DE69825315T2 - Feuerlöschvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Feuerlöschen von der Art, die wenigstens eine Flüssigkeitsleitung aufweist und die an dem einen Ende mit einer Quelle einer unter Druck stehenden Feuerlöschflüssigkeit und an dem anderen Ende mit Kanälen in einem Düsenkopf mit einer Vielzahl von Düsen verbunden ist, wobei die Kanäle des Düsenkopfes wenigstens einen ersten Kanal, der mit wenigstens einer Zerstäuberdüse zur Abgabe der Flüssigkeit in zerstäubter Form verbunden ist, und wenigstens einen zweiten Kanal aufweisen, der mit wenigstens einer Zerstäuberdüse zur Abgabe der Flüssigkeit in zerstäubter Form verbunden ist und wenigstens einen zweiten Kanal aufweist, der wenigstens eine Luftzufuhr hat und stromabwärts von dieser mit wenigstens einer Schaumdüse zur Abgabe von Flüssigkeit in aufgeschäumter Form verbunden ist.
  • Es ist eine bekannte Tatsache, dass Wasser in seinem normalen Zustand ein nicht sehr wirksames Mittel zum Löschen von Feuer ist, da bis zu 98% des Wassers an dem Löschvorgang nicht teilnehmen, sondern stattdessen an den brennenden Gegenständen herabrinnen, ohne die Primärverbrennung jemals zu erreichen. Wenn das Feuer in besonders entflammbaren Flüssigkeiten, wie Benzin, auftritt, kann das Besprühen mit normalem Wasser im Gegenteil zu einer Ausbreitung des Feuers führen.
  • Das Wasser wird besser verwendet, wenn es die Form von kleinen Tröpfchen angenommen hat. Eine optimale Verwendung wird jedoch nur mit fein zerstäubtem Wasser erreicht, das eine sehr große Gesamtoberfläche hat und unmittelbar verdampft, wenn es in Bereiche gesprüht wird, in denen die Verbrennung bei einer hohen Temperatur stattfindet.
  • Der letztgenannte Effekt ist in hohem Maße erwünscht, da die Rauchgase des Feuers sofort abgekühlt werden, da die Dampfbildung die brennbaren Gase verdrängt und den Sauerstoffgehalt der Luft reduziert.
  • Während eines Feuers wird Luft in den primären Verbrennungsbereich strömen, wobei der Sauerstoffgehalt der Luft die Verbrennung speist. Die feinen Wassertropfen sind jedoch so klein und haben eine so geringe Masse, dass sie dazu neigen, in der Luft zu schweben und so in die Verbrennungszone mitgerissen zu werden, wodurch der Brand gemindert oder vollständig gelöscht wird. Fein zerstäubtes Wasser kann weiter in faseriges Material eindringen und kann so in vorteilhafter Weise seine Brennbarkeit reduzieren, während kleine Tröpfchen nur auf der Oberfläche des Materials verbleiben.
  • In einer Wolke feinzerstäubten Wassers sind die Tropfen weiter so klein und heben einen so großen gegenseitigen Abstand voneinander, dass die elektrische Leitfähigkeit der Wolke sehr klein ist. Fein zerstäubtes Wasser kann daher mit einem minimalen Risiko für den Verwender verwendet werden, auch wenn in dem Bereich des Feuers unter Spannung stehende Drähte vorhanden sind.
  • Üblicherweise werden Drücke zwischen 150 bar und 250 bar verwendet, um Wasser ausreichend fein zum Bekämpfen eines Feuers zu zerstäuben. Die hohen Drücke erfordern jedoch eine schwere Ausrüstung, die normalerweise nur in stationären oder großen Einheiten bewirkt werden kann.
  • Eine derart schwere Ausrüstung kann nicht oder nur mit Schwierigkeiten zur offensiven Feuerbekämpfung verwendet werden und das fein zerstäubte Wasser hat weiter einen Bereich, der zu kurz ist, um den Feuerwehrmann geeignet vor Verletzungen durch die Hitze, die das Feuer verursacht, zu schützen.
  • Zur schnellen und wirksamen Bekämpfung von brennenden Fluiden (Feuern der Klasse B) und zum Sichern vor einer erneuten Entzündung, kann es erforderlich sein, einen Schaum zu bilden, der einen stabilen Teppich von kleinen Bläschen zum effektiven Abkühlen und Dämpfen von Feuern, die auf andere Weise schwer zu kontrollieren sind.
  • Wenn ein Feuer ausbricht, ist es nicht immer unmittelbar klar, ob das jeweilige Feuer ein Feuer der Klasse A, der Klasse B, der Klasse C oder der Klasse E ist. Dies bedeutet, dass es bei dem Zeitpunkt des Ausbruchs des Feuers unsicher sein kann, ob ein bestimmter Typ eines Feuerlöschgerätes oder das andere in der gegebenen Situation, das wirksamste ist und daher zu dem Feuer verbracht werden muss Es ist daher ein Vorteil, wenn sowohl fein zerstäubtes Wasser, als auch Schaum von demselben Feuerlöschgerät abgegeben werden kann, so dass die Wahl zwischen Schaum oder fein zerstäubtem Wasser als Feuerlöschmittel erst getroffen werden muss, wenn die Feuerwehr an dem Ort des Feuers eingetroffen ist.
  • Es ist weiter vorteilhaft, wenn die Anzahl der Feuerlöschmittel, die zum Löschen des Feuers erforderlich ist, so gering wie möglich ist, so dass das Feuerlöschgerät nicht auf eine stationäre Verwendung begrenzt ist, sondern auch offensiv verwendet werden kann.
  • Eine kombinierte Vorrichtung zum Feuerlöschen ist u. a. in dem US-Patent 2 832 424 beschrieben. Diese Vorrichtung kann mittels eines Ventils zum Abgeben entweder von zerstäubtem Wasser oder von Schaum umgestellt werden, jedoch erfolgt die Abgabe über dieselbe Art von Düse. Eine Schaumdüse kann jedoch nicht verwendet werden, um Wasser fein zu zerstäuben. Die Tröpfchen in dem zerstäubten Wasser, die die übliche Vorrichtung zum Löschen von Feuer abgeben kann, sind zu groß, um Feuer in einer optimalen Weise bekämpfen zu können.
  • Aus der WO 94/06517 ist ein weiteres Feuerlöschgerät bekannt, das eine einzige Flüssigkeitsleitung hat. die Vorrichtung kann nur eine Flüssigkeit zum Löschen von Feuern verwenden, nicht dagegen einen Schaum. Die Flüssigkeitsleitung hat einen ersten Zweig, der mit einer Düse zum Liefern eines gerichteten Wasserstrahls verbunden ist und einen zweiten Zweig, der mit einem Düsenkopf zum Liefern von Flüssigkeit in zerstäubter Form verbunden ist. Die Flüssigkeit wird in eine schraubenförmige Drehung entlang einer Schraubenfeder zum Zerstäuben der Flüssigkeit gezwungen. Um den Verwender wirksam vor dem von dem Feuer ausgehenden Hitze zu schützen, muss ein sehr hoher Druck von etwa 300 bar verwendet werden. Dieses Gerät ist weiter schwer und teuer herzustellen.
  • Das US-Patent 4 420 047 offenbart eine ähnliche Vorrichtung zum Löschen zur Verwendung in einem Flugzeug. Die Vorrichtung kann wahlweise entweder Schaum oder zerstäubtes Wasser abgeben, aber auch hier erfolgt die Abgabe über dieselbe Düse. Auch diese Vorrichtung ist nicht dazu in der Lage, ein Feuer mittels fein zerstäubten Wassers zu bekämpfen.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zum Feuerlöschen zu schaffen, mit dem Feuer der Klasse A, der Klasse B, der Klasse C und der Klasse E optimal bekämpft werden kann, das mit einem einzigen Handgriff zum Bekämpfen des Feuers entweder mit Schaum oder mit Wasser umgewandelt werden kann und das dazu in der Lage ist, fein zerstäubtes Wasser mittels relativ geringem Druck von etwa 10 – 25 bar erzeugen kann und das fein zerstäubte Wasser in einem horizontalen Bereich von mehr als 10 m ausbringen kann.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass in einer Entfernung zur Düsenöffnung der wenigstens einen Zerstäuberdüse eine Trennwand eingesetzt ist, die sich quer zur inneren Seite der Düse erstreckt und gemeinsam mit dieser eine Düsenkammer bildet, in der Trennwand eine zentrale Öffnung und wenigstens eines seitliche Öffnung vorhanden sind und Mittel vorhanden sind, die die Flüssigkeit, die während des Gebrauchs durch die wenigstens eine seitliche Düse fließt, in der Düsenkammer eine Drehbewegung beschreiben lassen.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weisen die Mittel, die die Flüssigkeit in der Düsenkammer eine Drehbewegung beschreiben lassen, wenigstens eine im wesentlichen spiralige Rille auf, die sich entlang der Peripherie der Trennwand von der wenigstens einen seitlichen Öffnung zur Düsenkammer erstreckt.
  • Wenn die Vorrichtung zum Feuerlöschen zum Bekämpfen des Feuers mit zerstäubtem Wasser verwendet wird, wird über die Düsenöffnung ein Kegel fein zerstäubten Wassers ausgebracht. Der Wasserkegel ist im Inneren mit größeren Wassertröpfchen gefüllt, um das fein zerstäubte Wasser mit sich zu tragen und damit dessen Bereich erheblich zu vergrößern.
  • Die Anzahl von Zerstäuberdüsen kann vorteilhaft in einem gegenseitigen Abstand entlang eines Kreises in der Stirnabdeckung des Düsenkopfes angeordnet sein, wodurch die Vorrichtung einer relativ größeren Menge von zerstäubtem Wasser in einem gemeinsamen Bündel abgeben kann.
  • Wenn die zentralen Öffnungen der Zerstäuberdüsen weiter mit unterschiedlichen Größen ausgebildet sind, kann ein Bündel von zerstäubtem Wasser mit einem Ausmaß an Zerstäubung erreicht werden, das vorzugsweise ein breites Spektrum umfasst.
  • Durch Anordnen der Schaumdüse an oder nahe der Mitte des Kreises, entlang dem die Zerstäuberdüsen angeordnet sind, wird bewirkt, dass Schaum und zerstäubtes Wasser entlang derselben Achse ausgebracht werden, so dass der Verwender leicht zwischen den beiden Löschmitteln umschalten kann, ohne die axiale Ausrichtung des Düsenkopfes direkt ändern zu müssen.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Flüssigkeitsleitung der Vorrichtung zum Feuerlöschen einen ersten Zweig haben, der mit dem ersten Kanal des Düsenkopfes verbunden ist, und einen zweiten Zweig, der mit dem zweiten Kanal des Düsenkopfes verbunden ist. Diese Konstruktion ist besonders einfach herzustellen.
  • An dem Verzweigungspunkt kann weiter ein Umschaltventil zum wahlweisen vollständigen oder teilweisen Öffnen des ersten oder des zweiten Kanals vorgesehen sein, so dass es mit einem einzigen Handgriff einfach und schnell zwischen der Abgabe von Schaum und der Abgabe von fein zerstäubtem Wasser umgestellt werden kann.
  • Der Betrieb der Vorrichtung zum Feuerlöschen wird erleichtert, wenn in die Flüssigkeitsleitung eine Pistole mit einem Pistolenventil zum Ein- bzw. Ausschalten der Flüssigkeit eingesetzt ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden genauer erläutert, wobei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert wird. Dabei zeigt:
  • 1 einen Verwender, der ein Feuer mittels einer Vorrichtung zum Feuerlöschen nach der Erfindung löscht,
  • 2 eine axiale Schnittansicht des Düsenkopfes für die Vorrichtung zum Feuerlöschen von 1,
  • 3 eine Stirnansicht auf den Düsenkopf,
  • 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV von 2,
  • 5 eine teilweise Ansicht des Düsenkopfes von 2 in vergrößertem Maßstab, und
  • 6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI von 5.
  • Wasser bedeutet im folgenden, dass dem Wasser ein einen Schaum bildender Wirkstoff zugesetzt ist. Schaum bedeutet im folgenden ein Schaum, der aus Wasser hergestellt ist, dem ein Schaum bildender Wirkstoff beigegeben ist und der mit Luft aufgeschäumt ist.
  • 1 zeigt schematisch einen Feuerwehrmann 2, der ein Feuer 3 mittels einer Vorrichtung zum Feuerlöschen, die allgemein durch das Bezugszeichen 1 angegeben ist, löscht.
  • Die Feuerlöschflüssigkeit 4 wird in einem Tank 5 aufbewahrt, der über Gasleitungen 7 und 8 mit einer Druckflasche 6 verbunden ist, die ein Druckgas beinhaltet, um die Feuerlöschflüssigkeit und einem Druck von etwa 10 – 20 bar zu halten. In die Gasleitung 7 ist ein Druckeinstellventil 11 eingesetzt, um den Druck in dem Tank 5 zu regulieren und ein Rückschlagventil 9, um einen Rückstrom in den Gasleitungen zu verhindern.
  • In der Gasleitung ist weiter eine Schnellkupplung 10 zum schnellen und einfachen montieren und demontieren des Tanks 5 und der Druckflasche 6 eingesetzt. Eine ähnliche Schnellkupplung 12 ist zwischen einer Flüssigkeitsleitung 13, die sich zu der Feuerlöschflüssigkeit 4 in dem Tank 5 erstreckt, und einer Flüssigkeitsleitung 14, zum Verbringen der Feuerlöschflüssigkeit 4 zu dem Rest der Vorrichtung zum Feuerlöschen erstreckt.
  • Die Länge der Flüssigkeitsleitung 14 ist derart, dass sie sicherstellt, dass der Feuerwehrmann während der Bekämpfung des Feuers einen ausreichend großen Bereich hat. Um zu verhindern, dass die Flüssigkeitsleitung 14 dabei in den Weg des Feuerwehrmanns gerät, ist es auf eine Spule 15 aufgewickelt. Die Flüssigkeitsleitung 14 ist über eine Schnellkupplung 16 mit dem Einlassende der Pistole 17 verbunden, mit der die Zufuhr von Feuerlöschflüssigkeit 4 eingeschaltet oder ausgeschaltet werden kann.
  • Stromabwärts der Pistole 17 ist ein Verzweigungspunkt, von dem ein erster Zweig 18 und ein zweiter Zweig 19 abzweigen. An dem Verzweigungspunkt ist ein Umschaltventil 20 zum alternativen Ausschalten des ersten oder des zweiten Zweiges 18, 19 angeordnet.
  • Beide Zweige 18, 19 sind weiter mit einem Düsenkopf 21 verbunden, der vorgesehen ist, um entweder fein zerstäubtes Wasser oder Schaum abzugeben. Das Wasser für das fein zerstäubte Wasser wird über den ersten Zweig 18 und der Schaum über den zweiten Zweig 19 zugeführt.
  • Nahe dem Düsenkopf 7 sind die Zweige unter einem Winkel θ abgebogen, wodurch der Verwender dazu in die Lage gebracht wird, den Düsenkopf auf das Feuer zu richten und nicht sehr einfach zugängliche Bereiche zu erreichen.
  • In 1 ist der erste Zweig 18 offen. Die Vorrichtung zum Feuerlöschen 1 kann, wie erkennbar ist, fein zerstäubtes Wasser abgeben.
  • 2 ist eine axiale Schnittansicht des Düsenkopfes 21 in vergrößertem Maßstab. Der Düsenkopf hat einen ersten Kanal 40, der mit einem ersten Zweig verbunden ist und dazu dient, Wasser zu einer Anzahl von Zerstäubungsdüsen 27 über eine Verteilungskammer 42 zu führen.
  • Der Düsenkopf 21 hat weiter eine Schaumkammer 41, über die eine Turbulenzkammer 44 mit dem zweiten Zweig 19 verbunden ist und über Lufteinlaß-Öffnungen 25 zur Umgebung. Die Schaumkammer ist weiter über einen zweiten Kanal 23 mit einer Schaumdüse 24 verbunden. Wenn die Vorrichtung zum Feuerlöschen mit Schaum als Feuerlöschmittel betrieben wird, verströmt das Wasser über die Turbulenzkammer 44, in der das Wasser in der Schaumkammer 41 in Turbulenzen verbracht wird in die Schaumkammer 41, in der Luft über die Lufteinlassöffnungen 25 eingesogen wird, so dass das turbulente Wasser Schaum bildet. Der gebildete Schaum wird über den zweiten Kanal 22 zu der Schaumdüse 23 und über diese dem Feuer zugeführt.
  • Der Düsenkopf hat eine Abdeckung 26, die über ein Gewinde 2 auf das Ende des Düsenkopfes aufgeschraubt ist. Die Zerstäuberdüsen 27 mit den Düsenöffnungen 29 sind in dieser Abdeckung ausgebildet.
  • 3 zeigt den Düsenkopf 21 von dem Ende mit der aufgesetzten Abdeckung 26 gesehen und 4 zeigt diese Abdeckung von hinten gesehen. Es ist erkennbar, dass sieben Zerstäuberdüsen 27 entlang eines Kreises angeordnet sind. Auf diese Weise ist es möglich, eine Wassermenge aufzubringen, die zum Bekämpfen des Wassers ausreichend ist, während gleichzeitig sehr fein zerstäubtes Wasser erhalten wird. 3 zeigt, dass eine Schaumdüse 24 zwischen den Zerstäuberdüsen 27 angeordnet ist.
  • 5 zeigt genauer, wie eine Zerstäuberdüse 27 ausgebildet ist. Mit einem Abstand zwischen der Düsenöffnung 29 ist mittels eines Gewindes 33 lösbar eine Trennwand 32 angeordnet, die die Düsenkammer 36 in der Düse begrenzt. Die Gewindeverbindung macht es möglich, die Trennwand schnell und einfach zu entfernen, wenn die jeweilige Düse inspiziert oder gereinigt werden soll.
  • Auf einer Seite der Trennwand gegenüberliegend der Düsenöffnung ist eine relativ tiefe Querkerbe 30 (5) ausgebildet. Ausgehend von dem Boden dieser Kerbe ist in der Trennwand 32 eine zentrale Öffnung 31 ausgebildet, die mit der Düsenöffnung 29 fluchtet. In der Trennwand sind weiter zwei seitliche Öffnungen 34 ausgebildet, die an jeder Seite des Bodens der Kerbe 30 ausgeht. Jede seitliche Öffnung kommuniziert mit der Düsenkammer 36 über schraubenförmige Kerben 35, die in dem Umfang der Trennwand 32 ausgebildet sind.
  • Wenn das Pistolenventil 43 betätigt und das Umschaltventil 30 so eingestellt wird, dass der erste Zweig 18 offen und der zweite Zweig 19 geschlossen ist, fließt unter Druck stehendes Wasser über den ersten Kanal 14 in die Verteilerkammer 42.
  • Ein Teil dieses Wassers fließt über die zentrale Öffnung 31 jeder Trennwand 32 in die Düsenkammer 36 der jeweiligen Zerstäuberdüse 27, während der andere Teil in die Kammer über die Seitenöffnungen 34 fließt.
  • Das Wasser fließt, wie in 6 mit Vektoren angegeben ist, von der Zentralöffnung 39 hauptsächlich in einem zentralen Strahl 39 weiter in Richtung auf die Düsenöffnung 29 in der Düsenkammer 36, während das Wasser von den Seitenöffnungen in eine starke Rotation in einer rotierenden Flüssigkeitsschicht 37 auf der Wand der Düsenkammer infolge der Passage des Wassers durch die schraubenförmigen Kammern 35 in dem Umfang der Trennwand ersetzt wird. Die beiden auf diese Weise sehr unterschiedlichen Verläufe von Strömungen bedeutet, dass durch die Interferenz in der Düsenkammer eine Zwischenschicht 38 erzeugt wird, die an dem Übergang der rotierenden Flüssigkeitsschicht 37 erheblich gedreht wird und an dem Übergang zu dem zentralen Strahl 39 hauptsächlich seiner nach links gerichteten und seiner nach rechts gerichteten Querbewegung in Richtung auf die Düsenöffnung 29 folgt.
  • Die wesentlich unterschiedlichen Strömungen in der Düsenkammer führen in Kombination mit der Abgabe über die Düsenöffnung zu einem Gemisch von fein verstäubtem Wasser und gröber zerstäubtem Wasser, das das Innere des Kegels füllt. Die gröberen Wasserpartikel haben eine relativ große Schwerkraft und damit eine große Reichweite. Während ihrer Passage durch die Luft erzeugen die Wasserpartikel einen Unterdruck in der umgebenden Luft. Dieser Unterdruck hat die Wirkung, dass fein zerstäubtes Wasser von dem grober zerstäubten Wasser in der Mitte des Kegels mitgerissen werden. Dadurch gewinnt auch das fein zerstäubte Wasser eine große Reichweite.
  • Wenn die zentralen Öffnungen 31 der sechs Zerstäuberdüsen weiter mit unterschiedlicher Größe ausgebildet sind, wird ein Bündel von zerstäubtem Wasser gewonnen mit einem Maß an Zerstäubung, das vorteilhaft ein großes Spektrum abdeckt.
  • Das abgegebene fein zerstäubte Wasser gewinnt so eine vorteilhafte Ausbildung, da das fein zerstäubte Wasser zunächst sich kegelförmig nach außen verbreitet, der sich später wieder verjüngt infolge des Unterdrucks.
  • Das fein zerstäubte Wasser erreicht so zunächst eine große Fläche, was den Verwender gegen die Strahlungswärme des Feuers schützt. Die nachfolgende Verjüngung erlaubt es dem Verwender, fein zerstäubtes Wasser für einen konzentrierten Angriff gegen das Feuer zu verwenden.
  • Wenn das Pistolenventil 43 betätigt wird und das Umschaltventil 20 so eingestellt wird, dass der erste Zweig 18 geschlossen und der zweite Zweig 19 geöffnet ist, fließt Wasser mit dem aufschäumenden Wirkstoff über den zweiten Kanal 41 in die Schaumkammer 41, wobei Luft von den Lufteinlassöffnungen 25 aufgenommen wird. Diese Luft schäumt das Wasser auf, der hergestellte Schaum wird über die zweite Düse 23 zu der Schaumdüse und in Richtung auf das Feuer getragen.
  • Beispiel 1
  • Mit einem Gasdruck von 10 – 20 bar wurde die Vorrichtung zum Feuerlöschen verwendet mit fein zerstäubten Wasser, um ein Feuer in einem vollständig möblierten Raum von 19 m2 zu löschen. Das Feuer wurde in 15 Sekunden mit einem Wasserverbrauch von ungefähr 6 Litern gelöscht. Die sehr kleine Wassermenge, die zum Löschen eines Feuers mittels der Vorrichtung zum Feuerlöschen nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird, bedeutet, dass die geringe Wassermenge von einem kleinen Fahrzeug, etwa einem Motorrad, transportiert wer den kann. Dieses wird den Ort des Feuers auch bei starkem Verkehr in einer großen Stadt schneller erreichen als ein Feuerwehrwagen.
  • Die Vorrichtung zum Feuerlöschen kann auch auf einfache Weise in einem Auto, einem Flugzeug oder einem Boot an den Ort des Feuers transportiert werden, bei nicht leicht zugänglichen Wintersportstätten beispielsweise auch in einem Motorschlitten.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Feuerlöschen (1) von der Art, die wenigstens eine Flüssigkeitsleitung (13, 14) aufweist und an dem einen Ende mit einer Quelle einer unter Druck stehenden Feuerlöschflüssigkeit und an dem anderen Ende mit Kanälen (40, 23) in einem Düsenkopf (21) mit einer Vielzahl von Düsen (24, 27) verbunden ist, wobei die Kanäle des Düsenkopfes wenigstens eine ersten Kanal (40), der mit wenigstens einer Zerstäuberdüse (27) zur Abgabe der Flüssigkeit in zerstäubter Form verbunden ist, und wenigstens einem zweiten Kanal (23) aufweist, der wenigstens eine Luftzufuhr (25) hat und stromabwärts von dieser mit wenigstens einer Schaumdüse (24) zur Abgabe der Flüssigkeit in geschäumter Form verbunden ist, wobei in einer Entfernung zur Düsenöffnung (29) der wenigstens einen Zerstäuberdüse (27) eine Trennwand (32) eingesetzt ist, die sich quer zur inneren Seite der Düse erstreckt und gemeinsam mit dieser eine Düsenkammer (36) bildet, in der Trennwand eine zentrale Öffnung (31) und wenigstens eine seitliche Öffnung (34) vorhanden sind und Mittel vorhanden sind, die die Flüssigkeit, die während des Gebrauchs durch die wenigstens eine seitliche Öffnung (34) fließt, in der Düsenkammer (36) eine Drehbewegung beschreiben lassen.
  2. Vorrichtung zum Feuerlöschen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, die die Flüssigkeit in der Düsenkammer (36) eine Drehbewegung beschreiben lassen, wenigstens eine im Wesentlichen spiralige Rille (35) aufweisen, die sich entlang der Peripherie der Trennwand (32) von der wenigstens einen seitlichen Öffnung (34) zur Düsenkammer erstreckt.
  3. Vorrichtung zum Feuerlöschen (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Zerstäuberdüsen (27) in gegenseitigem Abstand von einander im Wesentlichen entlang eines Kreises in einer Endabdeckung (26) des Düsenkopfes (21) angeordnet sind.
  4. Vorrichtung zum Feuerlöschen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Trennwände (32) der Zerstäuberdüsen (27) zentrale Öffnungen (31) unterschiedlicher Größe haben.
  5. Vorrichtung zum Feuerlöschen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (32) einer weiteren Zerstäuberdüse (27) ohne eine zentrale Öffnung ist.
  6. Vorrichtung zum Feuerlöschen (1) nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumdüse (24) im Zentrum oder nahe des Zentrums des Kreises, entlang dessen die Zerstäuberdüsen (27) angeordnet sind, angeordnet ist.
  7. Vorrichtung zum Feuerlöschen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Zerstäuberdüse (27) zum Abgeben von zerstäubter Feuerlöschflüssigkeit mit einem substantiellen Gehalt an Tropfen einer Größe kleiner als 1000 Mikrometer eingerichtet ist.
  8. Vorrichtung zum Feuerlöschen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitsleitung einen ersten, mit dem ersten Kanal (40) des Düsenkopfes (21) verbundenen Zweig (18) und einen zweiten mit dem zweiten Kanal (23) des Düsenkopfes (21) verbundenen Zweig hat, und dass an der Verzweigung ein Umsteuerungsventil (20) zum selektiven, vollständigen oder teilweisen Schließen des ersten oder des zweiten Kanals angeordnet ist.
  9. Vorrichtung zum Feuerlöschen (1) nach Anspruch 8 mit einer in die Flüssigkeitsleitung eingesetzten Pistole (17), mit einem Ventil (43) zum An- und Abschalten der Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzweigung der Flüssigkeitsleitung stromabwärts der Pistole angeordnet ist und dass der erste und der zweite Zweig (18, 19) nahe dem Düsenkopf in einem stumpfen Winkel abgebogen sind.
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