DE60204783T2 - Düse - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Verwendung einer Düse gemäß dem Anspruch 1 und auf eine Düse mit den Merkmalen des Anspruchs 9.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, eine verbesserte Alternative zu üblichen Düngungsverfahren zu schaffen, bei denen Düngemittelgranulat über das Feld mittels einer sich drehenden Verteilerplatte zur Absorption durch den Boden verteilt wird. Die Erfindung beruht auf der Grundlage der allgemeinen Erkenntnis, dass flüssiges Düngemittel als konzentrierte Strahlen und nicht in Form eines Nebels feiner Tröpfchen verteilt werden muss. Dies beruht auf der Tatsache, dass die Düngemittelflüssigkeit die Ernte hinunter in den Boden mit einer minimalen Ablagerung auf der Ernte und mit minimaler Verdampfung durchdringen muss. Die Ablagerung der Düngemittelflüssigkeit auf der Ernte kann ein Verbrennen der Ernte verursachen und führt weiter zu einem übermäßigem Verbrauch der Düngemittelflüssigkeit. Für eine genauere Erörterung dieses Punktes wird z.B. auf die GB 2 256 818 Bezug genommen, die in ihrem gesamten Umfang durch die Bezugnahme hier eingeschlossen wird.
  • US-Patent Nr. 4,372,494 beschreibt ein Beispiel einer Düse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Diese Düse ist so ausgebildet, dass sie eine Düngemittelflüssigkeit versprüht und ist an einer Sprüheinrichtung befestigt, die besonders für diesen Zweck mit Verteilerrohren und Düsenhaltern konstruiert ist. Die Düse weist Auslaßkanäle rings um eine mittlere Achse der Düse auf und alle Auslaßkanäle sind so ausgelegt, dass sie eine gleiche Durchflußmenge der Flüssigkeit ermöglichen.
  • Hierbei besteht jedoch ein Problem in der Verbindung der bekannten Düsen zum Verteilen von Düngemittelflüsigkeit mittels Sprühen darin, dass sie nicht optimal mit den Anwendungserfordernissen übereinstimmen, wenn sie an üblichen landwirtschaftlichen Sprüheinrichtungen befestigt sind, die besonders zur Verteilung feiner Tröpfchen von Pflanzenschutzflüssigkeiten durch Sprühen ausgelegt sind. Der Landwirt möchte vermeiden, dass er getrennte Sprüheinrichtungen zur Verteilung von Düngemittelflüssigkeit mittels Sprühen erwerben muss.
  • Übliche landwirtschaftliche Sprüheinrichtungen mit Düsen zur Verteilung feiner Tröpfchen von Pflanzenschutzflüssigkeiten mittels Sprühen sind mit Düsenhaltern in festgelegten gegenseitigen Abständen von z.B. 50cm längs frei tragender Ausleger mit Längen von z.B. 4 – 18m angeordnet. In vielen Fällen werden die frei tragenden Ausleger in einer festgelegten Höhe gelagert, wodurch die Düsenhalter ungefähr 50cm oberhalb des Bodens oder der Ernte gehalten werden. Frei tragende Ausleger sind federnd befestigt, wodurch sie jeweils ein wenig nach oben und unten in einer vertikalen Ebene schwingen können. Hierdurch wird vermieden, dass bei der Fortbewegung der landwirtschaftlichen Sprüheinrichtung über unebenen Boden Beschädigungen der Konstruktion entstehen.
  • Das genannte nach oben und unten Schwingen der frei tragenden Ausleger verursacht Veränderungen in der Höhe der Düsen über dem Boden während der Fortbewegung der landwirtschaftlichen Sprüheinrichtung und somit in der Ablagerung der Flüssigkeit pro Flächeneinheit des Feldes. Gleiches trifft auf das Versprühen feiner Tröpfchen der Pflanzenschutzflüssigkeit zu. Wenn Düngemittelflüssigkeit ausgegeben wird, verursachen jedoch diese Veränderungen kritische Veränderungen in der Düngemittelzuführung auf das Feld pro Flächeneinheit des Feldes.
  • Die Erfindung behebt diese Nachteile, da die Düse in einem weiten Ausmaß an übliche landwirtschaftliche Sprüheinrichtungen befestigt werden kann und in der Lage ist, innerhalb der normal auftretenden Höhenvariationen der Düsenhalter oberhalb des Bodens während der Fortbewegung der landwirtschaftlichen Sprüheinrichtung über einen unebenen Boden zu arbeiten. D.h., man erreicht dies durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1. Es wird darauf hingewiesen, dass die Düse in vorteilhafter Weise so konstruiert ist, dass sie mit bestehenden, üblichen Düsenhaltern in Eingriff treten kann. Dies wird durch die Konstruktion des Einlaßabschnitts der Düse mit der gleichen Geometrie wie der entsprechende Teil von üblichen Düsen zur Verteilung feiner Tröpfchen von Planzenschutzflüssigkeiten mittels Sprühen erreicht, einschließlich jener, die von Hardi International A/S hergestellt werden. Im Fall der Befestigung an einer üblichen landwirtschaftlichen Sprüheinrichtung strömen die konzentrierten Strahlen in einer vertikalen Ebene. Durch die Erfindung ist es möglich, einen maximalen Abstand zwischen den in den Boden gezogenen Spuren durch das Versprühen der Flüssigkeit von etwa 16cm im Fall von Auslegerhöhen von etwa 37 – 70cm zu erreichen, und so eine optimale biologische Verwendung des Düngemittels zu erreichen.
  • Die Form der Düse gemäß Anspruch 2 ermöglicht weiter eine Verminderung des Risikos der kritischen Veränderung der Düngemittelzuführung zum Feld pro Flächeneinheit des Feldes.
  • Die Form der Düse gemäß Anspruch 4 macht es möglich, die Düse mit äußerst kleinen Abmessungen zu konstruieren, wobei in einem weiten Ausmaß sichergestellt ist, dass die Düse zur Befestigung in üblichen Düsenhaltern geeignet ist, z.B. über Bajonettbuchsen, die an dem Ausleger angebracht sind. Insbesondere ist es von Vorteil, dass die Düse entsprechend den Merkmalen von Anspruch 5 konstruiert ist, wodurch die Düse nicht nur vom Produktionsstandpunkt einfach herzustellen ist, sondern weiter das Risiko des Verschließens der Auslaßkanäle infolge von Ablagerungen von Partikeln an Winkeln und Ecken minimiert wird, wobei gleichzeitig zu einem gesteigerten Maß sichergestellt wird, dass die Flüssigkeit als konzentrierte Strahlen ausgegeben wird. Die Konstruktion der Auslaßkanäle gemäß Anspruch 8 ermöglicht weiter eine Verminderung des Risikos der kritischen Veränderungen der Düngemittelzuführung auf das Feld pro Flächeneinheit des Feldes.
  • Im Folgenden wird die Erfindung im Einzelnen anhand einer beispielhaften Ausführungsform beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht der Düse, gesehen in Richtung des Auslaßabschnitts;
  • 2a ist eine ebene Darstellung der Düse, gesehen in Richtung des Auslaßabschnitts;
  • 2b2e zeigen entsprechende Längsschnittansichten durch die Düse längs der Ebenen I, II, II und IV gemäß 2a;
  • 3a zeigt das von drei gleichen Düsen der in 1 gezeigten Art, die in einem gegenseitigen Abstand von 50cm und in einer Höhe über dem Boden von 50cm entsprechend einer üblichen landwirtschaftlichen Sprüheinrichtung angeordnet sind, erzeugte Sprühmuster.
  • 3b zeigt die Verteilung des in 3a gezeigten Beispiels der pro Zeiteinheit auf den Boden unterhalb einer der Düsen gesprühten Düngemittelflüssigkeit und die Überlappungszone, die von der fraglichen Düse und durch die benachbarten Düsen behandelt wird.
  • 4a und 4b zeigen entsprechende Darstellungen, wobei die Höhe der Düsen oberhalb des Bodens 35cm beträgt.
  • 5a und 5b zeigen entsprechende Darstellungen, wobei die Höhe der Düsen oberhalb des Bodens 70cm beträgt.
  • Zum Vergleich zeigen 6a, 6b, 7a, 7b, 8a und 8b eine hypothetische Düse mit fünf Auslaßkanälen mit der gleichen gegenseitigen winkligen Anordnung, wobei der Durchfluß pro Zeiteinheit für alle Auslaßkanäle gleich ist.
  • 1 zeigt eine Düse 1 gemäß der Erfindung. Die Düse weist einen Einlaßabschnitt 10, einen internen Strömungskanal und einen Auslaßabschnitt in Form einer Wand 20 und sich in Längsrichtung erstreckende Seitenwände 2, 4 auf, von denen die zwei gegenüberliegenden Seitenwände 2 ebene Oberflächen aufweisen. Der Einlaßabschnitt 10 der Düse 1 ist vorzugsweise mit der gleichen Geometrie wie die entsprechenden Teile üblicher Düsen zur Verteilung feiner Tröpfchen von Pflanzenschutzmitteln durch Sprühen ausgebildet. Hierdurch ist es möglich, die Düse 1 in üblichen Düsenhaltern zu befestigen, z.B. wie von der Fa. Hardi International A/S hergestellt, und zwar zum Ersatz üblicher Düsen zur Verteilung von Flüssigkeit in Form von feinen Tröpfchen mittels Sprühen. In der befestigten Form an einem frei tragenden Ausleger sind die Seitenwände 2, 4 vertikal und die Wand 20 nach unten gerichtet, wodurch Flüssigkeitsstrahlen nach unten in einer vertikalen Ebene strömen.
  • Wie dargestellt, weist die Wand 20 fünf Flächenabschnitte 22, 35, 45, 28, 53 auf, von denen jeder einen entsprechenden Auslaßkanal 25, 30, 40, 48, 58 für die Flüssigkeit, die in dem Durchflußkanal von dem Einlaßabschnitt 10 strömt, aufweist. Jeder Abschnitt 22, 35, 45, 28, 53 erstreckt sich quer zu dem Durchströmkanal. Die Abschnitte 35, 45, 28, 53 sind paarweise identisch und an jeder Seite eines mittleren Abschnitts 22 angeordnet, der sich senkrecht zu dem Durchströmkanal der Düse 1 erstreckt. Die Oberfläche der Abschnitte 35, 45, 28, 53 weist eine gleichförmige Neigung in Beziehung auf die Oberfläche des Abschnitts 22 auf, und hat somit keine Neigung in Richtung der ebenen Seitenwände 2 der Düse.
  • 2b2e zeigen Längsschnitte durch die Düse 1 längs den Ebenen I, II, III und IV gemäß 2a und zeigen somit den Durchflußkanal 15, der sich mit einem konstanten rechtwinkligen Querschnitt in Richtung von der Zone des Einlaßabschnitts 10 erstreckt. Die Figuren zeigen ebenfalls genauere Ansichten, wie die Abschnitte 22, 35, 45, 28, 53 mit Auslaßkanälen 25, 30, 40, 48, 58 mit entsprechenden Strömungsachsen 25', 30', 40', 48', 58' versehen sind. Der Auslaßkanal 25 im mittleren Abschnitt 22 ist so angeordnet, dass seine Strömungsachse mit der Strömungsachse des Durchflußkanals 15 zusammenfällt und im Folgenden bezeichnet das Bezugszeichen 25' diese zusammenfallenden Strömungsachsen.
  • Für alle Auslaßkanäle 25, 30, 40, 48, 58 trifft zu, dass sie einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, und dass sie sich senkrecht zur Außenfläche der zugeordneten Abschnitte 22, 35, 45, 28, 53 erstrecken. Vorzugsweise weisen die Abschnitt 22, 35, 45, 28, 53 parallel gegenüberliegende Flächen auf, von denen eine nach innen in Richtung des Durchflußkanals 15 gerichtet ist, wohingegen die zweiten Flächen nach außen gerichtet sind und bilden den sichtbaren Teil der Wand 20 gemäß 1. Die Auslaßkanäle 25, 30, 40, 48, 58 erstrecken sich senkrecht zu den Flächen. Das bedeutet, dass Mündungen vorgesehen sind, die eine gut definierte Geometrie aufweisen, die in hohem Maße zur Bildung von konzentrierten Flüssigkeitsstrahlen von der Düse beitragen.
  • Man sieht aus den Schnittansichten, dass die Strömungsachsen 40' und 58' in einer ersten Ebene I liegen, die parallel zu einer dritten Ebene III liegt, die die Strömungsachsen 30', 48' aufweisen. Die ersten und dritten Ebenen gemäß den 2b und 2d sind im gleichen Abstand an gegenüberliegenden Seiten einer zweiten Ebene II gemäß 2c angeordnet, in der die Strömungsachse 25' liegt. Durch die Auslaßkanäle strömende Flüssigkeit verläßt die Düsen als konzentrierte Strahlen, die in einem weiten Bereich den entsprechenden Ebenen I, II und III folgen. In einem richtig befestigten Zustand der Düsen fallen die Ebenen I, II und III mit der Längsausdehnung des frei tragenden Auslegers zusammen, an dem die Düsen befestigt sind. Somit erhält man ein fächerförmiges Sprühmuster, wobei die Erstreckung des Fächers sich längs des frei tragenden Auslegers erstreckt.
  • Weiter zeigen die 2b2d, wie die Auslaßkanäle in den Ebenen I und III Strömungsachsen aufweisen, die um den Winkel α bzw. β in bezug auf eine Ebene IV geneigt sind, die sich senkrecht zu den Ebenen I, II und III erstreckt, und die die mittlere Strömungsachse 25' beinhaltet. Wie in der bevorzugten beispielhaften Ausführungsform gezeigt, beträgt der Winkel β ungefähr 30,5°, während der Winkel α ungefähr 16° beträgt. 2e zeigt einen Schnitt durch die Düse 1 längs der Ebene IV, die ebenfalls in den 2b und 2d gezeigt ist. Der Auslaßkanal 58, dessen Strömungsachse 58' den Winkel β aufweist, ist, wie man deutlich aus 1 sieht, schräg gegenüber dem Auslaßkanal 48 angeordnet, dessen Strömungsachse 48' ebenfalls den Winkel β aufweist. Entsprechend der Erfindung weisen die Auslaßkanäle unterschiedliche Querschnittsflächen auf; der Auslaßkanal 25 hat die größte Querschnittsfläche, während die Querschnittsfläche in dem Fall der zunehmenden Neigung der Auslaßkanäle relativ zu der Ebene IV abnimmt. D.h., die Auslaßanäle 48, 58, deren Strömungsachsen 48', 58' den größten Neigungswinkel β aufweisen, haben die kleinste Querschnittsfläche. Hierdurch wird erreicht, dass die aus einem bestimmten Auslaßkanal ausströmende Flüssigkeitsmenge um so mehr abnimmt, je mehr der Auslaßkanal von der Ebene IV divergiert.
  • 3a zeigt drei Düsen 1 der Art von 1, die längs eines frei tragenden Auslegers angeordnet sind, der sich von einer Seite, z.B. eines landwirtschaftlichen Schleppers erstreckt. Die Düsen sind in einem gegenseitigen Abschnitt von 50cm angeordnet und werden in einer Höhe von 50cm oberhalb des Bodens getragen. Die Figur zeigt Flüssigkeitsstrahlen, die sich von den entsprechenden Auslaßkanälen jeder Düse 1 erstrecken. Man sieht, dass die fünf Strahlen von jeder Düse zusammen ein fächerförmiges Sprühmuster bilden, da sich die Ebene IV senkrecht zur Zeichnung erstreckt, die mit dem mittleren Strahl jeder Düse 1 zusammenfällt. Die äußersten Strahlen von zwei benachbarten Düsen erreichen beide die gleiche Fläche. Die pro Zeiteinheit durch die entsprechenden Auslaßkanäle strömende Flüssigkeitsmenge ist relativ kleiner als die durch die Mitte durch den Auslaßkanal 25 strömende Menge, wobei die Düse keinen Anlaß zu einer beträchtlich erhöhten Düngemittelzufuhr in den Bereichen zwischen den Düsen gibt. Dies ist in 3b dargestellt, wo die Säulen, die von jedem Auslaßkanal pro Zeiteinheit geförderte Flüssigkeitsmenge darstellen.
  • 4a und 4b, 5a und 5b zeigen entsprechende Werte für die Düsen 1 der in 1 gezeigten Art, die in einer Höhe oberhalb des Bodens von 35 bzw. 75cm angeordnet sind. Diese Höhen entsprechen den üblichen Änderungen der Höhe der Düsen oberhalb des Bodens, wenn der frei tragende Ausleger während der Bewegung über den Boden nach oben und unten schwingt. Weiter stellen diese Höhen unterschiedliche Befestigungshöhen für übliche frei tragende Ausleger bei landwirtschaftlichen Sprühgeräten zur Ausgabe feiner Tröpfchen von Pflanzenschutzflüssigkeiten dar. Es ist ersichtlich, dass durch die Verwendung der Düsen gemäß der Erfindung eine gleichförmige Zuführung des Düngemittels in der großen Mehrzahl der Fälle erreicht wird.
  • Zum Vergleich zeigen die 6a, 6b und die 7a, 7b als auch die 8a und 8b entsprechende fächerförmige Sprühmuster, bei der hypothetische Fünflochdüsen verwendet werden, wobei die von jedem Auslaßkanal ausgegebene Menge gleich ist, und wobei der Winkel α = β ist.

Claims (16)

  1. Verwendung einer Düse (1), umfassend einen Einlaßabschnitt (10), einen Durchflußkanal (15), und einen Auslaßabschnitt in Form einer Wand (20), die sich quer zum Durchflußkanal (15) erstreckt und Auslaßkanäle (25, 30, 40) mit geraden Strömungsachsen (25', 30', 40') aufweist, wobei jeder Auslaßkanal so ausgebildet ist, dass er einen konzentrierten Strahl der Flüssigkeit von der Düse (1) bildet, wobei die Auslaßkanäle (25, 30, 40) so ausgebildet sind, dass sie eine Kombination eines fächerförmigen und flachen oder ungefähr flachen Sprühmusters bilden, ein erster Auslaßkanal (25) sich zentral in Verlängerung des Durchflußkanals (15) erstreckt, und wobei zwei gleiche zweite Auslaßkanäle (30, 40) an einer entsprechenden Seite einer Ebene (IV), die die Strömungsachse (25') des ersten Auslaßkanals einschließt, angeordnet sind, und Strömungsachsen (30', 40') aufweisen, die von der Ebene (IV) weg in einem Winkel α divergieren, wobei die zweiten Auslaßkanäle (30, 40) so ausgebildet sind, dass sie einen Durchfluß gleicher Flüssigkeitsmengen pro Zeiteinheit ermöglichen, und die gleichen Mengen geringer als der Durchfluß durch den ersten Auslaßkanal (25) pro durch den ersten Auslaßkanal (25) pro Zeiteinheit ist, weiter die Wand (20) zwei weitere dritte Auslaßkanäle (48, 58) umfaßt, die Strömungsachse (48', 58') aufweisen, die von der Ebene (IV) weg in einem Winkel β>α divergieren, wobei die dritten Auslaßkanäle (48, 58) so ausgebildet sind, dass sie einen Durchfluß gleicher Flüssigkeitsmengen pro Zeiteinheit ermöglichen, und die gleichen Mengen geringer als der Durchfluß pro Zeiteinheit durch die zweiten Auslaßkanäle (30, 40) ist, und die dritten Auslaßkanäle (48, 58) zwei äußere Strahlen in dem Sprühmuster A bilden, und wobei die Düsen an einem verlängerten Ausleger an einer landwirtschaftlichen Sprüheinrichtung zum Sprühen von Düngemittelflüssigkeit auf eine Oberfläche befestigt sind, und die Ebene (IV) sich senkrecht zur Erstreckung des Auslegers erstreckt.
  2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsachsen (25', 30', 40', 48', 58') aller Auslaßkanäle (25', 30', 40', 48', 58') sich in einer koinzidierenden Ebene längs der Erstreckung des Auslegers zur Bildung eines flachen, fächerförmigen Sprühmusters erstrecken.
  3. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsachsen (25', 30', 40', 48', 58') alle Auslaßkanäle (25, 30, 40, 48, 58) sich in parallelen Ebenen erstrecken, die ein wenig relativ zueinander zur Bildung eines ungefähr ebenen, fächerförmigen Sprühmusters versetzt sind, wobei eine erste Ebene (I) die Strömungsachse (40') eines zweiten Strömungskanals (40) und die Strömungsachse (58') eines dritten Strömungskanals (58) einschließt, eine zweite Ebene (II) die Strömungsachse (25') des ersten Strömungskanals (25) einschließt, und eine dritte Ebene (III) die Strömungsachse (30') eines zweiten Strömungskanals (30) und die Strömungsachse (48') eines dritten Strömungskanals (48) einschließt, und sich die Ebenen (I, II, III) längs der Erstreckung des Auslegers erstrecken.
  4. Verwendung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (20) mehrere ebener Wandflächen (22, 35, 45, 28, 53) umfaßt, von denen jede einen entsprechenden Auslaßkanal (25, 30, 40, 48, 58) aufweist und eine Oberfläche aufweist, die relativ zu dem Durchflußkanal (15) außen angeordnet ist und sich senkrecht zu den Strömungsachsen (25', 30', 40', 48', 58') der Auslaßkanäle (25, 30, 40, 48, 58) der Wandfläche (22, 35, 45, 28, 53) erstreckt.
  5. Verwendung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (15) einen rechtwinkligen Querschnitt aufweist.
  6. Verwendung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungskanäle (25, 30, 40, 48, 58) einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
  7. Verwendung nach einem der vorherigen Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel β ungefähr 1,8 – 2,2 mal so groß wie der Winkel α ist.
  8. Verwendung nach einem der vorherigen Ansprüche bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchfluß pro Zeiteinheit durch die Auslaßkanäle (25, 30, 40, 48, 58) das Verhältnis 1 : 0,8 : 0,7 aufweist.
  9. Düse (1) zur Befestigung an einer landwirtschaftlichen Sprüheinrichtung zum Besprühen einer Oberfläche mit einer Düngemittelflüssigkeit, wobei die Düse (1) umfaßt: einen Einlaßabschnitt (10), einen Durchflußkanal (15), und einen Auslaßabschnitt in Form einer Wand (20), die sich quer zum Durchflußkanal (15) erstreckt und Auslaßkanäle (25, 30, 40) mit geraden Strömungsachsen (25', 30', 40') aufweist, wobei jeder Auslaßkanal so ausgebildet ist, dass er einen konzentrischen Strahl der Flüssigkeit von der Düse (1) bildet, wobei die Auslaßkanäle (25, 30, 40) so angeordnet sind, dass sie eine Kombination eines fächerförmigen und flachen oder ungefähr flachen Sprühmusters bilden, ein erster Auslaßkanal (25) sich zentral in Verlängerung des Durchflußkanals (15) erstreckt, und wobei zwei gleiche zweite Auslaßkanäle (30, 40) an einer entsprechenden Seite einer Ebene (IV), die die Strömungsachse (25') des ersten Auslaßkanals einschließt, angeordnet sind, und Strömungsachsen (30', 40') aufweisen, die von der Ebene (IV) weg in einem Winkel α divergieren, und die zweiten Auslaßkanäle (30, 40) so ausgebildet sind, dass sie einen Durchfluß gleicher Flüssigkeitsmengen pro Zeiteinheit ermöglichen, wobei die gleichen Mengen geringer als der Durchfluß durch den ersten Auslaßkanal (25) pro Zeiteinheit ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (20) zwei weitere dritte Auslaßkanäle (48, 58) umfaßt, die Strömungsachsen (48', 58') aufweisen, die von der Ebene (IV) weg in einem Winkel β>α divergieren, wobei die dritten Auslaßkanäle (48, 58) so ausgebildet sind, dass sie einen Durchfluß gleicher Flüssigkeitsmengen pro Zeiteinheit ermöglichen, die geringer ist, als die Durchflußmenge durch die zweiten Auslaßkanäle (30, 40) pro Zeiteinheit, und die dritten Auslaßkanäle (48, 58) zwei äußere Strahlen in dem Sprühmittelmuster (A) bilden.
  10. Düse (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsachsen (25', 30', 40', 48', 58') aller Auslaßkanäle (25, 30, 40, 48, 58) sich in parallelen Ebenen erstrecken, die ein wenig relativ zueinander zur Bildung eines ungefähr ebenen, fächerförmigen Sprühmusters versetzt sind, wobei eine erste Ebene (I) die Strömungsachse (40') eines zweiten Strömungskanals (40) und die Strömungsachse (50') eines dritten Strömungskanals (58) einschließt, eine zweite Ebene (II) die Strömungsachse (25') des ersten Strömungskanals (25) einschließt, und die dritte Ebene (III) die Strömungsachse (30') eines zweiten Strömungskanals (30) und die Strömungsachse (48') eines dritten Strömungskanals (48) einschließt.
  11. Düse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsachsen (25', 30', 40', 48', 58') aller Auslaßkanäle (25, 30, 40, 48, 58) sich in einer koinzidierenden Ebene längs der Erstreckung des Auslegers zur Bildung eines flachen, fächerförmigen legers zur Bildung eines flachen, fächerförmigen Sprühmusters erstrecken.
  12. Düse nach einem der vorherigen Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (20) mehrere ebene Wandflächen (22, 35, 45, 28, 53) umfaßt, von denen jede einen entsprechenden Auslaßkanal (25, 30, 40, 48, 58) aufweist, und eine Oberfläche aufweist, die relativ zu dem Durchflußkanal (15) außen angeordnet ist und sich senkrecht zu den Strömungsachsen (25', 30', 40', 48', 58') des Auslaßkanals (25, 30, 40, 48, 58) der Wandfläche (22, 25, 35, 45, 28, 53) erstreckt, wobei sich die Ebenen (I, II, III) längs der Erstreckung des Auslegers erstrecken.
  13. Düse nach einem der vorherigen Ansprüche 9 – 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (15) einen rechtwinkligen Querschnitt aufweist.
  14. Düse nach einem der vorherigen Ansprüche 9 – 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungskanäle (25, 30, 40, 48, 58) einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
  15. Düse nach einem der vorherigen Ansprüche 9 – 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel β ungefähr 1,8 – 2,2 mal so groß wie der Winkel α ist.
  16. Düse nach einem der vorherigen Ansprüche 9 – 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchfluß pro Zeiteinheit durch die Auslaßkanäle (25, 30, 40, 48, 58) das Verhältnis 1 : 0,8 : 0,7 aufweist.
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