DE19949277C2 - Vorrichtung zum Löschen von Feuer - Google Patents
Vorrichtung zum Löschen von FeuerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Löschen von
Feuer, mit mindestens einer im Ruhezustand der
Vorrichtung trockenen Versorgungsleitung, über welche
mindestens eine im Ruhezustand geschlossene oder offene
Löschdüse mit einer Löschfluidversorgung verbunden ist,
welche bei Ausbruch eines Feuers die Versorgungsleitung
mit einem Löschfluid füllt. Vorrichtungen dieser Art
werden beispielsweise in frostgefährdeten und besonders
sensiblen Bereichen als stationäre Systeme in Bauwerken,
wie Gebäuden oder Schiffen, eingesetzt, um bei Ausbruch
eines Feuers den Brand wirkungsvoll bekämpfen zu können.
Die Auslösung der Vorrichtung kann dabei durch gesonderte
Brandmelder erfolgen, die unabhängig von den Löschdüsen
den jeweiligen Raum oder Flächenabschnitt überwachen.
Alternativ oder ergänzend kann jedoch auch durch ein an
der Löschdüse selbst angeordnetes Element die
Löschvorrichtung aktiviert werden.
Bei einem solchen Element kann es sich beispielsweise um
ein Glasfaß handeln, welches bei einem durch einen Brand
verursachten Temperaturanstieg zerspringt und auf diese
Weise eine bis dahin geschlossene Löschdüse öffnet. Der
sich mit dem Öffnen der Löschdüsen in der bis dahin
trockenen, unter einem gewissen Überdruck gehaltenen
Versorgungsleitung einstellende Druckabfall wird von
einem Druckwächter erfaßt, durch den bei Unterschreiten
eines Mindestdrucks in der Versorgungsleitung die
Löschfluidversorgung aktiviert wird.
Um die Sicherheit des Auslösens zu erhöhen, wird bei den
letztgenannten Systemen innerhalb der Versorgungsleitung
ein deutlich über dem Umgebungsdruck liegender Prüfdruck
aufrechterhalten. Auf diese Weise ist der Druckabfall
beim Öffnen der Löschdüse größer, so daß das mit der
Brandentstehung einhergehende Öffnen der jeweiligen
Löschdüse sicher erfaßt wird.
Ein Problem bei trockenen Löschsystemen der voranstehend
erläuterten Art besteht darin, daß im Brandfall das in
der Versorgungsleitung vorhandene Luftvolumen von dem in
die Versorgungsleitung eingebrachten Löschfluid verdrängt
werden muß. Die verdrängte Luft muß dazu durch die
Löschdüsen entweichen, wodurch es zu einer Verzögerung
des Austritts von Löschfluid kommen kann. Besonders
problematisch erweist sich dies in Löschvorrichtungen,
bei denen zur wirksamen, geringe Wasserschäden
verursachenden Brandbekämpfung von den Löschdüsen aus
einem unter erhöhtem Druck geförderten Löschfluid ein
Löschnebel erzeugt wird. Bei diesen Vorrichtungen weisen
die Löschdüsen besonders kleine Öffnungsquerschnitte auf,
die nach Art von Drosseln das Ausströmen der in der
Versorgungsleitung enthaltenen Luft erschweren.
Um das Abströmen der in einem Sprinkler-
Trockenleitungssystem einer Feuerlöschanlage enthaltenen
Luft bei einem Löschvorgang zu ermöglichen, ist in der DE 41 33 410 A1
vorgeschlagen worden, die Luft über ein
Entlüftungsventil abzulassen, welches mit einem
Sicherheitsventil kombiniert ist. Dabei umfaßt das
Entlüftungsventil einen Schwimmer, welcher die
entweichende Luft an seinem Umfang vorbei in eine Leitung
einströmen läßt, die mit dem Sicherheitsventil verbunden
ist. Das Sicherheitsventil ist so eingestellt, daß die
entweichende Luft es anhebt und auf diesem Wege in die
Umgebung gelangt. Trifft dagegen Löschfluid auf den
Schwimmer des Entlüftungsventils, so wird dieser
angehoben und die Zuleitung zum Sicherheitsventil
verschlossen. Eine derartige Kombination von
Entlüftungsventil und Sicherheitsventil ermöglicht zwar
ein Abströmen der Luft. In der Praxis zeigt sich jedoch,
daß einerseits die Auslegung des Schwimmkörpers schwierig
ist und andererseits der Aufwand, der mit der Fertigung
und Installation der bekannten Entlüftungsventil- und
Sicherheitsventilkombination verbunden ist, erheblich
ist.
Eine weitere Möglichkeit, die in einer Feuerlösch-
Trockensprinkleranlage vorhandene Luft im Brandfall
entweichen zu lassen, ist aus der DE 197 16 585 A1
bekannt. Die bekannte Feuerlösch-Trockensprinkleranlage
ist mit einem Trockenalarmventil versehen, welches die
Rohrleitung der Sprinkleranlage durch Druckausgleich auf
der Luft- und der Löschwasserseite geschlossen hält. Bei
Druckabfall auf der Luftseite wird dieses
Trockenalarmventil geöffnet, so daß es zu einem
Druckabfall in dem Rohrleitungssystem kommt. Dieser
Druckabfall wird von einer Brandmeldezentrale erkannt,
welche daraufhin ein elektrisches Magnetventil schnell
entlüftet. Gleichzeitig wird das Trockenalarmventil
mittels einer pneumatischen und einer zusätzlich von der
Brandmeldezentrale gesteuerten Einrichtung schnell
geöffnet. Auf diese Weise steht das Löschwasser schneller
an den Sprinklern der Anlage an. Aufgrund der schnelleren
Entlüftung des Rohrleitungssystems und der schnelleren
Öffnung des Trockenalarmventils sind die jeweiligen
Ventilgruppen volumenmäßig vergrößert und es sind weniger
Trockenalarmventilinstallationen erforderlich. Der für
den Betrieb dieser bekannten Anlage erforderliche
steuerungstechnische Aufwand ist jedoch erheblich.
Andere Vorrichtungen verfügen ebenfalls über eine oder
mehrere im Ruhezustand geschlossene Löschdüsen und werden
mit Löschfluid gefüllt, sobald ein Brandwächter, wie z. B.
ein Rauchmelder, welcher zusätzlich zu einem an der
Löschdüse selber angebrachten Auslöselement verwendet
wird, ein Signal gibt. Die Befüllung des Systems mit
Löschfluid geschieht also unabhängig vom Öffnen der
Löschdüse. Löschfluid kann erst dann aus der Löschdüse
austreten, nachdem diese durch ein an ihr selber
angebrachtes Aulöselement geöffnet wurde. Eine Befüllung
der Versorgungsleitung kann nur soweit erfolgen, wie die
in dieser enthaltenen Luft komprimiert werden kann,
sofern die Löschdüsen noch nicht geöffnet wurden. Öffnet
eine oder mehrere Löschdüsen, muß die Luft erst
entweichen, bevor die Versorgungsleitung vollständig mit
Wasser befüllt werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung
der eingangs angegebenen Art mit einfachen Mitteln
dahingehend zu verbessern, daß die in der
Versorgungsleitung enthaltene Luft während der Befüllung
bei hoher Betriebssicherheit schnell entweichen kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß die Versorgungsleitung mit einem Abströmkanal
verbunden ist, in welchem in Abströmrichtung nacheinander
eine Berstscheibe, die den Abströmkanal im Ruhezustand
verschließt, und ein Ventil angeordnet sind, welches bei
einem Druck schließt, der höher ist als der Berstdruck
der Berstscheibe. Das in Abströmrichtung der Luft hinter
der Berstscheibe angeordnete Ventil kann dabei auf
einfache Weise durch ein Rückschlagventil verwirklicht
werden.
Gemäß der Erfindung ist ein in besonderer Weise im
Ruhezustand verschlossener Abströmkanal vorgesehen,
welcher beim Befüllen das schnelle Abströmen der Luft
problemlos sicherstellt. Zu diesem Zweck ist der
Abströmkanal im Ruhezustand durch eine Berstscheibe
verschlossen. Diese Berstscheibe zerspringt bei einem
definierten Berstdruck. Dieser kann so gewählt werden,
daß er, bei ausreichender Sicherheit, um einen geringen
Betrag über dem Ruhedruck innerhalb der
Versorgungsleitung liegt. Auf diese Weise ist
sichergestellt, daß die Berstscheibe bei einem
Druckanstieg zerberstet, den das Einfüllen des
Löschfluids in der in der trockenen Versorgungsleitung
eingeschlossenen Luft bewirkt. Die in der
Versorgungsleitung enthaltene Luft kann nach dem
Zerbersten der Berstscheibe ungehindert durch das ihr
nachgeordnete Ventil den Abströmkanal passieren und ins
Freie entweichen. Das in Strömungsrichtung der Luft
hinter der Berstscheibe angeordnete Ventil ist dabei so
ausgelegt, daß es erst schließt, wenn der Druck des
Löschfluids an ihm anliegt. Auf diese Weise ist durch die
erfindungsgemäß kombinierte Anordnung einer Berstscheibe
und eines bei einem bestimmten Druck schließenden Ventils
gewährleistet, daß nach Aktivierung der
Löschfluidversorgung das Löschfluid ohne Verzögerung aus
der jeweiligen Löschdüse austritt.
Das ungehinderte, vollständige Entweichen der in der
Versorgungsleitung eingeschlossenen Luft kann in
besonders effektiver Weise dadurch gewährleistet werden,
daß der Abströmkanal am Ende einer Löschsektion
angeordnet ist. Alternativ kann der Abströmkanal in der
jeweiligen Löschdüse selbst angeordnet sein. Die mit den
Abströmkanälen versehenen Löschdüsen weisen eine
kompakte, funktionssichere Bauform auf, welche sich
einfach herstellen und montieren läßt.
Besonders geeignet ist die Erfindung in Bezug auf solche
Feuerlöschvorrichtungen, bei denen die
Löschfluidversorgung das Löschfluid mit einem hohen Druck
in die Versorgungsleitung einbringt. Gerade bei
derartigen Löschsystemen muß gewährleistet sein, daß das
Löschfluid ungehindert von in der Versorgungsleitung
eingeschlossener Luft auf schnellem Wege zu den
Löschdüsen gelangt. Dabei hat sich die Erfindung gerade
bei solchen, im Zusammenhang mit der herkömmlichen
Entlüftungsweise besonders problematischen
Löschvorrichtungen als praxistauglich erwiesen, bei denen
die Löschdüse einen Löschnebel erzeugt. Da die in der
Versorgungsleitung eingeschlossene Luft nicht durch die
Löschdüse entweichen muß, wird gerade bei solchen
Systemen trotz des geringen Querschnitts der
Düsenöffnungen durch die Erfindung im Brandfall die
schnelle Ausbringung von Löschnebel gewährleistet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen schematisch:
Fig. 1 eine Löschdüse in teilweise geschnittener
Seitenansicht;
Fig. 2 eine alternative Ausgestaltung der Vorrichtung;
Fig. 3 die Entlüftungseinrichtung der Vorrichtung nach
Fig. 3 im Detail.
Die Löschdüse 1 ist mit mehreren offenen Düseneinsätzen 2
bestückt, welche bei Beaufschlagung mit Löschfluid unter
hohem Druck jeweils einen Löschnebel erzeugen. Die
Löschdüse 1 ist an das Anschlußende 3 einer
Versorgungsleitung 4 angeschlossen, welche die Löschdüse
1 mit einer nicht dargestellten Löschfluidversorgung
verbindet.
Zusätzlich ist die Löschdüse 1 mit einem Glasfaß 5
ausgestattet, auf dem im Ruhezustand ein federbelasteter,
nicht dargestellter Kolben abgestützt ist. Der Kolben
verschließt im Ruhezustand den in der Löschdüse 1
ausgebildeten Verbindungskanal 4a zwischen den Öffnungen
der Düseneinsätze 2 und der Versorgungsleitung 4.
In den oberen Bereich der Löschdüse 1 ist ausgehend von
dem Verbindungskanal 4a radial nach außen gerichtet ein
Abströmkanal 6 eingeformt, der auf einer radial
umlaufenden Umfangsfläche 7 der Löschdüse 1 mündet. In
eine im Mündungsbereich des Abströmkanals 6 ausgebildete
Aufnahme 8 ist ein mittels einer Feder 10 entgegen der
Abströmrichtung F vorgespanntes Rückschlagventil 9
eingesetzt, welches im Ruhezustand durch die Feder 10 in
seiner geöffneten Stellung gehalten ist. Gleichzeitig ist
der Abströmkanal 6 im Ruhezustand in Abströmrichtung F
vor dem Rückschlagventil 9 durch eine Berstscheibe 11
verschlossen.
Bei Ausbruch eines Brandes schmilzt oder zerspringt das
Glasfaß 5 aufgrund der Temperaturentwicklung, so daß der
federbelastete Kolben der Löschdüse 1 in eine Stellung
bewegt wird, in welcher der Zufluß von der
Versorgungsleitung 4 zu den Düseneinsätzen 2 freigegeben
wird. Der mit der Öffnung der Löschdüsen 1 einhergehende
Druckabfall in der in der Versorgungsleitung 4
eingeschlossenen, im Ruhezustand unter einem Prüfdruck
gehaltenen Luft, wird von einem nicht dargestellten
Druckwächter der Löschfluidversorgung erfaßt, welcher
daraufhin die Löschfluidversorgung aktiviert.
Das in die Versorgungsleitung 4 eindringende Löschfluid
bewirkt einen Druckanstieg in der in der
Versorgungsleitung 4 eingeschlossenen Luft, weil diese
über die Düseneinsätze 2 nicht ausreichend schnell
entweichen kann. Sobald der Druck der Luft in der
Versorgungsleitung 4 den Berstdruck der Berstscheibe 11
überschritten hat, zerbirst die Berstscheibe 11 und die
Luft kann über den Abströmkanal 6 in die Umgebung
entweichen. Die Kraft der Feder 10 liegt dabei um einen
so großen Betrag über der dem Berstdruck der Berstscheibe
11 entsprechenden Kraft, daß das Rückschlagventil 9
während des Entweichens der Luft geöffnet bleibt. Sobald
jedoch das Löschfluid auch den Abströmkanal 6 erreicht
hat, wird das Rückschlagventil 9 geschlossen, da die
Kraft der Feder 10 wiederum kleiner gewählt ist als die
dem Druck des Löschfluids entsprechende Kraft.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung.
Mehrere im Ruhezustand geschlossene Löschdüsen 14 sind
über eine Versorgungsleitung 4 mit einer nicht näher
beschriebenen Löschfluidversorgung 13 verbunden. Am Ende
des Rohrnetzes befindet sich eine Entlüftungsvorrichtung
15, welche über einen Abströmkanal 6 verfügt. In eine im
Mündungsbereich des Abströmkanals 6 ausgebildete Aufnahme
8 ist ein mittels einer Feder 10 entgegen der
Abströmrichtung F vorgespanntes Rückschlagventil 9
eingesetzt, welches im Ruhezustand durch die Feder 10 in
seiner geöffneten Stellung gehalten ist. Gleichzeitig ist
der Abströmkanal 6 im Ruhezustand in Abströmrichtung F
vor dem Rückschlagventil 9 durch eine Berstscheibe 11
verschlossen. Bei Ausbruch eines Brandes öffnet
mindestens eine der Löschdüsen. Der mit der Öffnung der
Löschdüse 14 einhergehende Druckabfall in der in der
Versorgungsleitung 4 eingeschlossenen, im Ruhezustand
unter einem Prüfdruck gehaltenen Luft, wird von einem
nicht dargestellten Druckwächter der Löschfluidversorgung
13 erfaßt, welcher daraufhin die Löschfluidversorgung 13
aktiviert.
Das in die Versorgungsleitung 4 eindringende Löschfluid
bewirkt einen Druckanstieg in der in der
Versorgungsleitung 4 eingeschlossenen Luft, weil diese
über die Löschdüsen 14 nicht ausreichend schnell
entweichen kann. Sobald der Druck der Luft in der
Versorgungsleitung 4 den Berstdruck der Berstscheibe 11
überschritten hat, zerbirst die Berstscheibe 11 und die
Luft kann über den Abströmkanal 6 in die Umgebung
entweichen. Die Kraft der Feder 10 liegt dabei um einen
so großen Betrag über der dem Berstdruck der Berstscheibe
11 entsprechenden Kraft, daß das Rückschlagventil 9
während des Entweichens der Luft geöffnet bleibt. Sobald
jedoch das Löschfluid auch den Abströmkanal 6 erreicht
hat, wird das Rückschlagventil 9 geschlossen, da die
Kraft der Feder 10 wiederum kleiner gewählt ist als die
dem Druck des Löschfluids entsprechende Kraft.
1
Löschdüse
2
Düseneinsatz
3
Anschlußende der Versorgungsleitung
4
4
Versorgungsleitung
4
a Verbindungskanal
5
Glasfaß
6
Abströmkanal
7
Umfangsfläche
8
Aufnahme
9
Rückschlagventil
10
Feder
11
Berstscheibe
12
Rohrnetz
13
Löschfluidversorgung
14
Löschdüse
15
Entlüftungseinrichtung
F Abströmrichtung
F Abströmrichtung
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Löschen von Feuer, mit mindestens
einer im Ruhezustand der Vorrichtung trockenen
Versorgungsleitung (4), über welche mindestens eine
Löschdüse (1; 14) mit einer Löschfluidversorgung (13)
verbunden ist, welche bei Ausbruch eines Feuers die
Versorgungsleitung (4) mit einem Löschfluid füllt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Versorgungsleitung (4) mit einem Abströmkanal (6)
verbunden ist, in welchem in Abströmrichtung (F)
nacheinander eine Berstscheibe (11), die den
Abströmkanal (6) im Ruhezustand verschließt, und ein
Ventil angeordnet sind, welches bei einem Druck
schließt, der höher ist als der Berstdruck der
Berstscheibe (11).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ventil ein
Rückschlagventil (9) ist.
3. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abströmkanal (6) in enger Nachbarschaft der
Löschdüse (1) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abströmkanal (6) in einer Löschdüse (1; 14)
angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Ruhezustand in der Versorgungsleitung (3) ein
Überdruck herrscht.
6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Löschfluidversorgung (13) das Löschfluid mit
einem hohen Druck in die Versorgungsleitung (4)
einbringt.
7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Löschdüse (1; 14) einen Düseneinsatz (2) aufweist,
der einen Löschnebel erzeugt.
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