DE3620574A1 - Pressschaumrohr zur brandbekaempfung - Google Patents
Pressschaumrohr zur brandbekaempfungInfo
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- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C5/00—Making of fire-extinguishing materials immediately before use
- A62C5/02—Making of fire-extinguishing materials immediately before use of foam
- A62C5/022—Making of fire-extinguishing materials immediately before use of foam with air or gas present as such
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von Schaum für
die Brandbekämpfung. Schaum, insbesondere Luftschaum ist ein fester
Bestandteil des Brandschutzes. Als Schaum wird wahlweise Schwerschaum
auf herkömmlicher Eiweißbasis oder synthetischer Mehrbereichsschaum
verwendet. Es stehen auch Schaumbildner zur Verfügung, aus denen sich
sowohl Leichtschaum als auch Mittelschaum als auch Schwerschaum er
zeugen läßt.
Das Prinzip der Schaumerzeugung ist bei den bekannten Schaummitteln
jeweils ähnlich. Z. B. wird mit einem Zumischer ein Schaummittel-
Wassergemisch (2 bis 5% Schaummittel und 95 bis 98% Wasser) mit
Hilfe eines Schaumerzeugers unter Zuführung von Luft in löschfähigen
Schaum umgewandelt. Der Schaumerzeuger wird nachfolgend noch er
örtert.
In der Praxis des Schaumlöschverfahrens hat sich folgende allgemeine
Einteilung nach Verschäumungszahlen herausgebildet:
- Schwerschaum:bis 20fache Verschäumung
- Mittelschaum:20- bis 200fache Verschäumung
- Leichtschaum:200- bis 1000fache Verschäumung
Der Schwerschaum findet bei Bränden der Klasse A (feste Stoffe wie Holz,
Stroh, Faserstoffe, Kohle) und B (flüssige Stoffe wie Benzin, Benzol, Öle,
Fette, Lacke, Teere) besonders im Freistrahleinsatz Verwendung. Beson
ders häufiges Einsatzgebiet ist die Mineralölindustrie.
Mittelschaum kann zur erfolgreichen Bekämpfung von Flächenbränden im Freien
eingesetzt werden, in Sonderfällen auch für das Füllen und Fluten von Räumen.
Leichtschaum dient vorwiegend für das Füllen und Fluten von Räumen (z. B.
Keller, Lagerräume und ähnliches) bei Bränden der Brandklassen A und B.
Verqualmte, schwer zugängliche Brandherde lassen sich mit Leichtschaum
schnell und sicher eindämmen und beherrschen. Hierbei ist die spezifische
Schaumrate (Schaumerzeugung pro Zeiteinheit im Verhältnis zur Raumgrundfläche
bzw. zum Raumvolumen) von maßgebender Bedeutung.
Die Löschwirkung beim Schaum beruht
- - bei Schwer- und Mittelschaum auf dem Kühleffekt (Wasserabgabe aus dem Schaum) und dem Stickeffekt (die Schaumdecke auf der Oberfläche des Brandgutes unterbindet die Zufuhr von Luftsauerstoff)
- - bei Leichtschaum vor allem auf dem Stickeffekt.
Bei den Schaumerzeugern wird im wesentlichen zwischen Injektoren oder Zu
mischern und Luftschaumstahlrohren unterschieden. Die Injektoren oder Zumischer
sind vorzugsweise Zumischorgane, die in die Schlauchleitung einschaltbar
sind, das Schaummittel aus Vorratsbehältern ansaugen und dem durchfließenden
Druckwasser zumischen. Als Zumischer können auch mehrere kleine Luftschaum
strahlrohre angeschlossen werden, die dann zusammen einen besonderen Wasser
verbrauch aufweisen müssen.
Die Arbeitsweise des Zumischers, der nur für bestimmte Wasserleistungen ge
eignet ist, bedingt einen Druckabfall von ca. 30% in der Druckwasserleitung.
Die Ansaugung des Schaummittels erfolgt durch einen Schlauch aus offenem
Schaummittelbehälter. Die Schaummittelzugabe ist durch ein seitlich einge
bautes Einstellventil bis ca. 5% regelbar. Es wird konstant die einge
stellte prozentuale Menge Schaummittel dem durchfließenden Wasser zuge
mischt. Die Zumischung wird unabhängig vom jeweiligen Wasserdruck und von
den Betriebsverhältnissen vorgenommen.
Die Luftschaumstahlrohre dienen vorzugsweise der Erzeugung von Schwerschaum.
Dabei wird das Schaummittel - Wassergeschmisch dem Luftschaumstrahlrohr
zugeführt. Die Schaumerzeugung erfolgt durch Versprühen des Geschmisches in
einer Düse unter gleichzeitigem Ansaugen von Frischluft aus der Atmosphäre.
Die Luftschaumstrahlrohre sind unempfindlich gegen Verstopfungsgefahr. Der
normale Betriebsdruck beträgt ca. 5 atü. Jedoch ist schon ab 3 atü vor dem
Rohr ein einwandfreier, löschkräftiger Schaum zu erzielen.
Ein besonderer Nachteil der bekannten Schaumgeneratoren wird durch den ge
ringen Druck gebildet. Dies beschränkt den Einsatz der Brandlöscheinrich
tung ganz erheblich. Bei größeren Gebäudehöhen, z. B. Mineralölbehältern
oder Stapelbehältern stellt sich die Schwierigkeit, in ausreichender Höhe
noch einen befriedigenden Schaum zu erzielen.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil ist, der erhebliche bauliche Umfang
von ca. 0,8 bis 1 m Durchmesser der Strahlrohre bei einzelnen Anwendungs
fällen. Dies behindert die Brandbekämpfung ganz erheblich. Das wird z.
B. beim Füllen und Fluten von Räumen wie Keller und Lagerräume oder Treppen
häuser deutlich. Dann müssen die Geräte von Hand dort hingetragen und ge
lenkt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Anwendungsbereich der Schaum
löscheinrichtungen zu verbreitern und die Anwendung zu erleichtern. Nach
der Erfindung wird das durch die Zuführung von Inertgas oder Preßluft er
reicht. Vorteilhafterweise kann mit Hilfe der Preßluft oder des Inertgases
bereits in der Schaummittelzuleitung, also vor dem Strahlrohr, ein Ver
schäumen herbeigeführt werden. Damit steht für den Verschäumungsvorgang ein
Zeitraum zur Verfügung, der der Wegstrecke vom Eintreten der Preßluft bzw.
des Inertgases bis zum Verlassen des Strahlrohres entspricht. Die damit
verbundene Verschmutzung des Gerätes ist unproblemematisch, da der Schaum
nach einer bestimmten Zeit in sich zusammenfällt und die Schaumlöschein
richtungen sich danach problemlos reinigen lassen.
Ferner kann mit dem Inertgas oder der Preßluft in weiten Grenzen eine
Druckerhöhung herbeigeführt werden. Bei Ausbildung der Preßluft- oder Inertgas
eintrittstelle als Strahlpumpe bewirke die Preßluft oder Gasdruck keinen Rück
stau des Schaummittels. Im Ergebnis kann allein mit der Preßluft oder dem
Inertgas ausreichend gesichert Schaum auch in den Höhen erzeugt werden, die
sonst für Schaumlöschgeräte ohne zusätzliche Druckpumpe für das Schaummittel
nicht zugänglich sind.
Ein weiterer besonderer Vorteil ist die Einstellbarkeit der erfindungs
gemäßen Schaumerzeugung. Die Regelung des Preßluft- oder Gasdruckes erlaubt
die Erzeugung jeder Schaumart. Danach sind verschiedenartig ausgebildete
Strahrohre entbehrlich.
Für die Einmischung bzw. Zuführung des Inertgases oder der Preßluft dient
vorzugsweise ein Zwischenstück in der Schaummittelzuleitung, welches mit
einer Ringdüse versehen ist. Das Zwischenstück hat wahlweise eine Länge
von 200 bis 600 mm. Es besteht aus einem Rohr mit 25 bis 75 mm Durchmesser.
Am Umfang sind 4 bis 12 Öffnungen mit 6 bis 14 mm Durchmesser verteilt.
Durch diese Öffnungen tritt die Preßluft oder das Inertgas. Vorzugsweise
ist das Rohr an den düsenbildenden Öffnungen mit einem ringförmigen Ge
häuse von 30 bis 50 mm Breite versehen, welches die Verteilerkammer für
das anströmende Inertgas bzw. die Preßluft bildet. Diese Verteilerkammer
besitzt einen Anschluß für die Preßluft bzw. Intertgasleitung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Benzolstapelbehälter 1 mit einem Fassungsvolumen
von 300 m3. An den Benzolstapelbehälter sind oben vier gleichmäßig am
Umfang verteilte Schaumzuleitungen 2 angeschlossen. Die Eintrittshöhe
der Schaumzuleitung 2 beträgt etwa 8 m. Zwischen den Schaumzuleitungen 2
und dem Benzolstapelbehälter befindet sich eine Berstsicherung 3 in Form
einer Folie.
Die Zuführungen 2 werden aus einer gemeinsamen Preßschaumleitung 4 mit
Schaum beaufschlagt. In der Preßschaumleitung 4 befindet sich ein Schieber 5.
Die Schaumerzeugung beginnt im Brandfall bereits in Strömungsrichtung des
Preßschaumes vor dem Schieber 5. Infolgedessen kann die Preßschaumzuführung
aus beträchtliche Entfernung gesteuert werden. Die Schaumerzeugung erfolgt
in der Weise, daß Wasser über eine Zuleitung 6 oder aus einem Wassernetz
abgezogen wird und in einem Zumischer 7 mit Schaummittel vermischt wird.
Der hier verwendete Zumischer 7 hat einen Betriebsdruck von 7,5 atü, einen
Wasserdurchfluß von 400 l pro Minute. Seine Länge beträgt 350 mm seine Breite
150 mm und seine Höhe gleichfalls 150 mm.
Als Schaummittel wird ein Mehrbereichsschaummittel
verwendet, daß bei 2 bis 3-prozentiger Zumischung von Löschwasser je nach
Bedarf Schwer-, Mittel- oder Leichtschaum erzeugt. Das Schaummittel be
steht aus einem Gemisch waschaktiver Rohstoffe auf Basis von Fett, Alkohol,
Sulfaten und Alkylolamiden. Die Lösung reagiert neutral. Zur äußeren Kenn
zeichnung ist sie orange eingefärbt. Das spezifische Gewicht beträgt ca.
1,04 g pro cm3 bei 20° Grad. Dieses Schaummittel ist biologisch abbaubar
im Sinne des Wasserhaushaltgesetzes, hat eine niedrige Viskosität, zeigt
keine negativen physiologischen Eigenschaften, ist unbegrenzt lagerfähig
bei Temperturen zwischen +40° Grad und -15° Grad.
In einiger Entfernung von dem Zumischer 7 durchläuft das Wasserschaum
mittelgemisch ein Zwischenstück, das in Fig. 2 dargestellt ist. Das
Zwischenstück trägt dort die Bezeichnung 8. Das Zwischenstück besteht
aus einem 400 mm langen Rohr mit 2′′ Durchflußöffnungsbreite. Im Ab
stand von 150 mm von der Eintrittsstelle befinden sich am Umfang des
Rohres 8 kreisförmige Öffnungen 9 als Düsenlöcher. Die Düsenlöcher 9
sind von einer Verteilerkammer 10 umschlossen, die bei 11 ein Anschluß
für einen Inertgas- oder Preßluftzuleitung 12 besitzt.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Erzeugung von Schaum für die Brandbekämpfung mit einer
Schaummittelzuleitung und einem Strahlrohr, gekennzeichnet durch eine
Inertgas- oder Preßluftzuführung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Preßluft- oder
Inertgaszuführung vor dem Strahlrohr.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Zwischen
stück (8), welches mit Düsen (9) für die Preßluft- oder Inertgaszu
führung versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Zwischenstück (8)
mit einer Länge von 200 bis 600 mm und/oder mit einem Rohr von 25 mm bis
75 mm Durchmesser und /oder 4 bis 12 Düsen und/oder mit 6 bis 14 mm
Düsenaustrittsöffnungen für Preßluft oder Inertgas.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr des
Zwischenstückes (8) mit einer Verteilerkammer (10) mit 30 bis 50 mm
Breite versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863620574 DE3620574A1 (de) | 1986-06-19 | 1986-06-19 | Pressschaumrohr zur brandbekaempfung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863620574 DE3620574A1 (de) | 1986-06-19 | 1986-06-19 | Pressschaumrohr zur brandbekaempfung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3620574A1 true DE3620574A1 (de) | 1987-12-23 |
Family
ID=6303277
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863620574 Withdrawn DE3620574A1 (de) | 1986-06-19 | 1986-06-19 | Pressschaumrohr zur brandbekaempfung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3620574A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991014477A1 (en) * | 1990-03-19 | 1991-10-03 | Rogers, Allen, William | Free fighting foam generation system |
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WO1994019059A1 (en) * | 1993-02-22 | 1994-09-01 | Valkyrie Scientific Proprietary, L.C. | Extinguishing fires in confined spaces |
-
1986
- 1986-06-19 DE DE19863620574 patent/DE3620574A1/de not_active Withdrawn
Cited By (8)
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EP0608140A3 (en) * | 1993-01-22 | 1995-12-13 | Cca Inc | Mechanical foam fire fighting equipment and method. |
US5575341A (en) * | 1993-01-22 | 1996-11-19 | Cca, Inc. | Mechanical foam fire fighting equipment and method |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |