DE1804576A1 - Spritzduese fuer Scheibenwaschanlagen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Spritzduese fuer Scheibenwaschanlagen von Kraftfahrzeugen

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DE1804576A1
DE1804576A1 DE19681804576 DE1804576A DE1804576A1 DE 1804576 A1 DE1804576 A1 DE 1804576A1 DE 19681804576 DE19681804576 DE 19681804576 DE 1804576 A DE1804576 A DE 1804576A DE 1804576 A1 DE1804576 A1 DE 1804576A1
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DE
Germany
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spray nozzle
receiving opening
tongue
head
shaft
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Application number
DE19681804576
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Inventor
Horst Erkens
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/52Arrangement of nozzles; Liquid spreading means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Bes ohreibung Spritzdüse für Scheibenwaschanlagen von Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine pilzförmige Spritzdüse für Scheiben~ waschanlagen von Kraftfahrzeugen, die mittels an dem Schaft vorgesehener und eine Aufnahmeöffnung in der Karosseriewand greifender Vorsprünge federnd in diese Öffnung einknöpfbar ist.
  • Es ist eine Spritzdüse dieser Art bekannt, bei der die Vorsprünge durch mindestens zwei am Ddsenschaft angeordnete und mit diesem einen spitzen Winkel einschließende federnde Arme gebildet sind, die sich widerhakenähnlich und seitlich ausspreizend mit entsprechend geformten Flächen gegen den abgeschrägten Rand der Aufnahmeöffnung legen. Eine solche Düse ist von außen nur mit einem Spezialwerkzeug zu entfernen, wobei stets die Gefahr besteht, daß die federnden Arme beim Herausreißen der Spritzdüse aus der Aufnahmeöffnung bei zu festem Sitz beschädigt werden. Es ist daher nötig, die Innenseite der Spritzdüse zugänglich zu machen, damit die Arme vor dem Ilerausschieben der Spritzdüse auf den Durchmesser der Aufnahmeöffnung zusammengedrückt werden können. Diese Arbeitsweise ist umständlich, und die Voraussetzungen dazu müssen schon während des Konstruierens der sämtlichen, um die Spritzdüse befindlichen Teile besonders geschaffen werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spritzdüse der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß sie in montiertem Zustand durch die VorsprAge am Schaft den gleichen sicheren Sitz in der Aufnahmeöffnung wie die bekannte Ausführung hat, jedoch von außen auch von Hand leicht demontierbar ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der eine Vorsprung durch einen starren Nocken und der andere Vorsprung durch eine dem starren Nocken gegenüberliegende, mit einem weiteren Nocken versehene Zunge gebildet ist, die gegen die senkrechte Wand der Aufnahmeöffnung anliegt und in an sich bekannter Weise federnd in spitzem Winkel zu dem Schaft angeordnet ist. Dadurch, daß einer der Nocken starr ausgebildet ist, d. h., unmittelbar an dem Düsenschaft sitzt, ist eine derartige Spritzdüse bei gleich sicherem Sitz in der Aufnahmeöffnung robuster und gegen mechanische Beanspruchungen unempflindlicher, aber auch leichter demontierbar als die bekannten einknöpfbaren Ausführungen. Zur Herausnahme der Spritzdüse genügt es, den außenliegenden Düsenkopf von Hand gegen die federnde Zunge zu verschieben, bis der starre Nocken von dem Öffnungsrand freikommt. Dann kann man die Spritzdüse aus der Aufnahmeöffnung herausschwenken. Dieser Vorgang wird dadurch begünstigt, daß die Zunge bis an den Kopf der Spritzdüse reicht, also unter keinen Umständen aus der Aufnahmeöffnung springen und damit die Demontage erschweren kann.
  • Vorteilhaft ist der Abstand zwischen dem Düsenkopf und den Nocken so bemessen, daß unterhalb des Düsenkopfes noch eine elastische Unterlage vorgesehen werden kann. Diese Unterlage erleichtert die Verschwenkung der Spritzdüse und dichtet zugleich die Aufnahmeöffnung von außen ab.
  • Um der Spritzdüse eine sichere Verankerung in der Aufnahmeöffnung zu gewährleisten, ohne den Ausbau zu beeinträchtigen, ist zweckmäßig der Abstand über die Spitzen der Nocken bei gegen den Schaft angelegter Zunge größer, jedoch über die Spitze des starren Nockens und den Endteil der Zunge kleiner als die Aufnahmeöffnung.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung darl gestellten Ausführungsbeispiels erläutert werden.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Spritzdüse nach der Erfindung in montiertem Zustand und Fig. 2 u. 3 Ansichten der Spritzdüse von vorn bzw.
  • von unten.
  • Mit 1 ist eine für die Scheibenwaschanlage eines Kraftfahrzeugs vorgesehene Spritzdüse aus Kunststoff bezeichnet, die aus einem Kopf 2 und einem Schaft 3 besteht und mit zu den Düsenaustritten 4 führenden Kanälen versehen ist. Um die Spritzdüse 1 in eine Aufnahmeöffnune 5 der Karosseriewand 6 einknöpfen bzw. von außen von Hand ausbauen zu können, weist sie zwei sich gegenüberliegende und den Öffnungsrand hintergreifende Nocken 7 und 7a in der Symmetrieebene der Düsenaustritte 4 auf, wobei der eine Nocken 7 starr an dem Schaft 3 sitzt und der andere Nocken 7a auf einer von dem Schaft 3 schräg nach oben ausgehenden und bis zu dem Kopf 2 reichenden Zunge 8 angeordnet ist. Die Zunge 8 ist federnd ausgebildet und liegt mit ihrem Endteil gegen die senkrechte Wand der Aufnahmeöffnung 5 an. Die Nocken 7 und 7a sind so bemessen, daß der starre Nockeh 7 und damit auch die Spritzdüse 1 selbst beim Verschieben des Kopfes 2 aus der Aufnahmeöffnung 5 herausgeschwenkt werden können. Um zu ermöglichen, daß sich die Vorderkante des Kopfes 2 jetzt nach unten bewegen kann, ist zwischen dem Kopf 2 und der Karosseriewand 6 eine elastische Unterlage 9 vorgesehen, die zugleich die Aufnahmeöffnung 5 abdichtet.

Claims (4)

Ans#rüche
1. Pilzförmige Spritzdüse für Scheibenwaschanlagen von Kraftfahrzeugen, die mittels an dem Schaft vorgesehener und eine Aufnahmeöffnung in der Karosseriewand hintergreifender Vorsprünge federnd in diese Öffnung einknöpfbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Vorsprung durch einen starren Nocken (7) und der andere Vorsprung durch eine dem starren Nocken gegenüberliegende, mit einem weiteren Nocken (7a) versehene Zunge (8) gebildet ist, die gegen die senkrechte Wand der Aufnahmeöffnung (5) anliegt und in an sich bekannter Weise federnd in spitzem Winkel zu dem Schaft (3) angeordnet ist.
2. Spritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (8) bis an den Kopf (2) der Spritzdüse (1) reicht.
3. Spritzdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Kopf (2) und den Nocken (7, 7a) die Anordnung einer elastischen Unterlage (9) zwischen Kopf und Karosseriewand (6) ermöglicht.
4. Spritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei gegen den Schaft (3) angelegter Zunge (8) der Abstand über die Spitzen der Nocken (7, 7a) größer, jedoch über die Spitze des starren Nockens t7) und den nrldteil der Zunge (8) kleiner ist als die Aufnahmeöffnung (5).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5077933U (de) * 1973-11-20 1975-07-07
US4088269A (en) * 1975-11-06 1978-05-09 Vdo Adolf Schindling Ag Electrically heated windshield washer spray nozzle assembly
US4387853A (en) * 1980-07-25 1983-06-14 Toyota Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha Washing liquid injection device for the rear window glass of a vehicle

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