DE3526227C1 - Wassertrog - Google Patents

Wassertrog

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DE3526227C1
DE3526227C1 DE19853526227 DE3526227A DE3526227C1 DE 3526227 C1 DE3526227 C1 DE 3526227C1 DE 19853526227 DE19853526227 DE 19853526227 DE 3526227 A DE3526227 A DE 3526227A DE 3526227 C1 DE3526227 C1 DE 3526227C1
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DE
Germany
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trough
channel
lid
water
container
Prior art date
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Expired
Application number
DE19853526227
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VKV KUNSTSTOFFANWENDUNG GmbH
Original Assignee
VKV KUNSTSTOFFANWENDUNG GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F5/00Means or methods for preventing, binding, depositing, or removing dust; Preventing explosions or fires
    • E21F5/14Fluid barriers or rock dusters made to work by, or at the same time as, shots or explosions
    • E21F5/143Fluid barriers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

doch sichergestellt ist, daß die Dichtfunktion zwischen Trog und Deckel durch die Neigung nicht beeinträchtigt wird.
Die in der Rinne des Troges befindliche Flüssigkeit, Paste od. dgl. ist derart beschaffen, daß diese bei den in Untertagebetrieben herrschenden Temperaturen nicht verdunstet.
Außerdem kann die Flüssigkeit od. dgl. so beschaffen sein, daß diese in Abhängigkeit von der Zeit und/oder der Temperatur dickflüssiger wird oder gar aushärtet, was auch für die Paste od. dgl. gilt. Damit ergibt sich eine weitgehende Unabhängigkeit von der Lage des Troges, wenn dieser sich im Laufe der Zeit nicht mehr in der ursprünglich vorgesehenen Waagerechten befindet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
F i g. 1 eine geschnittene Seitenansicht einer ersten Ausführung eines Wassertroges und
F i g. 2 eine geschnittene Seitenansicht eines Teils einer zweiten Ausführung eines Wassertroges.
Mit 1 ist der Wassertrog und mit 2 der zu dessen Verschließen verwendete Deckel bezeichnet.
Der Trog ist im Bereich der oberen Enden seiner Wandungen 3 mit einer sich an diese anschließenden, umlaufenden Rinne 4 ausgerüstet.
Die Rinne 4 wird von einem im Querschnitt etwa V-förmigen Ansatz der Wandungen 3 des Troges 1 gebildet. In die Rinne 4 erstreckt sich der umlaufende Rand 5 des Deckels 2, welcher bei der Ausführung nach F i g. 1 von einer Abwinklung des Deckels 2 gebildet ist. Die Rinne 4 ist mit einer Flüssigkeit 6 gefüllt, und zwar bis etwa an die Oberkante des die Rinne 4 bildenden, V-förmigen Ansatzes 7. Die Flüssigkeit 6 ist so beschaffen, daß diese zumindestens bei den in Untertagebetrieben herrschenden Temperaturen nicht verdunstet.
Die Rinne 4 im V-förmigen Ansatz 7 in Verbindung mit dem Rand 5 des Deckels 2 sowie der in die Rinne 4 eingefüllten Flüssigkeit 6 bilden eine Dichtung, die eine Verdunstung des Flüssigkeitsinhaltes des Troges 1 mit Sicherheit ausschließt.
Die Montage geschieht in der Weise, daß die ineinanderstapelbaren Tröge 1 sowie Deckel 2 an den Einsatzort transportiert werden, wo die Tröge 1 in am Ausbau befestigten Rahmen od. dgl. eingehängt oder auf diese aufgestellt werden. Nachdem die Tröge 1 mit Wasser gefüllt sind, werden die Deckel 2 aufgelegt, wobei sich deren Ränder 5 in die Rinnen 4 der Tröge 1 erstrecken. Nachdem die Montage so weit durchgeführt ist, erfolgt die endgültige Abdichtung durch Einfüllen der nicht verdunstenden Flüssigkeit 6 in die Rinne 4.
Bei der Ausführung nach F i g. 2 finden für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen Verwendung, wie bei der Ausführung nach F i g. 1.
Bei dieser gezeigten Lösung besteht der Rand 5 des Deckels 2 ebenfalls aus einem etwa V-förmigen Ansatz 8, welcher eine Rinne 9 bildet. Die Wandungen 10 des Ansatzes 8 des Deckels 2 sind mit Durchtrittsöffnungen 11 versehen, durch die die Flüssigkeit 6 hindurchtreten kann. Bei dieser Ausführung wird nach Auflage des Dekkels 2 die nicht verdunstende Flüssigkeit 6 in die Rinne 9 des Ansatzes 8 des Deckels 2 eingefüllt, welche dessen Durchtrittsöffnungen 11 durchfließt und in die Rinne 4 des Troges 1 eintritt. Die Flüssigkeit innerhalb der Rinne 9 des Deckels 2 belastet dessen Ansatz 8 zusätzlich, so daß sich die Haltekraft des Deckels 2 und damit letztlich auch die Dichtwirkung noch erhöht.
Im Auflagebereich des Deckels 2, vorzugsweise im Eckbereich, kann mindestens eine Vertiefung zum Ein
füllen der Flüssigkeit 6 vorgesehen sein. Von dieser verteilt sich die Flüssigkeit dann gleichmäßig über die Rinne 4 des Troges 1 und ggf. auch die Rinne 9 des Deckels 2.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Wassertrog zur Bekämpfung von Kohlenstaub- und/oder Schlagwetterexplosionen in Untertagebetrieben, welcher mit einem Deckel verschlossen ist und in einem am Ausbau befestigten Rahmen od. dgl. einhängbar oder auf diesen aufstellbar ist, daß der Wassertrog im Bereich der oberen Enden
seinem zugehörigen Deckel fest zu verschließen, jedoch erweist sich dieses aus sicherheitstechnischer Sicht als außerordentlich nachteilig, da dann bei Auftreten einer Explosion die bestimmungsgemäße, schnelle Zerstörung des Wassertroges nicht mehr gewährleistet ist.
Durch das DE-GM 19 65 206 ist ein Behälter für Wassersperren der eingangs genannten Art bekannt. Dieser besteht aus einem tragenden offenen Behälter und einer daran randseitig angeschlossenen Behälterabdeckung
seiner Wandungen mit einer sich an diese anschlie- 10 aus dünnwandigem Material. Zwischen dem tragenden ßenden umlaufenden Rinne ausgerüstet ist, in die Behälter und der vorgeformten Behälterabdeckung ist sich ein umlaufender Rand des Deckels erstreckt,
daß in der Rinne eine Abdichtung vorgesehen ist und
daß der Rand des Deckels von einer Abwinklung
eine Dichtung vorgesehen. Bei einer Ausführung des bekannten Behälters Hegt die Behälterabdeckung lose auf der Dichtung im Rand des Behälters auf, während gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß 15 bei einer anderen Ausführung die Behälterabdeckung als Abdichtung eine zumindestens bei den Unterta- fest mit dem eigentlichen Behälter verschweißt ist. Bei
dieser bekannten Ausführung wird zwar bereits eine Dichtung zwischen Behälter und Abdeckung desselben vorgesehen, jedoch erweist sich diese als nicht ausrei-
gebetrieben herrschenden Temperaturen nicht verdunstende Flüssigkeit, Paste od. dgl. Verwendung findet und der Rand (5) des Deckels (2) ebenfalls aus
einer Rinne (9) besteht, wobei mindestens eine der 20 chend, da infolge der losen Auflage des Deckels eine Wandungen (10) der Rinne (9) des Deckels (2) mit Verdunstung des Wasserinhalts des Behälters, insbesondere bei den unter Tage herrschenden vergleichsweise hohen Temperaturen, über die Randbereiche desselben
hinweg stattfindet.
einer oder mehreren Durchtrittsöffnungen (11) versehen ist.
2. Wassertrog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Rinne (4) des Trogs (1) in 25 Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Abhängigkeit von dem Grad der Neigung bemessen Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Wassertrog der
eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Füllung auch über vergleichsweise lange Zeiträume gegen Verdunstung gesichert ist und dessen hohe Ansprechemp-
ist, welchen der Trog (1) an seinem Einsatzort einnimmt.
3. Wassertrog nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit (6) od. dgl. in 30 findlichkeit und leichte Zerstörbarkeit durch die verAbhängigkeit von der Zeit und/oder der Tempera- dunstungssichere Ausgestaltung in keiner Weise beeintur dickflüssiger wird. trächtigt ist.
4. Wassertrog nach Anspruch 1 oder einem der Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß als vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung eine zumindestens bei den in Untertagebe-Flüssigkeit (6), Paste od. dgl. in Abhängigkeit von der 35 trieben herrschenden Temperaturen nicht verdunstende Zeit und/oder Temperatur aushärtet. Flüssigkeit, Paste od. dgl. Verwendung findet und der
5. Wassertrog nach Anspruch 1 oder einem der Rand des Deckels ebenfalls aus einer Rinne besteht, vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß im wobei mindestens eine der Wandungen der Rinne des Auflagebereich des Deckels (2) mindestens eine Ver- Deckels mit einer oder mehreren Durchtrittsöffnungen tiefung zum Einfüllen der Flüssigkeit (6), Paste 40 versehen ist. Durch diese Ausgestaltung ergibt sich ein od. dgl. vorgesehen ist. wartungsfreier Trog, da dessen Füllung über die sich
durch die Rinne des Troges einerseits in Verbindung mit dem sich in diese erstreckenden Rand des Deckels ande-
rerseits sowie deren Flüssigkeits- bzw. Pastenfüllung er-
45 gebende Dichtung gegen Verdunsten gesichert ist. Die Realisierung der Dichtwirkung ist bergbaugerecht, da es lediglich des Einfüllens der nicht verdunstenden Flüs-
Die Erfindung betrifft einen Wassertrog zur Bekämp- sigkeit, Paste od. dgl. aus einer Kanne, Tube, Flasche fung von Kohlenstaub- und/oder Schlagwetterexplosio- usw. bedarf. Bei Auftreten einer Explosion kann der nen in Untertagebetrieben, welcher mit einem Deckel 50 Deckel, wie bei der herkömmlichen Ausgestaltung des
Wassertroges, durch die der Explosion vorauseilende Druckwelle leicht vom Trog abgeworfen und dieser bestimmungsgemäß zerstört werden, so daß eine Verteilung seines Inhalts bereits im oberen Drittel der Strecke
verschlossen ist und in einem am Ausbau befestigten
Rahmen od. dgl. einhängbar oder auf diesen aufstellbar
ist, daß der Wassertrog im Bereich der oberen Enden
seiner Wandungen mit einer sich an diese anschließenden umlaufenden Rinne ausgerüstet ist, in die sich ein 55 erfolgt. Außerdem bleibt die leichte Stapelbarkeit und umlaufender Rand des Deckels erstreckt, daß in der Transportfähigkeit des Troges erhalten. Der Deckel Rinne eine Abdichtung vorgesehen ist und daß der Rand wird auf den an seinem Einsatzort mit Wasser gefüllten des Deckels von einer Abwinklung gebildet ist. Trog aufgelegt, woraufhin die nicht verdunstende Flüs-Für die Wirksamkeit von Wassertrögen in sog. Was- . sigkeit, Paste od. dgl. in die Rinne des Deckels geschütsertrogsperren in Untertagebetrieben ist es von erhebli- 60 tet bzw. eingefüllt wird, welche durch die Durchtrittsöffcher Bedeutung, daß diese ihren vorgeschriebenen Was- nungen in den Wandungen der Rinne des Deckels hinserstand aufweisen. Selbst bei den mit Deckeln ver- durchtritt in die Rinne des Wassertroges. Somit wirkt schlossenen Wassertrögen ist es erforderlich, diese von das Gewicht der Flüssigkeit, Paste od. dgl. auch noch auf Zeit zu Zeit nachzufüllen, da deren Inhalt verdunstet, den Deckel ein, wodurch eine zusätzliche Haltekraft insbesondere bei den vergleichsweise hohen Tempera- 65 erzeugt wird.
türen unter Tage sowie den dort herrschenden Wetter- Die Tiefe der Rinne des Troges ist in Abhängigkeit
geschwindigkeiten. Um diesen Mangel zu beseitigen von dem Grad der Neigung bemessen, welchen der
könnte zwar daran gedacht werden, den Wassertrog mit Trog an seinem Verwendungsort einnimmt, wobei je-
DE19853526227 1985-07-23 1985-07-23 Wassertrog Expired DE3526227C1 (de)

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DE19853526227 DE3526227C1 (de) 1985-07-23 1985-07-23 Wassertrog
FR8513991A FR2585406B1 (fr) 1985-07-23 1985-09-20 Bac a eau pour la lutte contre les explosions dues a des coups de poussier et/ou des coups de grisou, dans des exploitations minieres souterraines

Applications Claiming Priority (1)

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DE19853526227 DE3526227C1 (de) 1985-07-23 1985-07-23 Wassertrog

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DE3526227C1 true DE3526227C1 (de) 1986-08-14

Family

ID=6276464

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DE19853526227 Expired DE3526227C1 (de) 1985-07-23 1985-07-23 Wassertrog

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DE (1) DE3526227C1 (de)
FR (1) FR2585406B1 (de)

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DE4227087C1 (en) * 1992-08-17 1993-08-26 Hansjoerg Dipl.-Kaufm. 4650 Gelsenkirchen De Trautwein Water trough for combating coal dust and fire damp explosions in mines - is closable by cover suspended or positioned in frame and has groove in area of upper end of trough walling
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FR2585406B1 (fr) 1990-12-14
FR2585406A1 (fr) 1987-01-30

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