DE3430877A1 - Handgeraet, insbesondere zur durchfuehrung der sprudelmassage - Google Patents

Handgeraet, insbesondere zur durchfuehrung der sprudelmassage

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DE3430877A1
DE3430877A1 DE19843430877 DE3430877A DE3430877A1 DE 3430877 A1 DE3430877 A1 DE 3430877A1 DE 19843430877 DE19843430877 DE 19843430877 DE 3430877 A DE3430877 A DE 3430877A DE 3430877 A1 DE3430877 A1 DE 3430877A1
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DE19843430877
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English (en)
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Michael Kreuzlingen Baumann
Peter 7750 Konstanz Baumann
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HEDDERNHEIMER METALLWARENFAB
Original Assignee
HEDDERNHEIMER METALLWARENFAB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/16Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets
    • B05B1/1627Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock
    • B05B1/1636Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock by relative rotative movement of the valve elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/18Roses; Shower heads

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  • Massaging Devices (AREA)

Description

  • Handgerät, insbesondere zur Durchführung der Sprudelmassage
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Handgerät, insbesondere zur Durchführung der Sprudelmassage.
  • Zur Sprudelbehandlung des menschlichen Körpers sind aus der US-PS 4 122 846 Zusatzteile bekannt, mit deren Hilfe beispielsweise eine gezielte Behandlung der Arme möglich ist. Derartige Zusatzteile sind jedoch mit Sprudelöffnungen versehen, deren Größe und Verteilung an dem befreffenden Zusatzgerät festgelegt ist. Der Einsatzbereich der bekannten Zusatzteile ist dadurch ebenfalls festgelegt. Dies ist nachteilig, weil der Einsatzbereich der Zusatzteile hierdurch begrenzt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handgerät zur Durchführung der Sprudelmassage zu. schaffen, dessen Einsatzbereich weiter als der bekannter Handgeräte ist.
  • Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf, daß bedarfsweise verschiedene Sprudelbehandlungsarten mit dem gleichen Handgerät durchführbar sind. Ferner ist es möglich, das Handgerät stationär in der Weise zu betreiben, daß mittels spezieller Befestigungsmittel eine Festlegung des Handgeräts, z.B. an der Wandung einer Badewanne, an Fliesen einer Wand ect., erfolgen kann. Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung hervor.
  • Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen anhand einer Zeichnung erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Handgeräts rnit einem Schieber in Form eines Drehschiebers, Fig. 2 eine Seitenansicht des Handgeräts nach Fig. 1 mit aufgesetzter Massagebürste sowie Mitteln zur zeitweisen, stationären Anbringung des Handgeräts, Fig. 3 ein anderes Handgerät mit einem verschiebbaren Schieber und einer verschiebbaren Handhabe, Fig. 4 ein weiteres Handgerät mit einem verschiebbaren Schieber und einem drehbaren Knopf zur Betätigung des Schiebers.
  • Ein Handgerät 9 (Fig. 1) besteht zunächst aus einem Hohlkörper, der einen Stiel 25 und einen daran angesetzten Massageteil umfaßt. Der Massageteil nimmt gehäuseartig einzeln ar s Drehschieber aufgebauten Schieber auf, der über einen drebbaren Griff 1 gegenüber dem Massageteil verdrehbar gelagert ist. Er hat die Funktion eines Schiebers und ist entsprechend aufgebaut. -Er weist dementsprechend Durchbrüche bzw. Ausformungen auf (in der Zeichnung nicht dargeste]t), die ein Passieren von über eine Leitung 21 angelieferten Fluids zu Austrittsöffnungen 19 erlauben. über die Fläche des Massageteils verteilt sind Felder 5, 6, 7, die mit relativ großen Austrittsöffnungen 17, kleineren Austrittsöffnungen 18 bzw. schlitzartigen ustrittsöffnungen 19 verschiedener Länge und/oder Breite versehen sind.
  • Es können entweder einzel nie Felder 5 bzw. 6 bzw. 7 oder Gruppen dieser Felder mit einem Fluid, vorzugsweise Luft, aber i:ch z.B. Wasser, beschickt werden.
  • Das über die Leitung 21 von einem Gebläse (in der Zeichnung nicht dargestellt) gelieferte Fluid passiert eine Kammer 15, in die Duft- oder Aromastoffe eingebracht werden können, um das zuströmende Fluid mit derartigen Zusätzen anzureicherh. Die Duft- oder Aromastoffe werden mit einem Wattebausch als Träger in die Kammer 15 eingebracht.
  • Letztere kann über einen Deckel 16 zugänglich sein.
  • Das über die Leitung 21 zuströmeride Fluid passiert auch ein Druckminderventil 22 (Fig. 1), dessen Durchflußrate über einen drehbaren Knopf 4 variiert werden kann. Hierdurch ist der dem Handgerät 9 zur Verfügung stehende Fluidstrom von Hand einstellbar.
  • Das Handgerät 9 ist auf seiner Sprudelseite mit Aufnahmen 24 versehen, ,z.B. Bohrungen, in die entsprechende Befestigungsmittel, z.B. Zapfen einer Massagebürste 23 (Fig. 2), eingesteckt werden können. Eine solche an sich bekannte Massagbürste hat, über ihre Fläche verteilt, eine Vielzahl Durchbrechungen, so daß neben der mechanischen Passage die Luftsprudelmassage auch bei aufgesteckter Massagebürste durchführbar ist.
  • Bei einem anderen Handgerät 10 (Fig. 3) werden ebenfalls verschiedene Felder 27, 28, 29 verwendet, die ebenfalls über einen Schieber 12 absperr- oder in Gruppen mit Luft beaufschlagbar sind. Die Wahl der Verwendung der verschiedenen Felder 27, 28, 29 erfolgt über eine verschiebbare Handhabe 2, die mit dem verschiebbaren Schieber 12 gekoppelt ist (in der Zeichnung nicht dargestellt). Das Feld 29 ist mit einem Verschluß 36 versehen.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel eines Handgeräts 11 (Fig. 4) werden verschieden Felder 30, 31 mit verschieden großen Austrittsöffnungen ebenfalls mittels eines verschiebbaren Schiebers 13 für die Fluidzufuhr freigegeben bzw. von ihr abgetrennt. Der Betätigung des Schiebers 13 dient ein drehbarer Knopf 3.
  • Einer Befestigung des Handgeräts 9, 10, 11 dienen beispielsweise Saugnäpfe 14 (Fig. 2). Das Handgerät 9, 10, 11 wird über die Saugnäpfe 14 z.B. an der Wandung einer Badewanne oder einer Fliesenwand lösbar angebracht.
  • Der Befestigung des Handgeräts 9, 10, 11 können ,auch Dauermagnete 20 (Fig. 2) dienen; die alternativ zu den Saugnäpfen 14 oder gleichzeitig mit diesen Verwendung finden können. Hierdurch kann das Handgerät an der Wandung einer Stahlblechwanne durch Magnetkraft festgelegt werden.
  • Die Handgeräte können auch andere Gestalt aufweisen, z.B.
  • stabförmig oder schalenförmig. Durch derartige Formgebungen kann eine jeweilige Anpassung an bestimmte, zu behandelnde Körperteile erfolgen.
  • Anstatt der Verwendung des Handgeräts im Wasser im Rahmen einer Sprudelbehandlung mit Luft als Fluid kann über die Leitung 21 auch Wasser zugeführt werden. Dementsprechend kann sich der Badende einer Wasserstrahlmassage unterziehen.
  • Ferner können die Handgeräte 9, 10, 11 auch als Luftdusche oder Föhn eingesetzt werden.
  • Die Handgeräte können separat oder in Verbindung mit einer Sprudelmatte verwendet werden.
  • Die beschriebenen Schieber können auch walzenförmig gestaltet sein (in der Zeichnung nicht dargestellt).
  • - Leerseite -

Claims (15)

  1. Handgerät, insbesondere zur Durchführung der Sprudelmassage Ansprüche 1. Handgerät, insbesondere für die Durchführung der Sprudelmassage, bestehend aus einem Hohlkörper mit Schlauchanschluß für die Zuführung des Fluids, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß verschieden große Austrittsöffnungen (17, 18, 19) vorgesehen sind, die mittels eines oder mehrerer Schieber (8, 12, 13) wahlweise einzeln oder in Gruppen freigeb- bzw. verschließbar sind.
  2. 2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Hohlkörper (32, 33, 34) mit den Austrittsöffnungen (17, 18, 19) versehen ist, die bedarfsweise dureh den Schieber (8, 12, 13) einzeln oder in Gruppen freigeb- bzw. verschließbar sind.
  3. 3. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -n e t, daß der Hohlkörper (32, 33, 34) mit großen Öffnungen in Form von Feldern (5, 6, 7, 27, 28, 29, 30, 31) versehen ist, in deren Bereiche bedarfsweise an Schiebern (8, 12, 13) angebrachte Austrittsöffnungen (17, 18, 19) bzw. Verschlüsse (35, 36, 37) bringbar sind.
  4. 4. .Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h.n e t 1 daß zum Anwählen der Austrittsöffnungen (17, 18, 19) ein Schieber (8) in Form eines Drehschiebers im Handgerät (9) vorgesehen ist.
  5. 5. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch g ek e n n z e i c h n e t , daß der Drehschieber (8) mittels eines drehbaren Griffs (1) in seine gewünschten Positionen bringbar ist.
  6. 6. Handgerät nah einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch g ek e n n z e i c h n e t , daß eine verschiebbare Handhabe (2) vorgesehen ist, die der Betätigung eines verschiebbaren Schiebers (12) dient (Fig. 3).
  7. 7. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch g ek e n n z e i c h n e t , daß ein drehbarer Knopf (3) vorgesehen ist, der der Betätigung eines verschiebbaren Schiebers (13) dient (Fig. 4).
  8. 8. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 --7, dadurch g ek e n n z e i c h n e t , daß Saugnäpfe (14) zur stationären Anbringung des Handgeräts (9, 10, 11) vorgesehen sind.
  9. 9. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch g ek e n n z e i c h n e t , daß Magnete (20) zur Befestigung des Handgeräts (9, 10, 11) vorgesehen sind.
  10. 10. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im Fluidstrom (Leitung 21) eine Kammer (15) vorgesehen ist, die der bedarfsweisen Aufnahme von Zusatzmitteln, z.B. mit Zusätzen getränkter Watte, dient.
  11. 11. Handgerät nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kammer (15) mittels eines Dekkels (16) verschließbar ist.
  12. 12. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sich im Fluidstrom ein einstellbares Druckminderventil (22) befindet.
  13. 13. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß Aufnahmen (24) für -Zusatzteile (Massagebürste 23) vorgesehen sind.
  14. 14. Handgerät flach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß Saugnäpfe (14) oder/und Dauermagnete (20) zur stationären Anbringung des Handgeräts (9, 10, 11) an ihm vorgesehen sind.
  15. 15. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Handgerät selbst oder Teile davon bzw. Zusatzteile dazu körpergerecht ausgeformt sind.
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