DE202009014428U1 - Vorrichtung zur Brandbekämpfung mittels Wassernebel - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Brandbekämpfung mittels Wasserverdüsung, wobei die Wasserverdüsung über eine Dralldüse erfolgt, die an einem Ende eines Aufnahmegehäuses/Ventileinheit eingepasst ist, welche an ihrem anderen Ende ein Anschlussteil für die Verbindung mit Löschmedien führenden Zuführleitungen und in ihrem Inneren ein Membranventil aufweist,
gekennzeichnet dadurch, dass
die Ventileinheit (1) weitgehend zylindrisch ausgeführt ist, wobei am Umfang der Ventileinheit (1) eine Durchtrittsöffnung (16) für die Anordnung eines an sich bekannten thermischen Anregers (17) vorgesehen ist, der in einem käfigartigen und zylindrisch ausgebildeten Anregerkorb (18) angeordnet ist, wobei der Anregerkorb (18)
• in seiner seitlichen Wandung offene Sichtfenster (29),
• in seinem einschraubbaren Boden (30) Öffnungen/Bohrungen (31)
• sowie zwei eine Glasampulle (21) fixierende Aufnahmen (19; 20) aufweist
und die Kupplung für die Aufnahme der Dralldüse (4) in der Ventileinheit (1) so ausgeführt ist, dass wahlweise entweder eine einfache Dralldüse, eine Zwillings- oder eine Drillingsdralldüse bzw. ein...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Brandbekämpfung mittels Wassernebel, wobei die Wasservernebelung über eine Dralldüse erfolgt, die an einem Ende eines Aufnahmegehäuses eingepasst ist, welches an seinem anderen Ende ein Anschlussteil für die Verbindung mit Löschmedien führenden Zuführleitungen und in ihrem Inneren ein Magnetventil aufweist.
  • Im Rahmen der Brandbekämpfung dient Löschwasser bevorzugt als Löschmittel, da in preiswert und leicht verfügbar ist. Durch die hohe Verdampfungswärme vermag Wasser große Wärmemengen aufzunehmen. Außerdem verdrängt der entstehende Wasserdampf den bei einer Verbrennung benötigten Sauerstoff.
  • Damit in einer möglichst kurzen Zeit eine große Wärmemenge aufgenommen werden kann, ist es erforderlich, dass das flüssige Löschmittel mit einer möglichst großen Oberfläche mit der Verbrennungszone in Kontakt kommt.
  • Bei fest eingebauten Löschanlagen in Gebäuden, z. B. Sprinkleranlagen, wird unter Druck ausströmendes Wasser über Düsen zerstäubt und tritt als Wassernebel aus den Düsen aus. Zum Einsatz kommen Zweistoffdüsen, bei denen durch ein Gas hoher Geschwindigkeit ein Flüssigkeitsstrahl zerrissen wird, so dass der Flüssigkeitsstrahl in einzelne Wassertropfen aufgeteilt wird, wodurch eine Zerstäubung des Wasserstrahles erreicht werden soll. Diese Verfahren sowie die zum Einsatz kommenden Düsen erfordern erhebliche fertigungstechnische Aufgaben, sind nicht universell einsetzbar und teuer.
  • Zur Erhöhung der Wirkung des Löschmittelnebels aus vorzugsweise Wasser wurde in der DD 116 398 bereits eine Dralldüse beschrieben, die vorzugsweise in Rohrleitungssystemen bzw. strömungstechnischen Einrichtungen zur Brandbekämpfung und Brandeindämmung von Aggregaten dient und aus einem Gehäuse besteht, in dem ein Drallstücke eingeschraubt ist, welches aus mehreren zentrisch angeordneten, konischen, sich verjüngenden, mehr oder weniger tiefen Drallnuten besteht, die auf dem Drallstück mit einer Ablenkung von ca. 30 bis 60° drallförmig verlaufen und in einem Zapfen enden.
  • Derartige Dralldüsen weisen allerdings einen sehr geringen Wirkungsgrad bezüglich einer Brandbekämpfung bzw. Brandeindämmung auf, da diese Dralldüsen keinen ausreichenden Wassernebel erzeugen. Darüber hinaus ist nachtei lig, dass der Aufbau dieser Düsen leicht zu Verstopfungen führte, da das zugeleitete Löschwasser oder auch andere Flüssigkeiten ungereinigt bzw. ungefiltert in die Dralldüsen eintreten.
  • Aus der DE 201 03 812 U1 ist eine Dralldüse zur Erzeugung eines Sprühnebels bekannt, die als Zwillingsdüse ausgebildet ist, wobei das Drallgehäuse in einem Aufnahmegehäuse verspannt und mit einer oder mehreren Bohrungen versehen ist, einen Gewindeansatz besitzt und mit einem bestimmten Abstand zum Drallgehäuse ein Filter aufweist.
  • Eine ähnliche Dralldüse beschreibt auch die DE 201 14 923 U1 .
  • Die bekannten Sprühdüsen werden in der Weise verwendet, dass mehrere Sprühdüsen über Rohrleitungen mit einem gemeinsamen Absperrventil verbunden sind. Das Absperrventil ist über eine Rohrleitung, die bis zu dem Absperrventil mit unter Druck stehendem Wasser gefüllt ist, mit einer Wasserversorgung verbunden. Die Düsenöffnungen der Sprühdüsen sind unverschlossen. Um eine durch einen Brand hervorgerufene Erhöhung der Umgebungstemperatur festzustellen, ist eine Schlauchleitung vorgesehen, die aus einem thermoplastischen Material besteht und mit unter einem Steuerdruck stehendem Wasser gefüllt ist. Der Steuerdruck wird von einem Druckwächter oder dergleichen überwacht, durch den das Absperrventil ansteuerbar ist. Überschreitet die Umgebungstemperatur infolge eines Brandes eine vorgegebene Temperatur, so führt dies zu einem Platzen der Schlauchleitung und damit zu einem Abfall des Steuerdruckes in der Schlauchleitung, so dass das Absperrventil öffnet. Daraufhin strömt das unter Druck stehende Wasser durch die Rohrleitungen zu den Sprühdüsen und tritt durch die jeweiligen Düsenöffnungen aus, wobei sich in der oben beschriebenen Weise vor den Sprühdüsen ein Sprühnebel bildet.
  • Diese Vorrichtungen weisen eine Reihe von Nachteilen auf, da sowohl der Druckwächter, als auch das Absperrventil aufwendig und teuer sind. Zudem muss die Schlauchleitung durch brandgefährdete Bereiche geführt und überwacht werden. Nach einem Brand muss die gesamte Schlauchleitung ausgetauscht und neu verlegt werden.
  • In der DE 195 33 636 B4 wird eine Sprühdüse zur Vernebelung von Wasser in Brandschutzanlagen beschrieben, die einen im wesentlichen zylindrischen Andruckkörper aufweist, der bei einer bestimmten Auslösetemperatur die Wasserzufuhr zu den Düsen öffnet.
  • Derartige Auslöseglieder (Andruckkörper; Anreger) sind auch aus der DE 38 08 384 C2 und der DE 297 23 940 U1 bekannt.
  • Die DE 202 17 652 U1 beschreibt eine Drillingsdüse mit Anregerelement, wobei die Drillingsdüse mittig und wasserauslaufseitig in einem Gehäuse angeordnet ist, in welchem sich ebenfalls ein Membranventil sowie ein Zwischenstück befindet und über das Gehäuse die Drillingsdüse und das Anregerelement zu einem Anschlussstück verbindbar sind. Das Anregerelement ist über ein Handrad einspannbar.
  • Der konstruktive Aufbau dieser Vorrichtung ist relativ aufwendig. Sie ist zudem wenig an geänderte Bedingungen anpassbar, die keine Verdüsung mittels einer Drillingsdüse erfordern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Brandbekämpfung entwickeln, die die Nachteile des Standes der Technik behebt, konstruktiv einfach ausgebaut ist und an verschiedene Anwendungsgebiete unter wechselnden Vorraussetzungen problemlos anpassbar ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die Ventileinheit weitgehend zylindrisch ausgeführt ist, wobei am Umfang der Ventileinheit eine Durchtrittsöffnung für die Anordnung eines an sich bekannten thermischen Anregers vorgesehen ist, der in einem käfigartigen und zylindrisch ausgebildeten Anregerkorb angeordnet ist, wobei der Anregerkorb
    • • in seiner seitlichen Wandung offene Sichtfenster,
    • • in seinem einschraubbaren Boden Öffnungen/Bohrungen sowie
    • • zwei eine Glasampulle fixierende Aufnahmen aufweist
    und die Kupplung für die Aufnahme der Dralldüse im der Ventileinheit so ausgeführt ist, dass wahlweise entweder eine einfache Dralldüse, eine Zwillings- oder eine Drillingsdralldüse bzw. ein Sprühkopf modulartig und für den speziellen Anwendungsfall angepasst einsetzbar ist.
  • Der Anregerkorb des thermischen Anregers weist an seiner Seite große Öffnungen und an seiner Oberseite eine ringförmige Öffnung (die mit einem Gewinde versehen ist) auf. An seiner Unterseite ist die Gewindeaufnahme zur Verbindung mit der Ventileinheit, die mit einer Bohrung versehen ist und in ihrem Inneren zwei Aufnahmen für eine Glasampulle aufweist.
  • Die obere Ampullenaufnahme ist als zylindrisches Bauteil ausgeführt und weist mehrere Bohrungen sowie ein trichterförmige Aufnahme für die Glasampulle auf. Am Umfang ist zur Verbindung mit der Halterung ein Gewinde angebracht.
  • Die untere Aufnahme des die Glasampulle fixierenden Anregerkorbes ist als trapezartiges Bauteil ausgeführt, wobei die Glasampulle in einer kreisförmigen Wanne des trapezförmigen Bauteiles gehalten ist.
  • Das trapezförmige Bauteil weist an seinem Boden eine kreisförmig umlaufende Rille für die Aufnahme eines Dichtringes auf.
  • Die andere obere Aufnahme der die Glasampulle fixierenden Halterung ist als zylindrisches Bauteil mit Gewinde ausgeführt, wobei die Glasampulle in einer trichterförmigen Aussparung gehalten ist.
  • Das in der Ventileinheit angeordnete Membranventil ist axial wirkend ausgeführt. Es besteht aus einem käfigartigen Bauteil mit Öffnungen/Schlitzen sowie einer am Außenumfang angebrachten Membran aus einem gummiartigen Material.
  • Die Ventileinheit weist eine Öffnung für die Anordnung eines Gewindestiftes oder einer Madenschraube zur Fixierung des Anschlussteiles auf.
  • Das Anschlussteil weist dabei eine umlaufende Kerbe oder eine Öffnung zur Aufnahme des Gewindestiftes oder der Madenschraube auf.
  • Das Anschlussteil besitzt eine Nut für die Aufnahme eines Dichtringes (O-Ring).
  • Zwischen Anschlussteil und Membranventil ist innerhalb des Aufnahmegehäuses ein ringförmiges Druckstück angeordnet.
  • Die Dralldüse ist mit mind. 1 aber max. 3 Drallkörper ausgestattet die ineinander sitzend ausgeführt sind.
  • Der Drallkörper weist Nuten auf, die in der Anzahl begrenzt sind, dabei sind je Drallkörper mind. 2 aber max. 5 Nuten für die Funktion notwendig und gewindeartig am Umfang angebracht sind.
  • Darüber hinaus weist der Drallkörper Einlaufkanäle auf, die am Anfang jeder Nut angebracht und mit bestimmten Winkeln von ca. 45° versehen sind.
  • Die Erfindung weist folgende Vorteile auf:
    • • Es erfolgt die Kombination einer Dralldüse zur Sprühnebelerzeugung mit einem selbstauslösenden Anreger/Auslöser zum variablen Einsatz in unterschiedlichsten Brandschutzanlagen.
    • • Das Anschlussteil ist variabel für verschiedene Rohrnetzgrößen ausgeführt.
    • • Die Dralldüse kann je nach Anwendungsfall als Einfach-, Zwillings- oder Drillingsdüse bzw. Sprühkopf ausgeführt werden, so dass unterschiedlichste Sprühkegel in Verbindung mit variablen Durchflusskennzahlen erreicht werden.
    • • Zur Auslösung der Dralldüse sind keine zusätzlichen Bau- oder Anlagenteile, wie Brandmeldeanlagen, Steuereinheit, Alarmventil etc., notwendig.
    • • Der thermische Anreger/Auslöser weist je nach Einbauort variable Auslösetemperaturen und ein variables Ansprechverhalten auf.
    • • Es ist möglich, jede Dralldüse einzeln und zielgerichtet am konkreten Brandort auszulösen (kein Auslösen kompletter Gruppen notwendig).
  • 1
    zylindrische Ventileinheit
    2
    düsenseitige Aufnahme
    3
    medienseitige Aufnahme
    4
    Dralldüse
    5
    Dralldüsengehäuse
    6
    äußeres Drallstück
    7
    inneres Drallstück (Drallkörper)
    8
    Austrittsöffnung
    9
    Nuten
    10
    Anschlussteil
    11
    Kerbe
    12
    Gewindestift
    13
    Dichtring (O-Ring)
    14
    Membranventil
    15
    Druckstück
    16
    Durchtrittsöffnung
    17
    thermischer Anreger
    18
    Anregerkorb
    19
    untere Aufnahme
    20
    obere Aufnahme
    21
    Glasampulle
    22
    kreisförmige Wanne
    23
    Rille
    24
    Dichtring
    25
    Öffnung
    26
    Steuerkammer
    27
    trichterförmige Aussparung
    28
    Feinsieb
    29
    Sichtfenster
    30
    Aufnahme
    31
    Öffnung/Bohrung
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
  • Dabei zeigen:
  • 1 – die Vorrichtung mit thermischen Anreger und Dralldüse im betriebsbereiten Zustand
  • 2 – die Vorrichtung im Betriebzustand
  • 3 – den Anregerkorb im Querschnitt
  • Die zylindrische Ventileinheit 1 weist eine düsenseitige Aufnahme 2 und eine medienseitige Aufnahme 3 auf. In der düsenseitigen Aufnahme 2 ist die Dralldüse 4 angeordnet. Diese kann als Einfach-, Zwillings- oder Drillingsdralldüse bzw. Sprühkopf ausgebildet sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Zwillingsdralldüse dargestellt (1 und 2). Diese weist das Dralldüsengehäuse 5, das äußere Drallstück 6 und das innere Drallstück (Drallkörper) 7 auf. Das äußere Drallstück 5 besitzt die Austrittsöffnung 8. Das innere Drallstück (Drallkörper) 7 weist umfangsseitig wendelförmig angeordnete Nuten 9 auf. In der medienseitigen Aufnahme 3 der zylindrischen Ventileinheit 1 ist das Anschlussteil 10 für die Medienzuführung (Wasser/Flüssigkeit)) eingeführt. Das Anschlussteil 10 weist eine umlaufende Kerbe 11 auf, in die ein in der zylindrischen Ventileinheit befindlicher Gewindestift 12 eingreift. Zwischen der umlaufenen Kerbe 11 des Anschlussteiles 10 und der zylindrischen Ventileinheit 1 ist ein Dichtring 13 (O-Ring) positioniert.
  • Inneren der zylindrischen Ventileinheit 1 ist zwischen den beiden Aufnahmen 2; 3 das Membranventil 14 angeordnet, welches vom Anschlussteil 10 durch ein Druckstück 15 getrennt ist. Am Druckstück 15 liegt medienseitig ein Feinsieb 28 an, welches im Wasser befindliche Schmutzanteile ausfiltert. Über eine Durchtrittsöffnung 16 in der Wandung der zylindrischen Ventileinheit 1 ist in dieser ein thermischer Anreger 17 mit einem käfigartigen, zylindrischen Anregerkorb 18 geführt, der eine untere Aufnahmen 19 und eine obere Aufnahmen 20 für eine Glasampulle 21 aufweist (3). Die untere Aufnahme 19 ist als trapezartiges Bauteil ausgeführt, welches eine kreisförmige Wanne 22 (mit einer Bohrung) aufweist. Am Boden der trapezförmigen unteren Aufnahme 19 ist eine umlaufende Rille 23 für die Aufnahme des Dichtringes 24 eingelassen. Der käfigartige, zylindrische Anregerkorb 18 weist an seiner Seite große Öffnungen 29 und an seiner Oberseite eine ringförmige Öffnungen 31, in die die obere Aufnahme 20 für die Glasampulle 21 eingeschraubt wird.
  • Über die Öffnung 25 des käfigartigen, zylindrischen Anregerkorbes 18 erfolgt im Brandfall und nach dem Platzen der Glasampulle 21 ein Druckabfall, der zu einer Schließung der Steuerkammer 26 des Membranventils 13 und einer Öffnung des Durchtrittes des anstehenden Wassers/Flüssigkeit zur Dralldüse 4 führt. Die Glasampulle 21 kann nach Auslösung im Brandfall über die obere Aufnahme 20 ausgetauscht werden. In diesem Fall muss auch die untere Aufnahme 19 mit trapezförmiger Wanne 22 ersetzt werden.
  • Die obere Aufnahme 20 der Glasampulle 21 ist als zylindrisches Bauteil mit einer trichterförmigen Aussparung 27 ausgeführt, in der die spitze Seite der Glasampulle 21 eingeführt und fixiert ist. Diese verbleibt auch nach einem Auslösen der Glasampulle 21 in der käfigartigen, zylindrischen Halterung 18. Des Weiteren weist sie Bohrungen 31 auf, die der Wärmeströmung dienen.
  • Anhand der 1 ist zu erkennen, dass durch eine nicht dargestellte kleine Bohrung im geschlossenen axialen Membranventil 14, die sich auf der Eingangsseite (in Flussrichtung) des Ventils befindet, das Medium in die Steuerkammer 26 eingeleitet wird und somit denselben Druck erzeugt, wie in dem Leitungssystem. Dadurch, dass die Steuerkammer 26 durch die Glasampulle 21 verschlossen wird, ergibt sich ein Gegendruck (zum Leitungsdruck), der das Membranventil 14 verschlossen hält. Sobald die Glasampulle 21 durch thermische Einflüsse von außen zerstört wird, wird die Aufnahme 19 der Glasampulle 21 durch den Druck der Steuerkammer 26 weggeschleudert, wodurch der Druck in der Steuerkammer 26 fällt. Somit gibt das Membranventil 14 das Medium in Richtung Dralldüse 4 frei (2). Das Membranventil 14 wird durch einen kontinuierlichen Durchfluss des Medium durch die Steuerkammer 26 offen gehalten.
  • Nach einem Auslösen der Dralldüse 4 muss nicht die gesamte Düseneinheit getaucht werden, sondern lediglich die Steuerkammer 26 von außen durch Einsetzen einer neuen Glasampulle 21 und einer neuen unteren Ampullenaufnahme 19, über die obere Ampullenaufnahme 20, geschlossen werden. Durch das Verschließen der Steuerkammer 26 wird der funktionstüchtige Betriebszustand wieder hergestellt und die Anlage kann weiter betrieben werden.
  • Durch die zylindrische Ventileinheit 1, die als variables Zwischenstück dient, ist es möglich, zwischen in Frage kommenden Düsenvarianten, wie z. B. Einfachdüsen, Zwillings düsen und Drillingsdüsen – aber auch Sprühköpfen – zu wählen und diese ohne größeren technischen Aufwand zu wechseln oder auszutauschen. Des weitern besteht die Möglichkeit, den Anschluss an verschiedene Nennweiten zu realisieren. Dies geschieht durch Änderung des Anschlussteils 10.
  • Aus diesen genannten Eigenschaften besteht die Möglichkeit, zwischen jeder möglicher Kombination aus Anschlussgröße und Düsen bzw. Sprühkopf zu wählen und somit ein breites Spektrum abzudecken.
  • In der verwendeten Dralldüse 4 befinden sich je nach Bauart ein oder mehrere Drallstücke 15, wie in 1 und 2 am Beispiel einer Zwillingsdüse dargestellt. Dadurch werden einer oder mehrere ineinander liegende Hohlkegel erzeugt, die das charakteristische Sprühbild dieser speziellen Dralldüse bilden. Die speziell geformten Drallstücke 15 mit den mind. 2 aber max. 5 am Umfang angebrachten Nuten, bilden das Kernstück jeder verwendeten erfindungsgemäßen Dralldüse. Die Einlaufkanäle der Nuten sind im ca. 45° Winkel angeordnet und ermöglicht das optimale Einströmen des Wassers in die Nuten.
  • Die Drallstücke 15 bewirken, dass das Wasser in Rotation versetzt wird, sich beim Düsenaustritt in feinste Tropfen auflöst (Tropfensektrum < 100 μm) und sich zudem der typische Hohlkegel mit definierten Sprüheigenschaften bildet. Durch die spezielle Formgebung (Anzahl der Nuten, Einlaufkanäle) der Drallstücke 15, die bei jeder Düse individuell angepasst werden, wird das entsprechende Sprühbild mit seinen Eigenschaften erzeugt. Dazu gehörten unter anderem die Eigenschaften des Sprühkegels, des Sprühwinkels, der Wirkweite und der Durchflussmenge in l/min.
  • Die verwendeten speziellen Dralldüsen sind der Bauart nach axiale Hohlkegeldüsen. Durch spezielle Nuten im Drallstück 15 wird das Wasser in Rotation versetzt und tritt an der Düsenbohrung als Hohlkegel aus. Kurz nach dem Düsenaustritt löst sich der Strahl in kleine Tröpfchen auf und erzeugt einen für Hohlkegeldüsen charakteristischen feinen Sprühnebel, der dann ringförmig auf eine Fläche trifft. Durch das Verschachteln von zwei Hohlkegeln wird die Wasserverteilung verbessert.
  • Bei Hohlkegeldüsen ist der Winkel des Sprühkegels das relevanteste Merkmal (je Ausführung zwischen 30° und 160°). In Abhängigkeit des Abstandes lässt sich die besprühte Fläche ermitteln. Bei Düsen deren Sprührichtung nicht nach unten gerichtet ist, ist die Angabe der Sprühweite (je Ausführung zwischen 2 und 5 m) ein weiteres wichtiges Leistungsmerkmal.
  • Der Wasserdurchfluß Q in l/min errechnet sich aus der Formel Q = K√p, wobei der Druck p in bar einzusetzen ist. Der K-Faktor ist eine Düsenkonstante und ist auf jeder Düse in der Artikelnummer ersichtlich.
  • Figure 00100001
  • Er hat eine besondere Bedeutung.
  • Der K-Faktor ist eine einheitenlose Rechenkonstante (Düsenkonstante), nur über diesen K-Faktor und den Druck p lässt sich die Durchflussmenge Q in l/min ermitteln. Der Kunde gibt bei der Bestellung der Dralldüsen den gewünschten K-Wert an. So ergibt sich aus einem K-Wert 10 und einem Druck von 4 bar eine Durchflussmenge von 20 l/min.
  • Die aufgeführten Düsen werden standardmäßig in Messing gefertigt. Alternative Werkstoffe wie Aluminium oder Edelstahl sind möglich. Kundenspezifische Sprühwinkel sind ebenfalls realisierbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DD 116398 [0005]
    • - DE 20103812 U1 [0007]
    • - DE 20114923 U1 [0008]
    • - DE 19533636 B4 [0011]
    • - DE 3808384 C2 [0012]
    • - DE 29723940 U1 [0012]
    • - DE 20217652 U1 [0013]

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur Brandbekämpfung mittels Wasserverdüsung, wobei die Wasserverdüsung über eine Dralldüse erfolgt, die an einem Ende eines Aufnahmegehäuses/Ventileinheit eingepasst ist, welche an ihrem anderen Ende ein Anschlussteil für die Verbindung mit Löschmedien führenden Zuführleitungen und in ihrem Inneren ein Membranventil aufweist, gekennzeichnet dadurch, dass die Ventileinheit (1) weitgehend zylindrisch ausgeführt ist, wobei am Umfang der Ventileinheit (1) eine Durchtrittsöffnung (16) für die Anordnung eines an sich bekannten thermischen Anregers (17) vorgesehen ist, der in einem käfigartigen und zylindrisch ausgebildeten Anregerkorb (18) angeordnet ist, wobei der Anregerkorb (18) • in seiner seitlichen Wandung offene Sichtfenster (29), • in seinem einschraubbaren Boden (30) Öffnungen/Bohrungen (31) • sowie zwei eine Glasampulle (21) fixierende Aufnahmen (19; 20) aufweist und die Kupplung für die Aufnahme der Dralldüse (4) in der Ventileinheit (1) so ausgeführt ist, dass wahlweise entweder eine einfache Dralldüse, eine Zwillings- oder eine Drillingsdralldüse bzw. ein Sprühkopf modulartig und für den speziellen Anwendungsfall angepasst einsetzbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die untere Aufnahme (19) des die Glasampulle (21) fixierenden Anregerkorbes (18) als trapezartiges Bauteil ausgeführt ist, wobei die Glasampulle (21) in einer kreisförmigen Wanne (22) des trapezförmigen Bauteiles gehalten ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, dass das trapezförmige Bauteil an seinem Boden eine kreisförmig umlaufende Rille (23) für die Aufnahme eines Dichtringes (24) aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, dass die obere Aufnahme (20) des die Glasampulle (21) fixierenden Anregerkorbes (18) als zylindrisches Bauteil ausgeführt ist, wobei die Glasampulle (21) in einer trichterförmigen Aussparung (27) gehalten ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass das Membranventil (14) axial wirkend ausgeführt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, gekennzeichnet dadurch, dass das Membranventil (14) als Zylinder mit schlitzförmigen Öffnungen ausgebildet ist und an seiner Außenseite eine gummiartige Membran aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, das die Ventileinheit (1) eine Öffnung für die Anordnung eines Gewindestiftes (12) oder einer Madenschraube zur Fixierung des Anschlussteiles (10) aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7, gekennzeichnet dadurch, dass das Anschlussteil (10) eine umlaufende Kerbe (11) oder eine Öffnung zur Aufnahme des Gewindestiftes (12) oder der Madenschraube aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, 7 und 8, gekennzeichnet dadurch, dass das Anschlussteil (10) eine Nut für die Aufnahme eines Dichtringes (O-Ring) (13) aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, gekennzeichnet dadurch, dass zwischen Anschlussteil (10) und Membranventil (14) innerhalb der Ventileinheit (1) ein ringförmiges Druckstück (15) und ein Feinsieb (28) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Dralldüse (4) ein Dralldüsengehäuse (5), ein äußeres Drallstück (6) und ein inneres Drallstück (Drallkörper) (7) aufweist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass der Drallkörper (7) mind. 2 aber max. 5 Nuten (9) aufweist, die am Umfang des Drallkörper (7) (auch am Drallstück) gewindeartig ausgeführt sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Dralldüse (4) mind. 1 aber max. 3 Drallkörper (7) aufweist, die ineinander sitzend ausgeführt sind.
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