DE69433358T2 - Verfahren und einrichtung zur entfernung von rauchgases aus einem überwachten raum - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur entfernung von rauchgases aus einem überwachten raum Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Brandbekämpfung, insbesondere für eher große Einheiten, wie beispielsweise Hotels, Passagierschiffe und verschiedene öffentliche Räume, z. B. Restaurants.
  • Ein Problem bei bekannten Sprinkleranlagen, insbesondere solchen, die automatisch ausgelöst werden können, besteht darin, dass sie gewöhnlich derart eingerichtet sind, um bei einer bestimmten erhöhten Temperatur ausgelöst zu werden, und deshalb zu spät ansprechen; eine Rauchentwicklung kann bis zu eine halbe Stunde lang andauern, was verheerende Folgen haben kann. Eine große Mehrheit von Opfern bei verschiedenen Bränden wird durch Rauch vergiftet.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues Verfahren und eine neue Einrichtung zur Brandbekämpfung zu schaffen, die wirksam eine Ausbreitung von Rauch verhindern.
  • WO-A-93/21977 beschreibt eine Einrichtung zur Brandbekämpfung in einem überwachten Raum. Die Einrichtung weist einen Sprinkler oder Sprühkopf auf, der in einem zu dem überwachten Raum führenden Luftdurchgang montiert ist, wobei der Sprinkler oder Sprühkopf dazu eingerichtet ist, Rauch aus dem überwachten Raum in den Luftdurchgang einzuziehen. Diese Druckschrift weist ein früheres Prioritätsdatum als die vorliegende Anmeldung auf, ist jedoch erst nach dem Prioritätstag der Anmeldung veröffentlicht worden, so dass sie einen relevanten Stand der Technik nur hinsichtlich der Frage der Neuheit und nicht bezüglich der erfinderischen Tätigkeit bildet.
  • WO-A-93/21977 nimmt Bezug auf die WO-A-93/10860 (PCT/FI92/00316) im Hinblick auf eine Gruppenauslösung einer Gruppe von Sprinklern. Diese Druckschrift beschreibt ein Brandlöschsystem, bei dem die Abschnittsventile normalerweise geschlossen sind. Nur die Abschnittsventile in dem Bereich, in dem ein Brand detektiert worden ist, werden geöffnet.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Brandbekämpfung oder zur Rauchabführung in einem Bereich geschaffen, der ein Leitungssystem aufweist, über das eine Flüssigkeit zu wenigstens einem Sprinkler oder Sprühkopf zugeführt werden kann, wobei der Bereich ferner eine von diesem wegführende Entlüftungs- oder Klimatisierungsleitung aufweist, wobei gemäß dem Verfahren eine unter hohem Druck stehende Flüssigkeit in Gestalt kleiner Tröpfchen, beispielsweise eines Nebels, aus dem wenigstens einen Sprinkler oder Sprühkopf heraus in diese Leitung hinein gesprüht wird, um einen von dem Bereich in die Leitung führende Saugwirkung zu erzeugen, um dadurch Rauchgase aus dem Bereich abzuführen, wobei das Verfahren durch die Schritte gekennzeichnet ist: Aufteilung des Bereichs in Brandabschnitte durch Unterteilung des Leitungssystems in Leitungssystemabschnitte mit Abschnittsventilen; Schließung sämtlicher Abschnittsventile auf einen Empfang eines Rauchalarmsignals von einem Brandabschnitt hin, mit der Ausnahme des Abschnittsventils dieses Brandabschnitts, das offen bleibt; und Ausgabe eines Signals an die Antriebseinheit zum Versprühen der unter hohem Druck stehenden Flüssigkeit in die Leitung (5; 40) über den Leitungssystemabschnitt dieses Brandabschnitts.
  • Vorhandene Entlüftungs- und Klimatisierungsleitungen halten im Allgemeinen Hitze nicht stand. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist es deshalb, dass die Saugwirkung zum Abziehen des Rauchs mittels eines nebelartigen Flüssigkeitssprühstrahls erzeugt wird, der eine gute Kühlwirkung aufweist.
  • Unter einem hohen Antriebsdruck ist hier ein Bereich von ungefähr 20 bar bis zu ungefähr 300 bar gemeint, im Vergleich zu etwa 6 bis 10 bar bei konventionellen Sprinkleranlagen. Die Tröpfchengröße beträgt vorzugsweise ungefähr 50 bis 150 Mikrometer. Die Sprinkler oder Sprühköpfe weisen vorzugsweise mehrere Düsen auf, die nach außen schräg gerichtet und gegenseitig in der Weise eingerichtet sind, dass sie gemeinsam einen durch Saugwirkung konzentrierten nebelartigen Flüssigkeitssprühstrahl mit einem guten Durchdringungsvermögen erzeugen.
  • Dieser wenigstens eine Sprinkler oder Sprühkopf wird vorzugsweise auf Grund eines Rauchalarms oder einer Raucherkennung automatisch oder manuell aktiviert, wobei Rauch, der bereits in einer frühen Entwicklungsstufe eines Brandes erzeugt wird, abgeführt und somit in entscheidender Weise an einer weiteren Ausbreitung gehindert wird.
  • In Passagierschiffen und Hotels, die gewöhnlich in Brandabschnitte mit elektrisch betätigten Abschnittsventilen unterteilt sind, neigen die Rauchgase dazu, sich vor allem längs Fluren auszubreiten. Wenn ein Rauchalarmsignal von einem Brandabschnitt empfangen wird, werden die restlichen Abschnittsventile geschlossen, wonach, z. B. nach 30 Sekunden, ein Signal an eine Pumpeneinheit der Anlage oder an eine Antriebseinheit, die einen Satz hydraulischer Akku mulatoren aufweist, ausgegeben wird, um den Druck beispielsweise bis auf 100 bar zu erhöhen, wobei dann in den Fluren und ähnlichen Bereichen des betroffenen Brandabschnitts eine Rauchentfernung durch Ansaugen eingeleitet wird.
  • Diejenigen Sprinkler in Fluren, Zimmern oder Kabinen oder in öffentlichen Räumen, wie beispielsweise Restaurants, die für die tatsächliche Brandbekämpfung vorgesehen sind, sind vorzugsweise in der Nähe oder in den Entfernungsöffnungen zur Rauchabführung angeordnet, wobei die Auslöseampullen der Sprinkler oder andere Temperatur empfindliche Auslösemittel durch den hindurch strömenden Rauch relativ schnell bis auf die Auslösetemperatur erhitzt werden. In öffentlichen Räumen wird die Rauchansaugung vorzugsweise sofort in dem gesamten Raum eingeleitet.
  • In Schiffskabinen ist der Kabinensprinkler vorzugsweise derart eingerichtet, um auf eine Aktivierung hin Flüssigkeit zu einem Sprühkopf zu verteilen, der in einer Öffnung in einer Duschraumwand der Kabine befestigt ist, um eine Saugwirkung von dem Kabinenraum zu dem Duschraum und weiter nach außen durch die Entlüftungsleitung zu erzeugen, die gewöhnlich aus dem Duschraum hinaus führt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird Rauch aus dem Raum entfernt, ohne einen Brand mit einem Sprinklermittel zu bekämpfen.
  • Vorzugsweise wird Rauch aus einem Flur der Baueinheit abgeführt, wobei der Flur eine Leitung mit mehreren Rohrleitungselementen aufweist. Vorteilhafterweise weist das Verfahren ferner einen Schritt auf, wonach das Leitungs system mit einem weiteren Sprinkler strömungsmäßig verbunden wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gehört zu der Aufteilung eine Aufteilung des Bereiches in Brandabschnitte der Brandbekämpfungsanlage.
  • Vorzugsweise enthält der Bereich einen Dusch- oder Toilettenraum und ist eine durch eine Wand hindurch in den Dusch- oder Toilettenraum führende Öffnung vorgesehen, wobei die Entlüftungs- oder Klimatisierungsleitung aus diesem Dusch- oder Toilettenraum nach außen wegführt; und es ist ferner ein Sprinkler in dem Bereich vorgesehen, der dazu eingerichtet ist, auf eine Auslösung hin einen weiteren Sprühkopf in der Öffnung zu aktivieren, um einen von dem Bereich durch den weiteren Sprühkopf führenden Sog zu erzeugen, um dadurch Rauch in den Dusch- oder Toilettenraum einzuziehen, um ihn über die Leitung abzuführen, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Sprühkopf von der druckbetätigten Bauart ist und dass in Kombination mit diesem Sprühkopf ein gemeinsam mit einer Flüssigkeitsspeisung eingerichteter, in entgegengesetzter Richtung, auf den überwachten Bereich weisender Sprinkler mit Druckkompensierung angeordnet ist.
  • Geeigneterweise wird das Leitungssystem unter einem Flüssigkeitsdruck gehalten, wenn sich das System in einem Wartezustand (Stand-by-Zustand) befindet.
  • Die Erfindung ist im Folgenden in größerer Einzelheit unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, die zu Beispielzwecken eine Anzahl bevorzugter Ausführungsformen veranschaulicht.
  • 1 zeigt einen Grundriss eines Komplexes aus Schiffskabinen und einem Flur.
  • 2 veranschaulicht einen Abschnitt einer Kabine und des Flurs.
  • 3 zeigt einen Ausschnitt eines Flursprinklers.
  • 4 zeigt einen Ausschnitt eines in einer Wand eines Duschraums angeordneten Sprühkopfs.
  • 5 zeigt eine Anwendung der vorliegenden Erfindung in einem größeren Bereich.
  • In 1 sind acht Schiffskabinen 1 zu ersehen, von denen jeweils vier auf jeder Seite eines Flurs 2 angeordnet sind. Von dem Dusch- oder Toilettenraum 3 einer jeder Kabine 1 führt eine Entlüftungsleitung 4 zu einer Sammelleitung 5, die längs des Flurs 2 verläuft und in der ein bestimmter Entlüftungsunterdruck aufrechterhalten wird. In den Kabinen 1 ist an der Wand oberhalb der Kabinentür ein Sprinkler 6 befestigt, der in die Kabine hinein gerichtet und derart eingerichtet ist, um bei einer Auslösung oder Aktivierung Flüssigkeit über eine Zweigleitung 7 zu einem Sprühkopf 8 zu verteilen, der in einer Durchgangsöffnung in der Wand 9 des Duschraums 3 montiert ist und in den Duschraum weist.
  • An die hinausführende Sammelleitung 5, die in der Richtung des Flurs 2 verläuft, sind ferner mehrere Rohrelemente 10 angeschlossen. In der jeweiligen Öffnung von diesen, in der Flurdecke, ist ein vorzugsweise in zwei Richtungen wirkendes Sprinklermittel 11 vorgesehen, von dem eine bevorzugte Ausführungsform im Detail in 3 ver anschaulicht ist. Eine Speiseleitung für Löschflüssigkeit ist mit 12 bezeichnet. Zweigleitungen 13 führen von der Speiseleitung weg zu den Kabinensprinklern, und weitere Zweigleitungen 14 führen von den Zweigleitungen 13 zu den jeweiligen Flursprinklern 11. Es sind vorzugsweise in jeder Kabine und längs des Flurs Rauchdetektoren vorgesehen, obwohl diese in 1, die einen Teil eines Brandabschnitts veranschaulicht, nicht sichtbar sind.
  • Wie in 2 veranschaulicht, können sowohl die Entlüftungsleitungen 4, die aus dem Duschraum 3 der Kabinen hinausführen, als auch die Sammelleitung 5 entlang des Korridors 2 in einem Kanal zwischen einer unteren, herab gelassenen Decke 15 und einer höheren Decke angebracht sein. Die Sprinklermittel 11 in dem Flur 2 weisen vorzugsweise jeweils einen Sprühkopf 11a, der nach oben in das jeweilige Rohrelement 10 gerichtet ist, und einen einzigen Sprinkler 11b auf, der nach unten gerichtet ist, wobei beide gemeinsam über eine Zweigleitung 14 gespeist sind, wie in 1 veranschaulicht.
  • Die allgemeine Betriebsweise der Anlage ist im Folgenden mit Bezug auf 1 und 2 beschrieben; einige Details sind an späterer Stelle unter Bezugnahme auf 3 beschrieben.
  • Wenn sich die Anlage in einem Stand-by-Zustand befindet, kann in den Leitungssystem 12, 13, 14 sämtlicher Brandabschnitte ein Flüssigkeitsdruck von beispielsweise 16 bar angenommen werden. Die Saugsprühköpfe 11a, die in Richtung der Rohrelemente 10 und ferner in die Sammelleitung 5 weisen, sind derart eingerichtet, um bei einem etwas höheren Druck, z. B. bei 20 bar, aktiviert zu werden. Wenn die Feuerleitzentrale ein Rauchalarmsignal von einem Brandabschnitt empfängt, werden die Abschnittsventile der verbleibenden Brandabschnitte automatisch geschlossen; nur das Abschnittsventil des alarmierenden Abschnitts bleibt offen. Nach einer gewissen Verzögerung, z. B. 30 s, gibt die Feuerleitzentrale ein Signal an eine Pumpeneinheit oder alternativ an eine Antriebseinheit mit einem Satz hydraulischer Akkumulatoren aus, um den Flüssigkeitsdruck in dem Leitungssystem 12, 13, 14 des relevanten Brandabschnitts bis auf beispielsweise 100 bar zu erhöhen. Es werden dann sämtliche Flursprühköpfe 11a des Brandabschnitts aktiviert, und sie saugen Rauch aus den Korridoren 2 ab in die Sammelleitung 5 hinein, wie dies durch Pfeile 16 in 2 angezeigt ist. Ein großer Teil der in die Leitung 5 eingesprühten Flüssigkeit sammelt sich auf dem Boden der Leitung und kann über Leitungen 17 zu den Duschräumen der jeweiligen Kabinen abgeleitet werden.
  • Die Kabinensprinkler 6 und die Flursprinkler 11b, die für die tatsächliche Brandlöschung vorgesehen sind, sind hinsichtlich des Drucks kompensiert und werden deshalb in dieser Stufe allein durch den hohen Druck nicht ausgelöst. Falls ein Kabinensprinkler 6 ausgelöst wird, weil seine Auslöseampulle 18 oder dergleichen eine Auslösetemperatur erreicht hat, führt der ausgelöste Kabinensprinkler 6 Flüssigkeit über seine Zweigleitung 7 dem jeweiligen Sprühkopf 8 zu, der in der Duschraumwand 9 der Kabine montiert und ins Innere des Duschraums 3 gerichtet ist. Durch Versprühen der Flüssigkeit in den Duschraum erzeugt der Sprühkopf 8 eine Saugwirkung, durch die Rauch aus der Kabine 1 heraus in den Duschraum 3 hinein, wie dies durch Pfeile 19 in 2 veranschaulicht ist, und weiter über die Leitungen 4 und 5 nach außen abgezogen wird. Falls ein Flursprinkler 11b in der gleichen Weise auf Grund einer erhöhten Temperatur ausgelöst wird, wird der Abzug des Rauchs an diesem bestimmten Flursprinkler 11b unterbrochen, der Rauch wird jedoch durch die anderen Ansaugstellen in den Fluren innerhalb des Brandabschnitts weiter nach außen abgesaugt.
  • 3 veranschaulicht eine bevorzugte Ausführungsform eines Flursprinklers. Ein nach oben in das Rohrleitungselement 10 gerichteter Sprühkopf 11a weist mehrere schräg nach außen gerichtete Düsen 20 und eine zentrale Düse 21 auf. Der Sprinkler 11b, der nach unten in Richtung auf den Flur 2 gerichtet ist, weist schräg nach außen weisende Düsen 22 sowie ein Auslöseelement 23, wie beispielsweise eine Glasampulle, auf.
  • Der Sprühkopf 11a und der Sprinkler 11b weisen gemeinsam eine Einlasskammer 24 auf, die Flüssigkeit von der Leitung 14 erhält. Im Stand-by-Zustand, gemäß 3, beträgt der Druck in der Kammer 24 beispielsweise 16 bar. Dieser Druck ist nicht in der Lage, eine Spindel 25 in dem Sprühkopf 11a gegen eine Feder 26 nach oben anzutreiben, deren Kraft derart angepasst ist, um erst durch einen höheren Druck, von z. B. 20 bar, überwunden zu werden. Wenn der Flüssigkeitsdruck nach einem Rauchalarm bis auf beispielsweise 100 bar ansteigt, wird die Spindel 25 angehoben und gibt Strömungsverbindungen zu den Düsen 20 und 21 für die Flüssigkeit frei.
  • Der Sprinkler 11b weist ebenfalls eine Spindel 27 auf, die unter der Druckkraft einer Feder 28 gegen die Auslöseampulle 23 anliegt. Ein Axialkanal 29 verläuft von der Einlasskammer 24 durch die Spindel hindurch bis zu einem ringförmigen Raum zwischen der Spindel 27 und dem diese umge benden Sprinklergehäuse, wobei der ringförmige Raum eine Stirnfläche 30 aufweist, die durch die Spindel gebildet ist und einen Flächeninhalt aufweist, der gleich demjenigen der Stirnfläche der Spindel an der Einlasskammer 24 ist, die mit dem Druck in der Kammer 24 beaufschlagt ist. Dieser Druck der Einlasskammer 24, der auf das Ende der Spindel 27 wirkt, wird somit durch die Stirnfläche 30 des ringförmigen Raums kompensiert, so dass unabhängig von der Stärke des Drucks in der Einlasskammer 24, von z. B. 100 bar, bei einem Auslösen des Sprühkopfs 11a die Spindel 27 lediglich durch die Kraft der Feder 28 gegen das Auslöseelement 23 gedrückt wird. Bei normaler Temperatur hält das Auslöseelement 23 dieser Kraft stand. Wenn das Auslöseelement bei einer erhöhten Temperatur schmilzt oder zerbricht, stößt die Feder 28 die Spindel 24 nach unten, und die Stimmungsverbindungen zu den Düsen 22 werden geöffnet.
  • Die Kabinensprinkler 6 sind vorzugsweise im Prinzip wie die Sprinkler 11b ausgestaltet; eine der Düsen oder ein in der gleichen Weise eingerichteter zusätzlicher Anschluss kann über die Leitung 7 mit dem Sprühkopf 8 in der Wand 9 des Duschraums strömungsmäßig verbunden sein.
  • Bei der Betrachtung des detaillierten Aufbaus und der Funktion der Sprinkler 6, 11 und der Sprühköpfe wird ausdrücklich auf die internationalen Patentanmeldungen PCT/FI92/00060 (WO 92/15370), PCT/FI92/00155 (WO 92/20453) und PCT/FI92/00193 (WO 92/22353) Bezug genommen.
  • Der Sprühkopf 8 in der Wand 9 des Duschraums weist eine zentrale Spindel 31 auf, die unter dem Einfluss des Flüssigkeitsdrucks in der Speiseleitung 7 beim Herstellen einer Strömungsverbindung durch den Kabinensprinkler 6 in
  • 4 nach rechts abhebt und dadurch einen Deckel 32 herausdrückt und Verbindungen zu den Düsen 33 öffnet. Diese Düsen erzeugen eine Saugwirkung, die von der Kabine durch die Öffnungen 35 in dem Sprinklerhalter 34 in den Duschraum hinein und weiter nach außen verläuft.
  • 5 veranschaulicht eine Anwendung der Erfindung für einen größeren Bereich oder für einen Teil desselben, z. B. ein Restaurant. Eine Anzahl hinausführender Entlüftungsleitungen, die vorzugsweise in oder an der Decke angeordnet sind, sind mit 40 bezeichnet, mehrere Rohrelemente, die von dem Bereich zu den Entlüftungsleitungen 40 führen, sind mit 41 bezeichnet, und in diesen Rohrelementen montierte, in zwei Richtungen wirkende Sprinklermittel tragen die Bezeichnung 42, wobei diese Bezeichnungen den Bezugszeichen 5, 10 und 11 in 1 entsprechen. Mehrere Sprinkler, die mit den Kabinensprinklern 6 in den 1 und 2 vergleichbar sind, sind mit 43 bezeichnet. Falls gewünscht, können die Sprinkler 43 in der Weise eingerichtet sein, um bei einer Auslösung auch die benachbarten Sprinkler oder Sprühköpfe zu aktivieren, beispielsweise nach dem gleichen Prinzip wie bei der Kombination aus Sprinkler 6 und Sprühkopf 8 in den 1 und 2.
  • Die Einrichtung funktioniert im Prinzip in der gleichen Weise, wie dies voranstehend unter Bezugnahme auf die 13 beschrieben ist, vorzugsweise in einer derartigen Weise, dass bei dem ersten Rauchalarm sämtliche Ansaugstellen 41 aktiviert werden.
  • Die Erfindung ist voranstehend in Verbindung mit einer Einrichtung oder Anlage beschrieben worden, die Mittel zur tatsächlichen Brandlöschung aufweist. Die Erfindung kann jedoch auch unabhängig davon zur Rauchabführung verwendet werden, z. B. als Ergänzung in vorhandenen Gebäuden, die bereits eine beliebige Brandbekämpfungseinrichtung aufweisen. Die Rauchentfernung kann dann derart geschaffen sein, um ohne eine Verbindung zu dem Rest der Brandbekämpfungsanlage zu funktionieren, obwohl dies nicht unbedingt der Fall sein muss. Es ist sogar möglich, Ausführungsformen lediglich mit Rauchabführung in Erwägung zu ziehen, die ohne Sprinklermittel zur tatsächlichen Brandlöschung auskommen .

Claims (7)

  1. Verfahren zur Brandbekämpfung oder zur Rauchentfernung in einem Bereich mit einem Leitungssystem, über das eine Flüssigkeit zu wenigstens einem Sprinkler oder Sprühkopf (11a; 42) zuführbar ist, wobei der Bereich ferner eine von diesem wegführende Entlüftungs- oder Klimatisierungsleitung (5; 40) aufweist, wobei nach dem Verfahren eine unter hohem Druck stehende Flüssigkeit in Form von kleinen Tröpfchen, beispielsweise nach Art eines Nebels, von dem wenigstens einen Sprinkler oder Sprühkopf aus in die Leitung gesprüht wird, um eine Saugwirkung von dem Bereich in die Leitung hinein zu erzeugen, um dadurch Rauchgase aus dem Bereich abzuführen, wobei zu dem Verfahren die Schritte gehören: Aufteilung des Bereiches in Brandabschnitte durch Unterteilung des Leitungssystems in Leitungssystemabschnitte mit Abschnittsventilen; auf einen Empfang eines Rauchalarmsignals von einem Brandabschnitt hin Schließen aller Abschnittsventile mit Ausnahme des Abschnittsventils dieses Brandabschnitts, das offen bleibt; und Ausgabe einer Meldung an die Antriebseinheit zum Versprühen der Flüssigkeit hohen Drucks in die Leitung (5; 40) über den Leitungssystemabschnitt dieses Brandabschnitts.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Rauch aus dem Bereich heraus ohne Brandbekämpfung mit einem Sprinklermittel entfernt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Rauchentfernung aus einem Flur der Einheit, wobei der Flur eine Leitung (5) mit mehreren Rohrleitungselementen (10) aufweist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ferner einen Schritt enthält, wonach das Leitungssystem mit einem weiteren Sprinkler verbunden wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufteilung eine Aufteilung des Bereichs in Brandabschnitte der Brandbekämpfungseinrichtung umfasst.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Bereich (1) einen Dusch- oder Toilettenraum (3) enthält und eine in den Dusch- oder Toilettenraum hineinführende Wanddurchgangsöffnung vorgesehen ist und wobei die Entlüftungs- oder Klimatisierungsleitung (4; 5) von dem Dusch- oder Toilettenraum aus wegführt; und wobei ferner in dem Raum ein Sprinkler (6) vorgesehen ist, der dazu eingerichtet ist, um bei Freigabe einen weiteren Sprühkopf (8) in der Öffnung zu aktivieren, um eine Saugwirkung von dem Bereich über den weiteren Sprühkopf (8) zu erzeugen, um dadurch Rauch in den Dusch- oder Toilettenraum (3) zum Abführen über die Leitung (4; 5) einzuziehen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Sprühkopf (11a) von der unter Druck aktivierten Bauart ist und dass in Kombination mit diesem Sprühkopf (11a), gemeinsam mit einer Flüssigkeitszuführung (14; 24), ein in entgegengesetzter Richtung weisender, auf den überwachten Bereich gerichteter Sprinkler (11b) mit Druckausgleich eingerichtet ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitungssystem einem Flüssigkeitsdruck ausgesetzt ist, wenn das System sich in einem Wartezustand befindet.
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