg nach unten gerichteten Düsen 26 des Sprühkopfes frei durchgängig, obwohl die Ampulle 20 intakt und die Verbindung zu dem Einlass 16 geschlossen ist.
  • Der Brand in der Kabine 1 wird hauptsächlich durch den Kabinensprühkopf 3 gelöscht. Der Flursprühkopf 4 nimmt am Löschen des Brandes teil und, was noch wichtiger ist, er bildet einen Barrierenvorhang in der Türöffnung. Dieser Vorhang verhindert nachhaltig, dass sich die Rauchgase ebenso wie der Brand in den Flur 2 ausbreiten können. Weil der Brand in der Kabine längs dem Flur Luft ansaugt, bringt diese Luft zusätzlich Wassernebel von dem "Vorhang" in die Kabine und in den Brand.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 ist der Flursprühkopf 4 auch für die gegenüberliegende Kabine 11 wirksam. Vorzugsweise wird eine gruppenweise Aktivierung verwendet, wie sie in der internationalen Patentanmeldung PCT/F192/00316 (Veröffentlichungsnr. WO 93/10 860) gezeigt wird, beispielsweise der Gestalt, dass zum Zwecke der Kühlung ebenfalls in den Nachbarkabinen und den Durchgängen der Flure das Löschen in einem geringeren Maße initialisiert wird. Wenn der Flur 2 wie in Hotels breit ist, ist es empfehlenswert, einen Sprühkopf 4 unmittelbar außerhalb jeder Tür 10 zu installieren.
  • Fig. 4 zeigt einen Block aus acht Kabinen, wobei vier zu jeder Seite eines Flurs angeordnet sind. Zwei Kabinen auf der linken Seite des Flurs sind mit dem Bezugszeichen 31 und die spiegelbildlichen Nachbarkabinen mit einem Bezugszeichen 31a belegt. Die Kabinen rechts vom Flur sind entsprechend mit den Bezugszeichen 41 und 41a bezeichnet. Der Flur trägt das Bezugszeichen 42. Kabinensprühköpfe sind durch Bezugszeichen 33, 33a bzw. 43, 43a bezeichnet und Flursprühköpfe mit dem Bezugszeichen 34. Die Kabinensprühköpfe und die Flursprühköpfe haben vorzugsweise dieselbe Konstruktion, wie sie in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellt ist, mit Verbindungsleitungen 37, 37a, 47, 47a bzw. 57.
  • Eine Hauptspeiseleitung für Löschflüssigkeit läuft längs des Flurs 32 und ist mit 35 bezeichnet, während Abzweigspeiseleitungen zu den Kabinensprühköpfen mit Bezugszeichen 36, 36a bzw. 46, 46a bezeichnet sind und Abzweigspeiseleitungen zu den Sprühköpfen mit dem Bezugszeichen 46. Schaltrückschlagventile in den Verbindungen von den Kabinensprühköpfen zu den Flursprühköpfen tragen das Bezugszeichen 51 und 52 und 52a und sind beispielsweise in der Bauart als sogenannte Kugelventile (53, 54) ausgeführt. In Fig. 4 ist das Ventil 52 für die beiden Kabinensprühköpfe 33 und 53 an gegenüberliegenden Seiten des Flurs 32 vorgesehen und über eine Leitung 55 an das Ventil 51, jedoch nicht an das benachbarte Ventil 52a angeschlossen, das für die Kabinensprühköpfe 33a und 43a der benachbarten Kabinen 31a und 41a vorhanden ist.
  • Wenn ein Brand in der oberen linken Kabine 31 ausbricht, wird der Sprühkopf 33 aktiviert, der unter Druck stehende Flüssigkeit weiter über die Leitung 37 zu dem Ventil 52, dessen Kugel 54 aus der in Fig. 4 gezeigten Stellung nach rechts gedrückt wird, um die Verbindung zu der zu dem Kabinensprühkopf 43 und der Kabine 41 führende Leitung 47 zu schließen, und von dort weiter über die Leitung 55 zu dem Ventil 51 durchläßt, dessen Kugel 53 aus der in Fig. 4 gezeigten Stellung nach oben gedrückt wird, um die Verbindung zu dem Flursprühkopf 34 über die Leitung 57 zu öffnen. Der Flursprühkopf 34 wird auf diese Weise durch den Kabinensprühkopf 33 aktiviert und erzeugt eine Vorhangbarriere aus einem nebelähnlichen Sprühstrahl außerhalb der Tür 40 der Kabine 33 und außerhalb der Tür 50 der gegenüberliegenden Kabine 41 ebenso wie in dem Flur 32 und außerhalb der Türen 40a und 50a der benachbarten (nicht gezeigten) Kabinen, die in Fig. 4 oben liegen würden. Die Flursprühköpfe 34 sind vorzugsweise in der Mitte des Flurs 32 angeordnet, obwohl sie in Fig. 4 rechts gezeichnet sind.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Eine Kabine ist durch das Bezugszeichen 61 bezeichnet, ein Flur durch das Bezugszeichen 62 und ein Kabinensprühkopf durch das Bezugszeichen 63, während ein Sprühkopf in dem Flur das Bezugszeichen 64 trägt. Eine Hauptspeiseleitung für Löschflüssigkeit trägt das Bezugszeichen 65, während eine hiervon abzweigende Leitung zu dem Kabinensprühkopf 63 das Bezugszeichen 66 trägt. Ein unteres Bett in der Kabine 61 ist mit dem Bezugszeichen 68 versehen und die Kabinentür mit dem Bezugszeichen 70.
  • In dem Bett 68 sei ein Brand 72 ausgebrochen, der Kabinensprühkopf 63 wurde aktiviert und erzeugt einen nebelähnlichen Sprühstrahl, der durch graue Farbe 73 angedeutet ist. Der Kabinensprühkopf 63 befindet sich in der Kabinenwand oberhalb der Tür 70 und kann eine Hauptsprührichtung schräg nach unten aufweisen, wie dies in Fig. 5 veranschaulicht ist. Eine vorhangähnliche Barriere an der Türöffnung ist durch gestrichelte Linien in einem dunkleren Grau wiedergegeben und mit dem Bezugszeichen 74 bezeichnet.
  • Der Sprühkopf 63 braucht nicht sofort die Barriere 74 zu erzeugen. Der Brand erzeugt eine ziemlich starke Strömung aus heißer Luft und Rauch längs der Decke in Richtung auf den Sprühkopf und diese Strömung aus Luft und Rauch drückt den nebelartigen Sprühstrahl nach unten, um die Barriere 74 hervorzurufen. Somit braucht die Hauptsprührichtung des Sprühkopfes 63 nicht notwendigerweise von Anfang an nach unten geneigt zu sein, sondern sie kann auch auf fast horizontal oder sogar horizontal sein.
  • Dank seiner Lage oberhalb der Tür 70 kann der Sprühkopf 33 beide Brände an gegenüberliegenden Enden der Kabine in einem unteren Bett wirksam erreichen, was als ungünstigster Platz für den Ausbruch eines Brandes angesehen werden kann, als auch eine Barriere an der Tür erzeugen. Außerdem ist das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 leicht zu installieren, was insbesondere dann von Bedeutung ist, wenn eine Brandbekämpfungseinrichtung in ein fertig gebautes Schiff oder Hotel nachträglich einzubauen ist.
  • Ein bevorzugter Kabinensprühkopf 63 ist in den Fig. 7 bis 9 detaillierter dargestellt. Der Sprühkopf weist eine Auslöseampulle oder einen -kolben 81, eine Düse 82, die schräg nach unten gerichtet ist, zwei Düsen 83 und 84, die, bezogen auf die Wand, an der der Sprühkopf angebracht ist, schräg zu den Seiten gerichtet sind und eine mittige Düse 85 auf, die, bezogen auf die Wand, senkrecht ausgerichtet ist. Ein Flüssigkeitseinlass trägt das Bezugszeichen 86 und eine vierte Düse, die schräg nach oben gerichtet ist, ist durch einen Stopfen 87 verschlossen. Mittels einer Düsenanordnung, wie sie in den internationalen Patentanmeldungen PCT/F192/00155 und PCT/F192/00156 (Veröffentlichungsnr. WO 92/20 453 und WO 92/20 454) gezeigt ist, und unter Verwendung eines hohen Flüssigkeitsbetriebsdruckes kann ein konzentrierter nebelartiger Sprühstrahl erzeugt werden, der unter der Wirkung der Düse 82 eine Hauptstrahlrichtung schräg nach unten hat und in der Lage ist, einen Brandherd an einer entfernt liegenden Ecke der Schiffskabine oder des Hotelzimmers zu erreichen, d.h. in der Lage ist, die heiße aufsteigende Luft und den Rauch zu durchdringen. Es ist natürlich auch möglich, den Sprühkopf an einer Wand so zu befestigen, dass die zentrale Düse 85 und somit die Seitendüsen 83 und 84 in dem gleichen Maße nach unten gerichtet sind.
  • Obwohl es als zweckmäßig angesehen werden kann, den Sprühkopf 63 so anzuordnen, dass seine Hauptsprührichtung um ein gewisses Maß nach unten geneigt ist, ist dies gleichwohl nicht notwendig, weil, wie oben erwähnt, das Feuer selbst dazu neigt, den Sprühstrahl nach unten zu drücken und so die gewünschte Barriere an der Tür entsteht. Auf diese Weise ist es möglich, den Stopfen 87 zu entfernen und alle Düsen des Sprühkopfes zu verwenden. Es ist ferner möglich, einen Sprühkopf ohne zentrale Düse einzusetzen.
  • Wie aus den Fig. 8 und 9 ersichtlich, weist der Sprühkopf 63 vorzugsweise eine Spindelkonstruktion auf, ähnlich dem Sprühkopf, wie er in Fig. 3 gezeigt ist, mit einer axial beweglichen Spindel 88, die mittels einer Feder 89 gegen eine Auslöseampulle 81 vorgespannt ist und einen axialen Kanal 90 enthält, der zu einer Ringkammer 91 mit einer Stirnfläche 92 führt, die die Kraft des Flüssigkeitsdruckes ausbalanciert, die über den Einlass 86 auf der Spindelstirnfläche lastet; die Stirnfläche 92 hat eine Fläche, die gleich der Fläche des Spindelendes bei dem Einlass 86 ist.
  • In Fig. 8 ist der Sprühkopf inaktiv, d.h. die Ampulle 81 ist intakt und es gibt keine strömungsmäßige Verbindung von dem Einlass 86 zu den Düsen 82-85. In Fig. 9 ist die Ampulle 81 geborsten und die Feder 89 hat die Spindel 88 nach unten geschoben, um eine freie strömungsmäßige Verbindung von dem Einlass 86 zu einem Seitenkanal freizugeben, der zu einer Verteilerkammer 93 und von dort zu den Düsen 82-85 führt. Ein größerer Teil der Flüssigkeit strömt zu dem Seitenkanal längs eines schraubenförmigen Weges 94 zwischen den Windungen der Feder 89.
  • Eine Platte zur Befestigung des Sprühkopfes an der Wand ist bei 95 veranschaulicht. Der Sprühkopf kann in einer geneigten Stellung gegenüber der Wand befestigt werden; beispielsweise, wenn die Platte 95 einen dickeren oberen Teil hat, anstatt, wie es in den Fig. 8 und 9 dargestellt, von einer im Wesentlichen gleichmäßigen Dicke zu sein.
  • Ein wesentliches erfindungsgemäßes Merkmal ist der sogenannte Barrieren- oder Vorhangeffekt an der Tür einer Schiffskabine, eines Hotelzimmers oder eines sonstigen Raums. Derartige Barrieren können auf andere Weise erzeugt werden.
  • In den Fig. 1 und 2 wird beispielsweise ein einziger Flursprühkopf 4 durch zwei Sprühköpfe ersetzt, und zwar in Längsrichtung des Flurs einer an jeder Seite der einander gegenüberliegenden Türen. Einer dieser Sprühköpfe kann ungefähr an der Stelle angeordnet sein, wo die Abzweigspeiseleitung 6 an die Hauptspeiseleitung 5 angeschlossen ist bzw. abzweigt, während der andere näherungsweise in Verlängerung des Bezugszeichens 2 angeordnet ist. Wenn der Flur 2 breit ist, kann ein getrennter Sprühkopf 4 für jede der beiden einander gegenüberliegenden Kabinen- oder Zimmertüren vorhanden sein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 kann eine ähnliche Modifikation vorgenommen werden, wobei jeder Flursprühkopf 34 alleine für eine Gruppe von vier Kabinentüren vorgesehen ist. Dagegen können die Kabinensprühköpfe auch etwa in der Nähe des Paares aus Umschaltrückschlagventilen 52, 52a angeordnet werden, damit sie paarweise aktiviert werden, um in dem Flur zu beiden Seiten der Tür derjenigen Kabine Barrierenvorhänge zu erzeugen, in der der Brand ausgebrochen ist. Ferner kann eine Gruppenaktivierung mehrerer Kabinen- und Flursprühköpfe, wie sie in der internationalen Patentanmeldung PCT/FI92/00316 (Veröffentlichungsnr. WO 93/10 860) dargestellt sind, in Betracht gezogen werden, um vorsichtshalber die Nachbarschaft eines Brandes zu kühlen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 kann der Kabinensprühkopf 63 an einen oder mehrere Flur sprühköpfe 64 in der gleichen Weise angeschlossen werden, wie dies in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Eine andere Möglichkeit wäre eine "Zusatz"-Düse, die durch den Stopfen 87 aus den Fig. 7-9 verschlossen ist, für eine derartige Verbindung oder einen Wandsprühkopf mit einem vorbereiteten Abzweiganschluss gemäß den Fig. 1-3 zu verwenden.

Claims (11)

1. Einrichtung zur Brandbekämpfung 1 insbesondere in einem verhältnismäßig kleinen Raum (1;31,31a,41,41a;61), beispielsweise einer Schiffskabine oder einem Hotelzimmer, mit wenigstens einem Sprinkler (3,4;33,33a,34,43,43a;63) und mit Auslösemitteln zum Aktivieren dieses wenigstens einen Sprinklers (3,4;33,33a,34,43,43a;63), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Sprinkler (4,34;63), der dazu ausgelegt ist, bei seiner Aktivierung eine Barriere aus einem nebelförmigen Sprühstrahl (73,74) zu erzeugen, in der Nähe einer Tür (10;40,40a,50,50a;70) des Raumes (1;31,31a,41,41a;61) angeordnet ist und dass die Auslösemittel dazu geeignet sind, diesen wenigstens einen Sprinkler (4;34;63) in der Nähe der Tür (10;40,40a,50,50a;70) auszulösen, um die Barriere aus einem nebelformigen Sprühstrahl zu erzeugen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei der wenigstens eine Sprühkopf (63), der sich in der Nähe der Tür (70) befindet, in dem Raum (61) angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, wobei der wenigstens eine Sprinkler (63), der sich in der Nähe der Tür (70) befindet, an einer Wand oberhalb der Tür (70) befestigt ist und die Auslösemittel aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, wobei der auf der Wand befestigte Sprühkopf (63) zwei Düsen (83,84), die schräg zu den Seiten gerichtet sind, eine Düse (82), die schräg nach unten gerichtet ist, eine zentrale Düse (85), von der Wand im Wesentlichen gerade weg gerichtet ist, und eine Düse aufweist, die schräg nach oben gerichtet und durch einen Stöpsel (87) verschlossen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, die einen ersten (3;33,33a,43,43a) und einen zweiten (4;34) Sprinkler aufweist, wobei der zweite Sprinkler (4;34) durch die Auslosemittel aktiviert wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, wobei der erste und der zweite Sprinkler (3,4) von der Auslösebauart sind und jeder Auslösemittel aufweist, wobei das Auslösen eines der beiden Sprinkler (3,4) dazu dient, auch den anderen Sprinkler (4,3) auszulösen.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, wobei der zweite Sprinkler (4;34) in einem Bereich (2;32) außerhalb des Raums (1;31,31a,41,41a) angeordnet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, wobei der erste Sprinkler (3) und der zweite Sprinkler (4), der in der Nähe der Tür (10) angeordnet ist, dazu eingerichtet sind, beim Auslösen eines von ihnen die Löschflüssigkeit zu dem anderen als dem aktivierten Sprinkler (4,3) über eine verbindende Zweigleitung (7) zuzuführen.
9. Einrichtung nach Anspruch 7, insbesondere für Schiffskabinen, wobei der erste Sprinkler (3;33,33a,43,43a) in einer Schiffskabine und der zweite Sprinkler (4;34) in der Mitte des Korridors (2;32) zwischen den Kabinen angeordnet ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 5, bei der der erste Sprinkler (3;33,33a,43,43a) an demjenigen Ende des Raumes (1;31,31a,41,41a) angeordnet ist, der der Tür (10;40,40a,50,50a) gegenüberliegt
11. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die Auslösemittel von einem Rauchdetektor gebildet sind, der dazu dient, ein Signal zum Aktivieren wenigstens eines der Sprinkler (4;34;63), der in der Nähe der Tür (10;40,40a,50,50a;70) des Raumes (1;31,31a,41,41a;61) angeordnet ist.
DE69221734T 1991-12-04 1992-12-03 Feuerlöschsystem Expired - Lifetime DE69221734T3 (de)

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PCT/FI1992/000330 WO1993010861A1 (en) 1991-12-04 1992-12-03 Installation for fighting fire

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DE69221734D1 DE69221734D1 (de) 1997-09-25
DE69221734T2 true DE69221734T2 (de) 1998-03-26
DE69221734T3 DE69221734T3 (de) 2004-02-05

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ID=8533611

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