CH291049A - Vorrichtung zur Erzeugung von Luftschaum. - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung von Luftschaum.

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CH291049A
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Minimax Aktiengesellschaft
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Description


  



  Vorrichtung zur Erzeugung von Luftschaum.



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung   xur    Erzeugung von Luftschaum, der unter   Higendruck gefördert wird, mit    mehreren par  allel geschalteten Mischvorrichtungen,    deren    Flüssigkeitsdüsen ans einer gemeinsamen    Fl ssigkeitsleitung gespeist werden und   : leren Fangrohre    in eine gemeinsame Schaum  aanmner miinden.   



   Die Erfindung ist dadurch gekennzeich  net,    dass jeder der mindestens angenähert in   Dichtung    der Zentralachse austretenden Strahlen unmittelbar nach seinem Austritt aus der    Düsenmündung unter Ansaugung von Luft. in    ein zylindrisches Fangrohr eintritt, dessen lichter Querschnitt dem 5-bis   lOfaehen    freien D senquerschnitt entspricht und das den Flüssigkeitsstrahl berührend umsehliesst und ihn führt.



   Venn diese Bedingung erfüllt ist, so kann der Energieverlust durch Luftansauge- und Schaumerzeugungsarbeit auf ein Mindestmass   lesehränkt    werden.



   In den Fig.   1    bis 4 der Zeichnung sind Ausf hrungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht.



   Fig.   1    ist eine Schaumerzeugungsvorrich  tung in    Ansicht.



   Fig. 2 zeigt den   Schaumerzeuger nach    Fig. l im LÏngsschnit in Richtung II-II naeh Fig. 3 in grösserem Massstab. In
Fig. 3 ist ein Schnitt in Richtung I-I nach Fig. 2 dargestellt.



   Fig.   4    zeigt eine Variante einer   Mischvor-    richtung mit innerer Luftzufuhr. In
Fig. 5 ist die Anordnung einer   Schaum-      löschanlage    an einem Grosstank schematisch veranschaulicht.



   Wie aus Fig.   1    und 2 hervorgeht, weist die   Schaumerzeugungsvorrichtung    beispielsweise sechs Mischvorrichtungen   1    bis 6 auf, die auf der Düsenplatte 7 eines Flüssigkeitsverteilers 8 auf Stutzen 9 befestigt sind. Der Flüssigkeitsverteiler erweitert sich kegelig in Str¯  mungsrichtung und    besitzt Einbauten zur Verminderung der Strömungswiderstände, z. B. in Form eines in der Mitte der Düsenplatte 7 angeordneten, mit seiner Spitze gegen die Str¯mungsrichtung weisenden Kegels 10 oder eines   Stromlinienkörpers.    An den Flansch 11 des   Flüssigkeitsverteilers    8 kann die Zuführung des mit Schaummittel versetzten Wassers angeschlossen werden.

   In diesem Falle wird der Flansch 11 direkt oder indirekt  ber Schlauchleitungen mit einem nicht dargestellten Mischerst ck verbunden, das seinerseits Ansehlüsse f r die   Wasser-und      Schaummittel-    leitung aufweist. Der Flansch 11 kann aber auch an die Wasserzuführung angeschlossen sein, während das Schaummittel durch einen Stutzen 12 eintritt und in nicht   dargestell-    ter Weise verteilt wird. Der Stutzen 13 ist f r den Anschluss eines Manometers bestimmt.



   Die Mischvorrichtungen 1 bis 6 bestehen aus einer   Flüssigkeitsdüse    14, die an ihrem vordern Teil 14a zylindrisch ausgebildet ist. 



  Der zylindrische Düsenteil besitzt einen zylin  drischen    Kern 15, so dass ein Düsenaustritt von ringförmigem Querschnitt erhalten wird. Dadurch kann eine geringe Streuwirkung des mit grosser Oberfläche austretenden Flüssig  keitsstrahls    erzielt werden. Wichtig ist, dass der lichte Querschnitt des Fangrohres etwa dem 5-bis 10fachen freien Düsenquerschnitt entspricht.



   Wie in Fig.   4    veranschaulicht ist, kann die Flüssigkeitsdüse 14 an Stelle des Kernes 15 auch ein Rohr 16 enthalten, durch das Luft eintritt, die dem aus dem Düsenringraum 17 austretenden Fl ssigkeitsstrahl von innen zugef hrt wird, so dass eine innige Berührung des hohlzylindrisehen Flüssigkeitsstrahls mit der von aussen und von innen angesaugten Luft stattfindet.



   Auf der Düsenplatte 7 ist ein Rohr 18 oder ein ähnliches geeignetes   Verbindungs-    mittel befestigt, das an seinem andern freien Ende eine Platte 19 trÏgt, die sechs Bohrungen aufweist, in denen Fangrohre 20 sitzen, die über den Rand der Fl ssigkeitsd sen 14 hinausragende Luftdüsen 21 tragen. Wesentlich ist, dass für jede Mischvorrichtung ein besonderes   Fangrohr    vorgesehen ist, und dass die Fangrohre im wesentlichen parallel verlaufen oder unter schwacher Neigung zur Zentralachse konvergieren.

   Die Fangrohre 20 sind an ihren andern, den Luftdüsen   21    ent  gegengeriehteten    Enden in einer Platte befestigt, die den Boden einer Sehaumkammer   23    bildet, die sich   allmählieh    bis auf die Anschlu¯weite der an den Flansch   24      anzu-    schlie¯enden   Schaumleitungen    oder Giessrohre verjüngt. An Stelle einer Platte kann, wie in Fig. 2 skizziert, aueh ein Ring 22 verwendet werden.   25    ist ein Stutzen für den Anschluss eines Manometers.



   Zweckmässig sind die Fangrohre   20    von einem kegeligen Mantel 26 unter   linienför-    miger Berührung umgeben. Dieser Mantel 26 verleiht der   Vorrichtung Schutz und genü-    gende Festigkeit. Der Mantel   26    ist vorzugsweise so ausgebildet, dass er gleichzeitig die Sehaumkammer 23 bildet.



   Die Betriebssicherheit der beschriebenen Vorrichtung kann wesentlieh gr¯¯er sein als die der bekannten, da die Gefahr eines R ckschlagens und Umkehrens der Forderung vermindert wird.



   Während bei den bekannten   Luftsehaum-      Löschanlagen    für Lagerbehälter fiir brennbare Flüssigkeiten stets mit   grossen Energie-    verlusten zu rechnen war und besondere F¯r  derpumpen    oder zumindest besondere Vorrichtungen vorgesehen werden mu¯ten, die den Schaum daran hindern sollten, in den Schaumerzeuger einzudringen, k¯nnen nach der vorliegenden Erfindung derartige   Lagerbehäl-    ter durch eine   Lösehanlage    gesichert werden, die einfach ist und bei der verminderte Energieverluste auftreten.

   Durch die   Verwen-      dung    von am Erdboden beweglichen Sehaumrohren wird ausserdem der Vorteil erzielt, dass mit wenigen Schaumrohren sehr grosse Anlagen einen ausreichenden Schutz erhalten.



   Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist es bei Verwendung der beschriebenen Vorrichtung nur nötig, die Tanks mit einem   Losehrohrnetz    27 mit   Steigrohren      28    zu versehen, die auf den obern Teil der Tanks   29 führen.    Die Anschlussstellen 30 für die Sehaumrohre k¯nnen leicht zugänglich in der NÏhe des Erdbodens und ausserhalb des Schutzwalles 31 angebraeht werden. Diese .   Anordnung gestat-    tet den   Anschluss fahrbarer Schaumrohre    an den jeweils benötigten Anschlussstellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Vorrichtung zur Erzeugung von Lut't- schaum, der unter Eigendruek gefördert wird, mit mehreren parallel geschalteten, als Strahl- luftpumpen ausgebildeten Mischvorrichtun- gen, deren Fl ssigkeitsd sen aus einer ge meinsamen Flüssigkeitsleitung gespeist wer- den und deren Fangrohre in eine gemeinsame Schaumkammer münden, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der mindestens angenähert in Richtung der Zentralachse austretenden Strahlen unmittelbar nach seinem Austritt t aus der Düsenmündung unter Ansaugung von Luft in ein zylindrisches Fangrohr eintritt, dessen lichter Querschnitt dem.
    5-bis lOfaehen freien Düsenquersehnitt entspricht und das den Flüssigkeitsstrahl berührend umschliesst und ihn f hrt.
    UNTERANSPRUCHE : 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeits @ sen(14) der Mischvorrichtungen (1 bis 6) einen kreisringförmigen Querschnitt haben.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dalurch gekennzeichnet, da¯ die Flüssigkeits liisen (14) von den Enden zweier konzen- trischer Rohre (14a, 16) gebildet werden, von denen das innere Rohr (16) zur Luftzufiih rung dient.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, da- : durch gekennzeichnet, dass die Fangrohre (20) von einem Mantel (26) umsehlossen sind, dessen Verlängerung die Schaumkammer (23) bildet.
CH291049D 1949-02-24 1950-02-16 Vorrichtung zur Erzeugung von Luftschaum. CH291049A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0526392A1 (de) * 1991-07-30 1993-02-03 Sulzer Chemtech AG Einmischvorrichtung kleiner Fluidmengen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0526392A1 (de) * 1991-07-30 1993-02-03 Sulzer Chemtech AG Einmischvorrichtung kleiner Fluidmengen
US5380088A (en) * 1991-07-30 1995-01-10 Sulzer Brothers Limited Mixing device for small fluid quantities

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