DE1899279U - Pralltellerduese. - Google Patents

Pralltellerduese.

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DE1899279U
DE1899279U DEJ12766U DEJ0012766U DE1899279U DE 1899279 U DE1899279 U DE 1899279U DE J12766 U DEJ12766 U DE J12766U DE J0012766 U DEJ0012766 U DE J0012766U DE 1899279 U DE1899279 U DE 1899279U
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C31/00Delivery of fire-extinguishing material
    • A62C31/02Nozzles specially adapted for fire-extinguishing
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A62C31/02Nozzles specially adapted for fire-extinguishing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/26Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets
    • B05B1/262Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets with fixed deflectors
    • B05B1/265Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets with fixed deflectors the liquid or other fluent material being symmetrically deflected about the axis of the nozzle

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

RA 426 387*15.6.64
JOMOS-FEUERLÖSCH-TECHNIK J.G. Mohler in Augst/BL (Schweiz)
Pralltellerdüse
Die Neuerung bezieht sich auf eine Pralltellerdüse, insbesondere für Löschköpfe in Feuerlöschanlagen mit einem an den Speicher für die Löschflüssigkeit anschließbaren Verteilernetz. Eine derartige Pralltellerdüse besteht aus einem im wesentlichen axialsymmetrischen Düsenkörper und einem gegenüber der Düsenöffnung im Abstand angeordneten Prallteller für die Zerstäubung und Verteilung der Löschflüssigkeit.
Derartige Pralltellerdüsen sind bereits bekannt und werden besonders für den genannten Zweck in einer Vielzahl von Ausführungsarten seit längerer Zeit verwendet. Dabei wird der Prallteller meist gegenüber der Düsenöffnung durch einen, vorzugsweise zwei oder mehrere
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Bügel gehalten., die am Düsenkörper seitlich der Düsenöffnung einerseits und am Rand des Pralltellers andererseits befestigt sind. Eine derartige Befestigung hat den Nachteil, daß der vom Prallteller abgestrahlte Löschmittel· schwall in den von den Bügeln verdeckten Winkelbereich des überwachten Raumes nicht gelangen kann.
Es ist das Ziel der Neuerung, eine Pralltellerdüse der beschriebenen Art zu schaffen, die den beschriebenen Nachteil nicht aufweist und eine gleichmäßige Verteilung der versprühten Löschmittelmenge über den ganzen Winkelbereich von 36O° gewährleistet.
Neuerungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß die Düse einen Verteilkörper mit azentrischen Öffnungen für den Durchtritt der Löschflüssigkeit aufweist, und daß ein zentrisch am Verteilkörper angeordneter Tragstift zur Aufnahme des Pralltellers vorgesehen ist.
Zweckmaßigerweise bestehen die azentrischen öffnungen im Verteilkörper aus auf einem Kreisring liegenden und gleichmäßig auf dem Umfang.verteilten Bohrungen, die sich von der Schrägfläche einer kegelstumpfförmigen Aussparung im Inneren des Verteilkörpers bis an die untere Stirnfläche desselben erstrecken. Der zentrale Tragstift für die Aufnahme des Pralltellers kann einen oberen Gewindestutzen zum Einsatz in eine zentrale Gewindebohrung im Verteilkörper, eine angedrehte Schulter und mehrere auf den Stiftumfang verteilte Wasserführungskerben unter der
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Schulter sowie einen unteren Gewindestutzen zur Aufnahme des mit einer zentralen Gewindebohrung versehenen Pralltellers aufweisen. Der Prallteller ist auf dem unteren Gewindestutzen mittels einer Abschlußkappe oder einer Rändelschraube in seiner Höhe gegenüber der unteren Stirnfläche des Verteilkörpers einstellbar und arretierbar.
Der Prallteller selbst wird zweckmäßigerweise von einem tellerförmigen Teil mit der genannten zentralen Gewindebohrung und mehreren gleichmäßig auf den Umfang verteilten schräg zur Symmetrieachse des Tellers .und auf diese gerichteten gleich breiten Einschnitten unterschiedlicher Länge gebildet. Dabei können Außen- und Innenfläche eine vorzugsweise geringe gleiche Krümmung haben; sie können jedoch auch verschiedene Krümmung aufweisen, wobei die Krümmung der Innenfläche geringer als die der Außenfläche ist.
Mit der neuerungsgemäßen Pralltellerdüse lassen sich die eingangs beschriebenen Nachteile bekannter Pralltellerdüsen in einfacher Weise ausschalten. Sie kann in ähnlicher Weise wie bei bekannten Pralltellerdüsen durch einfachen Einbau einer ringförmigen Rundglaspatrone zwischen die untere Stirnfläche des Verteilkörpers und die angedrehte Schulter am Tragstift in eine Sprinklerdüse umgewandelt werden. .""■"-.-
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele.
Fig. 1 ist eine Zusammenstellungszeichnung der Einzelteile eines Ausführungsbeispiels der Pralltellerdüse nach der Neuerung. . ■ . "
Pig, 2 ist ein Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Draufsicht nach der Linie III-III in Fig. 1.
Fig. 4 ist eine Draufsicht nach der Linie IV-IV in Fig. 1. -
Fig. 5 ist eine Draufsicht nach der Linie V-V in Fig. 1.
Fig. 6 zeigt das Äusführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 5 in zusammengebautem Zustand, teilweise geschnitten.
Fig. 7 ist eine Seitenansicht auf einen Teil eines weiteren Ausführungsbeispie3s der Neuerung.
Fig. 8 zeigt eine Unteransicht dieses Teils nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7.
Wie man aus Fig. 1 erkennt, besteht die Pralltellerdüse nach der Neuerung aus sechs Teilen, dem Düsenkörper 1, dem Verteilkörper 2, der Überwurfmutter 3 zum Verbinden der Teile 1 und 2, dem von einem Stift 4 gebildeten Pralltellerhalter, dem Prallteller 5 und einer Abschlußkappe β, die, wie man aus Fig. 7 erkennt, auch von einer Rändelmutter ersetzt werden kann.
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Der Düsenkörper 1 wird von einem zylindrischen Teil mit einem oberen Gewindestutzen 7 mit Außengewinde zum Anschluß an das Verteilernetz und mit einem unteren Gewindestutzen 9 zur Aufnahme der Überwurfmutter J5 für die Befestigung des Verteilkörpers 2 gebildet. In seinem Mittelteil trägt der Düsenkörper ein Sechskantprofil 8, um seine Befestigung an einem entsprechend geformten Gewindestutzen des Verteilernetzes zu erleichtern, Zur besseren Abdichtung zwischen Verteilkörper 2 und Düsenkörper 1 trägt letzterer einen Dichtungsring 10 im Bereich der Anlagefläche der oberen Stirnfläche des Verteilkörpers. Der innere zylindrische Hohlraum 11 im Düsenkörper dient für den Durchtritt der Löschflüssigkeit.
Der Verteilkörper 2 weist eine kegelstumpfförmige Aussparung 12 auf, die sich nach unten in Fig. 1 verjüngt. Von der Schrägfläche 13 der kegelstumpfförmigen Aussparung erstrecken sich parallel zur Symmetrieachse bis an die untere Stirnfläche 14 des Verteilkörpers mehrere auf einem Kreisring um die Symmetrieachse liegende und gleichmäßig auf den Umfang verteilte Bohrungen 15.» die für den Durchtritt der Löschflüssigkeit dienen. Der Verteilkörper 2 weist ferner eine zentrische Gewindebohrung 16 zur Aufnahme des oberen Gewindes 17 am Ende des Tragstiftes 4 für den Prallteller 5 auf.
Zur Befestigung des Verteilkörpers 2 am Düsenkörper wird die Überwurfmutter 3 ^on unten in Fig. 1 über den Ver-
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teilkörper 2 geschoben und mit ihrem Innengewinde- 42 auf das Außengewinde des unteren Gewindestutzens 9 vom Düsenkörper 1 gesehraubt, wobei der Verteilkörper 2 mit seiner oberen Auskragung am Ring 41 der Überwurfmutter 3 anliegt.
Der Tragstift 4 ist in seinem mittleren Bereich mit einer Tragschulter 18 versehen, deren Duchmesser, wie man insbesondere aus Pig. 3 erkennt, gleich dem geringsten Abstand zwischen den einander zugekehrten Wandungen zweier gegenüberliegender Bohrungen 15 für die Verteilung der Löschflüssigkeit ist. Unter der angedrehten Schulter sind mehrere auf den Umfang verteilte und sieh in Längsrichtung des Stiftes 4 erstreckende Wasserführungskerben 20 vorgesehen, die sieh bis an das untere mit einem Gewinde 19 versehene Ende des Stiftes erstrecken. Der untere Gewindestutzen 19 dient zur Aufnahme des mit einer zentralen Gewindebohrung 27 versehenen Pralltellers 5 sowie der Abschlußkappe β oder wahlweise der in Pig. 7 dargestellten Rändelmutter 34. Die Verwendung der Abschlußkappe 6 bzw. Rändelmutter 34 ermöglicht die Einstellung des Pralltellers in einem bestimmten Abstand dessen oberer Randfläche 19 gegenüber der unteren Stirnfläche 14 des Verteilkörpers und eine Arretierung auf dem Gewindestutzen 19 durch Kontern mit der Abschlußkappe β bzw. der Rändelmutter 34. Die Abschlußkappe β weist an ihrer unteren Stirnfläche 29 Bohrungen 3D
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SI
£H
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auf, die in ihrer Anordnung und Verteilung der der Wasserführungskerben 20 am unteren Teil des Tragstiftes 4 entsprechen. Bei der Montage der in Fig. 1 dargestellten Pralltellerdüse muß man daher darauf achten, daß die Abschlußkappe β stets in einer Winkellage gegenüber dem Tragstift fixiert wird, in welcher die Bohrungen 50 mit den Wasserführungskerben 20 fluchten. Um diese Montageschwierigkeit zu umgehen, kann man anstelle der Abschlußkappe 6 auch eine einfache Rändelmutter verwenden, welche die Querschnitts fläche der Wasserführungskerben 20 und so einen freien Durchtritt nach unten in Fig. 7 freiläßt.
Wie man aus den Fig. 1,4, 6, 7 und 8 erkennt, wird der Prallteller von einem tellerförmigen Teil mit einer zentralen Gewindebohrung 27 und mehreren gleichmäßig auf den Umfang verteilten schräg zur Symmetrieachse des Tellers und auf diese gerichteten gleich breiten Einschnitten unterschiedlicher Länge 21, 22 beim Prallteller 5 bzw. 58, 59, 40 beim Prallteller 55 gebildet.
Während der Prallteller 55 gemäß Fig. 7 Außenfläche 51 und Innenfläche 52 gleicher Krümmung aufweist, sind die Krümmungen der Außenfläche 25 und Innenfläche 2β beim Prallteller 5 gemäß den Fig. 1, 4 und 6 unterschiedlich, da die Krümmung der Innenfläche 26 geringer als die der Außenfläche 25 ist. Durch die Überschneidung der schräg gestellten Einschnitte 21, 22 bzw. 58, 59.? 40 mit den gewölbten
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Oberflächen 25, 2β bzw. 31, 32 der Prallteller 5 bzw. ergeben sich die kurvenförmigen "Verläufe der Einschnitte in den Seitenansichten bzw. Draufsichten-der Zeichnung.
Die beschriebene Ausbildung der Prallteller gewährleistet eine feine Zerstäubung der Löschflüssigkeit und eine gleichmäßige Verteilung derselben in den zu überwachenden Raum.
Durch Einsatz einer in Fig. β eingezeichneten ringförmigen Rundglaspatrone 35 läßt sich die Pralltellerdüse nach der Neuerung in einfacher Weise in eine Sprinklerdüse verwandeln. Dabei wird die Rundglaspatrone 35 unter Zwischenfügung einer aus zwei oder mehreren Teilen bestehenden Segmentdichtung 36 zwischen der Patrone 35 und der unteren Stirnfläche 14 am Verteilerkörper 2 und Einlage eines elastischen Sitzringes 37 auf der angedrehten Schulter 18 des Tragstiftes 4 in der in Big. 6 gezeigten Meise eingebaut. Die Rundglaspatrone 35 dient dabei in bekannter Weise als Temperatürsicherung und zerplatzt beim Erreichen einer bestimmten Temperatur. Dabei wird auch die mehrteilige Segmentdichtung 36 nach außen geschleudert und die öffnungen der Bohrungen 15 für die Löschflüssigkeit freigegeben.
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Claims (10)

Schutzansprüche
1. Pralltellerdüse, insbesondere für Löschköpfe in Peuerloschanlagen mit einem an den Speicher für die Löschflüssigkeit anschließbaren Verteilernetz, die aus einem im wesentlichen axialsymmetrisehen Düsenkörper und einem gegenüber der Düsenöffnung im Abstand angeordneten Prallteller für die Zerstäubung und Verteilung der Löschflüssigkeit besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse einen Verteilkörper (2) mit azentrischen öffnungen für den Durchtritt der Löschflüssigkeit aufweist, und daß ein zentrisch am Verteilkörper angeordneter Tragstift zur Aufnahme des Pralltellers vorgesehen ist.
2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die azentrischen öffnungen im Verteilkörper (2) auf einem Kreisring liegende und gleichmäßig auf den Umfang verteilte Bohrungen (15) sind, die sich von der Schrägfläche (13) einer kegelstumpfförmigen Aussparung (12) im Inneren des Verteilkörpers bis an die untere Stirnfläche (14) desselben erstrecken.
3. Düse nach Anspruch 1 oder 2.$ dadurch gekennzeichnet, daß der Tragstift (4) zur Aufnahme des Pralltellers (5) einen oberen Gewindestutzen (17) zum Einsatz in eine zentrale Gewindebohrung (16) im Verteilkörper (2), eine ange-
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drehte Schulter (18), mehrere auf den Umfang verteilte und sich in Längsrichtung des Stiftes erstreckende Wasserführungskerben (20) unter der Schulter (18) und einen unteren Gewindestutzen (19) zur Aufnahme des Pralltellers (5) und einer Abschlußkappe (6) aufweisen.
4. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß der Prallteller (5) von einem tellerförmigen Teil mit einer zentralen Gewindebohrung (27) und mehreren gleichmäßig auf den Umfang verteilten, schräg zur Symmetrieachse (A) des Tellers und auf diese gerichteten gleich breiten Einschnitten (21,22.,58.,39,4O) unterschiedlicher Länge gebildet ist (Fig. 4, 8).
5· Düse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Außen- und Innenfläche (31> 32) des Pralltellers (33) gleiche Krümmung haben (Fig. 7)»
6. Düse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Außen- und Innenfläche (25, 26) des Pralltellers (5) verschiedene Krümmung haben, und daß die Krümmung der Innenfläche (26) geringer als die der Außenfläche (25) ist (Fig. 1,6).
7. Düse nach Anspruch J>3 dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußkappe (6) in ihrer Stirnfläche (29) mit Bohrungen (30) versehen ist, die in ihrer Anordnung und Verteilung der der Wasserführungskerben (20) am unteren Teil des Stiftes (4) entsprechen (Fig. 5).
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8. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch. gekennzeichnet, daß zur Halterung und Sicherung des Pralltellers (55) anstelle der Abschlußkappe (6) eine Rändelmutter (54) vorgesehen ist (Fig. 7)·
9. Düse nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet s daß der Durchmesser der angedrehten Schulter (18) am Tragstift (4) für den Prallteller (5) gleich ist dem geringsten Abstand zwischen den einander zugekehrten Wandungen zweier gegenüberliegender Bohrungen (15.) für die Verteilung der Löschflüssigkeit.
10. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 9ι dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der unteren Stirnfläche (14) am Verteilkörper (2) und der angedrehten Schulter (18) am Tragstift (4) eine ringförmige Rundglaspatrone (55) unter Zwischenschaltung einer elastischen Segmentdichtung (56) zwischen Patrone und Stirnfläche (14) des Verteilkörpers und eines Sitzringes (37) zwischen Patrone und Schulter eingebaut ist (Fig. β).
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Cited By (5)

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