DE102008038275A1 - Branddetektionssystem - Google Patents

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Abstract

Branddetektionssystem 2 mit zumindest zwei Bereichssteuerungen 4 in zumindest zwei räumlich voneinander getrennten Bereichen 8 und zumindest einem jeweils von einer Bereichssteuerung 4 angesteuerten Bereichsventil 6 für zumindest jeweils einen Löschdüsenkopf 22. Zur Erhöhung der Redundanz und zur Ermöglichung einer autarken Brandbekämpfung bei Ausfall eines zentralen Systems wird vorgeschlagen, zumindest ein die zumindest zwei Bereichssteuerungen 4 mit Branddetektionsinformationen versorgendes lokales Branddetektionsmittel 24 vorzusehen, wobei mit Hilfe des lokalen Branddetektionsmittels 24 im Brandfall die zumindest zwei Bereichssteuerungen 4 gemeinsam aktivierbar sind.

Description

  • Der Gegenstand betrifft ein Branddetektionssystem wie auch ein Verfahren zur Branddetektion mit zumindest zwei Bereichssteuerungen in zumindest zwei räumlich voneinander getrennten Bereichen und zumindest einem jeweils von einer Bereichssteuerung angesteuertem Bereichsventil für zumindest jeweils einen Löschdüsenkopf.
  • Die Branddetektion und Brandbekämpfung ist insbesondere in öffentlichen Bereichen von hoher sicherheitstechnischer Bedeutung. Insbesondere in Tunneln, beispielsweise Straßentunneln oder Schienentunneln, welche sich auch über viele Kilometer erstrecken können, ist eine wirksame Brandbekämpfung enorm wichtig. Neben der Bekämpfung des Brandes als solchem ist es sehr wichtig, auch die entstehenden Rauchgase wirksam zu bekämpfen.
  • Für eine Bekämpfung der Rauchgase ist eine frühzeitige Branddetektion am Brandherd notwendig. Je schneller auf einen Brand reagiert werden kann, desto geringer ist die Rauchgasentwicklung und die Gefahr für Personen in der Nähe des Brandes bzw. in einem Tunnel.
  • Zur Branddetektion wird herkömmlicherweise ein Netz von übergeordneten Branddetektionsmitteln in den zu überwachenden Bereichen angeordnet. Die Branddetektionsmittel können beispielsweise über Kommunikationsleitungen verbundene Feuermelder sein. Bei den herkömmlichen Installationen sind die übergeordneten Branddetektionsmittel über Steuerleitungen miteinander verbunden. Ein zentraler Rechner ist ebenfalls an die Steuerleitung angeschlossen. Für den Fall, dass ein Brand durch ein Branddetektionsmittel in einem bestimmten Bereich detektiert wurde, wird sowohl die Brandinformation als solche, als auch die Information über den Bereich, in dem der Brand detektiert wurde, über die Kommunikationsleitung an den zentralen Rechner übermittelt. Mit Hilfe der Information über den Brand als solchen, als auch über den Bereich, in dem der Brand detektiert wurde, kann der zentrale Rechner über die Kommunikationsleitung Bereichssteuerungen ansteuern, welche Bereichsventile öffnen. Über ein Rohrleitungssystem, welches mit einem Fluidspeicher verbunden ist, wird Löschfluid nach Aktivierung in die den Bereichsventilen zugeordneten Löschdüsenköpfe transportiert. Aus den Löschdüsenköpfen tritt das Löschfluid aus. Dies kann als fein verteilter Löschfluidnebel oder auch als Löschschaum oder Wassertropfen geschehen. Der zentrale Rechner übernimmt somit die Steuerfunktion der Bereichssteuerungen und aktiviert diese, so dass die Bereichsventile in den Bereichen, in den ein Brand detektiert wurde, geöffnet werden. Hierdurch kann gezielt ein Brand in einem Bereich bekämpft werden, ohne dass in anderen Bereichen Löschfluid verschwendet wird.
  • Problematisch ist jedoch eine Beschädigung der zentralen Kommunikationsleitung. Dies kann zum einen dazu führen, dass Brandinformationen nicht zum zentralen Rechner gelangen, andererseits kann es auch dazu kommen, dass Aktivierungssignale vom zentralen Rechner an die Bereichssteuerung gestört sind und somit die in den Bereichen des Brandes angeordneten Bereichsventile nicht geöffnet werden.
  • Aus diesem Grunde lag dem Gegenstand die Aufgabe zugrunde, eine Brandbekämpfung mit einer erhöhten Verfügbarkeit zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird gegenständlich durch ein Brandbekämpfungssystem mit zumindest zwei Bereichssteuerungen für zumindest zwei räumlich voneinander getrennten Bereichen und zumindest einem jeweils von einer Bereichssteuerung angesteuertem Bereichsventil für zumindest jeweils einen Löschdüsenkopf gelöst, bei dem zumindest ein die zumindest zwei Bereichssteuerungen mit Branddetektionsinformationen versorgendes lokales Branddetektionsmittel vorgesehen ist, wobei mit Hilfe des lokalen Branddetektionsmittels im Brandfall die zumindest zwei Bereichssteuerungen gemeinsam aktivierbar sind.
  • Es ist erkannt worden, dass neben der zentralen Überwachung der Bereiche lokale Überwachungen der von einem Brand gefährdeten Bereiche notwendig ist. Hierzu können die Branddetektionsmittel in der Nähe, oder auch zwischen einigen Metern und einigen hundert Metern entfernt von den Bereichssteuerungen bzw. in den jeweiligen Bereichen, welche überwacht werden sollen, angeordnet werden. Diese lokalen Branddetektionsmittel eignen sich zur Aktivierung der jeweils den Bereichssteuerungen zugeordneten Bereichsventile. Bei Aktivierung der Bereichssteuerung werden die jeweiligen Bereichsventile geöffnet und Löschfluid kann aus den Löschdüsenköpfen in diesen Bereichen austreten.
  • Es ist jedoch erkannt worden, dass eine lediglich lokale Brandbekämpfung nur in dem Bereich, welcher durch die Bereichssteuerung überwacht wird, problematisch ist.
  • Insbesondere an Bereichsgrenzen führte die lediglich lokale Brandbekämpfung dazu, dass Brände in angrenzende Bereiche übergreifen können, da aufgrund der lediglich lokalen Branddetektionsinformationen nur die Bereichsventile geöffnet werden, die in dem jeweiligen Bereich liegen. Angrenzende Bereiche sind somit nicht geschützt und Löschfluid wird in diesen Bereichen erst versprüht, wenn ein Brand auch in diesen Bereichen durch die Branddetektionsmittel detektiert wurde. Insbesondere bei Ausfall des zentralen Rechners bzw. der Kommunikationsleitungen zwischen den Bereichssteuerungen und dem zentralen Rechner kann dies dazu führen, dass ein Brand, der detektiert wurde, trotzdem in angrenzende Bereiche übergreift.
  • Um dies zu vermeiden, wird vorgeschlagen, dass mit Hilfe des lokalen Branddetektionsmittels im Brandfall die zumindest zwei Bereichssteuerungen gemeinsam aktivierbar sind. Hierdurch wird erreicht, dass sobald ein Brand in einem ersten Bereich detektiert wurde, auch eine Bereichssteuerung für einen angrenzenden Bereich aktiviert wird, um zu vermeiden, dass ein Brand überschlägt. Insbesondere bei angrenzenden Bereichen werden somit die Bereichssteuerungen dieser Bereiche gemeinsam aktiviert und die Bereichsventile geöffnet. Somit werden auch an Bereichsgrenzen Brände wirksam bekämpft. Eine Bereichssteuerung für einen Überwachungsbereich kann entfernt von diesen Bereich, beispielsweise an einen von einer Hauptleitung abgezweigten Ventil für den entsprechenden Bereich angeordnet sein.
  • Um eine gemeinsame Aktivierung der Bereichssteuerungen mit Hilfe der lokalen Branddetektionsmittel zu erzielen, wird gemäß eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels vorgeschlagen, dass das lokale Branddetektionsmittel unmittelbar mit zumindest zwei Bereichsteuerungen verbunden ist. Hierbei ist es beispielsweise möglich, dass mit Hilfe einer gemeinsamen Kommunikationsleitung die Bereichssteuerungen miteinander und mit den lokalen Branddetektionsmitteln verbunden sind. Hierbei kann die gemeinsame Kommunikationslinie beispielsweise jeweils zwei aneinander angrenzende Bereiche, respektive deren Bereichssteuerungen miteinander verbinden. Löst ein lokales Branddetektionsmittel in einem der beiden Bereiche aus, wird über die gemeinsame Kommunikationsleitung die Branddetektionsinformation an beide Bereichssteuerungen übermittelt und diese können gemeinsam die Bereichsventile öffnen, um die Löschdüsenköpfe mit Löschfluid zu versorgen.
  • Gemäß eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels ist es auch möglich, dass das lokale Branddetektionsmittel aus zumindest zwei sich zumindest an einer Bereichsgrenze überlappenden lokalen Branddetektionsmitteln gebildet ist. Die lokalen Branddetektionsmittel können hierbei beispielsweise aus einer Kommunikationsleitung und Branddetektoren gebildet sein. Im Bereich der Bereichsgrenze können diese Branddetektionsmittel einander überlappen. Wird dann in einem Grenzbereich ein Brand detektiert, schlagen die Branddetektionsmittel beider Bereiche an und die Brandinformationen werden an die jeweiligen Bereichssteuerungen übermittelt. Somit können bei Bränden in einander angrenzenden Bereichen die Bereichssteuerungen beider Bereiche aktiviert werden.
  • Mit Hilfe von lokalen Branddetektionsmitteln ist es ebenfalls möglich, dass innerhalb eines Bereichs Positionsinformationen über den Brand übermittelt werden. Diese Positionsinformationen können von den Bereichssteuerungen verwendet werden, um gezielt einzelne, dem Brand räumlich nahe liegende Bereichsventile zu öffnen. Somit können bei einem lokal detektierten Brand gezielt einzelne Bereichsventile geöffnet werden.
  • Zur Brandbekämpfung ist es notwendig, dass Löschfluid an die Löschdüsenköpfe gelangt. Aus diesem Grunde wird vorgeschlagen, dass nach einer Aktivierung zumindest eine Bereichssteuerung das ihr jeweils zugeordnete zumindest ein Bereichsventil öffnet. Wie bereits erläutert, kann die Bereichssteuerung auch gezielt einzelne Bereichsventile innerhalb ihres Bereiches ansteuern. Diese gezielte Ansteuerung kann beispielsweise mit Hilfe von Positionsinformationen über den detektierten Brand, welche in den Brandinformationen enthalten sein können, geschehen. Diese Informationen können mittels der lokalen Branddetektionsmittel, bzw. der lokalen Kommunikationsleitung zwischen den Branddetektoren und den Bereichssteuerungen übertragen werden.
  • Gemäß eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels wird vorgeschlagen, dass zusätzlich zu dem lokalen Branddetektionsmittel ein weiteres, ein mehr als zwei räumlich voneinander getrennte Bereiche überwachendes übergeordnetes Branddetektionsmittel angeordnet ist. Wie einleitend bereits erläutert wurde, können große Bereiche, beispielsweise Tunnel mit Hilfe von übergeordneten Branddetektionsmitteln überwacht werden. Diese Branddetektionsmittel können eine Verbindung zwischen allen Bereichen oder zwischen mehr als zwei Bereichen und einem zentralen Rechner sowie Brandwächtern gewährleisten.
  • Um sicherzustellen, dass die übergeordneten Branddetektionsmittel funktionstüchtig sind, insbesondere, dass die Kommunikationsleitung der übergeordneten Branddetektionsmittel funktionstüchtig ist, wird vorgeschlagen, dass zumindest eine lokale Bereichssteuerung ein die Funktion der übergeordneten Branddetektionsmittel überwachendes Überwachungsmittel aufweist. Die Überwachungsmittel können überwachen, ob die übergeordnete Branddetektion funktionstüchtig ist. Fällt die übergeordnete Branddetektion aus, kann beispielsweise ein geändertes Ansteuerverhalten der Bereichssteuerungen erfolgen. Somit kann bei einer fehlerhaften übergeordneten Branddetektion die lokale Bereichssteuerung eine andere Ansteuerung der Bereichsventile durchführen, als für den Fall, dass die übergeordneten Branddetektionsmittel funktionstüchtig sind.
  • Gemäß eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels wird vorgeschlagen, dass die übergeordneten Branddetektionsmittel mit einem zentralen Steuerrechner verbunden sind, und dass der zentrale Steuerrechner bei Erhalt von Branddetektionsinformationen von den übergeordneten Branddetektionsmitteln zumindest eine Bereichssteuerung aktiviert.
  • Gemäß eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels wird vorgeschlagen, dass die lokalen Bereichssteuerungen mit einem zentralen Rechner über einen Kommunikationsbus verbunden sind. Der Kommunikationsbus kann beispielsweise als geschlossener Ring gebildet sein. Dadurch, dass der Kommunikationsbus als geschlossener Ring gebildet ist, kann auch bei Beschädigung des Busses an einer Stelle eine Kommunikation mit dem zentralen Rechner erfolgen. Der Kommunikationsbus kann beispielsweise die Kommunikationsleitung zwischen dem zentralen Rechner, den Bereichssteuerungen und auch den Branddetektionsmitteln sein. Hierbei können die übergeordneten Branddetektionsmittel, die Bereichssteuerung und der zentrale Rechner miteinander über den Kommunikationsbus verbunden sein.
  • Gemäß eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels wird ferner vorgeschlagen, dass die übergeordneten Branddetektionsmittel über den Kommunikationsbus miteinander und dem zentralen Steuerrechner verbunden sind.
  • Um zu gewährleisten, dass die lokalen Bereichssteuerungen von dem zentralen Rechner ordnungsgemäß angesteuert werden, insbesondere im Brandfall, wird vorgeschlagen, dass zumindest eine lokale Bereichssteuerung ein die Funktion des Kommunikationsbusses überwachendes Überwachungsmittel aufweist. Wird eine Störung des Kommunikationsbusses in einer Bereichssteuerung detektiert, kann die Bereichssteuerung beispielsweise auf die lokalen Branddetektionsmittel zur Aktivierung zurückgreifen. Dann ist es nicht mehr erforderlich, dass die Aktivierung über den zentralen Rechner mittels des Kommunikationsbusses erfolgt. Vielmehr werden die Bereichssteuerungen in diesem Falle lediglich von den lokalen Branddetektionsmitteln aktiviert, wobei, wie eingangs erwähnt, eine Aktivierung gemeinsam über Bereichsgrenzen hinweg von einander angrenzenden Bereichssteuerungen erfolgen kann.
  • Aus diesem Grunde wird gemäß eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels vorgeschlagen, dass die gemeinsame Aktivierung der zumindest zwei Bereichssteuerungen mit Hilfe des lokalen Branddetektionsmittels im Brandfall bei einer detektierten Fehlfunktion des Kommunikationsbusses erfolgt. In diesem Fall können die Brandinformationen der lokalen Branddetektionsmittel, die vom Kommunikationsbus erhaltenen Aktivierungsbefehle überregeln. Bei einem Fehler innerhalb des Kommunikationsbusses kann nicht sichergestellt werden, dass die Aktivierungssignale korrekt sind, aus welchem Grunde die Brandinformationen den lokalen Branddetektionsmittel mit einer höheren Priorität behandelt werden, als die vom zentralen Rechner eventuell erhaltenen Aktivierungssignale.
  • Bei einer Beschädigung des Kommunikationsbusses kann der zentrale Rechner beispielsweise fehlerhafte Brandinformationen erhalten. Insbesondere beim Ausbleiben einer Brandinformation kann der zentrale Rechner eine zentrale Fluidversorgung nicht mehr ansteuern. Um sicherzustellen, dass bei einer lokalen Aktivierung der Bereichssteuerungen und der Bereichsventile die Fluidversorgung aktiviert wird, wird gemäß eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels vorgeschlagen, dass eine zentrale Fluidversorgung mit Hilfe von Druckwächtern eine gemeinsame Aktivierung der zumindest zwei Bereichssteuerungen mit Hilfe des lokalen Branddetektionsmittels anhand eines Druckabfalls in der Rohrleitung detektiert. öffnet eines der Bereichsventile aufgrund von lokalen Brandinformationen, verringert sich der Druck innerhalb der die Löschdüsenköpfe mit der Fluidversorgung verbindenden Rohrleitung. Die Druckwächter können einen solchen Druckabfall detektieren. Im Falle eines Druckabfalles können die Druckwächter eine Aktivierung einer Pumpe oder eine Öffnung eines Hochdruckspeichers auslösen, woraufhin Löschfluid mit einem hohen Druck durch die Rohrleitungen zu den Löschdüsenköpfen, welche den geöffneten Bereichsventilen zugeordnet sind, transportiert wird.
  • Im Normalfall, d. h. wenn der Kommunikationsbus unbeschädigt ist, erfolgt gemäß eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels die Ansteuerung und Aktivierung der Bereichssteuerungen mittels des zentralen Rechners. Diese Ansteuerung kann eine ausschließliche sein, d. h., dass lokale Brandinformationen von den Bereichssteuerungen in diesem Falle nicht beachtet werden.
  • Ein weiterer Gegenstand ist ein Verfahren zur Branddetektion, bei dem zumindest von in zumindest zwei räumlich voneinander getrennten Bereichen angeordnete Bereichsventile mit Hilfe von jeweils einer Bereichssteuerung angesteuert werden, und lokale Branddetektionsmittel die zumindest zwei Bereichssteuerungen mit Branddetektionen versorgen, derart, dass mit Hilfe des lokalen Branddetektionsmittels im Brandfall die zumindest zwei Bereichssteuerungen gemeinsam aktiviert werden.
  • Nachfolgend wird der Gegenstand anhand einer ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figur näher erläutert.
  • In der 1 ist ein Branddetektionssystem 2 mit vier Bereichssteuerungen 4a–d dargestellt. Jede der Bereichssteuerungen 4 enthält zumindest einen Computer zur Steuerung zumindest eines Bereichsventils 6. Von einer Bereichssteuerung 4 können eine Vielzahl von Bereichsventilen in einem Bereich angesteuert werden. Dies kann insbesondere bei der Verwendung von Positionsinformationen sinnvoll sein, da dann nur bestimmte Ventile eines Bereichs geöffnet werden können, um gezielt Brände in Teilbereichen bekämpfen zu können. Jeder Bereichscomputer 4 und das/die ihm zugeordnete(n) Bereichsventil(e) 6 ist (sind) in einem eigenen Bereich 8 angeordnet. Die Bereiche 8a–d sind durch gestrichelte Linien schematisch voneinander getrennt dargestellt. Beispielsweise stellen die Bereiche 8a–d unterschiedliche Abschnitte innerhalb eines Tunnels oder auch unterschiedliche Räume innerhalb eines Gebäudes dar. Die einander schematisch dargestellt angrenzenden Bereiche 8a, 8b; 8b, 8c; 8c, 8d können auch tatsächlich räumlich zueinander benachbart sein.
  • Über ein Rohrleitungssystem 10 werden die Bereichsventile 6 von einer Pumpe 12 mit aus einem Fluidbehälter 14 stammenden Löschfluid versorgt. Die Pumpe 12 wird über einen zentralen Computer 16 angesteuert. Die Pumpe 12 kann beispielsweise eine Hochdruckpumpe für Betriebsdruck von 100 bis 300 bar sein. Der zentrale Computer 16 ist an einen Kommunikationsbus 18 angeschlossen. Der Kommunikationsbus 18 kann beispielsweise als lokales Netzwerk, beispielsweise als LAN gebildet sein. Der Kommunikationsbus 18 kann als geschlossener Ring gebildet sein. An dem Kommunikationsbus 18 sind den einzelnen Bereichen 8 zugeordnete Branddetektoren 20a–d vorgesehen. Die Branddetektoren 20a–d sind übergeordnete Branddetektionsmittel und dienen zur Detektion eines Brandes.
  • An jedem Bereichsventil 6 ist eine Unterverteilung über eine Rohrleitung zu Löschdüsenköpfen 22 vorgesehen. Über die Löschdüsenköpfe 22 lässt sich beispielsweise ein fein verteilter Fluidnebel erzeugen, um in einem Brandfall einen Brand zu bekämpfen und das den Brand umgebende Raumvolumen abzukühlen. Daneben ist aber auch eine Brandbekämpfung mit Sprinklern oder Löschschaumsystemen möglich. Mit Hilfe des aus den Löschdüsenköpfen 22 ausgebrachten Fluids lässt sich ein Brand niederhalten oder bekämpfen.
  • Die Bereichssteuerungen 4 lassen sich über den Kommunikationsbus 18 mit Hilfe des zentralen Rechners 16 ansteuern. Dies ist schematisch durch die Verbindung der Bereichssteuerung 4 an den Kommunikationsbus 18 dargestellt.
  • Schließlich sind lokale Branddetektionsmittel 24a–d dargestellt. Die lokalen Branddetektionsmittel 24 können beispielsweise als Branddetektionslinien vorgesehen sein.
  • Wie in der 1 zu erkennen ist, überlappen sich die Branddetektionslinien von einander benachbarten Bereichen. So ragt die Branddetektionslinie 24a des Bereichs 8a in den Beriech 8b hinein. Eine Überlappung über Bereichsgrenzen hinweg ist an allen Branddetektionslinien 24 erkennbar, kann jedoch auch lediglich in ausgewählten Bereichen 8 stattfinden.
  • Das beschriebene Branddetektionssystem 2 arbeitet wie folgt:
    Im Normalfall ist der Kommunikationsbus 18 unbeschädigt. Mittels des zentralen Computers 16 lassen sich Branddetektionsinformationen von den Brandmeldern 20, welche über den Kommunikationsbus 18 übermittelt werden, auswerten. Im Falle eines detektierten Brandes, beispielsweise im Bereich 8a, meldet der Brandmelder 20a Branddetektionsinformationen an den zentralen Computer 16. Der zentrale Computer 16 aktiviert daraufhin die Bereichssteuerung 4a derart, dass das Bereichsventil 6a geöffnet wird. Außerdem steuert der zentrale Computer 16 die Pumpe 12 derart an, dass das Löschfluid unter Druck durch die Rohrleitung 10 von dem Fluidspeicher 14 zu den im Bereich 8a angeordneten Löschdüsenköpfen 22 gelangt. Zur Absicherung des an den Bereich 8a angrenzenden Bereichs wird gemäß eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels durch den zentralen Computer 16 nicht nur die Bereichssteuerung 4a zur Öffnung des Ventils 6a angesteuert, sondern auch die Bereichssteuerung 4b zur Öffnung des Ventils 6b. Somit wird sowohl im Bereich 8a als auch im Bereich 8b ein Löschfluid ausgebracht.
  • Im Fehlerfall, beispielsweise wenn der Kommunikationsbus 18 gestört ist, können die Bereichssteuerungen 4 die Kontrolle über die Bereichsventile 6 übernehmen, indem sie die lokalen Branddetektionsinformationen von den Detektionsmitteln 24 auswerten. Beispielsweise kann die Bereichssteuerungen 4a Detektionsmittel aufweisen, welche die Funktionalität des Kommunikationsbusses 18 überwachen und im Fehlerfall die autarke Ansteuerung der jeweiligen Bereichsventile 6a durch die zugeordneten Bereichssteuerungen 4a aktivieren.
  • Ist ein Fehlerfall im Kommunikationsbus 18 aufgetreten, so können die lokalen Branddetektionsmittel 24 die Bereichsventile 6, welche ihnen über die jeweiligen Bereichssteuerungen 4 zugeordnet sind, aktivieren. Tritt ein Brand in dem Bereich 8c auf, so wird dies durch die lokalen Branddetektionsmittel 24c detektiert, und die lokale Bereichssteuerung 4c aktiviert das Bereichsventil 6c. Das Bereichsventil 6c öffnet. Daraufhin detektiert die Pumpe 12 in der Rohrleitung 10 einen Druckabfall, woraufhin sie ohne externe Ansteuerung durch den zentralen Computer 16 anspricht und Löschfluid durch die Rohrleitung 10 von dem Löschfluidbehälter 14 zu den Löschdüsenköpfen 22 im Bereich 8c fördert.
  • Wie zu erkennen ist, reichen die lokalen Branddetektionsmittel 24b und 24d ebenfalls in den Bereich 8c hinein. D. h., dass im Brandfall im Bereich 8c auch die lokalen Branddetektionsmittel 24b und 24d den Brand detektieren, woraufhin sie die Bereichssteuerung 4b, respektive 4d aktivieren und die Bereichsventile 6b, respektive 6d ebenfalls geöffnet werden. Das bedeutet, dass im Brandfall im Bereich 8c über die Bereichsgrenzen hinweg auch in den Bereichen 8b und 8d die Bereichsventile 6b und 6d geöffnet werden, so dass Löschfluid aus den Löschdüsenköpfen 22 auch in den Bereichen 8b und 8d austritt.
  • Nicht dargestellt, jedoch auch möglich ist es, wenn mehrere Bereichsventile 6 innerhalb eines einzigen Bereichs 8 vorgesehen sind. Beispielsweise ist es möglich, jeweils kleine Gruppen von Löschdüsenköpfen 22 innerhalb eines einzelnen Bereichs 8 mittels separater Bereichsventile 6 abzusichern. In diesem Falle könnte in einem Brandfall eine Aktivierung nicht aller Löschdüsenköpfe eines benachbarten Bereichs 8 erfolgen, sondern lediglich der Löschdüsenköpfe bzw. der Gruppen von Löschdüsenköpfen 22, welche benachbart zu dem Bereich 8 sind, in dem der Brand detektiert wurde. So können beispielsweise lediglich die Löschdüsenköpfe 22 an den Bereichsgrenzen durch die ihnen separat zugeordneten Bereichsventile 6 angesteuert werden.
  • Mit Hilfe des gegenständlichen Systems lässt sich eine noch verfügbare Brandbekämpfung erreichen, welche auch beim Ausfall eines zentralen Steuerrechners oder eines zentralen Kommunikationsbusses eine bereichsübergreifende Brandbekämpfung ermöglicht.

Claims (15)

  1. Branddetektionssystem mit: – zumindest zwei Bereichssteuerungen (4) für zumindest zwei räumlich voneinander getrennten Bereichen (8), – zumindest ein jeweils von einer Bereichssteuerung (4) angesteuertes Bereichsventil (6) für zumindest jeweils einen Löschdüsenkopf (22), – mit zumindest einem die zumindest zwei Bereichssteuerungen (4) mit Branddetektionsinformationen versorgendes lokales Branddetektionsmittel (24), – wobei mit Hilfe des lokalen Branddetektionsmittels (24) im Brandfall die zumindest zwei Bereichssteuerungen (4) gemeinsam aktivierbar sind.
  2. Branddetektionssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das lokale Branddetektionsmittel (24) unmittelbar mit den zumindest zwei Bereichssteuerungen (4) verbunden ist.
  3. Branddetektionssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das lokale Branddetektionsmittel (24) aus zumindest zwei sich zumindest an einer Bereichsgrehze überlappenden lokalen Branddetektionsmitteln (24a, 24b, 24c, 24d) gebildet ist.
  4. Branddetektionssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach einer Aktivierung zumindest eine Bereichssteuerung (4) das ihr jeweils zugeordnete zumindest eine Bereichsventil (6) öffnet.
  5. Branddetektionssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu dem lokalen Branddetektionsmittel (24) ein weiteres, einen mehr als zwei räumlich voneinander getrennte Bereiche überwachendes übergeordnetes Branddetektionsmittel (20) angeordnet ist.
  6. Branddetektionssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine lokale Bereichssteuerung (4) ein die Funktion der übergeordneten Branddetektionsmittel (20) überwachendes Überwachungsmittel aufweist.
  7. Branddetektionssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die übergeordneten Branddetektionsmittel (20) mit einem zentralen Steuerrechner (16) verbunden sind und dass der zentrale Steuerrechner (16) bei Erhalt von Branddetektionsinformationen von den übergeordneten Branddetektionsmitteln (20) zumindest eine Bereichssteuerung (4) aktiviert.
  8. Branddetektionssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lokalen Bereichssteuerungen (4) mit einem zentralen Rechner (16) über einen Kommunikationsbus (18) verbunden sind.
  9. Branddetektionssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kommunikationsbus (18) ein geschlossener Ring ist.
  10. Branddetektionssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die übergeordneten Branddetektionsmittel (20) über den Kommunikationsbus (18) miteinander und dem zentralen Steuerrechner (16) verbunden sind.
  11. Branddetektionssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine lokale Bereichssteuerung (4) ein die Funktion des Kommunikationsbusses (18) überwachendes Überwachungsmittel aufweist.
  12. Branddetektionssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Aktivierung der zumindest zwei Bereichssteuerungen (4) mit Hilfe des lokalen Branddetektionsmittels (24) im Brandfall bei einer detektierten Fehlfunktion des Kommunikationsbusses (18) erfolgt.
  13. Branddetektionssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zentrale Fluidversorgung (14) mit Hilfe von Druckwächtern eine gemeinsame Aktivierung der zumindest zwei Bereichssteuerungen (4) mit Hilfe des lokalen Branddetektionsmittels (24) anhand eines Druckabfalles detektiert.
  14. Branddetektionssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Aktivierung der zumindest zwei Bereichssteuerungen (4) bei Normalfunktion des Kommunikationsbusses (18) im Brandfall mit Hilfe des zentralen Steuerrechners (16) erfolgt.
  15. Verfahren zur Branddetektion bei dem: – zumindest in zumindest zwei räumlich voneinander getrennten Bereichen (8) angeordnete Bereichsventile (6) mit Hilfe von jeweils einer Bereichssteuerung (4) angesteuert werden, – lokale Branddetektionsmittel (24) die zumindest zwei Bereichssteuerungen (4) mit Branddetektionsinformationen versorgen, derart – dass mit Hilfe des lokalen Branddetektionsmittels (24) im Brandfall die zumindest zwei Bereichssteuerungen (4) gemeinsam aktiviert werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN102314744A (zh) * 2011-08-26 2012-01-11 无锡蓝天电子有限公司 火灾报警控制器
CN112121342A (zh) * 2020-09-25 2020-12-25 北京博瑞翔伦科技发展有限公司 一种电力隧道用带有警报的消防灭火设备

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