DE69404308T2 - Sprühdüse - Google Patents

Sprühdüse

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/26Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets
    • B05B1/262Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets with fixed deflectors
    • B05B1/265Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets with fixed deflectors the liquid or other fluent material being symmetrically deflected about the axis of the nozzle
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
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    • A62C31/02Nozzles specially adapted for fire-extinguishing
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sprühdüse zur Montage auf ein Rohr, in welchem eine feuerlöschende Flüssigkeit unter Druck geführt ist. Ein fest installiertes Rohr, das eine solche Sprühdüse aufweist, wird beispielsweise in Gebäuden und Schiffen benutzt, und ist mit einem Auslösemechanismus versehen, der die Auslaßöffnung der Sprühdüse in einem statischen Zustand geschlossen hält und der die Auslaßöffnung der Sprühdüse öffnet, wenn der Auslösemechanismus im Fall von Feuer ausgelöst wird, so daß die feuerlöschende Flüssigkeit ausfließen kann. Die Sprühdüse weist stromabwärts von der Auslaßöffnung ein Umlenkelement auf und die auf das Umlenkelement treffende austretende Flüssigkeit wird in Form von Tropfen und Nebel versprüht, um das Feuer zu löschen. Eine Sprühdüse dieser Art, jedoch ohne einen Auslösemechanismus, kann beispielsweise in einem Bewässerungssystem verwendet werden.
  • Bei Sprühdüsen der obengenannten Art ist das Wechselspiel zwischen der Auslaßöffnung und dem Umlenkelement sorgfältig eingestellt und wohl definiert, wobei beide gemeinsam so eingestellt sind, um ein optimales Versprühen und eine optimale Tropfenbildung oder Atomisierung der feuerlöschenden Flüssigkeit, bei welcher es sich typischerweise um Wasser handelt, zu erzielen. In bekannten Sprühdüsen sind die Auslaßöffnung und das Umlenkelement rotationssymetrisch entlang der Längsachse der Sprühdüse angeordnet, so daß die austretende Flüssigkeit gleichförmig in alle Richtungen gesprüht wird. Solche Sprühdüsen weisen eine sogenannte kreisförmige Sprühfigur auf. Zur Verwendung in schmaleren, rechteckigen Räumen oder Korridoren, in welchen die Sprühdüse zentral in dem Raum und nahe zur Decke angeordnet ist, ist es wünschenswert, die Sprühfigur der Sprühdüse an die Geometrie des Raumes anzupassen, so daß die Sprühdüse das Löschmittel vorwiegend in die längliche Richtung des Raumes versprüht, während das Versprühen quer zur Längsrichtung beschränkt ist.
  • Die Druckschriften US-A-4,279,309 and US-A-4,585,069 zeigen eine Sprühdüse mit einer länglichen Auslaßöffnung, welche eine längliche Sprühf igur erzeugt.
  • Zur Beschränkung des Verbrauchs des Löschmittels ist es besonders wünschenswert, daß die Sprühdüse das Löschmittel in einer fein atomisierten Form versprüht sowie in der Druckschrift EP-A-0 505 571 ausgeführt. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sprühdüse bereitzustellen, welche diesen Anforderungen genügt.
  • Die Aufgabe wird durch eine erf indungsgemäl3e Sprühdüse gelöst, denn eine Auslaßöffnung, die aus mehreren Schlitzen besteht, ergibt von selbst eine gewisse Tropfenverteilung der Löschflüssigkeit, da der Druckabfall mit einer solchen Auslaßöffnung größer als bei einer einfachen kreisförmigen oder ovalen Auslaßöffnung ist. Die Löschflüssigkeit wird somit in zwei Schritten atomisiert, nämlich zunächst an der Auslaßöffnung und anschließend an dem Umlenkelement. Dies ergibt eine besonders effektive Atomisierung des Löschmittels, so daß ein Feuer mit einem stark reduzierten Verbrauch von Löschmittel gelöscht werden kann.
  • Die Auslaßöffnung kann vorteilhafterweise sternförmig ausgebildet sein, wobei eine ovale Sternform überdies eine längliche Sprühfigur erzeugt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in bezug auf die Figuren detailliert beschrieben, hierbei zeigt
  • Fig. 1 eine Sprühdüse in der Seitenansicht und teilweisen Längsschnitt,
  • Fig. 2 eine Ansicht einer Sprühdüse nach Fig. 1 von unten,
  • Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch einen Auslaßrüssel, der in einer Sprühdüse nach Fig. 1 benutzt werden kann,
  • Fig. 4 Ansicht von oben einer Sprühdüse in Fig. 3,
  • Fig. 5 Sprühfigur einer Sprühdüse nach den Figuren 1 bis 4 und
  • Fig. 6 eine Auslaßöffnung des Auslaßrüssels nach der Erfindung.
  • Figuren 1 und 5 zeigen keine Ausführungsform der Erfindung, sondern dienen zur Verdeutlichung.
  • Figur 1 zeigt eine Sprühdüse, die ein Sprühdüsengehäuse 10 aus Metall aufweist. Das Sprühdüsengehäuse 10 weist im oberen Bereich ein zylindrisches Gewinde 11 auf, mit welchem die Sprühdüse an ein installiertes Rohr schraubbar ist. Der Gewindebereich 11 ist nach oben hin mit einem Filter oder einem Netz 12 versehen, um feste Bestandteile aus der Rohrinstallation daran zu hindern, in die Sprühdüse einzutreten. Der Auslaßrüssel 20 ist stromabwärts von dem Filter 12 in einer zylindrischen Bohrung des Gewindeteils 11 angeordnet, wobei der Rüssel eine nach oben hin offene halbkugelige Aussparung 21 aufweist, deren Boden mit einer Auslaßöffnung 22 versehen ist, welche später beschrieben wird. Stromabwärts des Auslaßrüssels 20 weist das Sprühdüsengehäuse 10 einen Auslaß 2 auf, welcher durch einen Stöpsel 13 verschlossen ist, wobei dieser durch eine Glasampulle oder einen Kolben 14 gehalten ist, dessen oberes Ende 14a in den Stöpsel 13 eingreift und dessen stromabwärts gelegenes Ende 14b in eine Schraube 15 eingreift, die in das stromabwärts gelegene Ende des Sprühdüsengehäuses 10, welches von zwei Armen 16 gehalten ist, eingeschraubt ist. Auswärts weist das stromabwärts liegende Ende ein Umlenkelement 17 der bekannten Bauweise auf, welches in Fig. 2 deutlich gezeigt ist.
  • Der Kolben 14 hält den Stöpsel 13 in der Auslaßöffnung 12 mittels des Drucks der Schraube 15, so daß der Kolben 13 dichtend in den Auslaß 2 paßt und somit die Sprühdüse abdichtet. Der Kolben 14 ist von einer bekannten Bauweise und enthält ein Medium, welches sich bei Erwärmung ausdehnt und, wenn eine vordefinierte kritische Temperatur überschritten ist, den Kolben 14 zerbricht, somit den Stöpsel 13 freisetzt und vermöge des Drucks in dem Rohrsystem den Stöpsel 13 herauspreßt und dabei den freien Austritt des Wassers oder des Löschmittels aus dem Rohrsystem zuläßt. Die Löschflüssigkeit fließt anschließend durch die Auslaßöffnung 22 in dem Auslaßrüssel 20 und trifft auf das Umlenkelement 17, welches die austretende Flüssigkeit in bekannter Art und Weise versprüht.
  • Figur 4 zeigt, daß die Auslaßöffnung 22 einen Querschnitt aufweist, welcher durch zwei Halbkreise 23a und 23b von gleichem Durchmesser definiert ist, die durch zwei parallele Linien 24a und 24b unterbrochen sind, so daß der Querschnitt der Auslaßöffnung 22 oval ist.
  • Eine ovale Auslaßöffnung 22 so wie in Fig. 4 gezeigt, deren längere Achse ungefähr 6 mm und deren kürzere Achse ungefähr 4 mm lang ist, ergibt eine ovale Sprühfigur so wie in Fig. 5 gezeigt, wobei die längere Achse der Sprühfigur in dieselbe Richtung weist, wie die längere Achse der Auslaßöffnung. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß eine solche Sprühfigur ideal ist für längliche Räume, wie beispielsweise Schiffskabinen mit einer Abmessung von 5 m x 3 m. Eine Sprühdüse mit einer solchen Sprühfigur, ist ebenfalls ideal zum Einbau in längliche schmale Durchgänge und Korridore, in welchen eine Vielzahl von Sprühdüsen in länglicher Richtung zueinander installiert sind.
  • Fig. 6 zeigt einen Auslaßrüssel 30, der eine kreuzförmige Auslaßöffnung 32 aufweist. Die Auslaßöffnung 32 besteht aus zwei Schlitzen 33 und 34, welche eine unterschiedliche Länge aufweisen und sich in einem rechten Winkel zueinander schneiden. Der Auslaßrüssel 30 ist scheibenförmig und wird durch Ausstanzen einer Metallplatte hergestellt. Die kreuzförmigen Auslaßöffnungen 32 haben einen Querschnitt, welcher einen signifikanten Druckabfall für die austretende Löschflüssigkeit bewirkt und somit eine gewisse Atomisierung oder Tropfenformation der Löschflüssigkeit vor dem Auftreten das Umlenkelement 17 erzeugt.
  • Der Schlitz 33 ist länger als der Schlitz 34, was zu einem länglichen Sprühmuster führt, wie bei einer ovalen Auslaßöffnung 22 so wie in Fig. 4 zeigt.
  • Die Auslaßöffnung kann ebenfalls aus drei oder mehr sich schneidenden Schlitzen bestehen, welche einen Stern formend, der gemeinsam mit dem Umlenkelement eine optimale Atomisierung und eine optimale Tropfenformation für das Löschmittel ergibt. Auch eine sternförmige Auslaßöffnung kann oval ausgeformt sein, indem sie aus Schlitzen unterschiedlicher Länge besteht, wobei auch die Sprühfigur entsprechend verlängert wird.
  • Die Abweichung der Sprühfigur von der Kreisform kann ebenso durch Veränderung der Proportionen zwischen langer und kurzer Achse der Auslaßöffnung variiert werden, und die Auslaßöffnung kann als längliche schmale Lücke oder als zwei oder mehr parallel oder sich schneidende Schlitze ausgeformt sein, um eine besondere Sprühfigur zu erzielen. Schließlich kann der Auslaßrüssel mehrere verschiedene kleinere Auslaßöffnungen aufweisen, welche nicht notwendigerweise parallel angeordnet sind und somit zusätzlich die Sprühfigur formen und die Atomisierung der Löschflüssigkeit vergrößern, bevor sie auf das Umlenkelement trifft. In einigen Verwendungen kann eine geeignete Form der Auslaßöffnung sogar einen solchen Grad an Atomisierung und Versprühen der Löschflüssigkeit erzielen, daß das Umlenkelement überflüssig ist.

Claims (4)

1. Sprühdüse mit einer Auslaßöffnung (30) für eine Flüssigkeit und einem stromabwärts von der Auslaßöffnung angeordnetem Umlenkelement (17) zum Versprühen einer aus der Auslaßöffnung fließenden Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (30) durch mindestens zwei längliche Schlitze (32, 33) gebildet ist.
2. Sprühdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (32, 33) sich jeweils schneiden.
3. Sprühdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (32, 33) unterschiedlich lang sind.
4. Sprühdüse nach Anspuch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden der Schlitze auf einer ovalen, geschlossenen Kurve angeordnet sind.
DE69404308T 1993-05-18 1994-05-18 Sprühdüse Expired - Lifetime DE69404308T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK93578A DK57893D0 (da) 1993-05-18 1993-05-18 Sprinkler
PCT/DK1994/000195 WO1994026354A1 (en) 1993-05-18 1994-05-18 A sprinkler

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69404308D1 DE69404308D1 (de) 1997-08-21
DE69404308T2 true DE69404308T2 (de) 1997-10-30

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DE69404308T Expired - Lifetime DE69404308T2 (de) 1993-05-18 1994-05-18 Sprühdüse

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DK (1) DK57893D0 (de)
WO (1) WO1994026354A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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Also Published As

Publication number Publication date
EP0701465A1 (de) 1996-03-20
DE69404308D1 (de) 1997-08-21
EP0701465B1 (de) 1997-07-16
WO1994026354A1 (en) 1994-11-24
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