DE867654C - Selbsttaetige Feuerloeschbrause - Google Patents

Selbsttaetige Feuerloeschbrause

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DE867654C
DE867654C DEP32047A DEP0032047A DE867654C DE 867654 C DE867654 C DE 867654C DE P32047 A DEP32047 A DE P32047A DE P0032047 A DEP0032047 A DE P0032047A DE 867654 C DE867654 C DE 867654C
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Germany
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shower
membrane
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fire extinguisher
fire
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DEP32047A
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English (en)
Inventor
Werner Dipl-Ing Stein
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C37/00Control of fire-fighting equipment
    • A62C37/08Control of fire-fighting equipment comprising an outlet device containing a sensor, or itself being the sensor, i.e. self-contained sprinklers
    • A62C37/10Releasing means, e.g. electrically released
    • A62C37/11Releasing means, e.g. electrically released heat-sensitive
    • A62C37/14Releasing means, e.g. electrically released heat-sensitive with frangible vessels

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • =Selbsttätige Feuerlöschbrause Die als Sprinkler bekannten Feuerlöschbrausen bestehen im wesentlichen aus einem Unterteil, einem Oberteil, einer Abschlußmembran zwischen diesen beiden Teilen mit einer Ausflußöffnung für das Löschmittel, die gleichzeitig den Sitz für eine mehrteilige, sich in Abhängigkeit von der Auslösetemperatur selbst beseitigende Stütze bildet, nach deren Beseitigung der Strömungsweg des Löschmittels durch die innere Formgebung des Brausenunterteils und der Membran sowie durch die äußere Formgebung des Brausenoberteils einschließlich des daran befestigten Sprühtellers bestimmt ist.
  • Bei solchen selbsttätigen Feuerlöschbrausen kann von einem strömungsgerechten Ausfluß deshalb nicht die Rede sein, weil der Unterteil ein stark divergierendes und die Membran ein noch stärker konvergi-'rendes, praktisch wie eine Einschnürung senkrecht zur Strömung wirkendes Profil zeigt. Die nacheinander Konvergenz und Divergenz zeigende Wegstrecke erzeugt im Strömungsmittel Turbulenz, Eigenreibung und damit einen beträchtlichen Druckhöhenverlust; außerdem ist die Bohrung der Membran mit einem ungünstigen Ausflußko:ffizienten behaftet. Diese Bohrung ist in ihrer Gestaltung an die Bedingung gebunden, gleichzeitig Ausflußöffnung und Sitz der Versdhlußstütze zu sein, die, um zuverlässig abzudichten, an ihrem - Unterteil konisch oder kugelig ausgebildet ist. Daher ist bei Veränderung der Bohrung der Membran auch die Höhe der Verschlußstütze zu ändern, wenn die Abdichtung zwischen beiden zuverlässig sein soll. In der Regel ist daher die Bohrung der Membran bei einer Brause konstant, und die Verwendung von Membranen mit verschiedener Bohrung nur bei Feuerlöschbrausen ohne Verschlußstütze üblich, wenn nicht, wie z. B. bei Drencheranlagen, die Membran gänzlich fortfällt und damit strömungsgerechte Ausflußbedirngungen ohne weiteres zu erfüllen sindi. Die Beibehaltung einer gleichen Bohrung in der Membran, wie sie bei Sprinkleranlagen üblich ist, hat zur Folge, daß innerhalb eines Brausennetzes, bedingt durch Rohrreibung und geodätischen Höhenunterschied, außerordentlich unterschiedliche Ausflußmengen für die einzelnen Brausen sich ergeben. Eine Verengung der Bohrung im Brausenunterteil würde die Möglichkeit geben, deni Ausfluß aller Brausen nahezu konstant zu halten, jedoch die divergente Strömung im Brausenunterteil noch vergrößern und -die Gefahr einer Besenhildiung des austretenden Strahles begünstigen.
  • Der Brausenoberteil bildet das Widerlager gegen den Druck der Verschfußstütze bzw. gegen den Austrittsstrahl, wobei die Kräfte über eine Schneide bzw. einen Sprühteller und zwei seitliche Arme auf die Verschraubung des Oberteils mit dem Unterteil übertragen wenden. Der Wasserstrahl wird durch eine Schneide od. ä., die bei geschlossener Brause das obere Auflager der Verschlußstütze bildet. durch die beiden sich unterhalb des Sprühtellers vereinigenden Arme unk. den über dem Vereinigungspunkt aufgen.ieteten Sprühteller in die beabsichtigte Sprühwirkung umgesetzt, bedarf also hierzu eines zweiteiligen Organs, ,wobei der Sprühteller in einer allseitig gleichmäßigen Versprühung durch die beiden vor ihm ineinanderlaufenden Arme behindert wind. Einen weiteren hydraulischen Nachteil zeigt der Oberteil dadurch, daß die Oberkante des Überwurfs seiner Verschraubung mit dem Unterteil die Oberkante der Bohrung der Membran überragt, so daß die vorschriftsgemäß meist stehend angeordneten; Brausen zu einer Tümpelbildung oberhalb der Membran Anlaß geben, die die Strömung behindert.
  • Die nachstehend beschriebene Erfindtung bezieht sich auf die Behebung der :erwähnten Mängel und auf die hieraus für die Gesamtwirkung -der Löschanlage zu erzielenden Verbesserungen.
  • Für die Gestalturig des Unterteils ist der Gedanke maßgebend, dieses als strömungsgerechte Ausflußöffnung auszubilden; war es bisher Aufgabe der Membran, zugleich Ventilsitz und Ausflußöffnung zu sein, so soll nunmehr der Unterteil lediglich Ausfl,ußöffnung und- die Membran mir noch Ventilsitz sein. Hierzu ist gemäß der Erfindung die Öffnung der Absdhlußmembran größer als d!er Ouersdhnitt des Flüssigkeitsstrahles, der durch die Auslaßöffnung für die Flüssigkeit an dem Brausernunterteil hindurchtritt, so ..aß die Membran lediglich den Sitz für die Verschlußstütze bildet. Zweckmäßig weist der Flüssigkeitsdurchlaß in, dein B:rausenunterteil einen in Richtung auf die Ausflußöffnung zu sich stetig verengenden. Querschnitt auf und ist die Öffnung -der Abschlußmembran entsprechend der Strahlkontraktion größer, ebenso groß oder auch kleiner als die Ausflußöffnung des Brausenunterteils. Hierdurch wird erreicht, daß der Löschmittelstrahl sich unter Kontraktion schließt und durch die Öffnung der Membran hindurchgeht, ohne diese zu berühren. Einerseits erhöht sich hierdurch der Wirkungsgrad der Brause; zum anderen ist die gleichmäßige Dosierung der Löschmittelmenge bei stets gleichbleibender Bohrung in der Membran durch Änderung des Konvergenzwinkels oder durch früheres oder späteres Ansetzen der Konvergenz bis zur Verengung auf einen kleinen oder größeren Durchmesser in einfachster Weise möglich, insbesondere weil mit der Düsenausbildung variiert werden kann, ohne daß durch diese Änderung die geringste Änderung anderer Bestandteile der Brause nötig «würde. Es bleibt also insbesondere das äußere Bild der Brause, die Bohrung der Membran, der Ventilkegel und die Höhe der Verschlußstütze völlig unverändert.
  • Diese Verbesserung wirkt sich auf -die Gesamtanlage in der Weise aus, daß gegenüber einer Sprinlaeranlage in bekannter Ausführung unter Anwendung der vorschriftsgemäß zulässigen Rohrweiten vergleichsweise folgendes Ergebnis erzielt wird: Die Ausflußmenigen eines RoltTstranges mit sechs Brausen. weisen beispielsweise ohne Staffelung des Durchmessers der Ausflußöffnung vom Beginn bis zum Ende des Rohrstranges folgende Verhältniszahlen auf: 2,5 : 211 : 485 : 1,42 : 1,2 : I,0-Dagegen mit Staffelung der Düse im erfindungsgemäßen Brausenunterteil: I,22 : 1,08 : I,I : 1,17 : 1,1 : I,O, was eine Wasserersparnis von 36% für diesen Rohrstrang und eine Ersparnis von 33 % an Druckhöh:env erlust bedeutet. Es wind im Rahmen der Erfindung dieses ' Ergebnis jedoch erst in zweiter Linie angestrebt, da in erster Linie die erfindungsgemäßen Düsen in einen Sechsbrausenstrang von so hoher lichter Weite eingebaut werden sollen, daß der minimale Druckverlust innerhalb dieses Bereichs keine Staffelung des Düseilidurchmessers erforderlich macht, da durch diese Maßnahme gegenüber dem Ausgangsbeispiel ebenfalls etwa 36% Wasser und ohne allzuhohen Mehraufwand an Rohrl,eituggslzosten bis zu ßo% an, Druckhöllenverl-ust eingespart werden können. Auch resultiert aus dieser Ersparnis eine gleichmäßige, sichere Löschwirkung unter Vermeidung unnötigenWasserschadens. Darüber hinaus lassen sich durch die Einsparungen an dieser Stelle auch bisher für imzureichend erachtete Wasserquellen für eitlen vorschriftsgemäßen Spriniklersdhutz aufschließen, ganz insbesondere unter Nutzung der erfindungsgemäßen Brausen, deren Wirkungsgrad und: Düsenstaffelung sich 'hierbei besonders vorteilhaft auswirkt. Die sich aus der An ,wendung der erfindungsgemäßen Brause ergebende Wassermengen- und Druckhöhenersparnis kann der Gestaltung der Gesamtlöschanlage an anderer Stelle zugute gehalten werden.
  • Der Brausenunterteil soll erfindungsgemäß mit dem Brausenrohrnetz durch Überwurfgewinde verschraubt sein, einmal um den Innendurchmesser an der Stoßstelle gleich zu halten, des weiteren um den Unterteil einschließlich der gesamten Brause einschrauben zu können. In die Außenseite des t'1>erwtirfgewindes kann, um Düsen unterschiedlichen Durchmessers nicht zu verwechseln, deren lichte Weite eingeschlagen oder eingegossen sein.
  • Die Membran, die, wie bereits erwähnt, erfinduii,gsgemäß nur ein federnder Ventilsitz ist, soll in Fortsetzung des Erfindungsgedankens mit der Oberkante ihrer Bohrung die Oberkante des Überwurfs der Verschraubung des Brausenoberteils mit dem ßrausenunterteil überragen, damit- --diese Kant: keinen Staurand für einen Tümpel bildet, der den Durchgang des Freistrahls durch die ßöhrung der Membran behindern könnte. Anderseits erhält die Membran auf diese Weise den nötigen freien Spielraum und eine Form, die wie von selbst in eine Konusdic'htung zwischen Ober- und Unterteil einmündet. Der Brausenoherteil soll erfindungsgemäß das Widerlager der Verschlußstütze, das mach deren Beseitigung den Löschmittelstrahl anschneidet, den Sprühteller und die beiden Tragarme dadurch miteinander verbinden, daß diese Arme sowie das Widerlager der Verschlußstütze in den gleichfalls in einem Gußstiick mit dem Brausenoberteil hergestellten Sprühteller so einmünden, daß dessen Verteilungssymmetrie so wenig als irgend möglich gestört wird. Verschiedene Zahnungen des Sprühtellers und die verschiedensten Sprühwirkungen lassen sich, durch Einlegen entsprechender, Kerne in die Gußform erreichen, so daß sich das Aufnieten von Sprühtellern erübrigt und diese natürlich und fest mit dem Brausenoberteil verbunden sind.
  • Die Zeichnung zeigt ein :@usführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Feuerlöschbrause.
  • Deren Hauptbestandteile sind: Ein. Brausenunterteil i, eine Membran 2, ein Brausenoberteil 3 und eine Verschlußstütz-e 4.. Der Unterteil i ist mit dem Gewinde 5 zum Aufbringen auf eine Löschleitung versehen und schließt an diese mit einem weiten Innendurchmesser 6 an, der sich über einen Konvergenzwinkel7 zu einer Ausflußöffnung 8 verengt. Die gestrichelte Liriie q zeigt die Möglichkeit, durch tieferes Ansetzen des Konvergenzwinkels 7 eine kleinere Ausflußöffnung io zu erhalten. Unter dem Ei:nfluß der Konvergenz kontrahiert sich der Strähl des Löschmittels auf den Durchmesser i i für die Ausflußöffnung 8 und auf den Durchmesser 12 für die Ausflußöffnung io, so daß der Strahl vollkommen frei durch die Bohrung 13 der Membran 2 hindurchtritt. Diese Membran 2 weist in dem angezogenen Beispiel eine kugelige Wölbung 14 und an den Einspannstellen zwischen dem Brausenunterteil i und dem Brausenoberteil 3 einen tangential an die kugelige Wölbung 14. anschließenden Kegelmantel 15 auf. Mit 16 ist die Oberkante des Überwurfs am Birausenoberteil3 bezeichnet, .das durch ein Gewinde 17 mit dem Brausenunterteil i verschraubt ist. Die Oberkante der Bdhrung 13 springt um eine Höhe i8 über die Oberkante 16 des Brausenoberteils 3 hervor. Der Brausenoberteil 3 setzt sich von der Oberkante 16 des Überwurfs in einen vorderen, nicht gezeichneten, und einen hinteren Tragarm i9 fort, die beide- in einen gezahnten Sprühteller 2o auslaufen, der je nach her beabsichtigten Sprühwirkung durch Einlegen entsprechender Kerne in die Gußrform des Brausenoberteils 3 verschiedenartig gestaltet werden kann.
  • Die Verschlußstütze 4. besteht aus einem hier einteiligen Glaskörper mit halbkugelförmigen Enden 2 i und einem zylin fdrischen Mittelteil 22, der einen Hohlraum23 zur Aufnahme einer Sprengflüssieit 2.4 aufweist. Die Rillen' 25 verhindern für den _Fall des Undichtwerdens der Brause eine =1b@lcühlung -des Mittelteils 22 durch das Löschmittel. Zwei Rinign.uten 26 dienen zur Aufnahme von Metallspiralcn 27 von hohem Wärmeleitvermögen und hoher Korrosionsbeständigkeit; die Metallspiralen sind bei 28 in den Glaskörper eingeschmolzen und ragen in dessen Hohlraum mit ihren Enden 29 hinein. Bei 30 weisen die halbkugeligen Enden des Glaskörpers eine Gelenkpfanne auf, deren obre sich gegen einen kugeligen Dorn des Sprühtellers abstützt; die beiden Enden 21 sowie der gesamte Glaskörper sind so gebaut, da.ß es gleichgültig ist, welches -Ende sich gegen den Sprühteller 2o bzw. die Eohrung 13,der Membran abstützt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Feuerlöschbrause mit einem eine Abschlußmernbran tragenden Unterteil, einem Brausenoberteil und einer Verschlußstütze, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (i3) der Abschlußmeinbran (2) größer ist als der Ouerschnitt des Flüssinkeitsstraihls, der durch d,ie Ausflußöffnung (8) für die Flüssigkeit an dein Brausenunterteil (i) hiirdurchtritt, so daß. die Membran lediglich den Sitz für die Verschlußstütze (4.) bildet.
  2. 2. Feuerlöschbrause hach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsdurc'hlal) in dem Brausenunterteil (i) einen in Richtung auf die Ausflußöffnung (8) ziu sich stetig verengenden Ouerschnitt aufweist und die Öffnung (13) der Abschlußmembran (2) entsprech:nid der Strahl.kon@traktion größer, ebenso groß oder auch kleiner als die Ausflußöffnung (8) des Brausenunterteils (i) ist. ;. Feuerlöschbrause nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante der Öffnung (13 ) der Abschluß.membran (2) über den zu ihrer Befestigung dienenden Schraubring Herausragt. Feuerlöschbrause nach einem der Ansprüche i bis 3, gekennzeichnet durch einen Brausenoberteil (3), bei dem der verteilungssymmetrische Sprühteller (2o), das Widerlager (30) für die Versclilußstütze (.I) und die Tragarme (igi) zu einem strömungstechnisch einlieitliclin Körper verbunden sind. 5. Feuerlöschbrause nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (r) mittels Überwurfgewind@e (5) auf die Bzauseleitung aufschraubbar ist. 6. Feuerlöschbrause nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 5, gekennzeichnet durch in d'en Unterteil (i) einsteck- oder einsch-raubbare Einsatzstücke zum Verengen der Austrittsquerschnitte oder zur Beeinflussung des Strahlquerschnitts durch unterschiedliche Konvergenz: 7. Feuerlöschanlage unter Verwendung von Feuerlöschbrausen nach einem oder mehreren der Ansprüche r bis 6, gekennzeichnet durch vorzugsweise nach der jeweiligen Druckhöhe auf gleiche oder annähernd gleiche AusffluBmenge abgestufte Austrittsquerschnitte und/oder Konvergenzwinkel. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1450 a19.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4609047A (en) * 1984-07-30 1986-09-02 Central Sprinkler Corporation Quick release mechanism for sprinkler head
US4796710A (en) * 1985-09-09 1989-01-10 Job Eduard J Glass bulb for sprinkler heads
US4981179A (en) * 1988-06-10 1991-01-01 Wilfried Klein Thermal triggering device for sprinklers for stationary fire-extinguishing systems

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1450219A (en) * 1921-12-19 1923-04-03 Newton Robert Wilkinson Automatic sprinkler

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