DE893445C - Vorrichtung zur Erzeugung von Luftschaum, insbesondere fuer Schaumloeschanlagen fuer Brennstofflagerbehaelter - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung von Luftschaum, insbesondere fuer Schaumloeschanlagen fuer Brennstofflagerbehaelter

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DE893445C
DE893445C DEP35075A DEP0035075A DE893445C DE 893445 C DE893445 C DE 893445C DE P35075 A DEP35075 A DE P35075A DE P0035075 A DEP0035075 A DE P0035075A DE 893445 C DE893445 C DE 893445C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
    • A62C3/06Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places of highly inflammable material, e.g. light metals, petroleum products

Description

  • Vorrichtung zur Erzeugung von Luftschaum, insbesondere für Schaumlöschanlagen für Brennstofflagerbehälter Beii ortsfesten Luftschaumlöschanlagen für Lagerbehälter von brennbaren Flüssigkeiten muß der Luftschaum am oberen Behälterrand eingebracht werden. Daher werden bisher außen in der Nähe des oberen Behälterrandes Luftschaumerzeugeir nach Art von Strahlluftpumpen angebracht, die mit Hilfe von waagerechten und senkrechten Flüssigkeitsleitungen mit dem Was@ser-Schaummittel-Gemisch gespeist werden. Bei dies,e@r bekannten Anordnung besteht jedoch die Gefahr, daß die Luftschaumerzeuger bei der Explosion des Behälters, z. B. beim Abreißen desi Behälterdaches, beschädigt werden. Hierzu.komm noch, daß eine Überwachung der Luftschaumerzeuger infolge dies-°rr Art der An@bringung sehr erschwert ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Luftschaumerzeugungsvorrichtung nach Art einer Strahlluftpumpe zu schaffen, bei. welcher der Luftschaum unter eigenem Druck über eine größere Entfernung undloder eine größere Höhe gefördert wird und die demgemäß auf denn Erdboden oder in dessen Näher angebracht werden kann. Der Luftschaum muß hierbelii entsprechend den neueren Bedingungen ein Verhältnis von Wasser zu Luft wie i : 5 bis i : io aufweisen und darüber hinaus eine ausreichende Haltbarkeit besitzen, was sich z. B. durch eine gute Wasserhaltekraft auswirkt. Mit den bisher bekannten Luftschaumerzeugern ist diese Aufgabe nicht zu lösen. Beim dem Versuch, mit den bekannten Vorrichtungen Luftschaum über weite Strecken zu fördern, stellt sich ein Rückstau ein, der sich so auswirkt, daß der Schaum aus den Lufteintrittsöffnungen der Strahlluftpumpe rückwärts austritt. Entgegen dem bestehenden Vorurteil, daß das Problem der Erzeugung und Förderung von Luftschaum über weite Strecken mit Hilfe von Strahlluftpumpen nicht lösbar wäre, liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, daß die Aufgabe dann lösbar ist, wenn die Strahlluftpumpe eine ganz besondere Gestaltung und Bemessung erfährt. Bei den bisher verwendeten Strahlluftpumpen, die im allgemeinem mit einer feinen Zerstäubung des Flüssigkeitsstrahles arbeiten, wird der größte Teil der dem Flüssigkeitsstrahl innewohnenden kinetischen Energie durch die Zerstäubung und Schaummischarbet aufgezehrt, so daß dem eigentlichen Schaumstrahl nach dem Verlassen des Schaumerzeugers nur noch eine geringe kinetische Energie ,innewohnt. Aus diesem Grunde sind diese Schaumerzeugungsvorrichtungen nicht geeignet, eiinen größeren Gegendruck in der Förderleitung zu überwinden. Es kommt daher darauf an; die Schaumerzeugungsvorrichtung so zu gestalten und zu bemessen, daß durch die Ansuug-und Mischarbeit des, Strahles möglichst wenig Energie verlorengeht und demgemäß für die Förderung noch ausreichende Energiemengen zur Verfügung stehen.
  • Gemäß der Erfindung sind bei einer Schaumerzeugungsvorrichtung, dile mehrere, parallel geschaltete Strahlluftpumpen aufweist, die aus, einer gemeinsamen Schaumfiüssigkeits@ldiltung gespeist werden und in eine gemeinsame Schaumleitung münden" die Strahldüsen und Fangrohre dar Strahlluftpumpen derart gestaltest und bemessen, daß jeweils aus dem Strahldüsen ein gut zusammenhaltender, wenig streuender Strahl austritt, der durch das zylindrisches Fangrohr eng umschlossen und in diesem über eine größere Länge ohne vorzeitige Auflösung geführt wird.
  • Wenn diese Bedingung erfüllt ist, so ist der Energieverlust durch Luftansauge- und Schaumerzeugungsarbeit auf ein Mindestmaß beschränkt. Es isst klar, daß zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens der Fangrohrquerschnitt in einem bestimmten Verhältnis zum, Querschnitt .der Strahldüse stehen muß. Dieses Verhältnis darf nur wenig größer sein als das Verhältnis Wasser : Luft, also, wie oben erläutert, i : 5 bis i : i o.
  • Eine ortsfeste Luftschaumlöschanlage für Lagerbehälter mit brennbarem. Flüssigkeiten, die durch eine Luftschaumerzeugungsvorrichtung der oben gekennzeichneten Art gespeist wird, kann demnach gemäß weiterer Erfindung so beschaffen sein, daß die Luftschaumerzeugungsvorrichtung auf dem Erdboden oder in dessen Nähe und vorzügsweii--se außerhalb des Schutzwalls angeordnet und über ein Schaumsteigrohr mit denn Schaumeinlaß des Lagerbehälters verbunden ist.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielswefnse veranschaulicht: Fig. i ist eine Schaumerzeugungsvorrichtung nach der Erfindung in Ansicht; Fig. 2 zeigt den Schaumerzeuger nach Fig. i im Längsschnitt in Richtung II-II nach Fig. 3 in vergrößertem Maßstab; in Fig. 3 ist ein Schnitt in Richtung I-I nach Fig. 2 dargestellt; .
  • Fig.4 zeigt eine Strahlluftpumpe mit innerer Luftzufuhr in stärkerer Vergrößerung; in Fig. 5 ist die Anordnung einer Schaumlöschanlage an einem Großtank schematisch veranschaulicht. Wie aus Fig. i bis 3 hervorgeht, besteht die Schaumerzeugungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung aus beispielsweise sechs, mittig angeordneten Stahlluftpumpen i bis 6, die auf der Düsenplatte 7 eines. Flüssigkeitsverteilers 8 auf Stutzen 9 befestigt sind. Der Flwssigkeitsverteilesr erweitert sich kegelig in Strömungsrichtung und besitztEinbauten zur Verminderung der Strömungswiderstände, z. B. in Form eines, in der Mitte der Düsenplatte 7 angeordneten, mit epiner Spitzel gegen die Strömungsrichtung weisenden Kegels ro oder eines Stromlinienkörpers. An den Flansch i i des Flüssigkeitsve@rteileirs 8 kann die Zuführung des mit Schaummittel versetzten Wassers angeschlossen werden.
  • In diesem Fall wird der Flansch i i direkt oder indirekt über Schlauchleitungen mit einem nicht dargestellten Mischerstück verbunden, das seinerseits Anschlüsse für die Wasser- und Schaummittelleitung aufweist Der Flansch i i kann aber auch an die Wasserzuführung angeschlossen sein, während das Schaummittel durch einen Stutzen 12, eintritt und in nicht dargestellter Weise verteilt wird. Der Stutzen 13 ist für den Anschluß eines Manometers bestimmt.
  • Die Strahlluftpumpen i bis 6 bestehen je aus einer Flüssigkeitsdüse 14, die an ihrem vorderen Teil zylindrisch ausgebildet ist. Der zylindrieche Düsenteil besitzt einen zylindrischen Kern 15, so daß ein Düsenaustritt von ringförmigem Querschnitt erhalten wird. Dadurch wird eine geringe Streuwirkung des mit großer Oberfläche austretenden Flüssigkeitsstrahles erzielt.
  • Wie .in Fig. 4 veranschaulicht ist, kann die Flüs, sigkeitsdüse 14 an Stelle des. Kernes 15 auch ein Rohr 16 enthalten, durch das Luft eintritt, die dem aus dem Dwsenringraum 17 austretenden Flüssigkeitsstrahl von innen zugeführt wird, so daß eine innige Berührung des hohlzylindrischen Flüssigkeitsstrahles mit ;der von außen und von innern angesaugten Luft stattfindet.
  • Auf der Düsenplatte 7 ist ein Rohr 18 oder ein ähnliches geeignetes, Verbindungsm,i.ttrel befestigt, das an seinem anderen freien Endes eine Platte i9 trägt, die sechs Bohrungen aufweist; in denen Fangrohra 2o sitzen, die über den Rand der Düsen 14 hinausragende Luftdüsen 2i tragen. Wesentlich ist, daß für jede Strahlpumpe ein besonderes Fangrohr vorgesehen ist und daß die Fangrohre im wesentlichen parallel verlaufen oder unter schwacher Neigung zur Zentralachse konvergieren. Die Fangrohre 2o sind an ihren anderen, den Luftdüsen 21 entgegengerichteten Enden in einer Platte befestigt, die den Boden einer Schaumkammer 23 bildet, die. sich allmählich bis auf die Nennanschlußweite der an den Flansch 24 anzuschließenden Schaumleitungen oder Gießrohre verjüngt. An Stelle einer Platte kann, wie in Fig. 2 skizziert, auch ein Ring 22 verwendet werden; in diesem Fall dienst die Platte- ig als Boden der Schaumkammer. 25 ist ein Stutzen für den Anschluß eines Manometers..
  • Zweckmäßig sind die Fangrohre 2o von einem kegeligen Mantel 26 unter linienförmiger Berührung umgeben. Dieser Mandel 2.6 verleiht der Vorrichtung Schutz und genügende Festigkeit. Der Mantel 26 ist vorzugsweise so ausgebildet, daß er gleichzeitig die Schaumkammer 23 bildet.
  • Die Betriebssicherheit der Schaumrohres nach der Erfindung isst wesentlich größer als die der bekannten, da ein Rückschlagen und Umkehren der Förderung nicht eintritt. Außerdem werden größere Widerstände in der Förderleitung überwunden, wie siel beispielsweise bei ungenügendem Flüssigkeitsdruck infolge Bildung zu schweren Schaumes auftreten.
  • Während bei den bekannten Schaumerzeugern ein Schaum größeren Förderdruckes nur unter Anwendung von Pumpen möglich und die, Ablöschung von Mineralölbehältern großer Durchmesser mittels Luftschaum bisher praktisch aussichtslos war, können nach der vorliegendem Erfindung derartige Behälter durch Schaumrohre gesichert werden, die ohne transportable Pumpen arbeiten. Dabei ist die Schaumleistung, also die je Schaumrohr in der Zeiteinheit erzeugtes effektive Schaummenge, wesent, lieh größer als bei allen bis jetzt bekannten Systemen. Infolge der hohen Schaumleistung, der-guten Schaumqualität und des hohen Schaumdruckes können mit Mineralölen belegte Großbehälter erfindungsgemäß mit Luftschaumlöscheinrichtunben versehen und Brände gelöscht werden, wobei die Schaumrohre ortsfest oder beweglIch am Erdboden angebracht werden können und es nicht erforderlich ist, die Schaumrohre wie, bisher am oberen Rand der Behälter anzubringen. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß z. B.. mit wenigen beweglichen Schaumrohren sehr große Anlagen eineng ausreichenden Schutz erhalten.
  • Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ;ist es beiß Verwendung der Schaumrohre nach der Erfindung nur nötig, die Behälter mit einem Löschrohrnet2 27 mit Steigrohrein 28 zu versehen, die in dem oberen Teil der Behälter 2p führen. Die Anschlußstellen 30 für die Schaumrohre können leicht zugänglich in der Nähe des Erdbodens und außerhalb des Schutzwalls 31 angebracht werden. Diese Anordnung gestattet den Anschluß fahrbarer Schaumrohre an den jeweflls benötigten Anschlußstellen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Erzeugung von Luftschaum, der unter Eigendruck über eine größere Entfernung undfode@r eine größere Höhei gefördert wird, insbesondere für Schaumlöschanlagen für Brennstofflagerbehälte@r, mit mehreren parallel geschalteten Strahlluftpumpen, deren Flüssigkeitsdüsen aus einer gemeinsamen Flüssigkeitsleitung gespeist werden und deren Fangrohre in eine gemeinsame Schaumleitung münden, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsdüsen (14) der Strahlluftpumpen (i bis 6) so ausgebildet sind, daß sie nur eine verhältnismäßig geringe Streuung des jeweils durch .sie austretenden Flüssigkeitsstrahles herbeliführen und hierzu z. B. einen kreisringförmigen Austrittsquerschnitt haben, und daß die zylindrischen Fangrohre (2o) der Strahlluftpumpen (i bis 6) einen solchen Durchmesser und eine solche Länge haben, daß sie den jeweils in sie einge,-leiteten, leicht streuenden Flüssigkeitsstrahl kurz nach seinem Austritt aus den Düsen berührend umschließen und ihn über eine größere Länge führen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsdüsen (14) von den Enden zweier konzentrischer Rohre (14a, 16) gebildefit werden, von denen das, innere Rohr (16) zur Luftzuführung dient.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet" daß die Fangrohre (2o) zweckmäßig unter Linienberührung von einem Mantel (26) umschlossen sind, deissen Verlängerung vorteilhaft die Schaumkammer (z3) bildet.
  4. 4. Ortsfeste Luftschaumlöschanlage, insbesondere für Lagerbehälter mit brennbaren Flüssigkeiten, die durch eine Luftschaumerzelugungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche: i bis 3 gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftschaumerzeugungsvorrichtung auf dem Erdboden oder in dessen Nähei und vorzugs@-weise außerhalb der Schutzwälle (3.1) angeordnet und über ein SchaumsteIgrohr (a28) reit dem Schaumeinlaß des Lagerbehälteirs (2g) verbunden ist.
  5. 5. Luftschaumlöschanlage nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Luftsehaumerzeugungsvorrichtung leicht beweglich, z. B. fahrbar, isst und an einer Anschlußstelle der Schaumleitung bei Bedarf mit dieser verbunden wird. Angezogene! Druckschriften: USA--Patentschriften Nr. 2 057 218, 1 844 373; deutsche Patentschrift Nr. 749 031; französische Patentschrift Nr. 458 420.
DEP35075A 1949-02-25 1949-02-25 Vorrichtung zur Erzeugung von Luftschaum, insbesondere fuer Schaumloeschanlagen fuer Brennstofflagerbehaelter Expired DE893445C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR458420A (fr) * 1913-04-15 1913-10-10 Patentirtes Schaumloeschverfahren Perfect G M B H Protection de caissons par un système approprié pour l'extinction du feu au moyen d'écume
US1844373A (en) * 1926-01-07 1932-02-09 Urquhart Radcliffe Morris Fire fighting system
US2057218A (en) * 1934-08-30 1936-10-13 Pyrene Minimax Corp Method and apparatus for producting fire extinguishing foam
DE749031C (de) * 1939-07-16 1944-11-15 Luftschaumerzeuger

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