DE10349760A1 - Löschdüsenträger - Google Patents
Löschdüsenträger Download PDFInfo
- Publication number
- DE10349760A1 DE10349760A1 DE2003149760 DE10349760A DE10349760A1 DE 10349760 A1 DE10349760 A1 DE 10349760A1 DE 2003149760 DE2003149760 DE 2003149760 DE 10349760 A DE10349760 A DE 10349760A DE 10349760 A1 DE10349760 A1 DE 10349760A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- extinguishing
- nozzles
- nozzle holder
- head
- droplets
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C37/00—Control of fire-fighting equipment
- A62C37/08—Control of fire-fighting equipment comprising an outlet device containing a sensor, or itself being the sensor, i.e. self-contained sprinklers
- A62C37/10—Releasing means, e.g. electrically released
- A62C37/11—Releasing means, e.g. electrically released heat-sensitive
- A62C37/14—Releasing means, e.g. electrically released heat-sensitive with frangible vessels
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C31/00—Delivery of fire-extinguishing material
- A62C31/02—Nozzles specially adapted for fire-extinguishing
- A62C31/05—Nozzles specially adapted for fire-extinguishing with two or more outlets
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)
- Nozzles (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Löschdüsenträger (100) für zerstäubbare, flüssige Löschmittel, bestehend aus einem mit Löschdüsen (21) bestückten, hemisphärischen Kopf (1) und einem mit dem Kopf verbundenen stabartigen Funktionszapfen, der einen Strömungskanal für das Löschmittel umfasst. Um im Brandfall den Löschstrahl auszulösen, ist zusätzlich zu den Löschdüsen ein thermisches Auslöseelement (32) an der Außenseite des Kopfes angeordnet.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Löschdüsenträger für zerstäubbare, flüssige Löschmittel, der vorzugsweise für den stationären Einbau in Wände und Decken bestimmt ist, bestehend aus einem mit Löschdüsen bestückten, hemisphärischen Kopf und einem mit dem Kopf verbundenen stabartigen Funktionszapfen, der einen zentrisch verlaufenden Strömungskanal für das Löschmittel umfasst, der an den Eintrittsöffungen für die Löschdüsen endet und an einem Anschlusselement beginnt, das ebenfalls Teil des Funktionszapfens ist und mit dem der Funktionszapfen mit einer Löschwasserleitung verbindbar ist.
- Der Begriff "hemisphärisch" soll nicht nur eine exakte Halbkugel beschreiben, sondern auch ähnliche Konfigurationen mit gleicher Funktion mit runder oder polyedrischer Gestalt.
- Ein derartiger Löschdüsenträger ist bekannt (
DE 203 00 845 ). Dieser Löschdüsenträger stellt jedoch im Wesentlichen nur einen zweiteiligen Sprühkopf dar, der an eine Löschmittel-Leitung, die von Fall zu Fall geöffnet wird, angeschlossen ist. Es fehlt ihm grundsätzlich die Eig nung, im Notfall eine Auslösung zu bewirken, so dass Löschwasser ausströmen kann. - Ein solcher Löschkopf soll überwiegend im Bereich von Büros oder ähnlichen Räumen eingesetzt werden, die nicht ständig besetzt sind, bei denen jedoch erfahrungsgemäß immer wieder Brandfälle auftreten, wobei eine automatische, jedenfalls ortsnahe, rasche Auslösung möglich sein soll. Es stellt sich demnach die Aufgabe, den Löschdüsenträger dahingehend zu verbessern, dass er die genannten Aufgaben erfüllen kann.
- Diese Aufgabe wird durch einen Löschdüsenträger der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass dieser zusätzlich zu den Löschdüsen ein Auslöseelement besitzt, das an der Außenseite des Kopfes angeordnet ist, mit dem über ein Schaltelement der Zufluss des Löschmittels zu den Löschdüsen freigebbar ist.
- Als Löschmittel kommt in erster Linie Wasser mit Beimischungen von Tensiden oder Salzen in Frage.
- Als Auslöseelement wird vorzugsweise ein thermisches Auslöseelement, nämlich ein Erregersprinkler, verwendet. Ein Auslöseröhrchen des Erregersprinklers wird vorzugsweise auf dem den Hauptdüsen gegenüberliegenden Abschnitt des Kopfes angeordnet, so dass die Hauptdüsen leicht zugänglich sind für Reinigungs- und Auswechseltätigkeiten. Es sei angemerkt, dass anstelle des Erregersprinklers auch manuelle, sensorgesteuerte oder infrarotgesteuerte Auslöseelemente verwendet werden können.
- Als Schaltelement wird vorzugsweise ein Membranventil in den Funktionszapfen eingebaut.
- Insbesondere für den horizontalen Wandeinbau besitzt der Löschdüsenträger einen Kopf, der an seiner Unterseite wenigstens zwei, vorzugsweise drei Hauptdüsen aufweist. Diese sind vorzugsweise so ausgestattet, dass bei gleichem anstehenden Druck des Löschmittels verschiedene Löschmittel-Durchsatzmengen pro Zeiteinheit versprüht werden. Diese Eigenschaft, die auch als „K-Faktor" bezeichnet wird, ist ein wichtiges Kriterium für die Weite des Löschwasser-Wurfes. Erreicht werden soll vorzugsweise eine löschwirksame Eindringtiefe in den Brandraum von etwa 7,0 m.
- Zusätzlich kann eine weitere Nebendüse im Scheitel des Kopfes angeordnet sein, mit der ein zusätzlicher Löschkegel erzeugbar ist.
- Vorzugsweise handelt es sich bei den Hauptdüsen um drei Dralldüsen, bei denen ein peripherer Drallkanal zu einem konvergierenden Düsenmund geführt ist, so dass ein rotierender Löschmittel-Nebel erzeugbar ist. Zusätzlich kann auch durch hydraulische Mittel ein Ein- und Ausschalteffekt erzielt werden. Dessen Schaltfrequenz ist abhängig vom Wasserdruck und sollte pro Minute etwa 60 Schaltfrequenzen umfassen. Diese Maßnahme führt vorzugsweise zu einer Löschwasser-Reduzierung.
- Insbesondere werden Düsen eingesetzt, die als Dralldüsen gestaltet sind und bei denen zusätzlich über einen zentralen Kanal mit Austrittzerstäuber ein sehr feiner Lösch strahl erzeugt werden kann, so dass in einem äußeren Löschstrahl mit relativ großen Tröpfchen ein innerer Löschstrahl mit relativ kleinen Tröpfchen führbar ist.
- Ein weiterer wesentlicher Teil ist eine Filterkartusche, die im Inneren des Funktionszapfens angeordnet ist.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren zeigen:
-
1 einen Löschdüsenträger, teilweise geschnitten, in Seitenansicht; -
2 den Löschdüsenträger gem.1 in Vorderansicht; -
3 eine Filterkartusche und ein Membranventil in detaillierter Darstellung. - Der Löschdüsenträger
100 gemäß den1 und2 ist im Wesentlichen aus Metall, insbesondere aus Aluminium oder Messing, gefertigt. Sein halbkugelförmiger (»hemispärischer«) Kopf1 besitzt eine plane Rückseite2 und eine gerundete Vorderseite3 . Mit dem Kopf1 ist ein stabartiger Funktionszapfen4 verbunden. Der Funktionszapfen4 besteht teilweise aus Teilen, die mit dem Kopf1 einstückig verbunden sind, teilweise aus Teilen, die über Schraub- oder Steckverbindungen an den letztgenannten Teilen gehalten sind. - Mit der Rückseite
2 des Kopfes1 ist eine Gewindehülse5 mit einem Außengewinde6 einstückig verbunden. Auf die Gewindehülse5 ist eine Ringscheibe7 aufgeschraubt, wobei diese Ringscheibe eine verstellbare Festlegung des Löschdüsenträgers an einer entsprechend durchbohrten Wand8 erlaubt; der Löschdüsenträger wird an der Wand, die zwischen Rückseite2 und Ringscheibe7 verspannt ist, gehalten. - Ein weiterer Teil des Führungszapfens
4 ist ein gestufter Stutzen10 , der mit einem zylindrischen Aufnahmeteil11 auf das gewindelose Ende12 der Gewindehülse5 aufgeschoben wird und dort mittels Madenschrauben (nicht dargestellt), die in eine umlaufende Nut14 eingreifen, arretiert ist. - In einem gegenüber dem Aufnahmeteil
11 im Querschnitt reduzierten Filterhalteteil15 ist eine zylindrische Filterkartusche16 eingebaut. An das Filterhalteteil15 schließt sich – weiter konvergiert – ein Übergangsstück17 mit Gewinde18 an, das an eine Löschwasserleitung (nicht dargestellt), Ringleitung oder dergl. angeschlossen werden kann. Statt eines Gewindes kann auch eine Kupplung oder dergl. verwendet werden. - Erkennbar ist weiterhin (vgl.
1 und3 ), dass innerhalb der Gewindehülse5 ein zylindrischer Hohlraum19 vorhanden ist, in den ein Membranventil20 mit Membran20' eingesetzt ist, dessen Funktion noch erläutert werden wird. - Wie aus der
1 ersichtlich, ergibt sich damit ein zentrisch verlaufender Strömungskanal25 für das Löschmittel, der am Kopf1 endet und am Übergangsstück17 als Anschlusselement beginnt. - Der Kopf
1 des Löschdüsenträgers100 ist, wie die1 und2 ausweisen, mit mehreren Löschdüsen bestückt, die bei der in1 dargestellten horizontalen Montageart hauptsächlich nach unten sprühen. Eine erste Löschdüse, als Nebendüse21 bezeichnet, liegt mittig im Scheitel des Kopfes1 . Drei Hauptdüsen22 bis24 liegen an der Unterseite des Kopfes1 . - Die Düsen
21 bis24 sind als Einbauteile in entsprechende Vertiefungen26 im Kopf1 abgedichtet eingeschraubt und sind bei Bedarf auch auswechselbar. Die Düsen sind an den Strömungskanal25 angeschlossen. Die Dimensionen der Löschdüsen sind verschieden, d.h., dass bei gleichem anstehenden Druck des Löschmittels verschiedene Löschmittel-Durchsatzmengen pro Zeiteinheit versprüht werden, um einen möglichst umfassenden Löscheffekt hervorzurufen. - Bei den Düsen
21 bis24 handelt es sich um zerstäubende Dralldüsen. Mit ihnen wird bei einem Löschmitteldruck von etwa 1 bis 10 bar eine Zerstäubung in Tröpfchen mit einem mittleren Durchmesser von 0,1 bis 1 mm möglich. Bei den Dralldüsen führt ein peripherer Drallkanal28 zu einem konvergierenden Düsenmund29 , so dass ein rotierender, weittragender Löschmittel-Nebel erzeugt werden kann. - Eine Besonderheit stellen die Hauptdüsen
22 bis24 dar. Hier ist neben dem peripheren Drallkanal28 noch ein zentraler Kanal30 vorhanden, der in einen Austrittszerstäuber mündet. Die dort erzeugten feinen Tröpfchen werden mit einer Strahlöffnung von etwa 30 bis 50° und einer Tröpfchengröße von 0,1 bis 0,5 mm Durchmesser in den rotierenden Strahl mit einer Öffnung von 60 bis 180° eingetragen. So wird in einem äußeren, weit tragenden Mischstrahl35 mit relativ großen Tröpfchen (0,5 ist 1 mm Durchmesser) ein innerer Löschstrahl36 mit relativ kleinen Tröpfchen geführt. - Um im Brandfall den Löschstrahl auszulösen, ist ein thermisches Auslöseelement in Form eines Erregersprinklers
32 vorgesehen, der im oberen Teil des Kopfes, gegenüber den Hauptdüsen angeordnet ist. Derartige thermische Auslöser sind an sich bekannt. Eine flüssigkeitsgefüllte Auslöser-Ampulle33 ist so eingestellt, dass sie bei einer bestimmten Temperatur, beispielsweise 75°C, platzt, und daraufhin den Wasserweg34 freigibt. Damit kommt es im vorgespannten Membranventil20 zum Druckabfall und zur Offenstellung der Membran20' . Das unter einem Druck von 1 bis 10 bar stehende Löschmittel strömt aus und gelangt zu den Düsen21 bis24 .
Claims (11)
- Löschdüsenträger (
100 ) für zerstäubbare, flüssige Löschmittel, der vorzugsweise für den stationären Einbau in Wände und Decken bestimmt ist, bestehend aus einem mit Löschdüsen (21 –24 ) bestückten, hemisphärischen Kopf (1 ) und einem mit dem Kopf verbundenen stabartigen Funktionszapfen (4 ), der einen zentrisch verlaufenden Strömungskanal (25 ) für das Löschmittel umfasst, der an den Eintrittsöffungen für die Löschdüsen endet und an einem Übergangsstück (17 ) beginnt, das ebenfalls Teil des Funktionszapfens ist und mit dem der Funktionszapfen mit einer Löschwasserleitung verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu den Löschdüsen ein thermisches Auslöseelement an der Außenseite des Kopfes angeordnet ist, mit dem über ein Schaltelement der Zufluss des Löschmittels zu den Löschdüsen (21 –24 ) freigebbar ist. - Löschdüsenträger (
100 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (1 ) mit einem Erregersprinkler (32 ) als thermischem Auslöseelement ausgerüstet ist. - Löschdüsenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Schaltelement ein Membranventil (
21 )in den Funktionszapfen (4 ) eingebaut ist. - Löschdüsenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Löschdüsenträger insbesondere für den horizontalen Wandeinbau einen Kopf (
1 ) besitzt, der an seiner Unterseite wenigstens zwei, vorzugsweise drei Hauptdüsen (22 –24 ) aufweist. - Löschdüsenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Löschdüsen (
21 –24 ) bei gleichem anstehenden Druck des Löschmittels verschiedene Löschmittel-Durchsatzmengen pro Zeiteinheit versprühen. - Löschdüsenträger nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auslöser-Ampulle (
33 ) des Erregersprinklers (32 ) auf dem den Hauptdüsen gegenüberliegendem Abschnitt des Kopfes (1 ) angeordnet ist. - Löschdüsenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Nebendüse (
21 ) im Scheitel des Kopfes angeordnet ist. - Löschdüsenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Hauptdüsen (
22 –24 ) Dralldüsen sind, bei denen ein peripherer Drallkanal (28 ) zu einem konvergierenden Düsenmund (29 ) geführt ist, so dass ein rotierender Löschmittel-Nebel erzeugbar ist. - Löschdüsenträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Dralldüsen zusätzlich über einen zentralen Kanal (
30 ) mit Austrittszerstäuber verfügt, mit denen das Löschmittel sehr fein zerstäubt wird, so dass in einem äußeren Lösch strahl (35 ) mit relativ großen Tröpfchen ein innerer Löschstrahl (36 ) mit relativ kleinen Tröpfchen führbar ist. - Löschdüsenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Funktionszapfens eine Filterkartusche (
16 ) angeordnet ist. - Löschdüsenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieser aus Metall gefertigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003149760 DE10349760A1 (de) | 2003-10-24 | 2003-10-24 | Löschdüsenträger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003149760 DE10349760A1 (de) | 2003-10-24 | 2003-10-24 | Löschdüsenträger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10349760A1 true DE10349760A1 (de) | 2005-06-02 |
Family
ID=34529775
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2003149760 Ceased DE10349760A1 (de) | 2003-10-24 | 2003-10-24 | Löschdüsenträger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10349760A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7878419B2 (en) | 2006-09-19 | 2011-02-01 | Sta-Rite Industries, Llc | Spray head with covers |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993010861A1 (en) * | 1991-12-04 | 1993-06-10 | Sundholm Goeran | Installation for fighting fire |
US5513708A (en) * | 1991-02-28 | 1996-05-07 | Sundholm Goeran | Spray-head for fighting fire |
DE4440681A1 (de) * | 1994-11-15 | 1996-05-30 | Awab Umformtechn Gmbh & Co Kg | Sprühdüse, insbesondere zum Versprühen von Wasser in Brandschutzanlagen |
DE19615268A1 (de) * | 1996-04-18 | 1997-10-23 | Total Feuerschutz Gmbh | Feuerlöschanlage |
DE69229962T2 (de) * | 1991-05-20 | 2000-04-27 | Goeran Sundholm | Ausrüstung zur brandbekämpfung |
-
2003
- 2003-10-24 DE DE2003149760 patent/DE10349760A1/de not_active Ceased
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5513708A (en) * | 1991-02-28 | 1996-05-07 | Sundholm Goeran | Spray-head for fighting fire |
DE69229962T2 (de) * | 1991-05-20 | 2000-04-27 | Goeran Sundholm | Ausrüstung zur brandbekämpfung |
WO1993010861A1 (en) * | 1991-12-04 | 1993-06-10 | Sundholm Goeran | Installation for fighting fire |
DE4440681A1 (de) * | 1994-11-15 | 1996-05-30 | Awab Umformtechn Gmbh & Co Kg | Sprühdüse, insbesondere zum Versprühen von Wasser in Brandschutzanlagen |
DE19615268A1 (de) * | 1996-04-18 | 1997-10-23 | Total Feuerschutz Gmbh | Feuerlöschanlage |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7878419B2 (en) | 2006-09-19 | 2011-02-01 | Sta-Rite Industries, Llc | Spray head with covers |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69210603T2 (de) | Ausrüstung zur brandbekämpfung | |
DE3624939C2 (de) | ||
DE10010881B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ausbringen von flüssigen Medien | |
DE69014996T2 (de) | Schaumapplikationsdüse. | |
RU2485987C1 (ru) | Форсунка кочетова | |
DE19533636B4 (de) | Sprühdose zur Vernebelung von Wasser in Brandschutzanlagen | |
DE2940601A1 (de) | Feuerloescher | |
EP2280768A1 (de) | Löschdüsenkörper | |
DE69900016T2 (de) | Haltevorrichtung für sprühkopf | |
DE60029629T2 (de) | Spenderkopf für einen zusammendrückbaren spender | |
DE69728518T2 (de) | Feuerbekämpfungseinrichtung | |
DE10033395B4 (de) | Verfahren zum Bekämpfen eines Brandes und Brandbekämpfungseinrichtung | |
DE102005001717A1 (de) | Dralldüse für Brandbekämpfungsanlagen und Sprühdüse mit Auslösevorrichtung | |
DE60315778T2 (de) | Sprinklerkopf für Feuerbekämpfungssysteme | |
DE10349760A1 (de) | Löschdüsenträger | |
DE102015003607A1 (de) | Brausekopf für eine Sanitärbrause | |
DE3508147A1 (de) | Automatisch und von hand ausloesbares tragbares feuerloeschgeraet | |
AT516400B1 (de) | Weitwurfdüse zur Lufteintragung | |
DE19539991C1 (de) | Schaumwassersprinkler | |
CH697817B1 (de) | Auf Wärme reagierender Verschluss einer Düse an einem Netz für Löschmittel. | |
DE102004014780A1 (de) | Fettbrandlöschgerät | |
DE20217652U1 (de) | Drillingsdüse mit integriertem Anregerelement | |
DE249022C (de) | ||
DE10207007A1 (de) | Feinsprühlanze | |
DE1898764U (de) | Vorrichtung zum loeschen und zur verhinderung einer ausbreitung von feuer durch zerstaeuben und/oder verteilen von loeschfluessigkeit. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |