DE3511062C1 - Löschmittelbehälter für eine Auslösesperre im untertägigen Grubenbetrieb - Google Patents

Löschmittelbehälter für eine Auslösesperre im untertägigen Grubenbetrieb

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DE3511062C1
DE3511062C1 DE19853511062 DE3511062A DE3511062C1 DE 3511062 C1 DE3511062 C1 DE 3511062C1 DE 19853511062 DE19853511062 DE 19853511062 DE 3511062 A DE3511062 A DE 3511062A DE 3511062 C1 DE3511062 C1 DE 3511062C1
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Germany
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extinguishing agent
walls
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destructible
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DE19853511062
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VKV KUNSTSTOFFANWENDUNG GmbH
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VKV KUNSTSTOFFANWENDUNG GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F5/00Means or methods for preventing, binding, depositing, or removing dust; Preventing explosions or fires
    • E21F5/14Fluid barriers or rock dusters made to work by, or at the same time as, shots or explosions
    • E21F5/143Fluid barriers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C13/00Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use
    • A62C13/76Details or accessories
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C35/00Permanently-installed equipment
    • A62C35/02Permanently-installed equipment with containers for delivering the extinguishing substance
    • A62C35/08Containers destroyed or opened by bursting charge

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Description

düngen aus sprödem Kunststoff, so daß diese bei Zünden des Sprengsatzes sehr leicht zerstört werden und damit ein schnelles Ansprechen der Auslösesperre gewährleistet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine nach oben offene Strecke mit erfindungsgemäßem Löschmittelbehälter und
F i g. 2 eine Draufsicht des Löschmittelbehälters.
Mit 1 ist der Löschmittelbehälter für eine Auslösesperre im untertägigen Grubenbetrieb bezeichnet, welcher mit einem Sprengsatz 2 ausgerüstet ist, der sich beispielsweise etwa im mittleren Bereich des Löschmittelbehälters 1 befindet. Der Löschmittelbehälter 1 weist durch die Explosion des Sprengsatzes 2 unzerstörbare Wandungen 3, beispielsweise aus Metall, auf sowie durch die Explosion des Sprengsatzes zerstörbare Wandungen 4, beispielsweise aus einem spröden Kunststoff. Im dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die unzerstörbaren Wandungen 3 des Behälters 1 aus Platten, weiche durch einen Steg 5 starr miteinander verbunden sind. Der Steg 5 kann aus einem Rohrstück bestehen und mit den die unzerstörbaren Wandungen 3 bildenden Platten durch Schweißung verbunden sein. Außerdem kann der Steg 5 als Halterung für den Sprengsatz 2 dienen.
Die unzerstörbaren Wandungen 3 können kreisförmig, rechteckförmig od. dgl. ausgebildet sein. Bei kreisförmiger Ausgestaltung ergibt sich ein Grundkörper nach Art einer Kabelrolle, wobei durch die ringförmig ausgebildeten zerstörbaren Wandungen 4 insgesamt ein geschlossenes Gehäuse 1 geschaffen wird. Die Form des Gehäuses ist jedoch beliebig, wichtig ist nur, daß in Erfüllung der erfindungsgemäßen Lehre möglichst allseitig ein Löschmittelaustritt erreichbar ist.
Anstelle der mittigen Anordnung des Steges 5 ist es auch möglich, mehrere Stege 5 an den Randbereichen der unzerstörbaren Wandungen zu befestigen, um diese miteinander zu befestigen.
Der Sprengsatz 2 kann auch abweichend vom Ausführungsbeispiel außermittig mehr zu einer Seite oder zur anderen Seite des Gehäuses 1 hin angeordnet sein, um eine ganz gezielte Löschmittelverteilung zu erreichen.
Wie insbesondere aus F i g. 1 ersichtlich, ergibt sich bei Zündung des Sprengsatzes 2 innerhalb des Löschmittelbehälters 1 ein allseitiges Herausschleudern des Löschmittelinhalts aus dem Behälter 1 über den ganzen Querschnitt der Strecke 6, so daß in der Strecke 6 praktisch eine Wasserwand gebildet wird, die die Gefahr des Durchschlagens einer Flammenfront erheblich herabmindert, wenn nicht gar völlig vermeidet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
65
- Leerseite -

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Löschmittelbehälter für eine Auslösesperre im untertägigen Grubenbetrieb zur Bekämpfung von Kohlenstaub- und/oder Schlagwetterexplosionen, welcher mit einem Sprengsatz ausgerüstet ist und durch dessen Explosion unzerstörbare sowie zerstörbare Wandungen (3,4) aufweist, zwischen denen sich das Löschmittel befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) so angeordnet ist, daß die unzerstörbaren Wandungen (3) des Behälters im wesentlichen quer zur Längsrichtung und die zerstörbaren Wandungen (4) im wesentlichen in Längsrichtung einer Strecke (6) verlaufen.
2. Löschmittelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unzerstörbaren Wandungen (3) des Behälters (1) aus Platten bestehen, welche durch einen oder mehrere, durch die Explosion des Sprengsatzes (2) unzerstörbare Stege (5) od. dgl. starr miteinander verbunden sind.
3. Löschmittelbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unzerstörbaren Wandungen (3) kreisförmig, rechteckförmig od. dgl. ausgebildet sind.
4. Löschmittelbehälter nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Stege (5) od. dgl. mittig der unzerstörbaren paarweisen Wandungen (3) angebracht sind.
5. Löschmittelbehälter nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (5) od. dgl. an den Randbereichen der unzerstörbaren Wandungen (3) des Gehäuses (1) befestigt sind.
6. Löschmittelbehälter nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprengsatz (2) mit einem oder mehreren der Stege (5) od. dgl. verbunden ist.
Längsrichtung der Strecke angeordnet ist. Durch eine derartige Ausgestaltung und Anordnung wird erreicht, daß bei Zündung des Sprengsatzes die Löschmittelmenge aus beiden Öffnungen des Rohrstückes herausgeschleudert wird mit der Folge, daß ein Teil des Löschmittels der Flammenfront einer etwaigen Explosion entgegen und ein Teil mit dieser aus dem Behälter herausgeschleudert wird. Diese bekannte Ausgestaltung und Anbringung hat sich im großen und ganzen bewährt,
ίο jedoch hat es sich gezeigt, daß durch die etwa kegelförmige Versprühung des Löschmittels aus beiden Öffnungen des Gehäuses in beide Richtungen der Strecke der Streckenquerschnitt nicht vollständig mit versprühtem Löschmittel ausgefüllt ist, so daß die Gefahr besteht, daß die der Druckwelle einer Explosion vorauseilende Flammenfront durch das nur unvollständig versprühte Löschmittel hindurchschlagen kann.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung vorerwähnter Nachteile einen Löschmittelbehälter der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher nicht nur einfach herzustellen und anzubringen ist, sondern auch infolge seiner Ausgestaltung und Anordnung eine vollständige Ausfüllung des Streckenquerschnittes mit versprühtem Löschmittel gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Behälter so angeordnet ist, daß die unzerstörbaren Wandungen des Behälters im wesentlichen quer zur Längsrichtung und die zerstörbaren Wandungen im wesentlichen in Längsrichtung einer Strecke verlaufen. Durch diese Ausgestaltung und Anordnung wird erreicht, daß mit geringster Sprengkraft ein Höchstmaß an Verstäubung des Löschmittels über den gesamten Streckenquerschnitt sichergestellt ist, so daß sich bei Verwendung von Wasser als Löschmittel quasi eine Wasserwand quer zur Streckenlängsrichtung bildet. Diese Wasserwand verringert die Gefahr eines Durchschlagens der Flammenfront ganz erheblich. Die unzerstörbaren Wandungen des Behälters beste-
7. Löschmittelbehälter nach Anspruch 1 oder ei- 40 hen aus Platten, beispielsweise Metall, welche durch einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, nen oder mehrere, durch die Explosion des Sprengsatdaß der Sprengsatz (2) außermittig zu einer Seite des zes unzerstörbare Stege od. dgl. starr miteinander verGehäuses (1) hin angeordnet ist. bunden sind. Auf diese Weise ergibt sich ein starres
8. Löschmittelbehälter nach Anspruch 1 oder ei- Gehäuse, welches durch die zerstörbaren Wandungen nem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, 45 allseitig geschlossen ist, so daß das eingegebene Lösch-
daß die zerstörbaren Wandungen (4) aus sprödem Kunststoff hergestellt sind.
mittel gegen Verdunstung gesichert auch über einen längeren Zeitraum gegen Auslaufen geschützt ist. Die unzerstörbaren Wandungen können kreisförmig, rechteckförmig od. dgl. ausgebildet sein, so Wichtig ist, daß diese in Erfüllung der Lehre vorliegender Erfindung immer im wesentlichen quer zur Streckenlängsrichtung verlaufend angebracht sind.
Der oder die Stege od. dgl. können mittig der unzerstörbaren Wandungen angebracht sein. Es ist jedoch
Die Erfindung betrifft einen Löschmittelbehälter für
eine Auslösesperre im untertägigen Grubenbetrieb zur
Bekämpfung von Kohlenstaub- und/oder Schlagwetterexplosionen, welcher mit einem Sprengsatz ausgerüstet 55 auch möglich, die Stege od. dgl. an den Randbereichen ist und durch dessen Explosion unzerstörbare sowie zer- der unzerstörbaren Wandungen zu befestigen, ggf. kön-
störbare Wandungen aufweist, zwischen denen sich das Löschmittel befindet.
Durch die DE-PS 33 11 825 ist ein Löschmittelbehälter für eine Auslösesperre im untertägigen Grubenbetrieb vorgenannter Art bekannt, dessen Gehäuse von einem Rohrstück gebildet ist, dessen beide öffnungen durch Deckel aus zerstörbarem Material verschlossen sind. Im mittleren Bereich des Rohrstückes befindet sich der Sprengsatz, der durch zerstörbare Abdichtungen von dem Löschmittel getrennt ist. Die Anbringung dieses bekannten Löschmittelbehälters geschieht in der Weise, daß dessen Längsachse im wesentlichen in nen diese auch in die zerstörbaren Wandungen integriert sein.
Der Sprengsatz ist vorteilhaft mit einem oder mehreren der Stege od. dgl. verbunden, so daß es einer besonderen Befestigungsvorrichtung nicht bedarf. Der Sprengsatz ist in herkömmlicher Weise über zerstörbare Dichtungen von dem Löschmittel getrennt. Es ist jedoch auch möglich, den Sprengsatz außermittig vor/.usehen, um einen größeren Teil des Löschmittelinhaltes in eine bestimmte Hauptrichtung zu lenken oder aber in eine größere Entfernung zu schleudern. Wie an sich bekannt, bestehen die zerstörbaren Wan-
DE19853511062 1985-03-27 1985-03-27 Löschmittelbehälter für eine Auslösesperre im untertägigen Grubenbetrieb Expired DE3511062C1 (de)

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FR8603836A FR2579666B1 (fr) 1985-03-27 1986-03-18 Recipient de produit extincteur pour un arret-barrage a declenchement dans une exploitation miniere souterraine

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3311825C1 (de) * 1983-03-31 1984-07-05 Vkv Kunststoffanwendung Gmbh, 4660 Gelsenkirchen-Buer Löschmittelbehälter für eine Auslösesperre

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3311825C1 (de) * 1983-03-31 1984-07-05 Vkv Kunststoffanwendung Gmbh, 4660 Gelsenkirchen-Buer Löschmittelbehälter für eine Auslösesperre

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FR2579666A1 (fr) 1986-10-03
FR2579666B1 (fr) 1988-07-29

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