DE1973387U - Brause. - Google Patents

Brause.

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Publication number
DE1973387U
DE1973387U DES62245U DES0062245U DE1973387U DE 1973387 U DE1973387 U DE 1973387U DE S62245 U DES62245 U DE S62245U DE S0062245 U DES0062245 U DE S0062245U DE 1973387 U DE1973387 U DE 1973387U
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DE
Germany
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shower
nozzle
container
handle
shower according
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Expired
Application number
DES62245U
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English (en)
Inventor
Rolf Sieber
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/18Roses; Shower heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/18Roses; Shower heads
    • B05B1/185Roses; Shower heads characterised by their outlet element; Mounting arrangements therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/0408Water installations especially for showers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/0408Water installations especially for showers
    • E03C1/0409Shower handles

Description

RA.508 452-U.67
Brause
Hie Erfindung bezieht sich auf eine Brause mit Brausekopf und Handgriff,mit einer im Brausekopf angeordneten kugelabschnittförmigen Siebplatte,die mit einer Vielzahl kleiner Bohrungen versehen ist.
Ks sind bereits Brausen bekannt geworden,die kurz vor dem Austritt nit seitlichen Luftlöchern oder einer Luftzuführungsdüse versehen sind,damit das ausströmende Wasser Luft ansaugt und sich mit demselben vermischt. Diese bekannten Brausen sind Jedoch am. Wasseraustritt nicht mit einer Siebplatte ausgestattet,sodass die Strömungs-und 'Widerstandsverhältnisse und somit die Auswirkungen auf die Injektoranordnung nicht auf eine Brause., mit Siebplatte zur Wasserverteilung übertragbar sind. Ausserdem sind derartige Brausen nicht dazu geeignet Badezusätze anzusaugen,da infolge des kurzen Strömungswegs bis zum Wasseraustritt eine Vermischung mit dem Brausewasser nicht möglich ist.
Demgegenüber hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, bei einer Brause mit Siebplatte die Möglichkeit zu schaffen,dem Brausewasser Badezusätze selbsttätig und in unterschiedlicher Konzentration zuzuführen und mit demselben innig zu vermischen.
Weiterhin i'st es Aufgabe der Erfindung,'eine Vorrichtung zu schaffen,die es gestattet,dem Brausewasser je nach V/u η s ch und_ Erf ordernissei/mehr oder weniger Luft zuzuführen und beizumischen,bzw.der Braiase auch Wasser ohne Beimengung von Badezusätzen und Luft zu entnehmen.
Diese Aufgaben werden dadurch gelöst,dass am Eintrittsende des Handgriffs der Brause eine Injektorvorrichtung angeordnet ist,deren Treibdüse mit dem Wasserzufluss und deren Saugdüse über ein Saugrohr mit einem Behälter für Badezusätze in Verbindung steht.
-2-
Eine besonders einfache und vorteilhafte Lösung ergibt sich dann,wenn die Injektorvorrichtung so ausgebildet ist,dass anschlieseend an die Treibdüse die Fangdüsa mit einem grösseren Durchmesser als die Treibdüsenmündung und daran anschliessend ein Prallring,dessen zentrale Bohrung kleiner als der innere Durchmesser der T?angdü^e ,jedoch grosser als der Durchmesser der Mündung der Treibdüse ist,vorgesehen wird.
In Ausgestaltung der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, den Behälter für die Badezusätze über das Saugrohr am Handgriff der Brause zu befestigen.Dadurch bleibt die Brause besonders handlich,da ohne behindernde Verbindungsleitungen eine Brause mit den Merkmalen der Erfindung auch als Handbrause verwendet werden kann. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin,dass der Behälter für. die Badezusätze drehbar mit dem Saugrohr verbunden ist,das seinerseits am Handgriff befestigt ist. Die Verbindung zwischen Behälter und Saugrohr wird über ein Gewinde hergestellt,dessen Steigung so bemessen ist, dass durch-relativ kleine Drehbewegungen am Behälter eine wirksame MXKkssHH Änderung des Ansaugquerschnitts eintritt. Damit wird es ermöglicht,die angesaugte Menge von Badezusätzen oder Lüfte stufenlos bis zur Ansaugmenge null ■ zu varieren.
Der Prallring kann auch durch einen Diffusor ersetzt werden.^ies geschieht vorzugsweise dann,wenn der Wasserdruck so niedrig ist,dass eine Mindestwassermenge,die für eine einwandfreie Wasserzerstäubung über die Siebplatte notwendig ist,ohne Druchrückgewinn im Diffusor, nicht gewährleistet ist.
Um die Menge der im Behälter befindlichen Badezusätze von aussen sichtbar zu machen,wird der Behälter vorzugsweise aus eimern durchsichtigen Werkstoff hergestellt.
^'eitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
Es zeigt:
Fig.1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstande.sl
Fig.2 einen nuerschnitt entlang der Linie II - II der Fig.1.
Fig. 3 einen Teillängsschnitt durch ein zweites
Ausführungsbeispiel.
Tn 171Ig. 1 geht der Fandgriff 1 an seinem Vorderen Ende über in den Brausekopf 2.1m Brausekopf 2 ist mittels einer Schraube 7> die kugelabachnittförmige Siebplatte 4-an einem Auge 5 befestigt. Die Abdichtung der Siebplatte 4-gegenüber dem Brausekopf 2 gewährleistet eine1 Dichtung 6. Zur Verbindung des Handgriffs 1 mit dem Wasserzufluss ist am hinteren Ende eine Gewindebüchse 7 in die vorzugsweise aus einem Thermoplast hergestellte Brause eingespritzt, Die am Wassereintrittsende angeordnete Treibdüse 8 ist einstückig,mit der Fangdüse 9 ausgebildet.Der Prallring 1o liegt mit seiner vorderen Fläche an einem Anschlag 11 an,durch den die In^ekto-ranordriung in Strömungs-richtung fixiert ist.
In den von der Fangdüse 9 gebildeten Ringraum 12 mündet ein Saugrohr 13 ein,das mittels eines Gewindes in den Handgriff 1 eingeschraubt ist.Das Saugrohr 13 ist an seinem saugseitigen Ende ebenfalls mit einem Gewinde., versehen,das die Verbindung zum Behälter 16 herstellt, wobei am Boden 17 ein ringförmiger Bund 14 in das Gewinde des Saugrhors 13 eingreift.
Die Badezusätze bzw.die Luft gelangen über Ausschnitte I5 im Bund 14 in das Saugrohr 13,von dort in den Ringraum 12 der Fang-Büse 9.Von dem mit hoher Geschwindigkeit aus der Treibdüse 8 austretenden Wasserstrahl werden die Badezusätze mitgerissen und gelangen durch die Öffnung im Prallring 1o in den Hohlraum des Handgriffs 1,wo sie sich
-L\—
auf dem weg zum Brausekopf 2 mit dem Wasser innig vermischen. Gleichzeitig baut sich hier infolge der kleiner werdenden Strömungsgeschwindigkeit ein- Druck auf,der das mit den "Radezusätzen vermischte Wasser über die Siebplatte 4 zerstäubt.Der Prallring 1o verhindert,dass sich/zur Zerstäubung des Hassers erforderliche Druck auf das Saugvermögen der Injektorvorrichtung nachteilig auswirken kann. ■ '
Tiie Steurung der angesaugten Menge- von Badezusätzen oder Luft wird durch drehen des Behälters 16 vorgenommen. .Heim Drehen entgegen dem Uhrzeigersinn verringert sich der Abstand zwischen dem unteren Ende des Saugrohrs 13 und der Innenfläche 18 des Behälters 16,sodass der Zufluss gedrosselt wird.Sitzt das Saugrohr 13 auf der Innenfläche 18 des Behälters 16 auf,so.ist die Saugwirkung des Injektors aufgehoben.Damit werden dem Wasser weder Badezusätze noch Luft beigemischt. Nm den Abstand zwischen Saugrohrende und Innenfläche 18 und somit das Saugvermögen der Injektorvorrichtung nach aussen sichtbar zu machen,sind sowohl am Behälter 16 als auch am Handgriff 1 Marken 19 bzw.2o und 21 angebracht. Decken sich die beiden Marken 19 und 2o,hat die Injektorvorrichtung ihre maximale Saugleistung.Stimmen die beiden Marken 19 und 21 in Ihrer gegenseitigen Lage überein,ist die Saugleistung null.
"Pig.3 unterscheidet sich bezüglich der Injektorvorrichtung von Fig.1 lediglich dadurch,dass anstelle des Prallrings ein Diffusor 22 vorgesehen ist.
Schutzansprüche

Claims (1)

  1. >A.508i»52*-U.67
    Schutzansprüche
    1.")Brause mit Brausekopf und Handgriff,rait einer im Brausekopf angeordneten kugelabschnittförmigen Siebplatte,die mit einer Vielzahl'kleiner Bohrungen versehen ist,dadurch .gekennzeichnet,dass am Eintrittsende des Handgriffs(1) eine Injektorvorrichtung vorgesehen ist,deren Treibdüse(8) mit dem Wasserzufluß und deren Fangdüse(9) über ein Saugrohr(13) mit einem Behälter(16) in Verbindung steht.
    ?.)Brause nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,dass das Ende der Fangdüse(9) als Prallring(io) mit einer zentralen,gleichachsig zur Treibdüse(8) verlaufenden Bohrung ausgebildet ist.
    7).)Brause nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der zentralen Bohrung des Prallrings(1ο) großer als die Zündung der Treibdüse(8) und kleiner als der innere.Durchmesser der Fangdüse(9) ist.
    4.)Brause nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,dass in Strömungsrichtung nach der Fangdüse(9) ein Diffusor(22) angeordnet ist.
    S.)Brause nach Anspruch 1 bis 4-,dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter(i6) mittels Saugrohr(13) am Handgriff(1)' befestigt ist.
    6.)Brause nach Anspruch 1 bis 5>dadurch gekennzeichnet,dass der Behälter(16) drehbar am Saugrohr(1J)angebracht und vorzugsweise in zwei ausgezeichneten ßtellungen(19,20)',· C19,21) feststellbar ist.
    7.)Brause nach Anspruch 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter(16) aus durchsichtigem Material besteht. ·
DES62245U 1967-09-04 1967-09-04 Brause. Expired DE1973387U (de)

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DE (1) DE1973387U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3334024A1 (de) * 1983-09-21 1985-04-11 Nordfried 6710 Frankenthal Czeczerski Breitstrahlbrause
DE3430877A1 (de) * 1984-08-22 1986-03-06 Heddernheimer Metallwarenfabrik GmbH, 7750 Konstanz Handgeraet, insbesondere zur durchfuehrung der sprudelmassage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3334024A1 (de) * 1983-09-21 1985-04-11 Nordfried 6710 Frankenthal Czeczerski Breitstrahlbrause
DE3430877A1 (de) * 1984-08-22 1986-03-06 Heddernheimer Metallwarenfabrik GmbH, 7750 Konstanz Handgeraet, insbesondere zur durchfuehrung der sprudelmassage

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