DE4406707A1 - Spritzdüse für Beregnungsanlagen - Google Patents

Spritzdüse für Beregnungsanlagen

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/26Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets
    • B05B1/262Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets with fixed deflectors
    • B05B1/265Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets with fixed deflectors the liquid or other fluent material being symmetrically deflected about the axis of the nozzle
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    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
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    • B05B15/65Mounting arrangements for fluid connection of the spraying apparatus or its outlets to flow conduits
    • B05B15/658Mounting arrangements for fluid connection of the spraying apparatus or its outlets to flow conduits the spraying apparatus or its outlet axis being perpendicular to the flow conduit

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzdüse für Be­ regnungsanlagen, die in einem über der zu bewässernden Kultur angeordneten Wasserzuführungsrohr oder in einem Schlauch eingesetzt ist und aus einem von dem Wasser durchströmbaren Düsenrohr und einer den aus diesem austretenden Wasserstrahl verteilenden Prallplatte be­ steht, die mit Abstand vor dem Düsenrohr, beispielsweise mittels eines rechteckig ausgebildeten an diesem befe­ stigten Bügels oder eines in dem Düsenrohr gehaltenen Stiftes, angeordnet ist.
Durch das DE-U1-90 12 772 ist eine Spritzdüse dieser Art bekannt. Obwohl die Prallplatte hierbei, um auch unmittelbar unterhalb der Spritzdüse eine ausreichende Bewässerung zu ermöglichen, mit einer zentrisch zu dem Düsenrohr angeordneten Vertiefung oder einer Ansenkung und/oder mit einer oder mehreren ringförmigen Ausneh­ mungen versehen ist, hat sich in der Praxis gezeigt, daß durch diese Ausgestaltungen eine gleichmäßige Vertei­ lung des Spritzwassers im Bereich unterhalb der Spritzdüse, da durch die Beaufschlagung der Prallplatte der aus dem Düsenrohr ausströmende Wasserstrahl nicht in einem ausreichenden Maße vernebelt wird, nicht bewerkstelligt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Spritzdüse für Beregnungsanlagen zu schaffen, mittels der es mög­ lich ist, das aus dieser ausströmende Medium äußerst gleichmäßig zu verteilen. Alle innerhalb eines Spritz­ feldes befindlichen Pflanzen sollen demnach die gleiche Menge an Wasser und Nährstoffen erhalten, und zwar insbe­ sondere auch die unmittelbar unterhalb der Spritzdüse angeordneten Pflanzen. Der Bauaufwand, mittels dem dies zu realisieren ist, sollte gering gehalten werden, dennoch soll die Verteilung des zu versprühenden Mediums nahezu unabhängig von dem Druck, unter dem dieses dem Düsenrohr zuströmt, im Bereich des zu besprühenden Feldes sehr gleichmäßig sein, so daß ein gleichmäßiges Wachstum aller mittels der Spritzdüse versorgten Pflanzen gege­ ben ist.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Spritzdüse für Beregnungsanlagen der eingangs genannten Gattung dadurch erreicht, daß die Prallplatte eine innere konkav gekrümmt ausgebildete Prallfläche und eine diese umgebende äußere vorzugsweise kreisringförmig gestaltete und zur Horizon­ talen geneigt verlaufende Prallfläche, die in dem der inneren Prallfläche zugekehrten Randbereich ganz oder teilweise von dem aus dem Düsenrohr ausströmenden Wasser­ strahl beaufschlagt ist, aufweist.
Zweckmäßig ist es hierbei, wenn die äußere Prallfläche sich unmittelbar an die innere Prallfläche anschließt, es ist aber auch möglich, die innere Prallfläche gegenüber der äußeren Prallfläche in Richtung des Düsenrohres höhenversetzt anzuordnen, wobei in diesem Fall die Prall­ platte mit einem über die äußere Prallfläche in Richtung des Düsenrohres abstehenden Ansatzstückes versehen sein sollte, dessen dem Düsenrohr zugekehrte Stirnfläche als innere Prallfläche konkav gekrümmt, vorzugsweise in Form eines Kugelabschnittes, ausgebildet ist.
Angebracht ist es ferner, die innere Prallfläche mit radial gerichteten, vorzugsweise stirnförmig angeordneten und im Randbereich geschlossenen, vorzugsweise in die innere Prallfläche auslaufenden Einkerbungen und die äußere Prallfläche mit konzentrisch in diese eingearbei­ teten umlaufenden Einkerbungen, mit einer Riffelung oder dgl. zu versehen.
Bei einer Beaufschlagung der Prallplatte von oben sollte deren äußere Prallfläche unter einem Winkel α von 3° bis 8°, bei einer Beaufschlagung der Prallplatte von unten sollte dagegen deren äußere Prallfläche unter einem Winkel β von 10° bis 20° zur Horizontalen nach oben geneigt verlaufend ausgebildet sein.
Wird eine Spritzdüse für Beregnungsanlagen gemäß der Erfindung ausgebildet, so ist gewährleistet, daß der aus dem Düsenrohr ausströmende Wasserstrahl durch die mit zwei Prallflächen versehene Prallplatte derart ver­ nebelt wird, daß eine gleichmäßige Bewässerung des ge­ samten zu besprühenden Feldes, und zwar insbesondere auch unmittelbar unterhalb der Spritzdüse, bewerkstelligt wird. Dadurch, daß ein Teil des Wasserstrahls sowohl auf die äußere als auch auf die innere Prallfläche auf­ gespritzt wird, wird durch die zweifache Beaufschlagung einer ortsfesten Fläche und durch die dabei sich ergebende Reduzierung der Fließgeschwindigkeit des Wassers eine äußerst feine Zerstäubung erreicht. Der dadurch gebildete Wassernebel kann sich demnach unmittelbar auch unterhalb der Spritzdüse niederschlagen, so daß alle Pflanzen eines Feldes sehr gleichmäßig bewässert werden. Der Fertigungsaufwand, mit dem diese gleichmäßige Wasser­ verteilung zu erreichen ist, ist gering, da lediglich die Prallplatte in eine innere und eine äußere Prallfläche zu unterteilen ist, dennoch ist auch unter unterschiedli­ chen Betriebsbedingungen, beispielsweise bei Schwankungen des Wasserdruckes, eine stets zufriedenstellende Arbeits­ weise gegeben.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Spritzdüse für Bereg­ nungsanlagen dargestellt, die nachfolgend im einzelnen erläutert sind. Hierbei zeigt:
Fig. 1 die in einem Wasserzuführungsrohr einer Bereg­ nungsanlage zur hängenden Bewässerung vorge­ sehene und mit einer über einen Bügel abge­ stützten Prallplatte versehene Spritzdüse, in Seitenansicht und teilweise im Schnitt,
Fig. 2 die Spritzdüse nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 die bei der Spritzdüse nach Fig. 1 vorgesehene Prallplatte in einem achssenkrechten Schnitt und einer vergrößerten Wiedergabe,
Fig. 4 die Prallplatte nach Fig. 3 in Draufsicht,
Fig. 5 das Düsenrohr der Spritzdüse nach Fig. 1 in einer vergrößerten Darstellung,
Fig. 6 die Spritzdüse nach Fig. 1 bei stehender Bewässerung einer Kultur,
Fig. 7 die bei der Spritzdüse nach Fig. 6 vorgesehene Prallplatte in einem achssenkrechten Schnitt und einer vergrößerten Darstellung,
Fig. 8 das der Prallplatte nach Fig. 7 zugeordnete Düsenrohr der Spritzdüse nach Fig. 6,
Fig. 9 eine andersartig ausgebildete Prallplatte in einer Darstellung gemäß Fig. 7,
Fig. 10 eine Weiterbildung der Prallplatte nach Fig. 9,
Fig. 11 die Prallplatte nach Fig. 10 in Draufsicht und
Fig. 12 die Halterung der Prallplatte nach Fig. 9 mittels eines Stiftes in einem Düsenrohr.
Die in Fig. 1 dargestellte und mit 4 bezeichnete Spritz­ düse einer Beregnungsanlage 1 dient zur gleichmäßigen Verteilung von Spritzwasser, das einer zu bewässernden Kultur zuzuführen ist. Die Spritzdüse 4 ist hierbei von unten, um eine hängende Bewässerung zu ermöglichen, in ein Wasserrohr 2 der Beregnungsanlage 1 eingesetzt und in eine in dieses eingearbeitete Gewindebohrung 3 eingeschraubt.
Um das aus dem die Spritzdüse 4 bildenden Düsenrohr 6 ausströmende Wasser gleichmäßig auf die zu bewässern­ den Pflanzen zu verteilen, ist vor diesem eine Prallplatte 11 angeordnet, die mittels eines zweiarmigen Bügels 5 gehalten ist. Das Düsenrohr 6 kann hierbei, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, einen kreisförmigen Querschnitt 7, um eine verkleinert wiedergegebene kreisförmige Fläche 10, oder einen quadratischen Querschnitt 7′ , um eine quadratische Fläche 10′ zu besprühen, aufweisen.
Die Prallplatte 11 ist, die dies der Fig. 3 zu entnehmen ist, mit einer inneren Prallfläche 12 und einer diese ringförmig umgebenden äußeren Prallfläche 13 ausgestattet. Die innere Prallfläche 12 ist hierbei in Richtung des Düsenrohres 6 gegenüber der äußeren Prallfläche 13 höhen­ versetzt und konkav gekrümmt ausgebildet. Dazu ist die Prallplatte 11 mit einem Ansatzstück 14 versehen, in das die innere Prallfläche 12 eingearbeitet ist. Des weiteren ist der aus dem Düsenrohr 6 ausströmende Wasser­ strahl W in seinem Durchmesser d1 bzw. seiner Breite größer bemessen als der Durchmesser d2 der inneren Prall­ fläche 12. Von dem Wasserstrahl W wird somit nicht nur die innere Prallfläche 12, sondern auch die äußere Prall­ fläche 13, die unter einem Winkel α von etwa 5° zur Horizontalen geneigt verläuft, in dem der inneren Prall­ fläche 12 zugekehrten Randbereich beaufschlagt.
Durch die Ausgestaltung der Prallfläche 11 wird demnach bewirkt, daß der die innere Prallfläche 12 beaufschlagende Teil des Wasserstrahls W, bedingt durch deren konkave Krümmung,entsprechend den eingezeichneten Pfeilen nach außen umgelenkt abströmt. Durch den die äußere Prall­ fläche 13 beaufschlagenden Teil des Wasserstrahles W werden aber die von der inneren Prallfläche 12 zurückge­ worfenen Wasserteile mitgenommen und treffen somit noch­ mals auf der äußeren Prallfläche 13 auf. Dadurch wird ein Teil des der Prallplatte 11 zugeführten Wasserstrahls äußerst fein zerstäubt, es bildet sich ein Wassernebel, der sich unmittelbar im Bereich der Spritzdüse 4, und zwar auch unter dieser auf dem Boden niederschlägt. Eine gleichmäßige Bewässerung aller innerhalb der zu beregnenden Fläche 10 bzw. 10′ angeordneten Pflanzen ist demnach gewährleistet.
Um den von der inneren Prallfläche 12 der Prallplatte 13 zurückgeworfenen Teil des Wasserstrahles W zu stabi­ lisieren und gegebenenfalls auch um dessen Fließgeschwin­ digkeit zu reduzieren, sind gemäß Fig. 4 in die innere Prallfläche 12 mehrere Einkerbungen 15 eingearbeitet, die sternförmig ausgebildet sind und in ihrem äußeren Bereich in die innere Prallfläche auslaufen und somit geschlossen sind.
Die bei der Beregnungsanlage 1′ nach Fig. 6 vorgesehene in den Fig. 7, 9 und 10 in unterschiedlichen Ausge­ staltungen dargestellte Prallplatte 21 bzw. 21′ weist ebenfalls eine innere konkav gekrümmt gestaltete Prall­ fläche 22 bzw. 22′ sowie eine diese ringförmig umgebende äußere Prallfläche 23 bzw. 23′ auf. Bei der Ausführungs­ varianten nach Fig. 7 ist die innere Prallfläche 22 in ein über die äußere Prallfläche 23 überstehendes Ansatzstück 24 eingearbeitet, bei den Ausgestaltungen nach den Fig. 9 und 10 schließt sich dagegen die äußere Prallfläche 23′ unmittelbar an die innere Prall­ fläche 22′ an.
Zur Stabilisierung des von den Prallflächen 22 und 23 zurückgeworfenen Wassers und zur Reduzierung der Fließ­ geschwindigkeit sind, wie dies insbesondere der Fig. 11 zu entnehmen ist, in der inneren Prallfläche 22′ sternförmig verlaufende Einkerbungen 25 vorgesehen, die äußere Prallfläche 23′ ist dagegen mit umlaufenden Rillen 26 ausgestattet. Des weiteren ist die äußere Prallfläche 23, um eine stehende Bewässerung gemäß Fig. 5 zu ermöglichen, unter einem Winkel β von 16° zur Horizontalen geneigt verlaufend, ausgerichtet.
In Fig. 12 ist eine andersartige Halterung der Prall­ platte 21 dargestellt. An dieser ist dazu zentrisch ein Stift 8 angeformt, der in einem in dem Düsenrohr 6 vorgesehenen Einsatzstück 9 gehalten ist.

Claims (8)

1. Spritzdüse (4) für Beregnungsanlagen (1), die in einem über der zu bewässernden Kultur angeordneten Wasserzuführungsrohr (2) oder in einem Schlauch ein­ gesetzt ist und aus einem von dem Wasser durchström­ baren Düsenrohr (6) und einer den aus diesem austreten­ den Wasserstrahl (W) verteilenden Prallplatte (11; 21) besteht, die mit Abstand vor dem Düsenrohr (6), beispielsweise mittels eines rechteckig ausgebildeten an diesem befestigten Bügels (5) oder eines in dem Düsenrohr (6) gehaltenen Stiftes, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (11; 21) eine innere konkav ge­ krümmt ausgebildete Prallfläche (12; 22) und eine diese umgebende äußere vorzugsweise kreisringförmig gestaltete und zur Horizontalen geneigt verlaufende Prallfläche (13, 23), die in dem der inneren Prall­ fläche (12; 22) zugekehrten Randbereich ganz oder teilweise von dem aus dem Düsenrohr (4) ausströmenden Wasserstrahl (W) beaufschlagt ist, aufweist.
2. Spritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Prallfläche (23) sich unmittelbar an die innere Prallfläche (22′, 22′′) anschließt.
3. Spritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Prallfläche (12) gegenüber der äußeren Prallfläche (13) in Richtung des Düsenrohres (4) höhenversetzt angeordnet ist.
4. Spritzdüse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (11) mit einem über die äußere Prallfläche (13) in Richtung des Düsenrohres (4) abstehenden Ansatzstückes (14) versehen ist, dessen dem Düsenrohr (4) zugekehrte Stirnfläche als innere Prallfläche (12) konkav gekrümmt, vorzugsweise in Form eines Kugelabschnittes, ausgebildet ist.
5. Spritzdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Prallfläche (12; 22′) mit radial ge­ richteten, vorzugsweise stirnförmig angeordneten und im Randbereich geschlossenen vorzugsweise in die innere Prallfläche (12; 22′) auslaufenden Ein­ kerbungen (15; 25) versehen ist.
6. Spritzdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Prallfläche (23) mit konzentrisch in diese eingearbeiteten umlaufenden Einkerbungen (26), mit einer Riffelung oder dgl. versehen ist.
7. Spritzdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Beaufschlagung der Prallplatte (11) von oben deren äußere Prallfläche (13) unter einem Winkel α von 3° bis 8° zur Horizontalen nach oben geneigt ausgebildet ist.
8. Spritzdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Beaufschlagung der Prallplatte (21) von unten deren äußere Prallfläche (23) unter einem Winkel β von 10° bis 20° zur Horizontalen nach oben geneigt verlaufend ausgebildet ist.
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