DD260654A1 - Schaltungsanordnung zur sicherheitsgesteuerten ausloesung von feuerloeschanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur sicherheitsgesteuerten ausloesung von feuerloeschanlagen Download PDF

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DD260654A1
DD260654A1 DD30347987A DD30347987A DD260654A1 DD 260654 A1 DD260654 A1 DD 260654A1 DD 30347987 A DD30347987 A DD 30347987A DD 30347987 A DD30347987 A DD 30347987A DD 260654 A1 DD260654 A1 DD 260654A1
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DD30347987A
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Gert Beilicke
Hans-Joachim Herzog
Ernst Maeschker
Ludwig Meffert
Michael Rost
Baerbel Thaus
Winfriede Randel
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Metalleichtbaukombinat Werk Ca
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur sicherheitsgesteuerten Ausloesung von Feuerloeschanlagen. Sicherheitsgesteuerte Ausloesung von Feuerloeschanlagen, vorzugsweise von Spruehwasser-Feuerloeschanlagen fuer Feuerloeschzwecke in Bauwerken. Zur Vermeidung von Wasserschaeden durch Fehlausloesungen von Kontrollanlagen ist das System der Meldelinien sicherer zu gestalten. Sicherheitstechnische Gegenkontrollen sind zu ermoeglichen. Es ist zu vermeiden, dass Fehlausloesungen, die in einzelnen Meldelinien durch gleiche, jedoch nicht unbedingt schaedliche Einflussfaktoren wahrgenommen werden, zu Brandausbreitungen fuehren. Innerhalb einer Loeschsektion sind mehrere nach unterschiedlichen Wahrnehmungskriterien fungierende Meldesysteme getrennt erregbar gestaltet. Die Melder sind zueinander steuertechnisch mit einer Sicherheitsschaltung verknuepft, trennen brandgeschaedigte von brandgefaehrdeten Abschnitten und steuern ueber entsprechende Schaltrelais sowie Messwertgeber periodisch oder kontinuierlich die Ausbringung von Loeschmittel aus zugeordneten Loeschanlagen. Figur

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur sicherheitsgesteuerten Auslösung v.on Feuerlöschanlagen, vorzugsweise von Sprühwasseranlagen für Feuerlöschzwecke in Bauwerken.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bekannt ist eine Wassersprühanlage gemäß WP 210209 zur Brandbekämpfung sowie Raum-oder Flächenbenetzung, die sich in der Auslösung ausschließlich auf eine Anregedüse oder einen Auslöseschlauch stützt. Nachteil ist, daß mit diesem Prinzip Fehlauslösungen möglich sind, so daß eine schadhafte Düse oder ein solcher Auslöseschlauch allein bereits derartige Löschanlagen ohne Vorliegen eines Feuers in Betrieb setzen kann, was zu einem oft erheblichen Wasserschaden führt. Bekannt sind, um den Wasserschaden zu reduzieren, Auslöseeinrichtungen von Feuerlöschanlagen und ähnlichen Einrichtungen, die überwiegend mikroelektronische Bauelemente in elektronischer Kopplung verwenden.
Bekannt ist durch das WP 158604 ein programmierbarer Zeit-Funktionsgenerator zur Steuerung stationärer CO2-Feuerlöschanlagen, der unter Verwendung eines programmierbaren Zeitsteuerschaltkreises mit mikroelektronischen Bauelementen über Vorwahl der Schalteinrichtung je ein Löschobjekt steuert. Nachteil dieser Steuerung ist, daß die Löschanlage mit dem Funktionsgenerator keine Sicherheit gegen Fehlauslösungen bietet, durch Eindringen von Feuchtigkeit auf die elektronischen Bauelemente störanfällig in bezug auf mögliche Fehlauslösungen wirkt oder aber auch zum Funktionsausfall der gesamten Anlage führen kann.
Weiterhin ist eine ähnliche automatische Feuerlöschanlage gemäß WP 201108 bekannt, bei der die Branderkennung und -kontrolle durch einen Mikrorechner auf der Basis von Meldesignalen ausgewertet und entsprechend der empfangenen Signale eine abschnitts- bzw. sektionsweise Brandbekämpfung eingeleitet wird. Nachteil dieser automatischen Feuerlöschanlage ist, daß sie zwar eine große Anzahl störanfälliger Relais, logischer Bausteine und elektronische Bauelemente ersetzen soll, sich selbst jedoch in funktioneller Hinsicht auf einen Mikrorechner stützt, der mit elektronischen Bauelementen wie die kritisierte Lösung funktioniert und folglich die gleichen Mängel aufweist und außerdem noch von der Zuverlässigkeit der Meldelinien abhängig ist.
Bekannt ist auch eine Anordnung zur Verhinderung von fehlerhaft automatisch ausgelösten Notabschaltungen gemäß WP 123842, die mit einer Sicherheitsabschaltung unter Einbeziehung eines Verzögerungsgliedes und eines Prozeßrechners zur Verhinderung einer automatisch ausgelösten Notabschaltung arbeitet.
Mit dieser Lösung werden Fehlauslösungen zwar verhindert, möglicherweise durch Nachkontrolle verhindert, aber in keiner Weise ausgeschlossen.
Bekannt sind ähnliche Einrichtungen, wie eine Löscheinrichtung gemäß DE-OS 3030142, wo ein Vorwarnsignal abgegeben wird, bevor die die Löschmittelzufuhr bewirkende Ventilanordnung betätigt wird. Die Löschbedingungssignale werden durch Zeitgeber nach Ablauf der Vorwarndauer erzeugt.
Nachteilig dabei ist allerdings, daß die einzelnen Signalanlagen auf der gleichen Meldebasis fungieren und dadurch trotzdem noch Fehlauslösungen, wie z. B. durch extreme Klimaeinflüsse ermöglichen und außerdem erst mit Verzögerung ansprechen, was eine ungewollte zusätzliche Brandausbreitung mit sich bringt.
Ein anderes Verfahren zur Steuerung einer Löschanlage gemäß DE-OS 2352354 arbeitet mit jeweils 2 Meldelinien, die in mehreren räumlich getrennten und durch Luftdurchtrittsöffnungen miteinander in Verbindung stehenden Löschbereichen angeordnet sind. Ebenso wie in dem vorher kritisierten Schutzrecht handelt es sich hier um gleichartige Meldesysteme, die ebenfalls durch gleiche, jedoch nicht unbedingt schädliche Einflüsse ansprechen können und folglich trotzdem zu Fehlauslösungen führen. Außerdem erfordern diese Anlagen räumliche Trennungen in einzelne Brandabschnitte, die jedoch nicht in jedem Fall bautechnisch gewollt und außerdem noch kostenungünstig sind.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, eine Feuerlöschanlage so auszustatten, daß Wasserschäden durch Fehlauslösungen der Kontrollanlagen unbedingt vermieden werden. Bei hoher Zuverlässigkeit und Funktionssicherheit der Meldelinien ist außerdem eine Minimierung des Bauaufwandes anzustreben. Die Schadenbekämpfungsmaßnahmen sollen rasch einsetzen und trotzdem sicherheitstechnische Gegenkontrollen ermöglichen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Fehlauslösungen zu vermeiden, die in einzelnen Meldelinien durch gleiche, jedoch nicht unbedingt schädliche, Einflußfaktoren wahrgenommen werden. Es ist zu verhindern, daß eine zusätzliche Brandausbreitung aufgrund angestellter Meldegegenkontrollen entsteht. Auf zusätzliche räumliche Einschränkungen durch Brandtrennwände u. dgl. soll verzichtet werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß innerhalb einer Löschsektion mehrere nach unterschiedlichen Wahrnehmungskriterien fungierende Meldesysteme getrennt erregbar geschaltet angeordnet sind.
Bei den Meldesystemen handelt es sich mindestens um zwei nach verschiedenen Wahrnehmungskriterien arbeitenden Meldern, die steuertechnisch zueinander mit einer Sicherheitsschaltung verknüpft sind und funktionell erkennen, inwieweit die Löschsektion brandgeschädigt oder brandgefährdet ist. In den einzelnen Löschsektionen können an Signalleitungen in einer Meldelinie feuerempfindliche Auslöseschläuche und an Meldeleitungen einer anderen Meldelinie Brandmelder, die auf die Wahrnehmung anderer Auslösekriterien, wie Rauch, Flamme reagieren, angeordnet sein. Die Meldesysteme sind mindestens über Schaltrelais sowie Meßwertgeber gegeneinander verriegelt und können erst bei wechselseitiger Brandwahrnehmung über Löschwasserleitungen in einer brandgeschädigten Sektion ständig und mittels in einer Schaltzentrale von den Schaltrelais empfangenen benachbarten Steuerimpulsen über ihre Löschwasserleitungen ihre zugeordneten Löschdüsen periodisch zu Sprüheffekten anregen.
Über Steuerimpulse der Schaltzentrale können auch die brandgeschädigten Löschsektionen periodisch und hierzu zeitlich differenziert, brandgefährdete Löschsektionen mit einem Sprüheffekt belegbar sein.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß über die Schaltzentrale nach Auftreten eines Brandschadens in weiteren Löschsektionen aufgrund der Wahrnehmung über Auslöseschläuche und Brandmelder gleiche Löschimpulse wie für bisher brandgefährdete Löschsektionen auslösbar sind.
Mit dieser Schaltungsanordnung wird die Möglichkeit geschaffen, Fehlauslösungen von Löschanlagen sicher zu vermeiden, die Löschanlagen nach Brandwahrnehmung kurzfristig in Betrieb zu setzen und benachbarte brandgefährdete Löschsektionen vor einer Brandausbreitung wirksam zu schützen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die zugehörige Zeichnung zeigt die Funktionsübersicht einer Feuerlöschanlage.
Die Schaltungsanordnung zur sicherheitsgesteuerten Auslösung von Löschanlagen besteht aus einer Wasserverteilerleitung 1 mit Abzweigen für mehrere Verbindungsleitungen 2 und jeweils zwischen beiden angeordneten gesteuerten Auslöseventilen 3, die je einer Löschsektion 4 zugeordnet sind. An das gesteuerte Auslöseventil schließt sich korrespondierend ein Auslöseschlauch 5 und eine Signalleitung 6 an.
Die nächstfolgende Löschsektion 4' ist mit gleichen Elementen ausgestattet, wobei die Signalleitung 7 mit der Signalleitung 6 der vorhergehenden Löschsektion 4 korrespondiert. Die Steuerung erfolgt über Magnetventile 8, die jeder Löschsektion 4 bzw. 4' zugeordnet sind. Die Magnetventile 8 sind in Verbindungsleitungen 9 eingesetzt, die von den Signal leitungen 6 bzw. 7 abgehen. Den Magnetventilen 8 sind Druckimpulsgeber 10 zur Kontrolle des Intervallventiles 8 nachgeschaltet, deren Meßwerte einer Schaltzentrale 11 zugeführt werden. Neben dem Druckimpulsgeber 10 ist in die gleiche Signalleitung 6,7 jeweils ein druckmittelbetätigtes Steuerventil 12 zwischengeschaltet. Das Steuerventil 12 verfügt außerdem über einen freien Auslauf 13. Von der Schaltzentrale 11 aus wird das Schaltrelais 14 gesteuert, das den Umschaltprozessen in den Magnetventilen 8 dient. Das Schaltrelais 14 steht außerdem in Verbindung mit dem Melderelais 15, das die Informationen der Meßwertgeber des Sprühdruckes 16 für die Löschsektion 4, und der Meßwertgeber des Sprühdruckes 17 für die nächstfolgende Löschsektion 4', auswertet. Die Meßwertgeber 16; 17 stehen über Sprühdrucksignalleitungen 18 und 19 mit den Löschwasserleitungen 20 und ihren Löschdüsen 21 in Verbindung. Rückschlagventile 22 sind in den Sprühdrucksignalleitungen 18; 19 und in den Signalleitungen 6; 7 angeordnet. In den einzelnen Löschsektionen sind zwecks Brandsignalisation neben den Auslöseschläuchen 5 noch zusätzliche Brandmelder 23 angeordnet, die über eine Meldeleitung 24 mit der Schaltzentrale in Verbindung stehen.
Aus diesem Aufbau ergibt sich nunmehr folgende Wirkungsweise:
Von der Wasserverteilerleitung 1 gelangt der Wasserdruck über die Verbindungsleitung 2 auf die Membrane des gesteuerten Auslöseventils 3, das der Löschsektion 4 angehört. Gleicher Druck steht an, sowohl im Auslöseschlauch 5, als auch in den Signalleitungen 6 und 7 über die Verbindungsleitung 2. Über einzelne, nicht weiter dargestellte Abstimm- und Einstellventile in den Löschventilen und in der Steuerzentrale lassen sich die Druckverhältnisse des Leitungssystems exakt einregulieren. Im Normalbetrieb wird über das Schaltrelais 14 intervallmäßig das Magnetventil 8 betätigt, wodurch das gesteuerte Auslöseventil 3 angeregt wird und ein zeitlich gestaffeltes Spülen der Auslöseventile 3 wie auch der Membranventile 12 erfolgt.
Wird der Auslöseschlauch 5 in einer Lagerzeile, einem Kabelkanal o. ä. zerstört und ist in der Intervallschaltung gleichzeitig oder im Intervall das Membranventil 12 der jeweiligen Signalleitung 6 bzw. 7 geöffnet, so wird ein Druckabfall erzeugt und das gesteuerte Auslöseventil 3 öffnet. Über die Sprühdrucksignalleitungen 18 bzw. 19 tritt der Druckimpulsgeber 16 bzw. 17 in Funktion, der den Sprühdruck in der Löschleitung 20 mißt, wobei ein Signal an die Warte und gleichzeitig ein Schaltimpuls an ein Melderelais 15 abgegeben wird. Das Melderelais 15 prüft nun, ob ein zweiter elektrisch-elektronischer Meldegeber ausgelöst hat.
Ist das nicht erfolgt, so wird über das Aus-und Umschaltrelais 14 das zugehörige Magnetventil 8 wieder mit Spannung versorgt, damit bleibt das Magnetventil 8 geöffnet, das Membranventil 12 geschlossen und das Auslöseventil 3 schließt ebenfalls, so daß es nicht zum Sprühen kommt.
Sofern mit dem Defekt am Auslöseschlauch 5 gleichzeitig bzw. zusätzlich ein Signal von einem Meldegeberam Melderelais 15 eintrifft, wird über das Aus- und Umschaltrelais 14 das jeweilige Magnetventil 8 spannungslos, das Magnetventil 8 schließt, das Membranventil 12 öffnet und damit auch das jeweilige Auslöseventil 3.
Die Löschsektion 4, in deren Bereich der Auslöseschlauch defekt ist und ein zweiter Meldegeber ausgelöst hat, geht in Betrieb, dem ein gesteuertes Sprühen — Aussetzen — Sprühen usw. durch Steuerung der zwei Magnetventile 8 der Signalleitungen 6 und 7 durch Betätigung des Aus- und Umschaltrelais 14 in sinnvoll gestaffelten zeitlichen und räumlichen Abschnitten überlagert

Claims (4)

1. Schaltungsanordnung zur sicherheitsgesteuerten Auslösung von Feuerlöschanlagen mittels mehrerer, sich gegenseitig kontrollierender Meldelinien, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb einer Löschsektion mehrere — mindestens jedoch zwei — nach unterschiedlichen Wahrnehmungskriterien fungierende Meldesysteme, die steuertechnisch zueinander in einer Sicherheitsschaltung verknüpft und funktionell zur Erkennung brandgeschädigter gegenüber brandgefährdeter Löschsektionen getrennt erregbar geschaltet angeordnet sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einzelnen Löschsektionen (4; 4') an Signalleitungen (6; 7)feuerempfindliche Auslöseschläuche (5) und an Meldeleitungen (24) Brandmelder (23) angeordnet sind, mindestens über Schaltrelais (14) sowie Meßwertgeber (16; 17) gegeneinander verriegelt sind, wodurch erst bei wechselseitiger Brandwahrnehmung über Löschwasserleitungen (20) angeschlossene Löschdüsen (21) in einer brandgeschädigten Sektion (4) ständig und mittels in einer Schaltzentrale (11) von den Schaltrelais (14) empfangenen Steuerimpulsen benachbarte Löschsektionen (4') über ihre Löschwasserleitungen (20) zugeordneten Löschdüsen (21) periodisch zu Sprüheffekten anregbar sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß über Steuerimpulse der Schaltzentrale (11) die Löschsektion (4) periodisch und zu den Löschsektionen (4') zeitlich differenziert mit Sprüheffekten belegbar sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß über die Schaltzentrale (11) nach Schädigung weiterer Löschsektionen nach Wahrnehmung eines Brandschadens durch Auslöseschläuche (5) und Brandmelder (23) gleiche Löschimpulse wie für bisher brandgeschädigte Löschsektionen (4) auslösbar sind.
DD30347987A 1987-06-03 1987-06-03 Schaltungsanordnung zur sicherheitsgesteuerten ausloesung von feuerloeschanlagen DD260654A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT404320B (de) * 1989-05-11 1998-10-27 Total Feuerschutz Gmbh Verfahren zum betreiben einer steuerung von feuerlöschanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT404320B (de) * 1989-05-11 1998-10-27 Total Feuerschutz Gmbh Verfahren zum betreiben einer steuerung von feuerlöschanlagen

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