DE3814043A1 - Feuerloeschanlage - Google Patents

Feuerloeschanlage

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DE3814043A1
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DE
Germany
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tab
extinguishing water
fire
water spray
clasp
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Withdrawn
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DE3814043A
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English (en)
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Wolfgang Dipl Ing Schweikert
Martin Dipl Ing Benzel
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H Krantz GmbH and Co
Original Assignee
H Krantz GmbH and Co
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C31/00Delivery of fire-extinguishing material
    • A62C31/02Nozzles specially adapted for fire-extinguishing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C37/00Control of fire-fighting equipment
    • A62C37/08Control of fire-fighting equipment comprising an outlet device containing a sensor, or itself being the sensor, i.e. self-contained sprinklers
    • A62C37/10Releasing means, e.g. electrically released
    • A62C37/11Releasing means, e.g. electrically released heat-sensitive
    • A62C37/16Releasing means, e.g. electrically released heat-sensitive with thermally-expansible links
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/34Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl
    • B05B1/3405Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl
    • B05B1/341Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet
    • B05B1/3415Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet with swirl imparting inserts upstream of the swirl chamber
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • B05B12/08Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area responsive to condition of liquid or other fluent material to be discharged, of ambient medium or of target ; responsive to condition of spray devices or of supply means, e.g. pipes, pumps or their drive means
    • B05B12/12Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area responsive to condition of liquid or other fluent material to be discharged, of ambient medium or of target ; responsive to condition of spray devices or of supply means, e.g. pipes, pumps or their drive means responsive to conditions of ambient medium or target, e.g. humidity, temperature position or movement of the target relative to the spray apparatus

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Description

Die Erfindung betrifft eine Feuerlöschanlage mit verteilt über einen Deckenbereich eines brandgefährdeten Raumes zu installierenden Löschwassersprühvorrichtungen (Sprinkler). Jede dieser Löschwassersprühvorrichtungen ist mit einer Auslaßöffnung versehen. Diese wird mittels eines sogenannten Memory-Metalls verschlossen gehalten, bis eine bestimmte Temperatur überschritten wird, worauf die Auslaßöffnung freigegeben wird und Löschwasser austreten kann.
Bei derartigen allgemein bekannten Feuerlöschanlagen trifft das im Brandfall über die freigegebene Auslaßöffnung in Form eines Strahls austretende Löschwasser auf eine in einem Abstand zum Auslaßquerschnitt der Öffnung angeordnete Prallplatte auf, die den Wasserstrahl aufteilt und das Wasser als Schleier in Form eines Schirmes in den zu schützenden Raum gelangen läßt. Dabei kann durch die Prallplatte der eigentliche Brandherd so abgeschirmt werden, daß dieser von Löschwasser freigehalten wird. Zudem läßt sich mit den bekannten Prallplatten ohne besondere Vorkehrungen keine feine Zerstäubung des Löschwassers bewerkstelligen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feuerlöschanlage der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß im Brandfall aus den Sprühvorrichtungen Löschwasser nicht nur in feinzerstäubter Form austritt, sondern der Brandherd auch dann mit Löschwasser intensiv beaufschlagt wird, wenn sich dieser unmittelbar unter der Auslaßöffnung einer Löschwasser­ sprühvorrichtung befindet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer Feuerlöschanlage der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten gattungsgemäßen Art ausgegangen, welcher erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil desselben angegebenen Merkmale aufweist.
Durch den erfindungsgemäß in der Löschwassersprühvorrichtung eingesetzten Drallkörper in Verbindung mit der als Coanda-Düse ausgebildeten Auslaßöffnung läßt sich im Brandfall eine feine Zerstaubung des Löschwassers bewirken, wobei auf eine eventuell den eigentlichen Brandherd abdeckende Prallplatte gänzlich verzichtet werden kann.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Auslaßöffnung durch einen Stopfen verschlossen, der durch eine Spange in Schließstellung gehalten wird. Dabei ist die Spange einerseits unmittelbar an der Löschwassersprühvorrichtung, andererseits über eine Lasche aus Memory-Metall an der Löschwassersprüh­ vorrichtung gehalten.
Gibt im Brandfall die Lasche aus Memory-Metall die Spange frei, verdrängt der über die Auslaßöffnung austretende Stopfen die Spange, so daß nach dem Austritt des Stopfens der Querschnitt der Auslaßöffnung gleichfalls vollständig frei ist, so daß durch den Drallkörper und die Coanda-Düse das Löschwasser in feinverteilter Form auch dann unmittelbar zu einem Brandherd gelangt, wenn dieser sich direkt unter der Löschwassersprüh­ vorrichtung befinden sollte.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Lasche eine ein Endstück der Spange aufnehmende Bohrung auf und ist mit einem von dieser bis zum unteren Ende der Lasche reichenden Schlitz versehen, der sich infolge einer Temperaturerhöhung aufweitet und die Spange freigibt.
Die erfindungsgemäße Lasche stellt ein außerordentlich einfaches Befestigungselement für die Spange dar und läßt sich besonders preiswert herstellen, was deshalb von wesentlicher Bedeutung ist, weil es sich bei den Löschwassersprühvor­ richtungen um einen Massenartikel handelt, dessen Kosten die Gesamtkosten der Feuerlöschanlage erheblich beeinflussen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Lasche durch einen Fixierstift gehalten, der radial über die Löschwassersprühvorrichtung vorsteht und in eine zweite Bohrung der Lasche eingreift.
Mit dieser Ausgestaltung läßt sich die Lasche in sehr einfacher Weise an der Löschwassersprühvorrichtung anbringen, ohne daß dazu aufwendige Befestigungsmittel erforderlich sind.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß die Spange aus einem Federdraht gebildet ist, der in eine diagonal auf der Außenseite des Stopfens vorgesehene Nut eingebettet ist.
Die aus Federdraht gebildete Spange ist gleichfalls äußerst preiswert und erhält durch ihre Einbettung in die Nut des Stopfens eine sichere Position, so daß unbeabsichtigte Verlagerungen die zu einer unvorhergesehenen Freigabe des Stopfens führen könnten, ausgeschlossen sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Löschwasser­ sprühvorrichtung für die erfindungsgemäße Feuerlöschanlage dargestellt:
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Löschwassersprüh­ vorrichtung 1, worin ein Drallkörper 2 eingesetzt ist, wobei im Bereich einer Auslaßöffnung 3 Wandungen der Löschwassersprüh­ vorrichtung zu einer Coanda-Düse 4 verformt sind.
Fig. 2 zeigt einen horizontalen Querschnitt nach der Linie A-A der Fig. 1 und Fig. 3 gleichfalls einen Querschnitt, jedoch nach der Linie B-B der Fig. 1.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist die Löschwassersprüh­ vorrichtung 1 durch einen Stopfen 5 verschlossen, der mit einem Dichtring 6 gegen die Wandung der Coanda-Düse 4 angepreßt ist. Eine Spange 7 hält den Stopfen 5 fest, wobei ein Ende 8 der Spange 7 in eine seitliche Bohrung 9 der Löschwassersprühvor­ richtung 1 eingelassen ist, wogegen ein Ende 10 der Spange 7 in einer Bohrung 11 einer Lasche 12 sitzt. Die Lasche 12 ist mit einer weiteren Bohrung 13 versehen, worin ein Stift 14 eingreift, der wiederum in eine Bohrung 15 der Löschwassersprühvorrichtung 1 eingepreßt ist und gleichfalls einen die Coanda-Düse 4 definierenden Einsatz fixiert.
Wie die Fig. 5 zeigt, ist die Lasche 12 mit einem Schlitz 16 versehen, der vom unteren Rand bis zur Bohrung 11 reicht und sich bei einer Erwärmung über eine bestimmte Temperatur so aufweitet, daß die Lasche 12 die Spange 7 über den Schlitz 16 freigibt.

Claims (5)

1. Feuerlöschanlage mit verteilt über einen Deckenbereich eines brandgefährdeten Raumes zu installierenden Loschwassersprühvorrichtungen (Sprinkler), von denen jede mit einer Auslaßöffnung versehen ist, welche mittels eines Memory-Metalls so lange verschlossen gehalten wird, bis eine bestimmte Temperatur überschritten wird, dadurch gekennzeichnet, daß jede Löschwassersprühvorrichtung (1) einen Drallkörper (2) enthält und mit einer als Coanda-Düse (4) ausgebildeten Auslaßöffnung (3) versehen ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (3) durch einen Stopfen (5) verschlossen ist, der durch eine Spange (7) in Schließstellung gehalten wird, wobei die Spange (7) einerseits unmittelbar an der Löschwassersprühvorrichtung (1) und andererseits über eine Lasche (12) aus Memory-Metall an der Löschwasser­ sprühvorrichtung (1) gehalten ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (12) eine ein Endstück der Spange (7) aufnehmende Bohrung (11) aufweist und mit einem von dieser bis zum unteren Ende der Lasche (12) reichenden Schlitz (16) versehen ist, der sich infolge einer Temperaturerhöhung aufweitet und die Spange (7) freigibt.
4. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (12) durch einen Fixier­ stift (14) gehalten ist, der radial über die Löschwassersprühvorrichtung (1) vorsteht und in eine zweite Bohrung (13) der Lasche (12) eingreift.
5. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spange (7) aus einem Federdraht gebildet ist, der in eine diagonal auf der Außenseite des Stopfens (5) vorgesehene Nut eingebettet ist.
DE3814043A 1988-04-26 1988-04-26 Feuerloeschanlage Withdrawn DE3814043A1 (de)

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