DE3511062C1 - Löschmittelbehälter für eine Auslösesperre im untertägigen Grubenbetrieb - Google Patents
Löschmittelbehälter für eine Auslösesperre im untertägigen GrubenbetriebInfo
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Description
düngen aus sprödem Kunststoff, so daß diese bei Zünden
des Sprengsatzes sehr leicht zerstört werden und damit ein schnelles Ansprechen der Auslösesperre gewährleistet
ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine nach oben offene Strecke mit erfindungsgemäßem Löschmittelbehälter
und
F i g. 2 eine Draufsicht des Löschmittelbehälters.
Mit 1 ist der Löschmittelbehälter für eine Auslösesperre im untertägigen Grubenbetrieb bezeichnet, welcher
mit einem Sprengsatz 2 ausgerüstet ist, der sich beispielsweise etwa im mittleren Bereich des Löschmittelbehälters
1 befindet. Der Löschmittelbehälter 1 weist durch die Explosion des Sprengsatzes 2 unzerstörbare
Wandungen 3, beispielsweise aus Metall, auf sowie durch die Explosion des Sprengsatzes zerstörbare Wandungen
4, beispielsweise aus einem spröden Kunststoff. Im dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die unzerstörbaren
Wandungen 3 des Behälters 1 aus Platten, weiche durch einen Steg 5 starr miteinander verbunden
sind. Der Steg 5 kann aus einem Rohrstück bestehen und mit den die unzerstörbaren Wandungen 3 bildenden
Platten durch Schweißung verbunden sein. Außerdem kann der Steg 5 als Halterung für den Sprengsatz 2
dienen.
Die unzerstörbaren Wandungen 3 können kreisförmig, rechteckförmig od. dgl. ausgebildet sein. Bei kreisförmiger
Ausgestaltung ergibt sich ein Grundkörper nach Art einer Kabelrolle, wobei durch die ringförmig
ausgebildeten zerstörbaren Wandungen 4 insgesamt ein geschlossenes Gehäuse 1 geschaffen wird. Die Form des
Gehäuses ist jedoch beliebig, wichtig ist nur, daß in Erfüllung der erfindungsgemäßen Lehre möglichst allseitig
ein Löschmittelaustritt erreichbar ist.
Anstelle der mittigen Anordnung des Steges 5 ist es auch möglich, mehrere Stege 5 an den Randbereichen
der unzerstörbaren Wandungen zu befestigen, um diese miteinander zu befestigen.
Der Sprengsatz 2 kann auch abweichend vom Ausführungsbeispiel außermittig mehr zu einer Seite oder
zur anderen Seite des Gehäuses 1 hin angeordnet sein, um eine ganz gezielte Löschmittelverteilung zu erreichen.
Wie insbesondere aus F i g. 1 ersichtlich, ergibt sich bei Zündung des Sprengsatzes 2 innerhalb des Löschmittelbehälters
1 ein allseitiges Herausschleudern des Löschmittelinhalts aus dem Behälter 1 über den ganzen
Querschnitt der Strecke 6, so daß in der Strecke 6 praktisch eine Wasserwand gebildet wird, die die Gefahr des
Durchschlagens einer Flammenfront erheblich herabmindert, wenn nicht gar völlig vermeidet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
65
- Leerseite -
Claims (8)
1. Löschmittelbehälter für eine Auslösesperre im untertägigen Grubenbetrieb zur Bekämpfung von
Kohlenstaub- und/oder Schlagwetterexplosionen, welcher mit einem Sprengsatz ausgerüstet ist und
durch dessen Explosion unzerstörbare sowie zerstörbare Wandungen (3,4) aufweist, zwischen denen
sich das Löschmittel befindet, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (1) so angeordnet ist, daß die unzerstörbaren Wandungen (3) des
Behälters im wesentlichen quer zur Längsrichtung und die zerstörbaren Wandungen (4) im wesentlichen
in Längsrichtung einer Strecke (6) verlaufen.
2. Löschmittelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unzerstörbaren Wandungen
(3) des Behälters (1) aus Platten bestehen, welche durch einen oder mehrere, durch die Explosion
des Sprengsatzes (2) unzerstörbare Stege (5) od. dgl. starr miteinander verbunden sind.
3. Löschmittelbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unzerstörbaren
Wandungen (3) kreisförmig, rechteckförmig od. dgl. ausgebildet sind.
4. Löschmittelbehälter nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet,
daß der oder die Stege (5) od. dgl. mittig der unzerstörbaren paarweisen Wandungen (3) angebracht
sind.
5. Löschmittelbehälter nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (5) od. dgl. an den Randbereichen der unzerstörbaren Wandungen (3) des Gehäuses (1) befestigt
sind.
6. Löschmittelbehälter nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sprengsatz (2) mit einem oder mehreren der Stege (5) od. dgl. verbunden ist.
Längsrichtung der Strecke angeordnet ist. Durch eine
derartige Ausgestaltung und Anordnung wird erreicht, daß bei Zündung des Sprengsatzes die Löschmittelmenge
aus beiden Öffnungen des Rohrstückes herausgeschleudert wird mit der Folge, daß ein Teil des Löschmittels
der Flammenfront einer etwaigen Explosion entgegen und ein Teil mit dieser aus dem Behälter herausgeschleudert
wird. Diese bekannte Ausgestaltung und Anbringung hat sich im großen und ganzen bewährt,
ίο jedoch hat es sich gezeigt, daß durch die etwa kegelförmige
Versprühung des Löschmittels aus beiden Öffnungen des Gehäuses in beide Richtungen der Strecke der
Streckenquerschnitt nicht vollständig mit versprühtem Löschmittel ausgefüllt ist, so daß die Gefahr besteht,
daß die der Druckwelle einer Explosion vorauseilende Flammenfront durch das nur unvollständig versprühte
Löschmittel hindurchschlagen kann.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung
vorerwähnter Nachteile einen Löschmittelbehälter der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher nicht nur
einfach herzustellen und anzubringen ist, sondern auch infolge seiner Ausgestaltung und Anordnung eine vollständige
Ausfüllung des Streckenquerschnittes mit versprühtem Löschmittel gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Behälter so angeordnet ist, daß die unzerstörbaren
Wandungen des Behälters im wesentlichen quer zur Längsrichtung und die zerstörbaren Wandungen im wesentlichen
in Längsrichtung einer Strecke verlaufen. Durch diese Ausgestaltung und Anordnung wird erreicht,
daß mit geringster Sprengkraft ein Höchstmaß an Verstäubung des Löschmittels über den gesamten
Streckenquerschnitt sichergestellt ist, so daß sich bei Verwendung von Wasser als Löschmittel quasi eine
Wasserwand quer zur Streckenlängsrichtung bildet. Diese Wasserwand verringert die Gefahr eines Durchschlagens
der Flammenfront ganz erheblich. Die unzerstörbaren Wandungen des Behälters beste-
7. Löschmittelbehälter nach Anspruch 1 oder ei- 40 hen aus Platten, beispielsweise Metall, welche durch einem
der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, nen oder mehrere, durch die Explosion des Sprengsatdaß
der Sprengsatz (2) außermittig zu einer Seite des zes unzerstörbare Stege od. dgl. starr miteinander verGehäuses
(1) hin angeordnet ist. bunden sind. Auf diese Weise ergibt sich ein starres
8. Löschmittelbehälter nach Anspruch 1 oder ei- Gehäuse, welches durch die zerstörbaren Wandungen
nem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, 45 allseitig geschlossen ist, so daß das eingegebene Lösch-
daß die zerstörbaren Wandungen (4) aus sprödem Kunststoff hergestellt sind.
mittel gegen Verdunstung gesichert auch über einen längeren Zeitraum gegen Auslaufen geschützt ist. Die
unzerstörbaren Wandungen können kreisförmig, rechteckförmig od. dgl. ausgebildet sein,
so Wichtig ist, daß diese in Erfüllung der Lehre vorliegender Erfindung immer im wesentlichen quer zur
Streckenlängsrichtung verlaufend angebracht sind.
Der oder die Stege od. dgl. können mittig der unzerstörbaren Wandungen angebracht sein. Es ist jedoch
Die Erfindung betrifft einen Löschmittelbehälter für
eine Auslösesperre im untertägigen Grubenbetrieb zur
Bekämpfung von Kohlenstaub- und/oder Schlagwetterexplosionen, welcher mit einem Sprengsatz ausgerüstet 55 auch möglich, die Stege od. dgl. an den Randbereichen ist und durch dessen Explosion unzerstörbare sowie zer- der unzerstörbaren Wandungen zu befestigen, ggf. kön-
eine Auslösesperre im untertägigen Grubenbetrieb zur
Bekämpfung von Kohlenstaub- und/oder Schlagwetterexplosionen, welcher mit einem Sprengsatz ausgerüstet 55 auch möglich, die Stege od. dgl. an den Randbereichen ist und durch dessen Explosion unzerstörbare sowie zer- der unzerstörbaren Wandungen zu befestigen, ggf. kön-
störbare Wandungen aufweist, zwischen denen sich das Löschmittel befindet.
Durch die DE-PS 33 11 825 ist ein Löschmittelbehälter
für eine Auslösesperre im untertägigen Grubenbetrieb vorgenannter Art bekannt, dessen Gehäuse von
einem Rohrstück gebildet ist, dessen beide öffnungen durch Deckel aus zerstörbarem Material verschlossen
sind. Im mittleren Bereich des Rohrstückes befindet sich der Sprengsatz, der durch zerstörbare Abdichtungen
von dem Löschmittel getrennt ist. Die Anbringung dieses bekannten Löschmittelbehälters geschieht in der
Weise, daß dessen Längsachse im wesentlichen in nen diese auch in die zerstörbaren Wandungen integriert
sein.
Der Sprengsatz ist vorteilhaft mit einem oder mehreren
der Stege od. dgl. verbunden, so daß es einer besonderen Befestigungsvorrichtung nicht bedarf. Der
Sprengsatz ist in herkömmlicher Weise über zerstörbare Dichtungen von dem Löschmittel getrennt. Es ist jedoch
auch möglich, den Sprengsatz außermittig vor/.usehen, um einen größeren Teil des Löschmittelinhaltes
in eine bestimmte Hauptrichtung zu lenken oder aber in eine größere Entfernung zu schleudern.
Wie an sich bekannt, bestehen die zerstörbaren Wan-
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853511062 DE3511062C1 (de) | 1985-03-27 | 1985-03-27 | Löschmittelbehälter für eine Auslösesperre im untertägigen Grubenbetrieb |
FR8603836A FR2579666B1 (fr) | 1985-03-27 | 1986-03-18 | Recipient de produit extincteur pour un arret-barrage a declenchement dans une exploitation miniere souterraine |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3511062C1 true DE3511062C1 (de) | 1986-06-19 |
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ID=6266454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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---|---|
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FR (1) | FR2579666B1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3311825C1 (de) * | 1983-03-31 | 1984-07-05 | Vkv Kunststoffanwendung Gmbh, 4660 Gelsenkirchen-Buer | Löschmittelbehälter für eine Auslösesperre |
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1985
- 1985-03-27 DE DE19853511062 patent/DE3511062C1/de not_active Expired
-
1986
- 1986-03-18 FR FR8603836A patent/FR2579666B1/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3311825C1 (de) * | 1983-03-31 | 1984-07-05 | Vkv Kunststoffanwendung Gmbh, 4660 Gelsenkirchen-Buer | Löschmittelbehälter für eine Auslösesperre |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2579666A1 (fr) | 1986-10-03 |
FR2579666B1 (fr) | 1988-07-29 |
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