DE6927485U - Vorrichtung zum loeschen von flammen und braenden. - Google Patents

Vorrichtung zum loeschen von flammen und braenden.

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DE6927485U
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Description

Montecatini Edison S.p.A. Mailand / Italien
Vorrichtung zum Löschen von Flammen und Bränden.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Löschen von Flammen und Bränden unter Verwendung von symmetrischen Dibromtetrafluoräthan, bestehend aus einer mit einer im wesentlichen als Kegelstumpf geformten Kammer versehenen Düse, wobei diese Kammer einen zwischen etwa 4°und 20°, vorzugsweise etwa 5° und 18° liegenden Konizitätswinkel c&- aufweist uOd sich nach der Querschnittsebene der Austrittsöffnung hin verjüngt.
Die Verbindung selbst sowie ihre flammenlöschenden Eigenschaften sind bereits bekannt. Jedoch resultieren in der Praxis bei der Verwendung dieses besonderen Produktes als Flammen- und Feuerlöscher aus der erforderlichen Menge des Produktes und der benötigten Löschzeit erhebliche Nachteile.
HINWEISl
ursprünglich gereichten " renfrei ein G 6364, (6 69)
Deutsches Pptentomt, GebrauchtiRusttrtttll·
Die vorliegende Erfindung hat demgemäß die Besei tigung oder Verminderung der vorstehend genannten Nachteile zum Gegenstand, wobei selbst auf brennenden Flächen beträchtlicher Ausdehnung bei einem begrenzten Verbrauch des Produktes die Flammen rasch gelöscht werden können, wobei offensichtlich wirtschaftliche und praktische Vorteile erzielt werden.
Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung bereitgestellt, die sowohl in beweglichen Feuerlöschgeräten, z.B. tragbaren oder fahrbaren Feuerlöscher, als auch unbeweglichen, in der Nähe von Tanks oder Maschinen installier xen Löschgeräten, wie sie oft in industriellen und insbesondere chemischen Anlagen erforderlich sind, gleicher maßen leicht anwendbar ist.
Die Erfindung betrifft die spezielle Düse, die zum Sprühen des Dibromtetrafluoräthans beim Loschen von Flammen und Bränden verwendet wird. Sie besteht aus einer Kammer, in die das Dibromtetrafluoräthan vor Austritt aus der Düsenöffnung gelangt. Die Kammer hat im wesentlichen die Form eines Kegelstumpfes mit dem Konizitäts winkel α, der später genau bezeichnet werden soll und zwischen etwa 4 und 20 , vorzugsweise etwa 5 und 18 variiert und verjüngt sich nach der Austrittsöffnung hin. Der Teil der Austrittsöffnung fällt vorzugsweise mit der kleineren Basis des Kegelstumpfes zusammen.
Die vorliegende Erfindung wird anhand der Zeichnungen, die die für das erfindungsgemäße Verfahren verwendete Düse in schematischer Form darstellen, erläutert.
Hierbei ist:
.Pig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Düse im Längsschnitt, wobei die Austrittsöffnung kreisförmig ist und mit der kleineren Basis der Kammer des Kegelstumpfes zusammenfällt.
Pig. 2 eine Darstellung der Düse nach Fig. 1 in Draufsicht.
Fig. 3 wiederum eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Düse im Längsschnitt, wobei die Austrittsöffnung ellvptisch ist und mit der kleineren Basis der Kammer des Kegelstumpfes zusammenfällt.
Fig. 4 eine Darstellung der Düse nach Fig. 3 in Draufsicht.
Fig. 5 eine Darstellung der Düse nach Fig. 3 in Schnittansicht längs der Linie 5-5.
Die in den oben genannten Abbildungen erscheinende Düse 1 kann nach bekannten Methoden bei 2 an ein Gefäß, einen Behälter octer irgend eine andere geeignete, als solche bekannte Vorrichtung, z.B. ein Zylinder oder eine Flasche, die das unter Druck befindliche, als flammenj oder feuerlöscht ide Substanz vorgesehene Dibromtetra -
| fluoräthan enthält, angebracht werden und besitzt eine
Kairmer 3s in die das Löschmittel einströmt und die die
* s- 1
* ί 4 *
-A-
Porm eines Kegel stumpf es mit einem Konisitätswinkel α hat, der als halber Öffnungswinkel (flare angle) C des Kegels im Längsschnitt ABC zu definieren ist und zwischen etwa 4° und 20 liegt.
Die Löschsubstana strömt in der aurch einen Pfeil in der ADbildung angeüeuteten Richtung durch die Düse 1 und entweicnt durch die Austrittsöffnung 4-, deren Querschnittseber.e mit der kleineren Basis des Kegelstumpfes zusammenfällt. Die Form der Austrittsöffnung 4 kann abhängig von den jeweiligen Erfordernissen variieren. So kann die Öffnung kreisförmig (Pig. 1 und 2) oder ellyptisch (Pig. 3» 4 und 5) sein, oder jede beliebige andere Form haben. Die elliptisch geformte Austrittsöffnung erv/ies sich insofern als die wirksamste, als bei gleicher Kapazität des versprühten Produktes ein weit ausgedehnter Bereich der in Brand stehenden Fläche erfaßt werden kann. Die aus der Düse austretende Menge des Stoffes kann dadurch noch wirksamer genutst werden.
Hier ist, wie bereits erwähnt, der Querschnitt der kleineren Bais des Kegelstumpfes 5 elliptisch geformt, während der mit der größeren Basis zusammenfallende Querschnitt vorzugsweise kreisförmig ist. Dazwischenliegende Querschnitte gehen allmählich vorzugsweise von einer geometrischen Form in die andere über. Die Konizität ist in solch einem Falle aurch swei Werte des oben definierten Winkels α gegeben, genauer gesagt durch den Winkel α1, der gleich dem halben Öffnungswinkel G des Längsschnittes A1B1C (Fig. 5) ist, und durch den Win kel α' ', der gleich dem halben Öffnungswinkel C im Längs-
schnitt ABC (Fig. 3) ist. Die beiden Schnitte ABC und A1B1C liegen rechtwinklig zueinander - entsprechend der Achsen a-a bzw. b-b der Flg. 4 - und fallen mit der kleinen bzw. großen Achse der ellyptischen Austritts Öffnung zusammen. Einfachheitshalber werden diese Win kel als größerer Konizitätswinkel (α1) und kleinerer Konizitätswinkel (α11) bezeichnet. Die G-radwerte der Winkel α' und α1' liegen jeweils zwischen 4 und 20 und vorzugsweise zwischen etwa 5 und 18 . Das Ver hältnis von größerer zu kleinerer Halbachse der Ellypse bewegt sich zwischen 5 und 1, vorzugsweise zwischen 2,5 und 1,25· Wenn das Verhältnis dem Wert 1 entspricht, ist der Querschnitt des Kegelstumpfes natürlich kreis förmig.
Die Oberflächenabmessung der Austrittsöffnung richtet sich nach der gewünschten Durchflußgeschwindigkeit. Das Dibromtetrafluoräthan wird bei der Umgebungstemperatur, bei der man arbeitet und die sich je nach Ort und Jahreszeit zwischen -10w und 40^C bewegen kann, verwendet. Es wird unter einem Druck versprüht, der sich nach den Erfordernissen richtet. Es wurde gefunden, daß zur wirksameren Ausschöpfung des Löschvermögens der Druck innerhalb von 4 at und 20 at und vorzugsweise zwischen 6 und 16 at gehalten werden muß.
Zur Erzeugung dieser Drucke dienen mechanische Vorrichtungen, wie Pumpen, oder aber ein Treibmittel, das in Dibromtetrafluoräthan unlöslich ist, z.B. Stickstoff, Helium, Luft oder ein anderes unter Druck befindlicnes inertes ü-as oder teilweise löslich, z.B. Kohlendioxyd, oaer sogar völlig löslich ist, wie ein halo-
genierter Kohlenwasserstoff (OF2Cl2; CHOlF2; CBrF5; CF. usw.) oder auch ein Gemisch aus zwei oder mehr solcher in Dibromtetrafluoräthan löslichen (bzw. teilweise löslichen) oder auch unlöslichen Treibmittel. Die unlöslichen Treibmittel werden bevorzugt.
Das überraschend hohe wirksame Feuerlösehvermögen des erfindungsgemäß eingesetzten Dibromtetrafluoräthans, das j wie später noch zu zeigen sein wird, klar aus den Löschzeiten, dem Verbrauch der Substanz und den gelöschten Brandflächen hervorgeht und durch zahlreiche, mehrfach wiederholte Tests gestützt wird, läßt sich durch bekannte Theorien nicht voll erklären. Eine mögliche, keinesfalls als erfindungseinschränkend zu betrachtende Erklärung wäre, daß diese überraschende Wirksamkeit darauf zurückzuführen ist, daß nach dem vorliegenden Verfahren weder eine Vernebelung oder Zerstäubung der Substanz in Teilchen von Mikrongröße, wie dies bei den Sprays von Luftverbesserungsprodukten, Firnis, Lacken und dgl. der Fall ist, noch eine Zerteilung der Sub stanz in zu große Teilchen bewirkt wird; es werden vielmehr Teilchen mit einer Größe von 0,5 bis 3 mm gebildet.
Tatsächlich kann durch eine Vernebelung der Substanz in Teilchen der Größe von Mikronen die Wirksamkeit der Substanz insofern verschlechtert werden, als diese Teilchen vermutlich im Augenblick der Berührung mit der Flamme oder sogar senon vorher verdampfen würden; zudem könnte eine solche Vernebelung durch das Heranführen und Weiterbewegen von Luft in Richtung des Verbrennungsbereiches eine Luftbewegung hervorrufen und dadurch die Flammen nähren. Eine Zerteilung der Substanz in größere Teilchen
kann andererseits dessen Wirksamkeit vermindern, in sofern als solche Teilchen wahrscheinlich die Flammen passieren und auf den Boden gelangen und dort von der brennenden Substanz aufgenommen werden, anstatt zu verdampfen und löschend zu wirken.
Mit Hilfe der vorliegenden Vorrichtung erreicht man wahrscheinlich eine Aufspaltung in Teilchen, die der _ Optimalgröße näher kommen, d.h. zwischen den beiden oben
*^ erwähnten Grenzfällen liegen; Teilchen dieser Größen -
Ordnung durchdringen die Flammen, gelangen an den Brandherd und verdampfen, wodurch ihre Löschwirkung voll zur Geltung kommt.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1;
f Ein tragbarer Feuerlöscher mit einem Fassurigs-
vermögen von 6 1 wurde mit 6,5 kg symmetrischem Dibrom-
tetrafluoräthan gefüllt und dann bei Raumtemperatur (et-Hl wa 200C) mit Stickstoff unter Druck gesetzt (pressuri -
zed). Der Löscher war so konstruiert, daß der während des Versprühens der Löschsubstanz erforderliche konstan
te Betriebsdruck (bei 8 at) gesicnert -war.
Der Löschversuch wurde in einem Tank von 1,5 m
Größe durchgeführt, der etwa 100 1 Wasser und 20 1 eines im Gewichtsverhältnis 1:1 zusammengesetzten Gemisches aus Benzol und Gasöl enthielt. Das Löschgerät wurde nach 30 Sekunden Verbrennung (diese Zeitspanne wird im folgenden
stets als "Vorbrennzeit" bezeichnet) eingesetzt. Das Feuer wurde innerhalb einer Sekunde gelöscht, der Verbrauch der Löschsubstanz betrug 1 kg.
Der Feuerlöscher war mit einer Düse der in Fig. 1 dargestellten Art ausgerüstet, die eine kreisförmige Austrittsöffnung hatte. Der Konizitätsviinkel α betrug 8° und die Öffnungsfläche 16 mm2.
Beispiel 2;
t S i.
In ein farbares Löschgerät mit einem Fassungsver mögen von 100 1 wurden 180 kg C9F7)Br9 gefüllt und gemaß Beispiel 1 unter Druck gesetzt.
Der Versuch erfolgte in einem Tank von 1,5 m , der
etwa 100 1 Wasser und 20 1 eines Gemische aus Benzol und G-asöl (Gewichtsverhältnis 1:1) enthielt. Das Löschgerät wurde nach einer Vorbrennzeit von 50 see. eingesetzt und das Feuer wurde innerhalb einer Sekunde gelöscht, wozu etwa 1 kg Löschsubstanz gebraucht wurde?
Bei diesem Feuerlöscher wurde eine Düse der in Fig. abgebildeten Art verwendet, deren Austrittsöffnung ellyptisch geformt war, wobei die Fläche der Austrittsöffnung 20 mm , der Konizitätswinkel α1 , 8 , der Konizitäts winkel α' ' 6 und das Verhältnis von großer Halbachse (d1) zu kleiner Halbachse (d1') 3i2 betrug.
Beispiel 5:
Der gleiche Versuch wie in Beispiel 2 wurde nach dem gleichen Verfahren und unter Verwendung der gleichen Aus-
riistung an einem Tank von 4 m durchgeführt, der etwa 800 1 Wasser und 60 1 eines Benzol/Gasöl-Gemisches enthielt. Bei einer Vorbrennzeit von etwa 30 see "betrug die Löschzeit 3 see und der Verbrauch der Lösch substanz 2,5 kg.
Beispiel 4:
Der Verbrauch aus Beispiel 3 wurde nach gleichem Verfahren und unter Verwendung der gleichen Ausrüstung wiederholt.
Bei einer Vorbrennzeit von 60 see betrug die Löschzeit 3 see und der Verbrauch des Löschmittels 2,8 kg.
Beispiel 5:
Ein tragbarer Feuerlöscher mit einem Fassungsvermögen von 6 1 wurde mit 6,5 kg C9F^Br9 gefüllt und
ο dann bei Raumtemperatur (etwa 20 C) mit Stickstoff ein
Druck von 16 at erzeugt.
Im Anschluß wurden hintereinander 3 Tests ausgeführt: während des Versprühens der Löschsubstanz sank der Druck infolge der Abgabe auf 13 at am Ende des ersten, 10 at am Ende des zweiten und 7 at am Ende des dritten Versuchs. Die Löschversuche wurden in einem Tank von
1,5 m , der etwa 100 1 Wasser und 20 1 eines Benzol/Gasöl-Gemischs im Verhältnis 1:1 enthielt, durchgeführt.
Bei einer Vorbrennzeit von 30 see betrug die Lösch-
zeit bei jedem Versuch zwischen 1 und 2 see betrug die Löschzeit bei jedem Versuch zwischen 1 und 2 see. Der G-esamtverbrauch der Löschsubstanz betrug 5 kg.
An diesem Feuerlöscher wurde eine Düse des in
Fig. 3 abgebildeten Typs mit ellyptisch geformter,
2
20 mm großer Austrittsöffnung, den Konizitätswinkel
α1 =8° und α1' = 6° sowie einem Verhältnis große/kleine Halbachse von 3:2 verwendet.
Es wurden auch Löschversuche an Bränden brennbarer Stoffe, wie Kohlenwasserstoffe, Alkohole, Ketone, Schwefelkohlenstoff usw. in Abwesenheit von Wasser im Tank durchgeführt.
Das folgende Beispiel stellt ein Beispiel für diese Art von Tests dar.
Beispiel 6;
Der Versuch wurde mit der gleichen Ausrüstung und
nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 2 in einem
Tank von 1,5m , in dem sich etwa 10 1 bchwefelkohlenstoff befanden, durchgeführt. Bei einer Vorbrennzeit von 30 see wurde das Feuer in 1 see gelöscht, wofür 0,5 kg Löschsubstanz benötigt wurden. Die Ergebnisse weiterer durchgeführter Löschteste sind in den folgenden Tabellen wiedergegeben.
Tabelle I»
Versuch
Nr.
Löschmittel-Zusammensetzung
Daten der Düse
Löschsubatanz Treib- Form der -"/o mittel Austrittsöffnung
Fläche der Austrittsöffnung in mm2
Koniz i tat swinke1 in ° und Verhältnis (d) d'/d" der Halbachsen
Durchflußge schwind, in kg/ see
Druck in at
100
P4Br2
2 It
VJJ ti
4 It
5 It
6 ti
7 Il
8 It
9 ti
10 It
11 Il
12 Il
15 Il
14 Il
15 Il
16 Il
17 Il
18 Il
19 Il
20 Il
21 Il
N2
Il It Il Il It Il Il Il Il Il
C0r
kreisförmig ellyptisch
kreisförmig ellyptisch
Il Il Il Il It
Il Il Il Il ,3° α"=2ο30·
a"=6c
S0 a
Il Il It Il Il Il
a= 10v
=10° a"=8°
.10 20· a"=9c
d = 1,5
d = 1,5 d = 1,5 d = 1,5
It Il It It It Il
d d
a'=14°3C' a"=12°43' d-
\O .. Il -I rt O J
a'=20
Il
a"=18
Il Il
1,5 1,5
1,5 1,5
It
u,8
Il
Il
ti
"0,8
0,55
Il
'- 1
It M It Il Il Il
12
Il
It Il
Il Il
16
15
10-
16-M8 12
Il Il It Il Il Il Il M
^™"ΊΓΓΠΤ~!Γ.1ΙΤΜ iiMit1
Tabelle I (Fortsetzung)
Ver-
such-
Löschmittel-Zusammensetzung
Lößchsubstanz Treib-Gew.-/o mittel Daten der Düse
Form der Fläche der Konizitätawinkel
Austritts- Austritts- in ° und Verhalt-Öffnung öffnung nis (d) d'/d" der
Halbachsen
m mm
Durchflußge schwind, in kg/ see
Druck in at
22
23
100
ellyptisch
20
a'=25° a"«22°3O'
Tabelle I (Fortsetzung)
Ver-
suchs-
Brandfläche
2
m m
1,5(1,5x1)
4 (2 χ 2)
1,5(1,5x1)
"
"
4 (2 χ 2)
13
"
15
"
17
Vor-
brenn-
zeit
in
see
(2 χ 2)
Il Il Il
60 30 60 30
M Il Il Il It Il Il Il Il
Brennstoff
A2 „3
A2
ir
Il
ί5
11 Il Il
Löschzeit
in
see
12
9,5
12
3,5 1,5 3
1,5 )
Verbrauch der Löschsubstanz in kg
9,8 12,2
3,5 1,2 2,5 2,8
0,8
4,5
2,8
2,3
3,2
2,8
Spezifischer Verbrauch 2
kg/m*
Mittelwerte d.
spez.Verbrauchs
in kg/cm
Art der Löschvorrichtg.
2,5 fahrbar,Löschmittelinh.5O kg
tragbar,Löschmittelinh. 5 kg fahrb.Löschmittelinh.180 kg tragb. Löschmittelinh. 10 kg Löschmittelinh.6,5 kg
Il 15
10
It
ti kg
kg
It Il ti
ti
ti
Il
Il
Löschmittelinh.50 kg
Il 11
Tabelle I (Fortsetzung)
Ver- Brand- m m Vor- Brenn Lösch Verbrauch Spezifi Mittel
suchs- fläche brenn- stoff zeit der Lösch scher werte d.
Nr. 2 (2 x 2) zeit in substanz Verbrauch spez.Ver
Il in see in kg ο
in kg/m
brauchs
2
Il see in kg/cm
18 4 Il 30 A1 6 6,5 1,6 Λ
19 Il Il »x 7 6,8 1,7 / 1.74
20 Il Il It 7 7,1 1,77 f
21 It Il 8 7,6 1,9 J
22 Il 11 10 9,6 2,4 1
2,6 J
2,5
23 Il Il 11 10,5
Art der Löschvorrichtg.
fahrb.Löschmittelin.50 kg
11 ti 11
Il
Il
It
11
te*
OO CJl
Tabelle II:
Löschmittel- Daten der Mse
Zusammensetzung _____
Ver—
Γ Löschsubstanz Treib- Form der Fläche d. Konizitätswinkel Durchfluß-
suc s- ßew.-% mittel Austritts- Austritts- in0 und Verhält- geschwin-
öffnung öffnung nis (d) d'/d" digkeit Druck
2 der Halbachsen in kg/sec in at
100 ( 3 F Br N allyptisch in mm cc'=18° α"=8° d=l,5 -2 12
1 Il Il It It 36 Il Il Il — 1,5 Il
2 Il Il Il Il 30 Il It Il — 1 π
3 Il Il ti Il 20 Il ti Il ■—1,2 It
4 Il Il Il Il 24 M Il Il ^1,2 It
VJl Il It Il Il Il α'=10° α"=9° d=l,25 /~2 Il
6 Il It Il Il Il It It Il — 2,5 It
7 M Il It Il 40 Il Il Il Il Il
8 It Il Il Il Il Il Il Il Il It
9 Il Il Il It Il It Il Il It Il
10 Il
-ν?
hf*» OD
Tabelle II (Fortsetzg.)
Ver- Brand- Vorbrenn- Brenn- Lösch- Ver- Spezifi- Mittel-
suchs- fläche zeit stoff zeit brauch scher werte d.
Nr. in m2 in see in der Verbrauch spez.Ver-
sec Lösch- , , 2 brauche
substanz in Wm . . , 2 A . . _..
. ^ in kg/m Art der Löschvorrichtg.
fahrb.Löschmittelinh.100 kg
1 6 (2x5) 50 A4 5 6 1 Λ 0,61
2 24 (5x8) 40 H 5 8 0,55
5 27 (5x9) 50 A7 12 12 0,45 V
4 It Il 60 I
Il
15 15 0,55 I
5 It It 30 It 8 20 0,74 J
6 50 (5xio) 60 A8 11 40 0,8 -ν 0,85
7 Il Il 64 A9 15 55 0,86
8 Il Il M 7
A10
15 49 0,76 \
9 It Il ti ti 12 40 0,62
10 It Il Il ti 50 74 1,15 J
M It Il
Il It It
Il Il Il
Il Il ti
Tatelle III:
suchs-
Löschmittel-Zusammensetzung
Daten der Düse
Löschsubstanz
100
Il
'4
11
Treib- Form der mittel Austrittsöffnung
ellyptisch
Fläche der Konizitätswinkel Durchfluß-Austritts- in °und Verhält- geschwinöffnung nis (d)d'/d" der digkeit Druck
2 Halbachsen in kg/sec in at
in mm o/
<x'=8° α"=β° d=l,5
Tabelle III (Fortsetzg.)
Ver- Brandfläche Vorbrenn- Brennstoff suchs- . 2 zeit in Hr. in m see
1,5(1,5 χ 1)
CS2
C2H5OH
Benzin Löschzeit
in see
1
1,5
Verbrauch der Löschsubstanz in kg
0,5
0,5
0,8
Spezifischer Verbrauch in
kg/cm
0,33 0,33 0,53
f 4 4 φ * Φ «*■*■
- 18 -
Erläuterungen zu den vorangehenden Tabellen:
Vorbrennzeit = Zeitspanne zwischen Beginn des Brandes und Einsatz des Löschgerätes;
A-, = ßenzol/Gasöl-Gemisch (Gewichtsverhältnis 2:1), 1 des Gemischs bezogen auf Wasser;
Ap = Benzol/Gasöl-Gemisch (Gewichtsverhältnis 1:1), 1 des Gemischs bezogen auf Wasser;
A^ = Benzol/Gasöl-Gemisch (Gewichtsverhältnis 1:1), 1 des Gemischs bezogen auf Wasser;
A, = Benzol/Gasöl-Gemisch (Gewichtsverhältnis 1:1), 1 des Gemischs bezogen auf Wasser;
Ar = Öl für Transformatoren, 10 1 ;
Ag = Benzol/Gasöl-Gemisch (Gewichtsverhältnis 1:1), 1 des Gemischs bezogen auf Wasser;
A7 = Benzol/Gasöl-Gemisch (Gewichtsverhältnis 1:1), 1 des Gemischs bezogen auf Wasser;
Ag = Benzol/Gasöl-Gemisch (Gewichtsverhältnis-1:1), 1 des Gemischs bezogen auf Wasser;
Aq = Benzol/Gasöl-Gemisch (Gewichtsverhältnis 2:1), 1 des Gemischs bezogen auf Wasser;
A-.Q = Benzol/Gasöl-Gemisch (Gewichtsverhältnis 2:1),
600 1 des Gemische bezogen auf Wasser.
Alle in Tabelle 1 und 3 aufgeführten Versuche wurden von 1 Arbeitskraft durchgeführt, die etwa 3 m von dem Tank mit dem .brandhera entfernt war.
Die in Tabelle II aufgeführten Versuche wurden von 1 Arbeitskraft durchgeführt (mit Ausnahme der Versuche Nr. 5» 6, 7, 8 und 9, die von 2 Kräften ausgeführt wurden), die mehr als 3 m (etwa 3 bis 5 m ) vom Tank mit dem Brandherd entfernt war.
Versuch Nr. 1 (Tabelle II) wurde an einem in
2
Brand gesetzten Tank von ο m , der mit einer in der Tankmitte angeordneten Trennwand versehen war, durchgeführt .
Versuch Nr. 5 (Tabelle II) wurde von 2 Arbeitskräften ausgeführt.
Versuch Nr. 6 (Tabelle II) von 2 Kräften durchge-
2 führt an einem in Brand gesetzten Tank von bO m , der von einem Deckhaus (Motorraum eines Schiffes) mit allen entsprechenaen Konstruktionen (Rohre, Roste usw.) gebildet wurde.
Zur Durchführung der Versuche Hr. 7, 8 und 9 (Tabelle II) wurden 2 Kräfte eingesetzt. Benutzt wurde ein Tank in X-Form (in Form des St, Andrea-Kreuzes), wc bei die Abmessungen der Arme 10 m χ 4 m betrugen; für den Versuch Nr. 10 wurde am gleichen Behälter nur
1 Kraft eingesetzt.
Aus aen vorstehend aufgeführten Beispielen und Tabellen ist deutlich ersichtlich, welch überraschend wi^'-csaiaes Lösehvermögen bei Verwendung der erfindungsgemäßen Düsen erzielt wird.
Die Verteile der Erfindung sind für den Fachmann aus der vorangenenden Beschreibung klar erkennbar; es soll hier nur daran erinnert werden, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfanren auch Bränae beträchtlicher Ausdehnung (im Bereich von mehreren zehn m ) in äußerst kurzer Zeit, d.h. in wenigen Sekunden bei niedrigem Ver brauch an Löschsubstanz (im Bereich von nur 0,5 kg/m ) aus Entfernungen, die weit über den für die Sicherheit d<=>s mit den Löscharbeiten beauftragten Fersonals ge botenen G-renaen liegen (sie betragen 3 bis 5 m), gelöscht werden können. Es wurde außerdem gefunden, daß bei in Brand gesetzten Flächen großen Ausmaies eine Du se mit eliyptischer Austrittsöffnung vorteilhafter ist als eine solche mit kreisförmiger Öffnung.
Mit der erfindungpgemäßen Vorrichtung können die verschiedenartigsten aus brennbaren Stoffen fester Beschaffenheit (z.B. Papier, HoIs, Gewebe, Plastikfolie usw.) aus Flüssigkeiten oder Feststoffen entstandenen oder elektrisch usw. verursachten Brände in den meisten Fällen gelöscht werden.

Claims (5)

  1. !.Vorrichtung zum Löschen von Flammen und Bränden, bestehend aus einer mit einer im wesentlichenjals Kegelstumpf geformten Kammer versehenen Düse, wobei diese Kammer einen zwischen etra. 4° und 20°, vorzugsweise etwa 5° und 18° liegenden Konizitätswinkel aufweist und sich nach der Querschnittsebene der Austrittsöffnung hin verjüngt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung der Düse kreisförmig ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung der Düse ellyptisch geformt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsebene der Austrittsöffnung mit der kleineren Basis des Kegelstumpfes zusammenfällt .
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4S dadurch gekennzeichnet, daß der größere Konizitätswinkel (dJ) und der kleinere Konizitätswinkel (oC) in ihrem Wert praktisch, zwischen 4° und 20°, vorzugsweise praktisch zwi-
    sehen 5 und 18 liegen und das Verhältnis von großer zu kleiner Halbachse der Ellypse zwisehen 5 und 1, vorzugswexse zwischen 2,5 und 1,25 liegt.
    PUr Montecatini Edison S.p.A,
    Rechtsanwalt
DE6927485U 1968-07-15 1969-07-10 Vorrichtung zum loeschen von flammen und braenden. Expired DE6927485U (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT1898268 1968-07-15
IT1601069 1969-04-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6927485U true DE6927485U (de) 1969-12-18

Family

ID=26326840

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