DE2239689C3 - Spritzkopf für eine ortsfeste Feuerlöschanlage - Google Patents

Spritzkopf für eine ortsfeste Feuerlöschanlage

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DE2239689C3 DE19722239689 DE2239689A DE2239689C3 DE 2239689 C3 DE2239689 C3 DE 2239689C3 DE 19722239689 DE19722239689 DE 19722239689 DE 2239689 A DE2239689 A DE 2239689A DE 2239689 C3 DE2239689 C3 DE 2239689C3
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William L. Sharon Mass. Livingston (V.St.A.)
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Factory Mutual Research Corp Norwood Mass (vsta)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C37/00Control of fire-fighting equipment
    • A62C37/08Control of fire-fighting equipment comprising an outlet device containing a sensor, or itself being the sensor, i.e. self-contained sprinklers
    • A62C37/10Releasing means, e.g. electrically released

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  • Public Health (AREA)
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Description

3. Spritzkopf r -ch einem der Ansprüche 1 Verriegelungsstellung und damit das Löschmittel aus und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorher- dem Kopf austreten können, wenn die Verriegelungsbestimmte Feuerbedingung eine vo.iierbestimmte einrichtung auf Grund einer langen Betriebsruhe Temperatur über der normalem Zirr iiertcmpera- nicht mehr funktionsfähig sein sollte. Das zerstörbare tür ist. 35 Verbindungselement stellt somit ein von der Verriegelungseinrichtung unabhängiges Sicherheitselement
dar, welches bei Versagen der Verriegelungseinrichtung zu einem öffnen des Spritzkopfes im Brandfalle führt. Solange jedoch die Verriegelungseinrichtung
Die Erfindung betrifft einen Spritzkopf für eine 40 vorschriftsmäßig arbeitet, wird der Stopfen des ortsfeste Feuerlöschanlage mit einem Gehäuse mit Spritzkopfes ausschließlich durch ein die Verriegeeinem Einlaß für den Anschluß an eine Löschmittel- langseinrichtung betätigendes, zerstörbares Element quelle und einem Auslaß für das Löschmittel, mit freigegeben, das ausschließlich einer vorherbestimnieiner im Gehäuse angeordneten Stopfeneinrichtung, ten Feuerbedingung und nicht einer durch Wärmeleimit einer Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln 45 tung bedingten Kühlung des im Spritzkopf enthalteder Stopfeneinrichtung in einer Stellung, in welcher nen Löschmittels ausgesetzt ist.
der Durchfluß des Löschmittels durch das Gehäuse Der Aufbau des erfindungsgemäßen Spritzkopfes gesperrt ist, wobei die Verriegelungseinrichtung in läßt sich besonders einfach gestalten, wenn das VerAbhängigkeit von einer vorherbestimmten Feuerbe- bindungselement eine aus schmelzbarem Material bedingung in der Nähe des Gehäuses anspricht, um die 50 stehende Büchse ist, welche den Stopfen und eine in Stopfeneinrichtung aus der obengenannten Stellung den Stopfen eintauchende und zur Verriegelungseinfreizugeben und den Durchfluß des Löschmittels richtung führende Stange miteinander verbindet,
durch das Gehäuse zu ermöglichen. Im Nachstehenden wird ein Ausführungsbeispiel
Es wurden bereits verschiedene Arten von Spritz- der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläu-
köpfen für ortsfeste Feuerlöschanlagen vorgeschla- 55 tert. In der Zeichnung zeigt
gen. Die am meisten verbreitete Art dieser Spritz- F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Spritzkopf
köpfe ist ein Sprinklerkopf, der ein schmelzbares gemäß der Erfindung und
Element aufweist, welches einen im Kopf angeordne- Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht des in Fig. 1
ten Stopfen oder ähnliches in Abhängigkeit von einer dargestellten Spritzkopfes.
vorherbestimmten Feuerbedingung freigibt, die in 60 Der in den Fig. 1 und2 dargestellte Spritzkopf 10
der Nähe des Kopfes auftritt. Das schmelzbare EIe- weiste einen zylindrischen Körper 12 mit einem obe-
ment muß gegen den Stopfen isoliert sein, da der ren und unteren Endabschnitt auf. Der obere Endab-
Stopfen mit dem Wasser oder einem anderen Lösch- schnitt ist mit einem Innengewinde 14 für den An-
mittel in Berührung steht und deshalb eine Tempera- Schluß an eine Quelle eines Löschmittels, wie bei-
tur hat, die zu niedrig ist, um eine einwandfreie Wir- 65 spielsweise Wasser versehen. Der untere Endab-
kungsweise des schmelzbaren Elementes zu gestatten, schnitt bildet eine Auslaßöffnung 16 mit einem ver-
wenn das schmelzbare Element in einer direkten minderten Querschnitt. Zwei schneckenförmige Flü-
Wärmeaustauschbeziehung mit dem Stopfen stünde gel 18 a und 18 b sind im Körper 12 starr befestigt.
Um dem durch den Körper 12 nach unten fließenden Wasser in herkömmlicher Weise eine Wirbelbewegung zu erteilen. Die Flügel 18 a und 18/> tragen eine hohle Mittelnabe 20, in welcher eine Stange 22 gleitbar gelagert ist, an deren unterem Ende eine Kopfeinrichtung 24 befestigt ist. Die Kopfeinrichtung 24 verschließt die Auslaßöffnung 16. Die Kopfeinrichtung 24 wird später genauer beschrieben werden.
Die Stange 22 ist in der in F i g. I gezeigten Stellung mit Hilfe der Verriegelungseinrichtung 30 (Fig. 1) verriegelt. Die Verriegelungseinrichtung 30 weist eine Stange 32 auf, die gleitend durch einen von der Seite des Körpers 12 abstehenden Ansatz 34 hindurchgreift, der mit einem Außengewinde versehen ist. Das eine Ende der Stange 32 greift durch den Flügel 18 α und die Wand der Nabe 20 hindurch und greift in einen Schlitz 36 der S'.ange 22 ein, um die Stange 22 in der in F i g. 1 gezeigten Stellung zu verriegeln.
Eine Hülse 38 ist auf das Ende des Ansatzes 34 aufgeschraubt. Das äußere Ende der Hülse 38 ist mit einer mit Außengewinde versehenen Kopfschraube 40 verschlossen, die einen Ring oder BügJ 42 aufr.eist. Die Stange 32 greift gleitend durch die Kopfschraube 40 hindurch und daß äußere Ende dieser Stange 32 steht mit einem durch Warme schmelzbaren Element 44 in Eingriff, das im Ring 42 angeordnet ist. Das schmelzbare Element 44 hindert die Stange 32 an einer Bewegung nach rechts [:,. F ig. 1). his die Hitze des Feuers das Element schmilzt, so daß das Element zusammenbricht. Da das schmelzbare Element 44 von herkömmlicher Art ist. die bei ilen auf dem Markt befindlichen, herkömmlichen Sprinklerköpfen allgemein verwendet wird, wird das schmelzbare Element nicht näher beschrieben.
Die Stange 32 weist einen an ihr befestigten Kolben 46 auf. der in der Hülse 38 gleitend geführt ist. Eine Feder 48 ist zwischen dem Anschlag 34 und dem Kolber, 46 angeordnet, um den Kolben und die Stange 32 mit einer vorherbestimmten Vorspannkraft nach rechts vorzuspannen.
Mit Hilfe dieser Anordnung werden der Kolben 46 und die Stange 32 unter der Wirkung der Feder 48 nach rechts bewegt, wenn das schmelzbare Element 44 auf Grund der Hitze des Feuers zusammengebrochen ist. Hierdurch wird die Stange 22 entriegelt, so daß sie zusammen mit der Kopfanordnung 24 aus der Auslaßöffnung 16 des Körpers 12 ausgestoßen wird und das Wjsser aus der Öffnung austreten kann.
Es wird davon ausgegangen, daß das schmelzbare Element 44 wirksam gegen den Innenraum des Körpers 12 isoliert ist, so daß das schmelzbare Element 44 nicht durch die Feuchtigkeit und die niederen Temperaturbedingungen beeinflußt wird, die auf Grund der Anwesenheit von Wasser vorliegen.
Die Einzelheiten der Kopfanordnung 24 sind am besten in F i g. 2 zu sehen. Die Kopfanordnung 24 weist ein verhältnismäßig dickwandiges Rohrteil 50 auf, dessen Außenumfangsfläche in einem kleinen Abstand von der Innenwand des Körpers 12 liegt. Zwei Dichtringe 52 und 54 sind in Ringnuten angeordnet, die in der Außenumfangsfläche des Rohrteiles 50 ausgebildet sind. Die beiden Dichtringe 52 und 54 stehen mit der innenwand des Körpers 12 in Eingriff. Die Stange 22 greift durch das Mittelloch des Rohrteiles 50 hindtirch und ein O-Ring 56 ist in einer Ringnut angeordnet, die an der Innenwand des Rohrteiles 50 ausgebildet ist. Der O-Ring 56 steht mit der Außenumfangsfläche der Stange 22 in Eingriff.
Eine öüchse 58 ist als durch eine Feuerbedir.gung zerstörbares Verbindungselement zwischen der Außenumfangsfläche der Stange 22 und der Innenwand des Rohrteiles 50 angeordnet. Die Büchse 58 schließt mit den Bodenenden der Stange 22 und des Rohrteiles 50 bündig ab, wie dies in Fig. 2 gezeigt
ίο ist. Die Büchse 58 besteht aus einem schmelzbaren Material, das bei einer höheren Temperatur schmilzt als das schmelzbare Element 44 der Verriegelungseinrichtung 30. Die Büchse 58 kann beispielsweise bei einer Temperatur von 540° C schmelzen, während das schmelzbare Element 44 bei einer Temperatur von 1400C schmelzen kann. Die Büchse 58 verbindet in ihrem ungeschmolzenen Zustand das Rohrteil 50 mit der Stange 22.
Der Spritzkopf 10 ist in eine ortsfeste Feuerlösch-
jo anlage eingebaut, die an oder ir der Nähe der Deck;· eines gegen Feuer zu schützend'-i Bauwerkes angebracht ist. Außer einer Mehrzahl όπ Spritzköpfen 10 weist die Feuerlöschanlage eine Löwhmiue!que]!e und ein Netzwerk von Leitungen für die Zufuhr des l-öschmittels zu den Spritzköpfen auf.
Im Nachstehenden wird die Arbeitsweise der Vorrichtung beschrieben. Wenn unter dem Spritzkopf 10 ein Feuer mit einer solchen Hitze entstanden ist. welche das schmelzbare Element 44 zum Schmelzen bringt, bricht das schmelzbare Element 44 zusammen, worauf die Feder 48 die Stange 32 aus ihrer Verriegelungsstellung an der Stange 22 bewegt. Der im Körper 12 herrschende Wasserdruck wird sodann die Stopfenanordnung 24 und die Stange 22 nach außen aus dem Körper 12 herausdrücken und so den Austritt von Wasser aus der Auslaßöffnung 16 ermöglichen. Die Flügel 18 α und 18 b erteilen dem Wasser in herkömmlicher Weise eine Wirbelbewegung, wenn es aus dem Körper 12 austritt, was zu einem kontinuierlichen Sprühkegel führt.
Wenn die mechanische Verriegelungseinrichtung 30 auf Grund der Anwesenheit von Fremdstolfen. wie Rost. Schmutz od. dgl. blockiert oder in anderer Weise unwirksam sein sollte, wird das Zusammcnbrechen des schmelzbaren Elementes 44 nicht dazu führen, daß die Stange 22 und die Stopfenanordnung 24 aus dem Körper 12 austreten und Wasser abgegeben wird. Wenn jedoch die Temperatur des Feuers auf die Schmelztemperatur der Büchse 58 angestiegen ist. wird die Büchse 58 schmelzen und bewirken, daß das Rohrteil 50 von der Stange 22 freikommt. Di(_s führt zu einem Austritt des Rohrteiles 50 aus der AuslaßöfTnung 16 auf Grund des Druckes des im Körper 12 befindlichen Löschungsmittels und zu einem Austritt von Wasser in herkömmlicher Weise.
Auch wenn die Stange 22 im Körper 12 nach der
Freigabe der e'.ange 32 bleibt, erfolgt die Wasscrahgäbe in Abhängigkeit von der erhöhten Temperatur.
Der Spritzkopf ist somit für einen ausfallsicheren Betrieb geeignet, der eine automatische Wasserabgabe aus dem Spritzkopf gestattet, auch wenn die für den normalen Betrieb bestimmten Teile ausfallen.
Obgleich die Arbeitsweise des Spritzkopfes in Verbindung mit bestimmten, auf das schmelzbare EIement 44 und die schmelzbare Büchse 58 einwirkenden Temperaturen beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, daß sich diese Temperaturen entsprechend den besonderen Erfordernissen ändern können
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

% Aus diesem Grund wird häufig eine Vernegelungsan- Patentansprüche: Ordnung verwendet, die eine Verbindung zwischen dem Stopfen und dem schmelzbaren tlement her-
1. Spritzkopf für eine ortsfeste Feuerlöschan- stellt, so da« das schmelzbare Element gegen den lage mit einem Gehäuse mit einem Einlaß für den 5 Stopfen isoliert werden kann, Die Verriegelungsan-Anschluß an eine Löschmittelquelle und einem Ordnung kann den Stopfen freigeben, nachdem das Auslaß für das Löschmittel, mit einer im Ge- schmelzbare Element auf Grund der Hitze des häuse angeordneten Stopfeneinrichtung, mit einer Feuers geschmolzen und gebrochen ist; so daß der Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln der Stopfen und damit das Löschmittel aus dem Kopf Stopfeneinrichtung in einer Stellung, in welcher io austreten können.
der Durchfluß des Löschmittels durch das Ge- Diese Spritzköpfe haben jedoch den Nachteil, daß
häuse gesperrt ist, wobei die Verriegelungsein- die Verriegelungsanordnung auf Grund der verhalt-
richtung in Abhängigkeit von einer vorherbe- nismäßig langen Betriebsruhe der Spritzkopfe durch
stimmten Feuerbedingung in der Nähe des Ge- Rost, Schmutz, Ruß u. dgl. festsitzt oder in anderer
häuses anspricht, um die Stopfeneinrichtung aus 15 Weir.e wirkungslos sein kann. Die Folge ist, daß der
der obengenannten Stellung freizugeben und den gesamie Kopf wirkungslos ist, obgleich das schmelz-
Durchfluß des Löschmittels durch das Gehäuse bare Element normal arbeitet.
zu ermöglichen, dadurch ge kennzeich- Es war daher die der Erfindung zugrunde liegende
net, daß zwischen Stopfen (SO) und Verriege- Aufgabe, einen Spritzkopf zu schaffen, bei welchem
lungseinrichtung (30) ein durch eine Feuerbcdin- 20 im Brandfalle selbst dann noch der Stopfen ncigege-
gung höherer Ten.peratur als die erstaenannte hen wird, wenn die Verriegelungsanordnung durch
Feuerbedingung zerstörbares Verbindungsele- Rost, Schmutz, Ruß und dergleichen fests.tzen oder
ment (58) angeordnet ist. " in anderer Weise wirkungslos sein sollte.
2. Spritzkopf nach Anspruch 1, dadurch ge- Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht. kennzeichnet, daß das Verbindungselement (58) 25 daß zwischen Stopfen und Verriegeliingseinrichtuneine aus schmelzbarem Material bestehende ein durch eine Feuerbedingung höherer Temperatur Büchse ist, welche den Stopfen (50) und eine in als die erstgenannte Feuerbedingung zerstörbares den Stopfen eintauchende und zur Verriege- Verbindungselement angeordnet ist.
lungseinrichtung (30) führend.; Stange (22) mit- Durch den erfindungsgemäßen Spritzkopf ist geeinander verbindet. 30 währleistet, daß der Stopfen auch dann aus seiner
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