DE60013911T2 - Düsensprüher und feuerlöscher - Google Patents

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Description

  • Bereich der Technik
  • Die Erfindung bezieht sich auf Fluidsprühtechniken und kann bei Feuerlöschsystemen als ein Teil der technologischen Ausrüstung, zum Verbrennen von Kraftstoff in Wärmekraftwerken und beim Transport sowie zum Befeuchten verwendet werden. Als Feuerlöscher lässt sich die Erfindung als Teil von stationären oder mobilen Systemen zur Feuerbekämpfung an verschiedenen Örtlichkeiten verwenden, nämlich in Räumen von Krankenhäusern, Bibliotheken, Museen, an Bord eines Schiffes, eines Flugzeugs usw.
  • Stand der Technik
  • Es sind verschiedene Arten von Fluidsprühdüsen bekannt, zu deren Einsatz Feuerbekämpfungssysteme gehören.
  • Aus der Beschreibung des Urheberscheins SU 1220703 A (B05 B1/14, veröffentlicht 30.03.86) ist beispielsweise eine Fluidsprühdüse bekannt, deren Aufbau Sprühdüsen mit Gegenprallwirkung aufweist. Die Düsen sind so gebaut, dass sie paarweise entgegengerichtete Durchgangskanäle bilden. Diese Kanäle sind zur Symmetrieachse des Sprühdüsengehäuses geneigt. Der Winkel zwischen den Symmetrieachsen der Kanäle wird innerhalb eines Bereichs von 30° bis 150° ausgewählt. Diese strukturelle Sprühausgestaltung ermöglicht die Verringerung der Energiezufuhr sowohl für die Fluiddispersion als auch für das Sprühen in den umgebenden Raum.
  • Die nächstgelegene, patentierte analoge Fluidsprühdüse ist eine Vorrichtung, die in dem Patent RU 2111033 C1 (A626 31/02, veröffentlicht 20.05.98) beschrieben ist. Die bekannte Sprühdüse hat in Reihen längs der Außenfläche des Gehäuses angeordnete Injektoren. Jeder Injektor wird von zwei koaxialen Kanälen mit gleichem Querschnitt für die Zuführung der Flüssigkeit zum Kopf von einer Düse gebildet, die dadurch geformt wird, dass sich ein äußerer konischer Kanal und eine koaxiale Kanalfläche teilweise schneiden. Die Einlassöffnung der Düse wird dadurch gebildet, dass sich die Innenflächen von zylindrischen Kanälen und eine Düse bildende konische Fläche schneiden. Die so gebaute Sprühdüse ermöglicht die Erzeugung eines gleichförmigen Volumenstroms von fein dispergierten Sprühtropfen mit einer Größe von 30 bis 150 μm. Diese technische Lösung ist auf die Erzeugung eines Stroms von fein dispergierten Tröpfchen in den Umgebungsraum gerichtet, jedoch nicht auf einen gerichteten Strom aus Tropfen mit einer bevorzugten Größe mit einem speziellen Querschnitt, wie er beispielsweise für ein wirksames Feuerlöschen erforderlich ist. Diese Forderung ist von großer Bedeutung, wenn die Fluidsprühdüse als Feuerlöschbauelement verwendet wird.
  • Bekannt sind ferner verschiedene Arten von Feuerlöschern, die mit Fluidsprühdüsen versehen sind. Diese Feuerlöscher haben beispielsweise eine Vorrichtung, die in der Beschreibung des Urheberscheins SU 1657204 A1 (A62C 35/00, veröffentlicht 11.05.89) offenbart ist. Der Feuerlöscher hat zur Feuerbekämpfung eine Fluidsprühdüse in Form eines Abführzweigrohrs eines Siphonrohrs, einen Behälter mit Flüssigkeit, ein Flüssigkeitsaustreibsystem und eine Druckgasflasche, die mit einem Hohlraum des Gasbehälters verbunden ist, sowie das Siphonrohr, durch das die Flüssigkeit zur Sprühdüse gelangt. Die vorliegende technische Lösung ist auf eine Steigerung der Feuerbekämpfungseffizienz bei Aufrechterhaltung eines gewünschten Drucks über den Ausstoß der Gesamtmasse der Feuerlöschsubstanz gerichtet. Diese Vorrichtung hat jedoch keine Einrichtungen zur Erzeugung eines gerichteten fein dispergierten Stroms aus Gas und Tropfen mit einem gewünschten Querschnitt und auch keine Einrichtungen zum Steuern der Flüssigkeitszufuhr für die Feuerbekämpfung.
  • Die dem Feuerlöscher am nächsten liegende analoge patentierten Vorrichtung ist in der DE 2635531 A1 (A6 2C 31/02, veröffentlicht 09.02.78) beschrieben. Der Feuerlöscher hat eine Fluidsprühdüse in Form eines Mundstücks, einen Behälter mit Feuerlöschflüssigkeit, ein Flüssigkeitsaustreibsystem und eine Druckgasflasche, Rohre, die einen Hohlraum des Flüssigkeitsbehälters und eine Sprühdüse verbinden, sowie Reguliereinrichtungen zum Steuern der Flüssigkeitszufuhr zur Sprühdüse. Obwohl die vorstehende technische Lösung auf eine Erhöhung der Effizienz der Feuerbekämpfung abzielt (bei gleichzeitiger Zuführung eines einen Schaum bildenden Fluids und eines Pulvers zur Feuerstelle) berücksichtigt sie jedoch nicht die Verbesserung des Systems, bei dem ein Fluid in den Umgebungsraum versprüht wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die patentierte Erfindung ist auf die Entwicklung einer Vorrichtung gerichtet, die die Erzeugung von Gas-Tropfen-Strömen mit einer bevorzugten Abmessungsform ermöglicht, die zur effektiven Feuerbekämpfung mit tragbaren Feuerlöscheinrichtungen verwendet werden können, die an Feuerlöschern angebracht sind. Das Erreichen dieses technischen Ergebnisses steht in Verbindung mit einer Steigerung der Gleichförmigkeit und dementsprechend der Geschwindigkeitsstärke einer Fluidversprühung über die gesamte Oberfläche eines speziellen Bereichs.
  • Ein von der Erfindung gelöstes Problem, das auf das Erzielen eines gewünschten technischen Ergebnisses gerichtet ist, besteht in der Entwicklung eines Stroms aus fein dispergiertem Gas und Tropfen mit einem Querschnitt in Form einer Ellipse, wenn eine spezielle Einrichtung angebracht ist. Die obige Form eines gerichteten Tropfenstromquerschnitts ermöglicht es, das Fluid mit einer bestimmten Stärke über große und kleine Bereiche bei einer schrittweisen Sprühdüsenverschiebung längs der Oberfläche der Feuerstelle wirksam zu versprühen.
  • Dieses technische Ergebnis wird dadurch erreicht, dass bei der Fluidsprühdüse in Form eines Gehäuses mit zwei koaxialen Kanälen mit gleichem Querschnitt, die zum entgegengesetzten Zuführen von Flüssigkeit ausgelegt sind, und mit einer Düse, deren Einlassöffnung dadurch gebildet wird, dass sich innere Kanalflächen und eine Düsen bildende Oberfläche schneiden, erfindungsgemäß die Düse die Form eines konischen Diffusors hat, der quer zu den Kanälen ausgerichtet ist. Die Einlassöffnung des Diffusors darf die gesamte Querschnittsfläche der Kanäle nicht überschreiten.
  • Die Kombination der wesentlichen Merkmale ermöglicht es, mit der Sprühdüse einen fein dispergierten Gas-Tropfen-Strom mit einem elliptischen Querschnitt zu erzeugen.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Sprühdüse beträgt der Winkel zwischen der Symmetrieachse der Kanäle und der Symmetrieachse einer konischen Fläche, die den Diffusor bildet, 89° bis 91 °. Dadurch wird eine symmetrische Verteilung der fein dispergierten Tropfen des Stroms aus Gas und Tropfen über der Fläche ihres Querschnitts erreicht.
  • Vom technologischen Gesichtspunkt aus wird bevorzugt, die Kanäle mit einer zylindrischen Form zu bauen.
  • Die äußerst gleichförmige Tropfenverteilung in dem erzeugten Strom wird dann erreicht, wenn ein Winkel bei dem den Diffusor bildenden Konusscheitel von 30° bis 90° gewählt wird.
  • Bevorzugt wird die Ausbildung eines Sprühdüsendiffusors mit einer in dem Gehäuse ausgebildeten konischen Öffnung. Dadurch wird die Bautechnologie der Sprühdüse vereinfacht.
  • Das obige technische Ergebnis wird mit Hilfe eine Feuerlöschers erreicht, der eine Fluidsprühdüse, einen Flüssigkeitsbehälter zum Feuerlöschen, ein Flüssigkeitsaustreibsystem, ein den Hohlraum des Flüssigkeitsbehälters mit einer Sprühdüse verbindendes Rohr und wenigstens ein Ventil oder einen Regulator zur Steuerung der Flüssigkeitszufuhr zu der Sprühdüse enthält, wobei erfindungsgemäß die Fluidsprühdüse in Form eines Gehäuses mit zwei koaxialen Kanälen des gleichen Querschnitts gebaut ist, die für eine entgegengesetzte Flüssigkeitszuführung ausgelegt sind. Die Sprühdüse muss eine Düse haben, deren Einlassöffnung dadurch gebildet wird, dass sich die Innenflächen der Kanäle und eine eine Düsen bildende Fläche schneiden. Die Düse hat eine konische Diffusorform und ist quer zu den Kanälen ausgerichtet. Die Diffusoreinlassöffnung soll die gesamte Querschnittsfläche der Kanäle nicht überschreiten.
  • Diese Kombination von wesentlichen Merkmalen, die den Aufbau des Feuerlöschers charakterisieren, ergeben mit Hilfe des Feuerlöschers einen Strom aus fein dispergiertem Gas und Tropfen mit einem elliptischen Querschnitt.
  • Bei bevorzugten Ausgestaltungen des Feuerlöschers kann der Winkel zwischen der Symmetrieachse der Sprühdüse und der Symmetrieachse der den konischen Diffusor bildenden Fläche 89° bis 91 ° betragen. Die Sprühdüsenkanäle können eine zylindrische Form haben. Der Winkel am Scheitel des den Sprühdüsendiffusor bildenden Konus kann 30° bis 90° betragen. Der Sprühdüsendiffusor kann von einer in dem Gehäuse vorgesehenen konischen Öffnung gebildet werden.
  • Vorzugsweise wird das Flüssigkeitsaustreib-Siphonrohr des Feuerlöschers in dem Behälterhohlraum zur Verbindung eines Flüssigkeitshohlraums mit einer Fluidsprühdüse angeordnet.
  • Die für das Feuerlöschen am besten geeignete Flüssigkeit ist Wasser mit einem Schaum bildenden Mittel. Um die Effektivität der Flüssigkeitsaustreibung aus dem Behälter zu steigern, können dem Wasser flüchtige Flüssigkeiten zugesetzt werden, vorzugsweise Kohlendioxyd – CO2 und/oder verflüssigtes SF6-Gas.
  • Das Flüssigkeitsaustreibsystem kann mit einer elastischen Trennmembran versehen sein, die einen Gashohlraum des Behälters von seinem Flüssigkeitshohlraum trennt. Dieser Aufbau ermöglicht es, ein Aufeinandereinwirken des den Hohlraum unter Druck setzenden Gases und der ausgetriebenen Flüssigkeit auszuschließen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die patentierte Erfindung wird unter Bezug auf eine spezielle Ausführungsform beschrieben, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, in denen
  • 1 eine schematische Ansicht eines Feuerlöschers und einer damit verbundenen Sprühdüse und
  • 2 ein Querschnitt durch eine Sprühdüse in der Einlassöffnung des Diffusors in vergrößertem Maßstab (2-fach) ist.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung
  • Die in 1 und 2 gezeigte Sprühdüse hat ein Gehäuse 1, in dem zwei koaxiale zylindrische Kanäle 2 ausgebildet sind, die für eine entgegengesetzte Flüssigkeitszuführung ausgelegt sind. Die Sprühdüse hat die Form eines konischen Diffusors 3, die von einer konischen Öffnung in dem Gehäuses 1 gebildet wird, und die quer zu den Kanälen 2 ausgerichtet ist. Der Winkel zwischen der Symmetrieachse der koaxialen zylindrischen Kanäle 2 und der Symmetrieachse der konischen Fläche, die den Diffusor 3 bildet, beträgt 90° (wegen der technischen Toleranz ± 30'). Der Winkel am Scheitel des den Diffusor bildenden Konus beträgt 40°.
  • Die Einlassdüsenöffnung (des Diffusors 3) wird dadurch gebildet, dass sich die Kanal-Innenflächen und eine eine Düse bildende konische Fläche schneiden. Die Fläche der Einlassöffnung des Diffusors 7 beträgt das 0,7-fache der gesamten Querschnittsfläche der Kanäle 2.
  • Ein mit der Sprühdüse dieses Aufbaus versehener Feuerlöscher hat ferner einen Behälter 4 für die Feuerlöschflüssigkeit, die vorzugsweise aus Wasser und einem Schaum bildenden Mittel bestehen kann. Der Behälter 4 besteht aus einem Flüssigkeitshohlraum 5 und einem Gashohlraum 6. Das Flüssigkeitsaustreibsystem weist ein Siphonrohr 7 auf, das über ein Steuerventil 8 mit einem Feder belasteten Verschluss 9 und einem Steuerhebel 10 mit einem flexiblen Rohr 11 verbunden ist. Das Gehäuse 1 der Sprühdüse ist in der Zweigleitung 12 angeordnet, deren Hohlraum mit dem Flüssigkeitshohlraum 5 des Behälters 4 über das Siphonrohr 7, das Ventil 8 und die flexible Rohrleitung 11 verbunden ist.
  • Die den Behälter 4 füllende Flüssigkeitszusammensetzung kann einen flüssigen flüchtigen Zusatzstoff, beispielsweise verflüssigtes Kohlendioxyd (CO2) oder ein verflüssigtes Gas (SF6) aufweisen, um die Wirkung des Flüssigkeitsaustriebs aus dem Behälter 4 zu steigern. Um auszuschließen, dass das Druckgas des Behälters 4 und die Flüssigkeit aufeinander einwirken, kann zusätzlich eine elastische Membran installiert werden (in der Zeichnung nicht gezeigt).
  • Die Fluidsprühdüse und der mit der Fluidsprühdüse versehene Feuerlöscher (siehe 1 und 2) wirken wie folgt.
  • Die Flüssigkeit wird mit einem Druck von ≈ 1 MPa (Betriebsdruckbereich 0,3 bis 3 MPa) durch die koaxialen Kanäle 2 in Form von zwei entgegengesetzten Strömen zugeführt, die in dem Einlassöffnungsbereich des Diffusors 3 kollidieren. Während des Aufeinandereinwirkens der entgegengesetzten Ströme, die aus der Diffusoreinlassöffnung austreten, deren Querschnittsfläche kleiner als die Gesamtfläche der Zuführkanäle 2 ist, tritt eine Flüssigkeitsstromkavitation auf. Im Verlauf des Fluidausströmens aus dem Diffusor 3 wird ein Strom aus fein dispergiertem Gas und Tropfen mit einem elliptischen Querschnitt gebildet. Als Ergebnis von ausgeführten Versuchen wurde festgestellt, dass in einer Entfernung von 2 m von dem Sprühdüsenaustrittsquerschnitt ein Strom aus Gas und Tropfen mit einem ellipsenförmigen Querschnitt mit der größten Querabmessung von 2,3 m und der geringsten Querabmessung von 0,5 m erzeugt wird. Der Dispersionsgrad der im Bereich des elliptischen Querschnitts versprühten Tropfen betrug 100 μm bis 130 μm.
  • In gleicher Weise wirkt die Sprühdüse als Bauelement eines Feuerlöschers. Der Flüssigkeitsbehälter für das Feuerlöschen (mit Wasser) ist hauptsächlich mit einem Gas bis zu einem gewünschten Speicherdruck (bis zu 3 MPa) gefüllt, beispielsweise mit verflüssigtem Kohlendioxyd oder einem Gas als Zusatzstoff.
  • Der Feuerlöscher wirkt wie folgt: Durch Drücken des Hebels 10 wird das Verschlusselement 9 von dem Ventilsitz freigegeben und die Flüssigkeit wird unter dem von dem Druckgas in dem Gashohlraum 6 entwickelten Überdruck aus dem Flüssigkeitshohlraum 5 des Behälters 4 durch das Siphonrohr 7 und flexible Rohrleitung 11 ausgetrieben. Die Flüssigkeit gelangt in die koaxialen Kanäle 2, in denen entgegengesetzte Ströme mit der gleichen Geschwindigkeit erzeugt werden, die im Bereich der Düseneinlassöffnung (des Diffusors 3) kollidieren. Als Folge der Kollision der entgegengesetzten Flüssigkeitsströme erfolgt eine Feinzerstäubung von Tropfen an den Öffnungsrändern und es bildet sich ein Strom aus Gas und Tropfen mit einer elliptischen Querschnittsform. Diese Form des Stroms, die über dem Querschnitt in Querrichtung langgestreckt ist, erlaubt das Sprühen des Fluids über eine ziemlich große Feuerbereichsfläche bei einer schrittweisen Sprühdüsenverschiebung längs der Oberfläche der Feuerstelle. Die Verschiebung der Fluidsprühdüse längs der großflächigen Feuerstelle wird durch die Länge der flexiblen Rohrleitung 11 und die Gesamtmasse des Feuerlöschers bestimmt.
  • Bevorzugt werden Dauer und Stärke der Zuführung des Stroms aus Gas und Tropfen durch den Hebel 10 des Ventils 8 gesteuert, das in dem Behälter 4 eingebaut ist. Zur Erhöhung der Effektivität des Flüssigkeitsaustriebs können flüchtige Flüssigkeiten verwendet werden, vorzugsweise verflüssigtes Kohlendioxyd (CO2) und Gas (SF6). Die Substanzen werden der Flüssigkeit (Wasser) für das Feuerlöschen zugesetzt. Bei einer Druckabnahme während des Prozesses des Flüssigkeitsaustriebs, die kleiner ist als der Druck des gesättigten Dampfes der flüchtigen Zusatzstoffe, verdampfen sie, was dazu führt, dass der Druck automatisch auf dem Wert gehalten wird, der für den Gashohlraum 6 bevorzugt wird, und dass der Flüssigkeitsausstoß durch die Flüssigkeitssprühdüse nicht unter einen akzeptablen Wert absinkt.
  • Um ein Aufeinandereinwirken des Druckgases und der Austriebsflüssigkeit einschließlich einer chemischen Interaktion und einer Flüssigkeitssättigung mit Gas auszuschließen, wird der Flüssigkeitshohlraum 5 von dem Gashohlraum 6 durch eine hermetisch trennende Membran aus einem elastischen Material (in der Zeichnung nicht gezeigt) getrennt. Obwohl diese Ausgestaltung des Flüssigkeitsaustreibsystems den Feuerlöscheraufbau komplexer macht, nimmt in diesem Fall jedoch eine Betriebssicherheit zu. Bei der einfachsten Ausgestaltung, bei der Wasser als Flüssigkeit zum Feuerlöschen mit einem Inertgas als Druckgas verwendet wird, besteht keine Notwendigkeit für eine Verwendung einer Trennmembran.
  • Um den Feuerlöschbetrieb zu unterbrechen, wird der Hebel 10 des Ventils 8 Iosgelassen. Unter der Kraft einer Druckfeder wird das Verschlusselement 9 auf den Ventilsitz verschoben und schließt den Durchlassquerschnitt, so dass die Fluidzuführung über die Sprühdüse abgeschnitten wird.
  • Der Feuerbekämpfungswirkungsgrad durch einen erfindungsgemäß gebauten Feuerlöscher wird aufgrund der Fähigkeit gewährleistet, einen Strom aus Gas und Tropfen mit elliptischem Querschnitt und einer gleichförmigen Stärke und Verteilung der Tropfen längs des Strömungsquerschnitts zu erzeugen. Diese langgestreckte (annähernd rechteckige) Form des Strömungsquerschnitts ermöglicht es im Vergleich zu einer runden Form des üblicherweise benutzten Strömungsquerschnitts, das dispergierte Fluid über die Feuerstelle wirksamer zu verteilen, deren Fläche die Querschnittsfläche des Stroms aus Gas und Tropfen beträchtlich überschreitet. Die Lösung des Problems ermöglicht für das Löschen der Feuerstelle einen geringeren Verbrauch an Flüssigkeit, deren Menge durch das Volumen des Behälters 4 bestimmt wird.
  • Ergebnisse von durchgeführten Versuchen zeigen, dass die Erzeugung des Stroms aus Gas und Tropfen mit elliptischem Querschnitt und gleichförmiger Stärke und Verteilung durch Verwendung einer Sprühdüse in Form eines konischen Diffusors gewährleistet wird, der quer zu den koaxialen Zuführkanälen ausgerichtet ist. Die Fläche der Diffusoreinlassöffnung, die dadurch gebildet wird, dass sich die inneren Kanalflächen und die den Diffusor bildende Fläche schneiden, sollte die Gesamtquerschnittsfläche der Kanäle nicht überschreiten. Diese Bedingungen bestimmen die Fähigkeit, ein gewünschtes technisches Ergebnis zu erreichen.
  • Gewerbliche Verwertbarkeit
  • Die Erfindung kann in verschiedenen Bereichen der Technik eingesetzt werden, wo es erforderlich ist, Sprühfluidströme sowohl in einem geschlossenen als auch in einem offenen Raum zu erzeugen. Die Sprühdüse kann in Feuerlöschsystemen als Teil der technologischen Ausrüstung, zum Verbrennen von Kraftstoff in Heizkraftwerken und für den Transport, beim Befeuchten der Umgebung sowie beim Versprühen verschiedener Chemikalien über landwirtschaftlichen und industriellen Flächen verwendet werden. Der mit der Sprühdüse nach der Erfindung versehene Feuerlöscher lässt sich in einer Standardausrüstung für die Feuerlöschung an unterschiedlichen Objekten verwenden, nämlich in Räumen von Krankenhäusern, Bibliotheken, Museen, an Bord eines Schiffes oder eines Flugzeugs oder an anderen wichtigen Stellen einsetzen.

Claims (15)

  1. Fluidsprühdüse in Form eines Gehäuses (1) mit zwei koaxialen Kanälen (2) mit gleichem Querschnitt, die zum entgegengesetzten Zuführen von Flüssigkeit ausgelegt sind, und mit einer Düse, deren Einlassöffnung dadurch gebildet wird, dass sich innere Kanalflächen und eine düsenbildende Oberfläche schneiden, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse die Form eines konischen Diffusors (3) hat, der quer zu den Kanälen (2) ausgerichtet ist, wobei die Fläche der Einlassöffnung des Diffusors (3) nicht größer ist als die gesamte Querschnittsfläche der Kanäle (2).
  2. Sprühdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen der Symmetrieachse der Kanäle (2) und der Symmetrieachse einer konischen Fläche, die den Diffusor (3) bildet, 89° bis 91 ° beträgt.
  3. Sprühdüse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (2) eine zylindrische Form haben.
  4. Sprühdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheitelwinkel an dem den Diffusor (3) bildenden Konus 30° bis 90° beträgt.
  5. Sprühdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Diffusor (3) von einer in dem Gehäuse (1) ausgebildeten konischen Öffnung gebildet wird.
  6. Feuerlöscher mit einer Fluidsprühdüse, mit einem eine Feuerlöschflüssigkeit enthaltenden Behälter (4), mit einem Flüssigkeitsaustreibsystem, mit einem Rohr (11), das einen Flüssigkeitsbehälterhohlraum (5) mit einer Sprühdüse verbindet, und mit wenigstens einem Ventil oder einem Regulator (8) zur Steuerung der Flüssigkeitszuführung zu der Sprühdüse, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidsprühdüse die Form eines Gehäuses (1) mit zwei koaxialen Kanälen (2) des gleichen Querschnitts, die für die entgegengesetzte Flüssigkeitszuführung ausgelegt sind, und mit einer Düse hat, deren Einlassöffnung dadurch gebildet wird, dass sich Innenflächen der Kanäle und eine düsenbildende Fläche schneiden, wobei die Düse die Form eines konischen Diffusors (3) hat und quer zu den Kanälen (2) ausgerichtet ist und die Fläche der Einlassöffnung des Diffusors (3) nicht größer ist als die gesamte Querschnittsfläche der Kanäle (2).
  7. Feuerlöscher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen der Symmetrieachse der Kanäle (2) und der Symmetrieachse einer konischen Fläche, die den Diffusor (3) bildet, 89° bis 91 ° beträgt.
  8. Feuerlöscher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühdüsenkanäle (2) eine zylindrische Form haben.
  9. Feuerlöscher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel am Scheitel des Konus, der den Sprühdüsendiffusor (3) bildet, 30° bis 90° beträgt.
  10. Feuerlöscher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprühdüsendiffusor (3) von einer konischen Öffnung gebildet wird, die in dem Gehäuse ausgeführt ist.
  11. Feuerlöscher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigkeitsaustreibsystem ein Siphonrohr (7) hat, das in dem Behälterhohlraum angeordnet ist.
  12. Feuerlöscher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Feuerlöschflüssigkeit Wasser mit einem schaumbildenden Mittel ist.
  13. Feuerlöscher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Feuerlöschflüssigkeit ein flüchtiges Fluid aufweist.
  14. Feuerlöscher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Feuerlöschflüssigkeit ein flüssiges Fluid, das als verflüssigtes Kohledioxid CO2 und/oder verflüssigtes SF6-Gas verwendet wird.
  15. Feuerlöscher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigkeitsaustreibsystem mit einer elastischen Trennmembran versehen ist, die einen Gashohlraum von einem Flüssigkeitshohlraum trennt.
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