DE4130349C2 - - Google Patents

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DE4130349C2
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Peter 7313 Reichenbach De Czermak
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/30Injector mixers
    • B01F25/31Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

Vorrichtung zum Beimengen eines flüssigen Zusatzmittels in einen Flüssigkeitsstrom.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung geht aus der DE-PS 29 18 451 hervor. Die dort beschriebene Vorrichtung ist aber nicht als kompakte Einheit ausgebildet, die sich leicht an einen vorhandenen Wasseranschluß anschließen läßt. Auch ist die Zentrierung der Ansaugleitung dort nicht auf einfache Weise möglicht.
Dem Anmeldungsgegenstand liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompakte, schnell und einfach montierbare Vorrichtung zu schaffen, bei der sich die Ansaugleitung einfach und genau zentral im Mischkanal anordnen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist entsprechend dem Kennzeichen des Anspruchs 1 vorgesehen, daß der Eintrittskanal, der Mischkanal und der Austrittskanal als Bohrungen in dem Gehäuse ausgebildet sind und daß der Eintrittskanal senkrecht zum Mischkanal angeordnet ist. Auf diese Weise kann in Verlängerung des Mischkanals eine Bohrung im Gehäuse angebracht werden, durch die der Mischkanal gebohrt werden kann und durch die die Ansaugleitung in den Mischkanal eingeführt werden kann. An dieser Stelle ist auch die Ansaugleitung am Gehäuse gehalten. Ist die Ansaugleitung als flexibler Kunststoffschlauch ausgebildet (zumindest in dem Bereich vom Gehäuse bis zu ihrem Ende im Mischkanal), so wird sie infolge ihrer Flexibilität im Falle des Vorbeiströmens des Flüssigkeitsstromes zusätzlich zur zentralen Einbaustellung zentriert, was eine optimale Ansaugung gewährleistet.
Bevorzugt können in den Eintrittskanal und in den Austrittskanal Gewinde eingebracht sein, um Anschlüsse einzuschrauben.
In der Figur ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Das eigentliche Mischen erfolgt in der horizontalen Bohrung 2. In diese ist bis zur Hälfte ein PVC-Schlauch 3 als Ansaugleitung eingeführt. Das zwischen der Bohrung 2 und dem PVC-Schlauch 3 vorbeiströmende Wasser erzeugt im Schlauch 3 eine Sogwirkung, die mittels des nachfolgenden Schlauches 4 das Zusatzmittel in die Bohrung 2 transportiert. Die beiden sich jetzt mischenden Flüssigkeiten treten dann an der Bohrung 5 aus. In die Bohrung 1 und in die Bohrung 5 können Gewinde eingeschnitten sein. In diese lassen sich Schnellkupplungen einschrauben. Mit diesen lassen sich auf einfache Weise ein Wasseranschluß bzw. ein Schlauch verbinden, über den die Mischung zum Bestimmungsort gelangen kann. Durch diese Vorrichtung kann in einer Minute 5 l Wasser fließen, das 0,01 l Zusatzmittel ansaugen kann. Die maximale Ansaughöhe beträgt bei normalem Wasserdruck (4 bar) ca. 4 m. Das Mischungsverhältnis kann beliebig verändert werden, indem man den Querschnitt des Schlauches 4, der die Verlängerung des in den Mischkanal 2 reichenden Schlauches 3 bildet, wechselt. Dieses System ist speziell zum Mischen von flüssigen Autowaschmitteln mit Leitungswasser konstruiert, wobei das Gemisch aus Wasser und Waschmittel über einen Schlauch zur Waschbürste gelangt und dort austritt.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Beimengen eines flüssigen Zusatzmittels in einen Flüssigkeitsstrom mit einem Gehäuse, mit einem Mischkanal (2) in dem Gehäuse, mit einem Eintrittskanal (1) für den Flüssigkeitsstrom, der vor dem Mischkanal angeordnet ist und mit diesem strömungsverbunden ist, mit einer Ansaugleitung (3, 4) für das Zusatzmittel, die in den Mischkanal hineinreicht, wobei im Bereich ihres Endes der Außenumfang der Ansaugleitung und der Innenumfang des Mischkanals einen Ringspalt bilden, und mit einem Austrittskanal (5) für die Mischung, der nach dem Mischkanal angeordnet ist und mit diesem strömungsverbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintrittskanal, der Mischkanal und der Austrittskanal als Bohrungen (1, 2, 5) in dem Gehäuse ausgebildet sind und daß der Eintrittskanal (1) senkrecht zum Mischkanal (2) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Eintrittskanal (1) und in dem Austrittskanal (5) Gewinde zum Einschrauben von Anschlüssen angebracht sind.
3. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittskanal (5) senkrecht zum Mischkanal (2) angeordnet ist.
DE4130349A 1991-09-12 1991-09-12 Mischduese Granted DE4130349A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3224718A1 (de) * 1982-07-02 1984-01-05 PEZET GmbH Planzeit-Spieltechnik, 7452 Haigerloch Vorrichtung zum beimengen eines fluessigen zusatzmittels in einen fluessigkeitsstrom

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DE4130349A1 (de) 1993-03-25

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