DE2400744A1 - Verfahren und vorrichtung zur brandbekaempfung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur brandbekaempfung

Info

Publication number
DE2400744A1
DE2400744A1 DE19742400744 DE2400744A DE2400744A1 DE 2400744 A1 DE2400744 A1 DE 2400744A1 DE 19742400744 DE19742400744 DE 19742400744 DE 2400744 A DE2400744 A DE 2400744A DE 2400744 A1 DE2400744 A1 DE 2400744A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fluid
jet pipe
fire
supply hose
flow axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742400744
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Pierre Rene Michard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Etat Francais
Original Assignee
Etat Francais
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Etat Francais filed Critical Etat Francais
Publication of DE2400744A1 publication Critical patent/DE2400744A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C31/00Delivery of fire-extinguishing material
    • A62C31/02Nozzles specially adapted for fire-extinguishing
    • A62C31/22Nozzles specially adapted for fire-extinguishing specially adapted for piercing walls, heaped materials, or the like

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

L'Etat Francis represents par Ie Dolegue Ministeriel pour l'Arraeraent
14, rue Saint-!Qotninique
PARIS /Frankreich.
Unser Zeichen: E 783
Verfahren und Vorrichtung· zur Brandbekämpfung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Brandbekämpfung und insbesondere ein bewegliches Strahlrohr.
Durch die Tatsache, daß herkömmliche Baustoffe teilweise durch Kunststoffe ersetzt werden, wird die Verwendung neuer Brandbekämpfungseinrichtungen erfordert lieh. Bei der Brandbekämpfung in Bauwerken, die aus herkömmlichen Baustoffen (Stein, Holz,-Zement, Stahl usw.) bestehen, genügt es, die Temperatur auf etwa 300 C zu senken, um den Brand zu löschen. Ein Brand bei Kunststoffen erlischt jedoch erst bei etwa 80 . Der Brennwert dieser Werkstoffe ist wesentlich höher als der der herkömmlichen Baustoffe und ihre Ver-
409829/0804
brennung erzeugt ein größeres Rauchvolumen, von dem manche Bestandteile besonders schädlich sind.
Die gegenwärtig bekannten manuellen oder sich selbst bewegenden und durch Fluidstrahlen wirkenden Brandbekämpfungseinrichtungen erfüllen diese Anforderungen schlecht. Insbesondere gestatten sie nicht den Angriff des Brandherdes in seiner Mitte und besitzen den großen Nachteil, daß sie das Feuer zurücktreiben.. Beispielsweise die von der Feuerwehr benutzten Strahlrohre sind schwierig zu betätigen, da sie infolge der Erhöhung des Druckes und des Durchmessers des Fluidstrahls eine starke Rückstoßkraft erzeugen. Das Feuer kann nur von einer gewissen Entfernung aus bekämpft werden, wodurch die Wirksamkeit des Strahlrohrs verringert wird. Wenn ferner im Falle von hohen Temperaturen nicht genug Fluid, beispielsweise Wasser, ausgestoßen wire, so zersetzt sich das Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff, wodurch der Brand aktiviert wird. Die selbstbeweglichen Einrichtungen, beispielsweise ferngesteuerte, auf selbstfahrenden Fahrzeugen montierte Strahlrohre, sind meistens schwer und besitzen große Abmessungen und sind für besondere Verwendungszwecke ausgebildet, beispielsweise für die Bekämpfung großer Brände in Raffinerien oder Brennstofflagern auf ebenem Gelände.
Die anderen gegenwärtig bekannten Brandbekäaipfungseinrichtungen, beispielsweise die feststehenden und automatischen Sprinkleranlagen, haben ebenfalls sehr spezifische Anwendungsgebiete, erfordern relativ komplizierte Versorgungsanlagen und sind sehr teuer.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und ein Verfahren und eine Vorrichtung zur-Brand-
409829/080
2Λ00744
bekämpfung zu schaffen, wobei zunächst der Brand möglichst nahe an der Mitte des Brandherdes unter minimalen Gefahren gelöscht wird, eine Zugrichtung erzeugt wird, durch die das Feuer angezogen wird, anstatt zurückge-. trieben zu werden, und in Bodenhöhe gesprüht wird, um einerseits den Brandherd zu kühlen und andererseits das ausgestoßene Wasser durch Temperaturerhöhung in Wasserdampf umzuwandeln, wodurch das Feuer ohne Gefahr einer Zersetzung erstickt wird. Ziel der Erfindung ist es ferner, eine Brandbekämpfungsvorrichtung zu schaffen, die leicht bedienbar ist und einfach arbeitet.
Zu diesem Zweck ist das erfindungsgemäße Verfahren zur Brandbekämpfung unter Verwendung der Wirkungen eines unter Druck stehenden Fluids dadurch gekennzeichnet, daß manr im Inneren des Brandherdes ein an das Ende eines Zuleitungsschlav.ches angeschlossenes Strahlrohr sich vorbewegen läßt, indem der größte Teil des Fluids abgezweigt und mittels des Strahlrohrs in der seiner Strömungsrichtung in dem Zuleitungsschlauch entgegengesetzten Richtung geleitet wird, daß der Schutz des Zuleitungsschlauches durch die dadurch erzeugten Strahlen gewährleistet wird und daß der andere Teil des Fluids seitlich zerstäubt wird.
Erfindungsgemäß kann der andere Teil des Fluids teilweise schräg ausgestoßen werden, um gleichzeitig den Antrieb und das Tragen des Strahlrohrs sowie die Löschung des Brandes zu gewährleisten. Ferner kann dieser andere Teil des Fluids für die Löschung des Brandes durch Erzeugung eines Fluidschirms teilweise radial ausgestoßen werden.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein bewegliches Strahlrohr zur Durchführung des obengenannten Ver-
409829/0804
fahrens, das an das Ende eines die Strömung eines Fluids unter Druck gewährleistenden Zuleitungsschlauehes angeschlossen ist und dadurch gekennzeichnet ist, daß es aus einem hohlen Körper besteht, · der eine bezüglich der Strömungsachse des Fluids im wesentlichen symmetrische Form hat und mindestens zwei Kanäle besitzt, die an dem Körper nach außen münden und bezüglich der Strömungsachse leicht geneigt sind und zum Ausstoß von Strahlen in einer der Strömungsrichtung des Fluids entgegengesetzten Richtung für den Antrieb des Strahlrohrs und den Schutz des Zuleitungsschlauches dienen, wobei dieser Körper auf seiner seitlichen Oberfläche mehrere Öffnungen besitzt, deren Durchmesser wesentlich kleiner als der der Kanäle sind und die zum Ausstoß von Strahlen dienen, die gleichzeitig einen zusätzlichen Antrieb und das Tragen des Strahlrohrs durch Bodeneffekt sowie das Löschen des Brandes gewährleisten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das erfindungsgemäße Strahlrohr dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der öffnungen radial angeordnet ist und zur Löschung des Brandes durch Bildung eines Fluidsch'irms bei der Vorbewegung des Strahlrohrs dient. Die Kanäle können gegen die Strömungsachse des Fluids um höchstens etwa 5° geneigt sein. Die bezüglich der Strömungsachse im wesentlichen symmetrische Oberfläche kann eine vorzugsweise ogivale Rotationsfläche sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen:
409829/0804
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Strahlrohr und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II von Fig. 1. ·
Wie Fig. 1 zeigt, besitzt das erfindungsgemäße Strahlrohr einen hohlen Körper 10 mit einer bezüglich der Strömungsachse Χ'ϊ-Χ des Versorgungsfluids symmetrischen, ogivalen Form. Dieser Körper besteht aus einem Werkstoff, wie er gewöhnlich für Brandlöschgeräte benutzt wird, beispielsweise aus Messing oder aus einer Leichtmetall-Legierung. Der Körper ist über einen geeigneten Anschluß 11 an einen Zuleitungsschlauch mit genormten Abmessungen angeschlossen, wie er gewöhnlich von der Feuerwehr benutzt wird.
Der Körper des Strahlrohrs ist mit einem zentralen Zufuhrkanal 12 versehen, an dem- Leitungen 13, und zwar im beschriebenen Ausführungsbeispiel drei Leitungen, befestigt sind, die symmetrisch um die Achse X'-X angeordnet sind und nach außen durch öffnungen 14 ausmünden, die in der Rückseite des Körpers vorgesehen sind und Düsen bilden. Die Leitungen 13 sind gegen die Achse leicht geneigt', so daß die auf diese Weise erzeugten Antriebsstrahlen einen sich nach hinten leicht ausweitenden Kegel bilden, der durch Kühlung den Schutz des Zuleitungsschlauches gegen das Feuer gewährleistet ■.
In den zentralen Zufuhrkanal münden Längstrennwände bildende Zellen 15, die mit Öffnungen in Verbindung sind, die an der Seitenwand des Körpers des.Strahlrohrs vorgesehen sind, und zwar öffnungen 16, die sich im vorderen Teil des ogivalen Teils befinden und deren Achse zur Achse X1-X im wesentlichen senk-
409829/0804
recht ist, und öffnungen 17» die im hinteren Teil liegen und deren Achse geneigt und zu der Achse X1-X schräg ist. Die öffnungen 16 zerstäuben radiale Fluidstrahlei zum Löschen des Feuers durch Bildung eines Fluidschirms oder -Vorhangs bei der Vorbewegung des Strahlrohrs. Die öffnungen 17 geben Strahlen ab, die gleichzeitig zum zusätzlichen Antrieb des Strahlrohrs durch Reaktion und zum Tragen des Strahlrohrs durch Bodeneffekt dienen. Die öffnungen 17 nehmen ebenfalls am Löschen des Feuers teil, indem sie durch ihre Neigung eine geringe negative Ventilation, d.h. eine leichte Luftansaugung nach hinten bewirken. Dadurch wird zusammen mit der Wirkung der Düsen bewirkt, daß das Feuer angezogen wird, anstatt weggedrückt zu werden. Der durch die seitlichen öffnungen erzeugte Nebel verdünnt die schädlichen Gase, die durch den Brand entstehen können.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind 56 seitliche öffnungen vorgesehen und ihr Durchmesser beträgt 2 mm, während der Durchmesser der Öffnungen 8 mm.beträgt. Bei einem Versuch wurde das erfindungsgemäße Strahlrohr, das an einen genormten Schlauch mit einem Durchmesser von 40 mm angeschlossen war, unter einem Wasserdruck von etwa 15 Bar mit einem Durchsatz von etwa 500 Liter pro Minute betrieben. Die Fortbewegungsgeschwindigkeit des Strahlrohrs hängt von der Oberflächenbeschaffenheit des Geländes oder des Bodens ab, auf dem es sich bewegt. Die Bedienungsperson hat lediglich die Führung des Zuleitungsschlauchs zu übernehmen, der seinerseits von dem Strahlrohr gezogen wird.
Das erfindungsgemäße Strahlrohr kann für den.Schutz
409829/0804
■- 7 -
von Gebäuden, "beispielsweise Lagerhäusern zur Lagerung von brennbaren Stoffen, benutzt werden. Es kann eine
automatische Steuerung einer Anlage mit Leitungen vorgesehen werden, die mehrere erfindungsgemäße Strahlrohre versorgen, die in Be.trieb durch Seile, die in Nähe der zu schützenden brennbaren Stoffe vorbeilaufen, geführt werden.
409829/0804

Claims (6)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Brandbekämpfung unter Verwendung der Wirkungen eines unter Druck stehenden Fluids, dadurch gekennzeichnet, daß man im Inneren des Brandherdes ein an das Ende eines Zuleitungsschlauches angeschlossenes Strahlrohr sin vorbewegen läßt, indem der größte Teil des Fluids abgezweigt und in der seiner Strömungsrichtung in dem Zuleitungsschlauch entgegengesetzten Richtung durch mindestens einen im Inneren des Strahlrohrs vorgesehenen Kanal geleitet wird, der mindestens zwei an dem Strahlrohr nach außen mündende Kanäle speist, daß der Schutz des Zuleitungsschlauches durch die auf diese Weise erzeugten Strahlen gewährleistet wird, und daß der andere Teil des Fluids seitlich zerstäubt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß der andere Teil des Fluids schräg ausgestoßen wird, um gleichzeitig das Strahlrohr anzutreiben und zu tragen und den Brand zu löschen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennze-ichnet , daß der andere Teil des Fluids für die Löschung des Brandes durch Erzeugung eines Fluidschirms radial ausgestoßen wird.
4. Bewegliches Strahlrohr, das an das Ende eines Fluids unter Druck gewährleistenden Zuleitungsschlauches angeschlossen ist, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
409829/0804
gekennzeichnet , daß es aus einem hohlen Körper besteht, der eine zur Strömungsachse des Fluids im wesentlichen symmetrische Form besitzt und mindestens einen inneren Kanal besitzt, der mindestens zwei außen an dem Körper ausmündende und gegen die Strömungsachse leicht geneigte Leitungen speist, so daß in der der Stromungsrichtung des Fluids entgegengesetzten Richtung Strahlen für den Antrieb des Strahlrohrs und zum Schutz des Zuleitungsschlauches ausgestoßen werden, wobei dieser Körper auf seiner Seitenfläche mehrere öffnungen besitzt, deren Durchmesser wesentlich kleiner als die der Leitungen sind und die Strahlen ausstoßen, die gleichzeitig zum zusätzlichen Antrieb und zum Tragen des Strahlrohrs durch Bodeneffekt sowie zum Löschen des Brandes dienen.
5. Strahlrohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens ein Teil der öffnungen radial angeordnet ist und zum Löschen des Brandes durch Bildung eines Fluidschirms bei der Vorbewegung des Strahlrohrs dient.
6. Strahlrohr nach Anspruch M- oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Leitungen gegen die Strömungsachse des Fluids in einem Winkel von höchstens etwa 5° geneigt sind.
7· Strahlrohr nach einem der Ansprüche. M- bis 6, d a durch gekennzeichnet, daß die bezüglich der Strömungsachse symmetrische Oberfläche ogival ist.
409829/0804
DE19742400744 1973-01-11 1974-01-08 Verfahren und vorrichtung zur brandbekaempfung Pending DE2400744A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7300807A FR2214240A5 (de) 1973-01-11 1973-01-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2400744A1 true DE2400744A1 (de) 1974-07-18

Family

ID=9113114

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742400744 Pending DE2400744A1 (de) 1973-01-11 1974-01-08 Verfahren und vorrichtung zur brandbekaempfung

Country Status (7)

Country Link
JP (1) JPS49110197A (de)
BE (1) BE809648A (de)
CH (1) CH568764A5 (de)
DE (1) DE2400744A1 (de)
FR (1) FR2214240A5 (de)
GB (1) GB1432497A (de)
NL (1) NL7316654A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8503547D0 (en) * 1985-02-12 1985-03-13 British Petroleum Co Plc Nozzle
GB9102752D0 (en) * 1991-02-08 1991-03-27 Prangley Gordon N The firefighting ballhose
DE102013020631B4 (de) * 2013-12-16 2015-07-16 Hansenebel Gmbh Löschdüsenkopf

Also Published As

Publication number Publication date
CH568764A5 (de) 1975-11-14
NL7316654A (de) 1974-07-15
JPS49110197A (de) 1974-10-19
BE809648A (fr) 1974-07-11
FR2214240A5 (de) 1974-08-09
GB1432497A (en) 1976-04-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19500477C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Löschen von Bränden
DE69515143T3 (de) Impulsfeuerlöschgerät
CH648760A5 (de) Feuerloescher.
EP2540351A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum löschen von öl- und erdölprodukten in tanks
DE1696635B2 (de) Verfahren zum feuerloeschen und hierfuer geeignete vorrichtung
DE60013911T2 (de) Düsensprüher und feuerlöscher
DE69728518T2 (de) Feuerbekämpfungseinrichtung
DE102007036902A1 (de) Löschvorrichtung, Löschsystem und Verfahren zur lokalen Brandbekämpfung
EP0170234A2 (de) Schaumlöschsystem
EP0859649B1 (de) Löscheinrichtung und ventilblock für eine löscheinrichtung
DE2400744A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur brandbekaempfung
DE10033395B4 (de) Verfahren zum Bekämpfen eines Brandes und Brandbekämpfungseinrichtung
DD233490A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufbringen eines loeschmittels
DE102021201226B4 (de) Anordnung aus Steckleiterteil und mobilem Leiteraufsatz mit Sprühkopf und Herstellungsverfahren
DE2608670C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Löschen von brennenden, sich durch Verdampfen aus Flüssiggas bildenden Gasen
DE102020133630A1 (de) Armatur zur Brandbekämpfung und/oder zur Kühlung von brennenden Objekten
DE19520265A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Löschschaum
DE102006031420B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Löschen von Feuer mittels wenigstens einer die Flammen erstickenden Substanz
WO2000015301A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bekämpfen von bränden
DE202022002151U1 (de) Vorrichtung zur Kühlung und/oder zur Brandbekämpfung
EP4182040A1 (de) Brandschutzsystem zum brandschutz für flüssiges gefahrgut und entsprechendes verfahren
EP0828536B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur brandbekämpfung
DE853856C (de) Schaumkanone fuer Feuerloeschzwecke
DE19621851C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Brandbekämpfung durch Austrag einer Flüssigkeit aus einer Austrittsöffnung unter Druck
DE4122971A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum loeschen und indstandsetzen von brennenden oelquellen

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee