DE1696635B2 - Verfahren zum feuerloeschen und hierfuer geeignete vorrichtung - Google Patents

Verfahren zum feuerloeschen und hierfuer geeignete vorrichtung

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DE1696635B2 DE1967H0062092 DEH0062092A DE1696635B2 DE 1696635 B2 DE1696635 B2 DE 1696635B2 DE 1967H0062092 DE1967H0062092 DE 1967H0062092 DE H0062092 A DEH0062092 A DE H0062092A DE 1696635 B2 DE1696635 B2 DE 1696635B2
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Herbline, Celestin, Paris
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Feuerlöschen mit Hilfe eines Halogenkohlenwasserstoff-Wassergemischs, welches Vorgemisch mit Luft einen Schaum ergibt der sich auch zur Bekämpfung von Bränden, bei denen außerordentlich hohe Temperaturen auftreten, eignet wie bei Magnesiumbränden oder Brandbomben.
Aus der FR-PS 9 61 899 ist ein Feuerlöschmittel in so Form eines Gemischs von z. B. Methylbromid mit Wasser bekannt das einen kalten Schlamm unter Benetzung des Brandherdes ergibt Die Berührung dieses Gemischs mit Sauerstoff geschieht erst, wenn der Schaum an die Brandstelle gelangt Im allgemeinen SS benötigt man für dieses Feuerlöschmittel als Treibgas Kohlendioxid, trotz seiner bekannten Nachteile. Aus der US-PS 20 21 981 ist ein Löschmittel in Form eines Gemischs eines fluorierten Kohlenwasserstoffs mit einer Substanz bekannt, die in der Wärme unter Zersetzung Kohlendioxid abspalten kann. Der fluorierte Kohlenwasserstoff dient praktisch nur als Treibmittel. Auch hier erfolgt die Berührung des Löschmittels mit Luft erst bei seiner Anwendung. Aus der DT-PS 9 06 896 ist ein Löschmittel in Form eines Gemischs von Alkylbromid mit einem öl bekannt Diese bekannten Feuerlöschmittel weisen verschiedene Nachteile auf. Entweder benötigt man ein Treibgas (Kohlendioxid oder Fluorkonlenwasserstoffe), die giftig, kostspielig und umweltverseuchend sein können, oder es ist der Schaum zu leicht und zu unbeständig oder kann nur schlecht dirigiert werfen.
Die Erfindung geht nun aus von diesen bekannten Feuerlöschmitteln auf der Basis von Halogenkohlenwasserstoffen und Wasser und ist dadurch gekennzeichnet, daß man zum Feuerlöschen Chlorbromdifluormethan unter Druck mit Wasser mischt, das Gemisch mit der umgebenden Luft in Berührung bringt und den entstehenden Schaum in an sich bekannter Weise unter Ausnutzung der Entspannungswirkung des Vorgemisches bei der Berührung nut Luft auf den zu löschenden Brandherd richtet Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens umfaßt einen Druckbehälter für Chlorbromdifluormethan und einen Druckbehälter für Wasser sowie eine Verbindungsleitung zwischen diesen beiden Behältern. Diese erstreckt sich innerhalb des Druckbehälters für Wasser in ein Mantelrohr. Aus dem Bereich des besten Vorgemischs von Chlorbromdifluormethan und Wasser wird mit Hilfe eines Entleerungsrohres das Vorgemisch einer Löschpistole zugeführt die in einem Venturirohr Luft ansaugt und nun diese Luft im Entspannungsteil des Venturirohrs zu einer Durchmischung und Expansion führt und gleichzeitig der Auswurf auf den Brandherd erfolgen kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist drei wesentliche Merkmale auf. und zwar bildet das Vorgemisch aus Chlorbromdifluormethan und Wasser ein meist schneeartiges Produkt. Dieses schneeartige Produkt wird innerhalb der Feuerlöschvorrichtung in Luft verteilt und entspannt so daß es unter gewissen Fällen zu Eisklümpchen kommen kann, in denen verdampftes Chlorbromdifluormethan eingeschlossen ist. Dieses Gemisch wird nun durch die Expansion mit Hilfe der Luft aus der Feuerlöschvorrichtung in den Brandherd geschleudert.
Im Gegensatz zu den bisherigen Feuerlöschverfahren findet also bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Berührung des Vorgemisches von Chlorbromdifluormethan und Wasser mit Luft nicht nach dem Austreten aus der Spritzvorrichtung an der Atmosphäre des Brandherdes statt sondern noch innerhalb der Vorrichtung.
Nach der Erfindung wird die Anwendung von Treibgas, sei es nun in Form eines Fluorkohlenwasserstoffs oder von Kohlendioxid bzw. von Kohlendioxid an abspaltenden Substanzen mit allen ihren Nachteilen vermieden. Vorteilhaft an dem erfindungsgemäßen Verfahren gegenüber den bekannten Verfahren ist auch die Tatsache, daß sich der Schaum außerordentlich genau auf den Brandherd richten läßt so daß eine wirksame und doch sparsame Brandbekämpfung möglich ist.
Zur Neutralisation der bei der Zersetzung von Chlorbromdifluormethan sich bildenden giftigen Gase kann man dem Wasser Ammoniak, Anilin oder deren Derivate zusetzen.
Die Feuerlöschgeräte zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in der Zeichnung dargestellt.
F i g. 1 ist eine Ansicht z. T. im Aufriß eines tragbaren Feuerlöschgerätes,
F i g. 2 ist eine z. T. im Aufriß gezeigte Ansicht eines auf einem Traggestell fahrbaren Feuerlöschgerätes,
Fig.3 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Feuerlöschgerätes.
Das tragbare Feuerlöschgerät nach F i g. 1 besteht
aus einem luftdichten Wasserbehälter 2, der unter Druck gesetzt werden kann. Mit dem Behälter 1 ist Ober Leitung 3 eine Gasflasche 2 für Chlcrbromdifluormethan verbunden, das ebenfalls unter Druck gesetzt werden kann. Diese Leitung 3 ist im Inneren des Behälters 1 von einem Mantelrohr 4 umgeben und reicht bis etwa zum Boden des Mantelrohres. Aus dem Behälter 1 führt ein Entleerungsschlauch oder -rohr 5, dessen Saugrohr 5' etwa bis zum Boden des Behälters Γ reicht Das Entleerungsrohr 5 ist am anderen Ende mit einer Löschpistole 6 versehen.
Die Handhabung dieses Feuerlöschgerätes ist außerordentlich einfach: Man öffnet den Hahn 2' der Gasflasche: 2, so daß das Chlorbromdifluormethan in das Mantelrohr 4 eintritt und sich dort mit Wasser mischt Das Ende des Steigrohres 5' ist in einer Zone angeordnet, in der sich die halogenh?1tige Verbindung mit dem Wasser mischt, sobald man auf den Bedienungshandgriff 7 der Löschpistole 6 drückt, worauf das Gemisch aus Wasser und Chlorbromdifluormethan in ein an die Löschpistole anschließendes Venturirohr 8 tritt Das Venturirohr 8 ist mit dem Ende der Löschpistole 6 koaxial verbunden, so daß zwischen dem kurzen Konus des Venturirohres und der Löschpistole ein ringförmiger Kanal gebildet wird, durch den Luft eintritt, das Gemisch in dem Entspannungsteil 9 expandiert und der gebildete benetzende Schaum ausgeschleudert wird.
Fig.2 zeigt ein fahrbares Feuerlöschgerät, dessen großer luftdichter Wasserbehälter 10 ein oder mehrere Druckflaschen 11 für das Chlorbromdifluormethan trägt und der mit diesen durch die Leitung 12 verbunden ist, die im Behälter 10 von einem Mantelrohr 13 umgeben ist Das Mantelrohr gelangt bei Betrieb in eine vertikale Stellung, wenn der Behälter 10 sich am Boden abstützt
Der Behälter 10 kann zur Druckerhöhung noch mit einer CO2-Patrone 14 versehen sein, so daß das Gemisch Wasser — Halogenverbindung beschleunigt durch ein Entleerungsrohr 15 gedrückt wird, das an ihrem Ende eine Schaumspritzpistole mit Venturirohr — wie in F i g. 1 gezeigt — trägt (16).
Bei der in F i g. 3 gezeigten Ausführungsform besteht das Feuerlöschgerät aus luftdicht schließenden Druckflaschen 21 und 22 für die Halogenverbindung bzw. Wasser. Die Entleerungsleitungen 28, 29 der beiden Flaschen 21, 22 über ein Ventil 23 führen in ein Handstück 24, das als Vakuumpumpe ausgebildet ist mit deren Hilfe sich Wasser und Chlorbromdifluormethan mischen. Durch Betätigung des Handgriffs 25 wird das Gemisch in ein Venturirohr 26 abgegeben und der Feuerlöschschaum aus einem Entspannungsteil (wie in Fig. 1) ausgeschleudert. Die Druckflaschen 21, 22 können auf einem üblichen Fahrgestell montiert sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    .1. Verfahren Tiim Feuerlöschen mit Hilfe eines Halogenkohlenwasserstoffs und Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß man Chlorbromidfluormethan unter Druck mit Wasser mischt, das» Gemisch mit der umgebenden Luft in Berührung bringt und den entstehenden Schaum in an sich bekannter Weise unter Ausnutzung der Entspannungswirkung des Vorgemisches bei der Berührung mit Luft auf den zu löschenden Brandherd richtet
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Wasser zur Neutralisierung der sich bei der Zersetzung von Chlorbromidfluormethan bildenden giftigen Gase Ammoniak, Anilin oder deren Derivate zusetzt
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Druckbehälter (2, 11, 21) für Chlorbromdifluormethan und einen Druckbehälter (1,10,22) für Wasser sowie eine Verbindungsleitung (3,12) zwischen den beiden Behältern, die in ein Mantelrohr (4, 13) innerhalb des Behälters reicht, und aus dem Bereich des Vorgemischs ein Entleerungsrohr (5,15) zu einer Löschpistole (6,16, 26) führt die in ein Venturirohr *5 (8, 26) übergeht welches Luft anzusaugen vermag und in dessen Entspannungsteil (9, 27) die Vermischung des Vorgemischs aus Chlorbromdifluormethan und Wasser mit Luft stattfindet und woraus das Feuerlöschmittel gegen den Brandherd gespritzt 3» wird.
  4. 4. Abwandlung der Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß anstelle der Verbindungsleitung mit Mantelrohr und Entleerungsrohr zwei von den Behältern (21, 22) ausgehende Leitungen (28, 29) über ein Ventil (23) zu einem Handstück (24) führen, in dem das Vorgemisch gebildet wird.
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Ipc: A62C 5/04

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