EP0701842B2 - Sprühdüse zur Vernebelung von Wasser in Brandschutzanlagen - Google Patents

Sprühdüse zur Vernebelung von Wasser in Brandschutzanlagen Download PDF

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EP0701842B2
EP0701842B2 EP95114287A EP95114287A EP0701842B2 EP 0701842 B2 EP0701842 B2 EP 0701842B2 EP 95114287 A EP95114287 A EP 95114287A EP 95114287 A EP95114287 A EP 95114287A EP 0701842 B2 EP0701842 B2 EP 0701842B2
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Jörg Mücke
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C37/00Control of fire-fighting equipment
    • A62C37/08Control of fire-fighting equipment comprising an outlet device containing a sensor, or itself being the sensor, i.e. self-contained sprinklers

Definitions

  • the invention relates to a spray nozzle in the Preamble of claim 1 mentioned type for nebulization of water in fire protection systems.
  • This well known spray nozzle is in the way used multiple spray nozzles over piping connected to a common shut-off valve are.
  • the shut-off valve is through a pipeline that goes up to the shut-off valve with pressurized water is filled, connected to a water supply.
  • the nozzle openings of the spray nozzles are not closed.
  • An increase caused by a fire determining the ambient temperature is one Hose line provided that is made of a thermoplastic Material exists and with a control pressure standing water is filled.
  • the control pressure is monitored by a pressure switch or the like, through which the shut-off valve can be controlled.
  • the nozzle part 8 has on it Narrow, helical channels 12 on the outside, and between the nozzle part 8 and the cylindrical inner wall 3 or the conical inner wall 4 a swirl chamber 13 is formed which is connected to the nozzle opening 5 is connected.
  • a bracket 15 which extends from the housing 1 of the nozzle opening 5 extends away, with one on his the housing 1 facing end formed annular Area 16 attached and by screws, from of which only one screw 17 is shown as an example, releasably connected to the housing 1.
  • bracket 15th is narrow, so that in the operating state of the spray nozzle can form a spray that spreads over one extends wide area of the circumference of the spray nozzle. It is therefore only a small one by the bracket 15 Spray shadow causes the extinguishing effect of the Spray nozzle not significantly affected.
  • Fig. 4 In the rest position shown in Fig. 4 supports the pressure body 25 with its the nozzle opening 5 facing away from the screw 28 of the Support part 33 and presses with its the nozzle opening 5 facing end via the sealing sleeve 18 the Sealing disc 20 around the centering pin 21 against that Housing 1, so that the nozzle opening 5th is tightly closed.
  • the pressure body extends 25 through the elongated holes 42, 43 of the tabs 40, 41, which thus engage behind the pressure body 25, so that the legs 31, 32 in the rest position against spreading are secured.

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sprühdüse der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zur Vernebelung von Wasser in Brandschutzanlagen.
Aus der Firmendruckschrift "herzog Wasservernebelungstechnik" der Firma herzog-Wasservernebelungstechnik GmbH, 39387 Oschersleben, ist eine Sprühdüse der betreffenden Art bekannt, die eine Verwirbelungskammer aufweist, in der sich enge, wendelförmige Kanäle befinden, die zu einer engen, koaxialen Düsenöffnung führen. Durch die wendelförmigen Kanäle wird das durchströmende Wasser in Drehung versetzt. Auf dem radialen Weg nach innen zu der engen, koaxialen Düsenöffnung wird die Drehgeschwindigkeit beträchtlich erhöht, so daß die Flüssigkeit beim Austritt aus der Düsenöffnung durch die dann wirksamen Zentrifugalkräfte zu einem Sprühnebel auseinandergerissen wird.
Diese bekannte Sprühdüse wird in der Weise verwendet, daß mehrere Sprühdüsen über Rohrleitungen mit einem gemeinsamen Absperrventil verbunden sind. Das Absperrventil ist über eine Rohrleitung, die bis zu dem Absperrventil mit unter Druck stehendem Wasser gefüllt ist, mit einer Wasserversorgung verbunden. Die Düsenöffnungen der Sprühdüsen sind unverschlossen. Um eine durch einen Brand hervorgerufene Erhöhung der Umgebungstemperatur festzustellen, ist eine Schlauchleitung vorgesehen, die aus einem thermoplastischen Material besteht und mit unter einem Steuerdruck stehendem Wasser gefüllt ist. Der Steuerdruck wird von einem Druckwächter oder dergleichen überwacht, durch den das Absperrventil ansteuerbar ist. Überschreitet die Umgebungstemperatur infolge eines Brandes eine vorgegebene Temperatur, so führt dies zu einem Platzen der Schlauchleitung und damit zu einem Abfall des Steuerdruckes in der Schlauchleitung, so daß das Absperrventil öffnet. Daraufhin strömt das unter Druck stehende Wasser durch die Rohrleitungen zu den Sprühdüsen und tritt durch die jeweilige Düsenöffnung aus, wobei sich in der oben beschriebenen Weise vor den Sprühdüsen ein Sprühnebel bildet.
Ein Nachteil der bekannten Sprühdüse besteht darin, daß die Schlauchleitung, der den Steuerdruck in der Schlauchleitung überwachende Druckwächter und das von dem Druckwächter angesteuerte Absperrventil aufwendig und damit teuer sind.
Die Schlauchleitung muß durch alle brandgefährdeten Bereiche verlegt werden, so daß zur Überwachung großer Bereiche große Mengen Schlauches erforderlich sind. Dies ist teuer und aufwendig beim Verlegen der Schlauchleitung. Es kommt hinzu, daß in der langen Schlauchleitung Temperaturschwankungen zu einem Druckabfall führen können. Unterschreitet der Steuerdruck in der Schlauchleitung einen vorgegebenen Wert, so öffnet das Absperrventil, ohne daß ein zu bekämpfender Brand vorliegt. Auch bei Undichtigkeiten, die zu einem Austritt von Wasser aus der Schlauchleitung und einem Abfall des Steuerdruckes in der Schlauchleitung führen, besteht die Gefahr einer Fehlauslösung. Derartige Fehlauslösungen haben unnötige Wasserschäden zur Folge.
Nach einem Brand muß die gesamte Schlauchleitung ausgetauscht und neu verlegt werden. Anschließend muß zum Wiederinbetriebsetzen die Schlauchleitung mit Wasser gefüllt werden und unter den Steuerdruck gesetzt werden. Dies ist aufwendig und zeitraubend.
Da mehrere Sprühdüsen mit demselben Absperrventil verbunden sind, werden bei einem örtlichen Brand auch Sprühdüsen in Betrieb gesetzt, die von der Brandstelle entfernt liegen. Dies führt zu unnötigen Wasserschäden.
Die Düsenöffnung der Sprühdüse ist ständig offen, so dass sie leicht verschmutzen kann. Dies führt zu einer Beeinträchtigung der Funktion der Sprühdüse.
Es sind, beispielsweise aus der DE-OS 25 39 703, Sprinklerdüsen bekannt, bei denen mit Abstand vor einer in einem Gehäuse der Sprinklerdüse gebildeten Austrittsöffnung ein Prallblech angeordnet ist, das über Haltebügel mit dem Gehäuse der Sprinklerdüse verbunden ist. An einer zentrisch in dem Prallbereich angeordneten Stellschraube stützt sich ein im wesentlichen zylindrischer Berstkörper ab, der mit seinem der Austrittsöffnung zugewandten Ende einen Dichtkörper, der die Austrittsöffnung dicht verschließt, in Dichtstellung hält. Die Zuführleitungen sind bis zu den Sprinklerdüsen mit Wasser gefüllt.
Im Falle eines Brandes birst der Berstkörper bei Erreichen einer Auslösetemperatur, so dass der Dichtkörper nach außen weggedrückt wird und ein gebündelter Wasserstrahl aus der Austrittsöffnung austritt und auf das im Strahlbereich angeordnete Prallblech trifft, das den Wasserstrahl seitlich verteilt. Dabei entstehen Wassertropfen, die eine Größe haben, die für die Brandbekämpfung nicht optimal ist und häufig zu unnötigen Wasserschäden führt.
Ein wesentlicher Unterschied zwischen einer Sprühdüse der betreffenden Art und einer Sprinklerdüse besteht darin, dass bei einer Sprinklerdüse ein Prallblech zur seitlichen Verteilung des Wassers erforderlich ist, während bei einer Sprühdüse ein Prallblech nicht erforderlich ist, sondern das Wasser beim Austritt aus der Düsenöffnung zu einem Sprühnebel aufgerissen und auf diese Weise verteilt wird.
Aus GB-A-2 076 652 ist ein System zum Auslösen von verschiedenen Düsen von Sprinklersystemen bekannt, bei dem zwei birnenförmige Körper mit spitzen Enden und einer trennenden Scheibe in einem Gehäuse angeordnet sind, wobei auf dem oberen birnenförmigen Körper ein die Düse verschließendes Verschlussstück angeordnet ist, welches gegen den Düsenkörper wirkt und mit einer Dichtung den Kanal zur Düse abdichtet. Im Brandfall wird der untere Birnenkörper durch mechanische Einwirkung zerstört, so dass durch den Druck des Löschmittels der Verschluss herausgedrückt wird. Diese Lösung hat den Nachteil, dass die im unteren Teil der Vorrichtung angeordnete Feder den Verschluss direkt gegen das Gehäuse des Sprinklers drückt, so dass es bei hohem Anpressdruck zur Zerstörung der bimenförmigen Körper kommen kann. Weiterhin muß das Verschlussteil erst eine gewisse Wegstrecke zurücklegen, bevor es den Weg des Löschmittels freigibt, wobei die Dichtung des Verschlussteiles dem Herausdrücken einen Widerstand entgegensetzt. Aus dem Dokument ist nicht erkennbar, ob der beschriebene Verschluss überhaupt geeignet ist, an einer bestimmten Düsenform angeordnet zu werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sprühdüse der betreffenden Art anzugeben, die die genannten Nachteile nicht aufweist, die einfach im Aufbau und damit kostengünstig herstellbar ist, bei der durch für die Brandbekämpfung nicht optimale Tropfengrößen und Fehlauslösungen hervorgerufene, unnötige Wasserschäden vermieden sind und die nach einem Brand in einfacher und zeitsparender Weise wiederherstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Lehre gelöst.
Anhand der beigefügten Zeichnungen soll die Erfindung näher erläutert werden.
Die Figuren sind keine Ausführungen der Erfindung, sondern Beispiele zum leichteren Verstandnis der Erfindung.
Es zeigen
Fig. 1
ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Sprühdüse im Ruhezustand in teilweise geschnittener Seitenansicht,
Fig. 2
eine Ansicht von unten der Sprühdüse gemäß Fig. 1 und
Fig. 3
die Sprühdüse gemäß Fig. 1 im Betriebszustand in teilweise geschnittener Seitenansicht,
Fig. 4
ein Beispiel einer anderen erfindungsgemäßen Sprühdüse im Ruhezustand in teilweise geschnittener Seitenansicht,
Fig. 5
eine Ansicht von unten der Sprühdüse gemäß Fig. 4,
Fig. 6
eine Seitenansicht der Sprühdüse gemäß Fig. 4,
Fig. 7
in Seitenansicht die Sprühdüse gemäß Fig. 4 beim Lösen des Stützteiles von dem Gehäuse,
Fig. 8
ein in gleicher Darstellung wie Fig. 4 ein drittes Beispiel einer Sprühdüse im Ruhezustand und
Fig. 9
einen Teilschnitt IX-IX in Fig. 8.
Gleiche Bauteile sind in den Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die in Fig. 1 dargestellte Sprühdüse weist ein Gehäuse 1 mit einem Außengewinde 2 zum Einschrauben der Düse in eine nicht dargestellte Zuführleitung auf. Das Gehäuse 1 weist eine zylindrische Innenwandung 3 auf, die in eine konische Innenwandung 4 übergeht und in eine Düsenöffnung 5 mündet. Das der Düsenöffnung 5 abgewandte Ende 6 der zylindrischen Innenwandung 3 ist mit einem Innengewinde 7 versehen, in das ein Düsenteil 8 mit einem Außengewinde 9 eingeschraubt ist. Das Düsenteil 8 weist an seinem der Düsenöffnung 5 abgewandten Ende 10 eine Zuführöffnung 11 auf, durch die Wasser aus der Zuführleitung der Sprühdüse zugeführt wird. Das Düsenteil 8 weist an seiner Außenseite enge, wendelförmige Kanäle 12 auf, und zwischen dem Düsenteil 8 und der zylindrischen Innenwandung 3 bzw. der konischen Innenwandung 4 ist eine Verwirbelungskammer 13 gebildet, die mit der Düsenöffnung 5 verbunden ist. An einen zu der Düsenöffnung 5 koaxialen, ringförmigen Bereich 14 des Gehäuses 1 ist ein Bügel 15, der sich von dem Gehäuse 1 von der Düsenöffnung 5 weg erstreckt, mit einem an seinem dem Gehäuse 1 zugewandten Ende gebildeten ringförmigen Bereich 16 angesetzt und durch Schrauben, von denen nur eine Schraube 17 beispielhaft dargestellt ist, lösbar mit dem Gehäuse 1 verbunden. In dem in Fig. 1 dargestellten Ruhezustand der Sprühdüse ist die Düsenöffnung 5 durch einen Dichtkörperverschlossen, der eine Dichthülse 18 und einen in einer Ringnut 19, die auf der der Düsenöffnung 5 zugewandten Seite der Dichthülse 18 gebildet ist, angeordneten Dichtring 20 aus elastomerem Material aufweist. An ihrer der Düsenöffnung 5 zugewandten Seite weist die Dichthülse 18 einen zu der Ringnut 19 koaxialen Zentrierzapfen 21 auf, der sich in die Düsenöffnung 5 erstreckt. Auf ihrer der Düsenöffnung 5 abgewandten Seite weist die Dichthülse 18 eine zentrische Bohrung 22 auf, die sich von der Düsenöffnung 5 weg in einen im wesentlichen konischen Bereich 23 erweitert, in dem eine Anlagefläche 24 für einen Andruckkörper25 gebildet ist. Der Andruckkörper 25 ist bei diesem Ausführungsbeispiel durch einen mit Alkohol gefüllten Hohlkörper aus Glas gebildet. Das der Düsenöffnung 11 zugewandte Ende des Andruckkörpers 25 ist im wesentlichen konisch ausgebildet und liegt an der Anlagefläche 24 der Dichthülse 18 an. Das der Düsenöffnung 5 abgewandte Ende des Andruckkörpers 25 ist kugelig ausgebildet. Durch eine in ein Innengewinde 26 einer Bohrung 27 des Bügels 15 eingeschraubte Stellschraube 28, deren dem Andruckkörper 25 zugewandtes Ende 29 eine kugelige Einformung 30 zur Anlage an dem kugelig ausgebildeten Ende des Andruckkörpers 25 aufweist, sind der Andruckkörper 23 und der Dichtkörper in Richtung auf die Düsenöffnung 5 vorspannbar. Es ist ersichtlich, daß mit zunehmendem Einschrauben der Stellschraube 28 in das Innengewinde 26 der Bohrung 27 der Andruckkörper 25 und die Dichthülse 16 unter elastischer Verformung des Dichtringes 20 weiter in Richtung auf die Düsenöffnung 5 vorgespannt werden, so daß auf diese Weise die Düsenöffnung 5 dicht verschlossen ist und ein Austritt von Wasser im Ruhezustand der Sprühdüse verhindert ist.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Bügel 15 schmal ist, so daß sich im Betriebszustand der Sprühdüse ein Sprühnebel ausbilden kann, der sich über einen weiten Bereich des Umfanges der Sprühdüse erstreckt. Es ist somit durch den Bügel 15 nur ein geringer Sprühschatten verursacht, der die Löschwirkung der Sprühdüse nicht in nennenswertem Maße beeinträchtigt.
Bei Erhöhung der Umgebungstemperatur dehnt sich der in dem Andruckkörper 25 enthaltene Alkohol aus, bis der Andruckkörper 25 bei Erreichen einer durch Menge und Ausdehnungseigenschaften des Alkohols vorgegebenen Umgebungstemperatur durch Bersten nachgibt. Dies hat zur Folge, daß die Dichthülse 18 mit dem Dichtring 20 unter dem Druck des in der Sprühdüse stehenden Wassers aus der Düsenöffnung 5 herausgedrückt wird und herausfällt. Die Sprühdüse geht somit in den in Fig. 3 dargestellten Betriebszustand über, in dem die Düsenöffnung 5 offen ist. Das Wasser strömt durch die engen, wendelförmigen Kanäle 12, wird in der Verwirbelungskammer 13 verwirbelt und tritt aus der Düsenöffnung 5 aus, so daß sich unter der Sprühdüse ein Sprühnebel ausbildet.
Der auf diese Weise erzeugte Sprühnebel ist aufgrund seiner geringen Tröpfchengröße gut für die Bekämpfung eines Brandes geeignet, wobei bei einem Brand jeweils nur diejenigen Sprühdüsen in Betrieb gesetzt werden, in deren Umgebung die Temperatur infolge eines Brandes den vorgegebenen Wert überschritten hat. Unnötige Wasserschäden sind somit zuverlässig vermieden.
In Fig. 4 ist ein zweites Beispiel einer Sprühdüse dargestellt, das ein als Gabel mit zwei Schenkeln 31, 32 ausgebildetes Stützteil 33 aufweist. Die freien Enden der Schenkel 31, 32 sind als Haken 34, 35 ausgebildet, die einen durch einen Kragen 36 gebildeten Vorsprung am Gehäuse 1 formschlüssig hintergreifen. Eine Anlagefläche 37 für die Haken 34, 35 an dem Kragen 36 ist zu dem Stützteil 33 hin konisch erweiternd ausgebildet. Das Stützteil 33 ist aufspreizbar ausgebildet, und die Schenkel 31, 32 sind jeweils in Richtung eines Pfeiles 38, 39, der die Aufspreizrichtung symbolisiert, beweglich.
Die Schenkel 31, 32 bestehen aus Federstahl und bilden so Federmittel, die die Schenkel 31, 32 in der in Fig. 4 dargestellten Ruhelage in Aufspreizrichtung vorspannen. Die Schenkel 31, 32 weisen jeweils eine nach innen gerichtete Lasche 40, 41 auf, die jeweils eine bei dem in Fig. 4 dargestellten Beispiel als Langloch 42, 43 ausgebildete Ausnehmung aufweist. In der Ruhelage sind die Laschen 40,, 41 etwa parallel zueinander angeordnet. Die Lasche 41 weist an ihrem freien Ende eine der anderen Lasche 40 zugewandte Nase 44 auf, die sicherstellt, daß die Laschen 40, 41 in Richtung der durch eine strichpunktierte Linie 45 symbolisierten Düsenachse mit Abstand zueinander angeordnet sind.
In der in Fig. 4 dargestellten Ruhelage stützt sich der Andruckkörper 25 mit seinem der Düsenöffnung 5 abgewandten Ende an der Stellschraube 28 des Stützteiles 33 ab und drückt mit seinem der Düsenöffnung 5 zugewandten Ende über die Dichthülse 18 die Dichtscheibe 20 um den Zentrierzapfen 21 gegen das Gehäuse 1, so daß im Ruhestand die Düsenöffnung 5 dicht verschlossen ist. Dabei erstrecktsich der Andruckkörper 25 durch die Langlöcher 42, 43 der Laschen 40, 41, die somit den Andruckkörper 25 hintergreifen, so daß die Schenkel 31, 32 in der Ruhelage gegen Aufspreizen gesichert sind.
Fig. 5 zeigt eine Ansicht von unten in Fig. 4 auf die Sprühdüse. Es ist ersichtlich, daß der Kragen 36 an seinem Umfang zwei bei diesem Beispiel durch Abflachungen 47, 48 gebildete radiale Ausnehmungen aufweist, die diametral gegenüberliegen und deren diametraler Abstand dem diametralen Abstand der als Haken 35, 36 ausgebildeten freien Enden der Schenkel 31, 32 entspricht. Zum Zusammenbau der Sprühdüse werden die Schenkel 31, 32 des Stützteiles 33 zusammengedrückt und auf diese Weise vorgespannt. Dann wird der Andruckkörper 25 von den freien Enden der Schenkel 31, 32 her durch die Langlöcher 42, 43 eingesetzt, bis sein der Stellschraube 28 zugewandtes Ende an der Stellschraube 28 zur Anlage kommt. Dann wird das Stützteil 33 mit eingesetztem Andruckkörper 25 in einer Drehlage, in der die Haken 34, 35 sich im Bereich der Abflachungen 47, 48 befinden, axial auf das Gehäuse 1 aufgesetzt. Dann wird das Stützteil 33 an dem Gehäuse 1 um die Düsenachse 45 um etwa 90° verdreht, so daß die Haken 34, 35 den Kragen 36 des Gehäuses 1 hintergreifen. Auf diese Weise ist das Stützteil 33 nach Art eines Bajonettverschlusses an dem Gehäuse 1 gesichert, so daß der Zusammenbau dererfindungsgemäßen Sprühdüse bei derHerstellung oder bei einer Wiederherstellung nach einem Brand besonders einfach ist.
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht der Sprühdüse in Ruhelage.
Nachfolgend wird anhand von Fig. 7 die Funktionsweise dieser Sprühdüse erläutert. Im Falle eines Brandes erhöht sich die Temperatur im Bereich der Sprühdüse, bis bei Erreichen einer Auslösetemperatur der Andruckkörper 25 nachgibt. Dies hat zur Folge, daß die Schenkel 31, 32 mit ihren Laschen 40, 41 den Andruckkörper25 nicht mehr hintergreifen, so daß sich die vorgespannten Schenkel 31, 32 in Richtung der Pfeile 38,39 bewegen und sich das Stützteil 33 aufspreizt. Dadurch, daß die Ausnehmungen in den Laschen 40, 41 als Langlöcher 42, 43 ausgebildet sind und durch den Abstand in Richtung der Düsenachse der Laschen 40, 41 zueinander ist sichergestellt, daß die Bewegung der Schenkel 31, 32 und damit das Aufspreizen des Stützteiles 33 nicht durch verbleibende Teile des Andruckkörpers 25 behindert ist.
Durch die Bewegung der Schenkel 31, 32 in Richtung der Pfeile 38, 39 kommen die Haken 34, 35 von dem Kragen 36 frei, so daß sich das Stützteil 33 von dem Gehäuse 1 löst und bei der in Fig. 7 dargestellten Einbaulage der Sprühdüse nach unten fällt. Das Freikommen der Haken 34, 35 von dem Kragen 36 ist dadurch unterstützt, daß die Anlagefläche 37 sich zu dem Stützteil 33 hin konisch erweitert.
Beim Nachgeben des Andruckkörpers 25 wird die Dichthülse 18 mit dem Dichtring 20 unter dem Druck des in der Sprühdüse stehenden Wassers nach außen weggedrückt, so daß die Sprühdüse in den Betriebszustand übergeht. Dadurch, daß sich das Stützteil 33 beim Nachgeben des Andruckkörpers 25 von dem Gehäuse 1 gelöst hat, ist der Bereich vor der Sprühdüse frei, so daß sich vor der Sprühdüse der Sprühnebel ungehindert ausbreiten kann. Es besteht somit keinerlei Sprühschatten, so daß die Löschwirkung der Sprühdüse bei dem in den Figuren 4 bis 7 dargestellten. Beispiel weiter verbessert ist.
In Fig. 8 ist ein drittes Beispiel einer Sprühdüse dargestellt, das sich von dem Beispiel gemäß Fig. 4 dadurch unterscheidet, daß sich der Andruckkörper 25 nicht an einer Stellschraube, sondern an einer Feder abstützt, die bei diesem Ausführungsbeispiel durch eine Blattfeder 49 gebildet ist, die mit den federnden Schenkeln 31, 32 aus einem Stück bestehend ausgebildet ist. Die Blattfeder 49 spannt den Andruckkörper 25 in Richtung auf die Düsenöffnung 5 vor; ihre Federkraft ist so bemessen, daß die Sprühdüse unter allen vorkommenden Druckverhältnissen in der Speiseleitung nicht öffnet, sondern nur im Brandfall. Außerdem gleicht die Blattfeder 49 Fertigungstoleranzen aus. Der Andruckkörper 25 ragt mit seinem der Düsenöffnung 11 abgewandten Ende in eine im Bereich des freien Endes der Blattfeder 49 gebildete Ausnehmung 50 hinein.
In Fig. 9 ist ein Schnitt IX-IX in Fig. 8 dargestellt. Es ist ersichtlich, daß die Blattfeder 49 mit den Schenkeln 31, 32 aus einem Stück besteht und in dem in Fig. 9 dargestellten Ruhezustand der Sprühdüse mit ihrem freien Ende derart in Richtung auf die Düsenöffnung 5 abgebogen ist, daß ein der Düsenöffnung 5 zugewandter Teil der Blattfeder 49, in dem die Ausnehmung 50 gebildet ist, zu einem der Düsenöffnung 5 abgewandten Teil mit Abstand und etwa parallel zu diesem angeordnet ist.

Claims (12)

  1. Sprühdüse zur Vernebelung von Wasser in Brandschutzanlagen,
    mit einem Gehäuse (1),
    mit einer in dem Gehäuse (1) angeordneten Verwirbelungskammer (13) und
    mit einer mit dieser verbundenen Düsenöffnung (5), einem Dichtkörper (18), der an dem Gehäuse (1) anliegt und die Düsenöffnung (5) dicht verschließt, und einem bei einer Auslösetemperatur nachgebenden Andruckkörper (25), der den Dichtkörper (18) gegen das Gehäuse (1) drückt und sich mit seinem dem Dichtkörper (18) abgewandten Ende an einem mit dem Gehäuse verbundenen Teil (29) abstützt,
    gekennzeichnet dadurch, dass der Dichtkörper (18) eine in einer Ringnut (19) liegende Dichtung (20) um einen Zentrierzapfen (21), der in die Düsenöffnung (5) hineinragt, aufweist, dass sich der Andruckkörper (25) an einem mit dem Gehäuse (1) lösbarverbundenen Stützteil (33) abstützt,
    dass das Stützteil (33) als Gabel mit zwei Schenkeln (31, 32) ausgebildet ist, die in Aufspreizrichtung beweglich sind,
    (x) dass die Enden der Schenkel (31, 32) in einer Ruhelage radiale Vorsprünge am Gehäuse (1) formschlüssig hintergreifen,
    dass Federmittel vorgesehen sind, die die Schenkel (31, 32) in Aufspreizrichtung vorspannen und
    dass die Schenkel (31, 32) Vorsprünge aufweisen, die den Andruckkörper (25) hintergreifen, derart, dass die Schenkel (31, 32) in der Ruhelage gegen Aufspreizen gesichert sind.
  2. Sprühdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Schenkel (31, 32) des Stützteiles (33) als Feder ausgebildet ist und so die Federmittel bildet.
  3. Sprühdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Schenkel (31, 32) aus Federstahl besteht beziehungsweise bestehen.
  4. Sprühdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge der Schenkel (31, 32) durch jeweils eine sich nach innen erstreckende Lasche (40, 41) gebildet sind, die jeweils eine Ausnehmung aufweist, durch die sich in der Ruhelage der Andruckkörper (25) erstreckt.
  5. Sprühdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (40,41) in der Ruhelage in Richtung der Düsenachse (45) mit Abstand zueinander angeordnet sind.
  6. Sprühdüse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Laschen (41) eine der anderen Lasche (40) zugewandte Nase (44) zur Sicherung eines Abstandes zwischen den Laschen (40, 41) aufweist.
  7. Sprühdüse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (40, 41) jeweils mit dem Schenkel (31, 32) ein Teil bildet.
  8. Sprühdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder als eine vorzugsweise mit den federnden Schenkeln (31, 32) aus einem Stück bestehende Blattfeder (49) ausgebildet ist.
  9. Sprühdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen geschlossen oder seitlich offen sind.
  10. Sprühdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen auf ihrer bei Anlage an dem Andruckkörper (25) dem Andruckkörper abgewandten Seite erweitert sind, insbesondere Langlöcher (42, 43) bilden.
  11. Sprühdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge am Gehäuse (1) durch einen Kragen (36) gebildet sind und der Kragen (36) an seinem Umfang zwei radiale Ausnehmungen (47, 48) aufweist, die diametral gegenüberliegen und deren diametraler Abstand dem diametralen Abstand der freien Enden (34, 35) der Schenkel (31, 32) in der Ruhelage entspricht.
  12. Sprühdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge am Gehäuse (1) durch einen Kragen (36) gebildet sind und die Anlagefläche (37) für die Enden (34, 35) der Schenkel (31, 32) an dem Kragen (36) sich zu dem Stützteil (33) hin konisch erweiternd ausgebildet ist.
EP95114287A 1994-09-17 1995-09-12 Sprühdüse zur Vernebelung von Wasser in Brandschutzanlagen Expired - Lifetime EP0701842B2 (de)

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DE4433157 1994-09-17

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Publication Number Publication Date
EP0701842A2 EP0701842A2 (de) 1996-03-20
EP0701842A3 EP0701842A3 (de) 1997-04-09
EP0701842B1 EP0701842B1 (de) 2001-04-04
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EP95114287A Expired - Lifetime EP0701842B2 (de) 1994-09-17 1995-09-12 Sprühdüse zur Vernebelung von Wasser in Brandschutzanlagen

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US (1) US5667017A (de)
EP (1) EP0701842B2 (de)
AT (1) ATE200227T1 (de)
DE (2) DE19533636B4 (de)

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