DE19514939C2 - Löschdüsenkopf - Google Patents

Löschdüsenkopf

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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening

Description

Die Erfindung betrifft einen Löschdüsenkopf mit mindestens einer Löschdüse, welche über mindestens einen Verbindungskanal mit einer ein Fluid führenden zentralen Versorgungsleitung verbunden ist.
Löschdüsenköpfe der voranstehend genannten Art werden in Verbindung mit stationären oder mobilen Löscheinrichtungen eingesetzt, bei denen beispielsweise Wasser, das mit Löschzusätzen versehen sein kann, in Form von Wassernebel in Richtung des Brandherdes gesprüht wird. Durch das Einsprühen von derartigem Flüssigkeitsnebel in die Umgebung des Brandherdes wird eine Herabsetzung der Temperatur der den Brandherd umgebenden Gase erreicht. Gleichzeitig wird durch den Flüssigkeitsnebel der Sauerstoff verdrängt. Der Brand wird so zum Erlöschen gebracht.
Die Wirksamkeit und Geschwindigkeit, mit der durch das Eindüsen von Fluidnebel ein Brand gelöscht werden kann, hängt u. a. von der Beschaffenheit des Nebels ab, der zum Löschen eingesetzt wird. So kann es je nach Art des zu bekämpfenden Brandes und seiner Brandursache, dem Zeitpunkt innerhalb des Brand- bzw. Löschverlaufs oder abhängig von den räumlichen Gegebenheiten günstig sein, einen Löschnebel einzusetzen, der einen hohen Anteil von Tröpfchen einer bestimmten Mindestgröße aufweist. In anderen Fällen kann es wiederum günstig sein, aus schließlich solchen Nebel einzusetzen, dessen Tröpfchen eine bestimmte Maximalgröße nicht überschreiten. Auch stellen sich in der Praxis Anwendungsfälle, bei denen der Einsatz von solchem Löschnebel günstig ist, der einen bestimmten Prozentsatz an Tröpfchen mit einer vorgegebenen Mindestgröße und einen anderen Prozentsatz von Tröpfchen einer vorgegebenen Maximalgröße enthält. Um ein optimales Löschergebnis zu erzielen, ist es notwendig, den Anteil verschiedener Tröpfchengrößen im Fluidnebels im Laufe des Löschvorgangs zu verändern.
Aus der Praxis sind verschiedene Steuereinrichtungen für Löschdüsenköpfe der eingangs genannten Art bekannt, mit denen es möglich ist, einen Fluidnebel zu erzeugen, dessen Zusammensetzung hinsichtlich der Tröpfchengröße veränderbar ist. Diese bekannten Steuereinrichtungen sind jedoch kompliziert in ihrem Aufbau und teuer in der Herstellung. Darüber hinaus hat es sich bei der praktischen Erprobung der mit den bekannten Steuereinrichtungen ausgestatteten Löschdüsenköpfen gezeigt, daß diese in ihrer Handhabung so kompliziert sind, daß sie im Falle eines Brandes nur unzureichend einsetzbar sind.
Neben den voranstehend erläuterten Löschdüsenköpfen ist aus der DE 43 24 731 A1 eine Düse bekannt, bei der das Öffnen bzw. Vergrößern der Düsenöffnung in Abhängigkeit eines gegen die Kraft einer Feder gerichteten Fluiddruckes erfolgt. Die Verbindungsleitung, über die die Düse mit der Versorgungsleitung verbunden ist, ist dabei in dem Ventilkörper selbst ausgebildet. Ein Verschließen der Verbindungsleitung mittels des Ventilkörpers ist daher bei der bekannten Düse nicht möglich. Statt dessen wirkt der Ventilkörper über den auf ihn aufgesetzten Sprühkopf unmittelbar auf die Größe der Öffnung der Düse ein. Da zudem bei der bekannten Düse der Ventilkörper Teil der Sprühdüse selbst ist, ist er nicht geeignet, die Versorgung mehrerer Sprühdüsen mit Löschfluid zu beeinflussen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen unkompliziert handhabbaren Löschdüsenkopf der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem es auf einfache Weise möglich ist, einen Fluidnebel zu erzeugen, dessen Zusammensetzung hinsichtlich der Tröpfchengröße gezielt variiert werden kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch einen Löschdüsenkopf gelöst, der mit einer Mehrzahl von Löschdüsen bestückt ist, welche über jeweils einen Verbindungskanal mit einer ein Fluid führenden zentralen Versorgungsleitung verbunden sind, wobei mindestens einer der Verbindungskanäle durch einen durch eine elastische Rückstellkraft belasteten, bewegbaren Ventilkörper verschließbar ist, welcher mindestens eine erste Druckfläche aufweist, auf die das Fluid eine im wesentlichen gegen die Rückstellkraft gerichtete Druckkraft ausübt.
Aufgrund dessen, daß bei dem erfindungsgemäß ausgestalteten Löschdüsenkopf das Fluid auf den Ventilkörper einer der Rückstellkraft entgegengesetzte Kraft ausübt, wird eine Bewegung des Ventilkörpers ausgelöst, wenn die von dem Fluid auf den Ventilkörper aufgrund des Flüssigkeitsdrucks ausgeübte Druckkraft größer ist als die Rückstellkraft. Auf diese Weise ist es möglich, die Flüssigkeitsströmung innerhalb bestimmter Verbindungskanäle und damit den Austritt von Fluidnebel aus bestimmten Löschdüsen allein in Abhängigkeit von dem in der Fluidversorgungsleitung herrschenden Druck zu steuern. D.h., daß es für die Steuerung des erfindungsgemäß ausgestalteten Löschdüsenkopfes keiner aufwendigen, ungünstig handhabbaren Steuereinrichtung mehr bedarf, sondern daß es über ein einziges Regelorgan zur Regelung des Fluiddruckes möglich ist, die Zusammensetzung des zum Löschen eingesetzten Nebels zu beeinflussen.
Nebel von unterschiedlichen Tröpfchengrößen kann bei dem erfindungsgemäßen Löschdüsenkopf dadurch erreicht werden, daß bei einer Bewegung des Ventilkörpers ein bis zu diesem Zeitpunkt durch den Ventilkörper verschlossener Verbindungskanal geöffnet wird, so daß Fluid zu einer zusätzlichen Löschdüse gelangt, die beispielsweise den aus dem betreffenden Löschdüsenkopf ausgestoßenen Löschnebel mit Fluidtröpfchen von einer bestimmten Mindestgröße anreichert. Ebenso ist es denkbar, gleichzeitig mit oder alternativ zu dem Öffnen des einen Verbindungskanals andere Verbindungskanäle zu öffnen oder zu schließen, um einen Löschnebel mit der gewünschten Tröpfchenzusammensetzung zu erreichen.
Eine besonders robuste, praxisgerechte Ausführung des erfindungsgemäßen Löschdüsenkopfes ist dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper in einer in dem Löschdüsenkopf ausgebildeten Kammer sitzt.
Einen erfindungsgemäßen Löschdüsenkopf mit besonders kleinen Abmessungen kann man dadurch erreichen, daß die auf den Ventilkörper einwirkende elastische Rückstellkraft durch eine Schrauben- oder Tellerfeder erzeugt ist.
Eine weitere Miniaturisierung des erfindungsgemäßen Löschdüsenkopfes läßt sich dadurch erzielen, daß der Ventilkörper eine zweite Druckfläche aufweist, auf die das Fluid eine im wesentlichen in Richtung dem Rückstellkraft wirkende Kraft ausübt und daß die zweite Druckfläche kleiner ist als die erste Druckfläche. Auf diese Weise übt das Fluid nicht nur eine der Rückstellkraft entgegengesetzte Kraft auf den Ventilkörper aus, sondern das Fluid unterstützt gleichzeitig das zum Rückstellen des Ventilkörpers eingesetzte elastische Element. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die zweite Druckfläche stets kleiner ist als die erste Druckfläche, um auf einfache Weise eine durch den auf den Ventilkörper ausgeübten Fluiddruck ausgelöste Bewegung des Ventilkörpers erreichen zu können.
Ein besonders einfach herzustellender und gleichzeitig funktionssicher ausgestalteter Löschdüsenkopf ist beispielsweise dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper rotationssymmetrisch ausgebildet ist und daß die durch das Fluid druckbelasteten Druckflächen nach Art einer Kegelmantelfläche ausgebildet sind. Die Druckfläche eines derart ausgestalteten Ventilkörpers kann zum einen den von dem Fluid ausgeübten Druck aufnehmen. Zum anderen kann sie aber auch zur sicheren Abdichtung eines Verbindungskanals dienen. Zudem kann die Anschrägung der betreffenden Druckfläche in diesem Fall so gewählt werden, daß die Menge des in den entsprechenden Verbindungskanal einströmenden Fluids unmittelbar abhängig ist von der Stellung des Ventilkörpers, die wiederum bestimmt ist durch den in der Fluidversorgungsleitung herrschenden Druck.
Insbesondere bei Verwendung eines Ventilkörpers, der nach Art einer Kegelmantelfläche ausgeformte Druckflächen aufweist, ist es günstig, wenn die Versorgungsleitung in einer die erste Druckfläche umgebenden Kammer mündet. In diesem Fall kann eine Abdichtung des Verbindungskanals wie voranstehend beschrieben auf besonders einfache Weise verwirklicht werden.
Bei vielen Anwendungen des erfindungsgemäßen Löschdüsenkopfes wird es erforderlich sein, Nebel zu erzeugen, der entweder nur Tröpfchen einer vorgegebenen Minimalgröße oder Tröpfchen einer bestimmten Maximalgröße enthält. Auch wird es in vielen Anwendungsfällen erforderlich sein, Nebel zu erzeugen, der einen fest vorbestimmten Anteil von Tröpfchen einer bestimmten Größe enthält. Diese Anforderungen lassen sich bei geringem Raumbedarf und unverändert einfacher Handhabung des erfindungsgemäß ausgestalteten Löschdüsenkopfes dadurch erreichen, daß durch eine einzige Bewegung des Ventilkörpers mindestens einer der Verbindungskanäle öffenbar und mindestens ein weiterer der Verbindungskanäle verschließbar ist.
Alternativ zu der Verwendung eines eigenständigen elastischen Elements zur Erzeugung der auf den Ventilkörper einwirkenden elastischen Rückstellkraft kann mindestens ein Teilstück des Ventilkörpers selbst aus elastischem Material bestehen. Dieser Teil des Ventilkörpers kann gegen eine Wand des Löschdüsenkopfes abgestützt sein, so daß er eine Rückstellung des Ventilkörpers entgegen der von dem Fluid ausgeübten Druckkraft bewirkt.
Eine kostengünstig herstellbare Löschdüse kann dadurch verwirklicht werden, daß der Ventilkörper einen Kanal aufweist, über den die Versorgungsleitung mit mindestens einer der Verbindungsleitung verbunden ist und daß der der jeweiligen Verbindungsleitung zugeordnete Abschnitt des Kanals nach Art einer Düse ausgebildet ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung des Ventilkörpers erfüllt der Ventilkörper eine Doppelfunktion, indem er zum einen als Düse und zum anderen zur Veränderung der Zusammensetzung des Fluidnebels als Steuerventil wirkt. So wird in diesem Fall unabhängig von der Lage des Ventilkörpers dauernd Löschfluid aus der Ausnehmung des Löschdüsenkopfes in dessen Umgebung eingedüst. Sobald der Ventilkörper von seinem Sitz angehoben wird, strömt zusätzliches Fluid in den Verbindungskanal ein und reichert den durch den Kanal des Ventilkörpers erzeugten Fluidnebel mit Tröpfen von größerem Volumen an.
Trägt bei einem erfindungsgemäßen Löschdüsenkopf der Ventilkörper eine Düsennadel, die in eine Ausnehmung des Löschdüsenkopfes hinein ragt, so kann mit dessen Hilfe ebenfalls auf einfache Weise eine Löschdüse gebildet werden. Ein derart ausgestalteter Löschdüsenkopf zeichnet sich durch eine besondere Wartungsfreundlichkeit aus.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen ersten Löschdüsenkopf im axialen Längsschnitt;
Fig. 2 einen zweiten Löschdüsenkopf im axialen Längsschnitt;
Fig. 3 einen dritten Löschdüsenkopf im axialen Längsschnitt;
Fig. 4 einen vierten Löschdüsenkopf im axialen Längsschnitt;
Fig. 4 einen fünften Löschdüsenkopf im axialen Längsschnitt;
Fig. 5 einen Ausschnitt A von Fig. 1 in vergrößerter Ansicht.
Die in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigten Löschdüsenköpfe 1, 2, 3 weisen Ausnehmungen 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 auf, in die nicht gezeigte Löschdüsen einsteck- oder einschraubbar sind. Ebenso weist der in Fig. 4 gezeigte Löschdüsenkopf 4 mindestens eine Ausnehmung 15 auf, in die eine ebenfalls nicht gezeigte Löschdüse einsteck- oder einschraubbar ist. Darüber hinaus ist der Löschdüsenkopf 4 mit einer mittig angeordneten zentralen Ausnehmung 16 versehen. Im Unterschied dazu weist der in Fig. 5 gezeigte Löschdüsenkopf 17 lediglich eine einzige, mittig angeordnete Bohrung 18 auf.
Die Ausnehmungen 6, 7, 8, 10, 11, 12 sind über Verbindungskanäle 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30 mit einer zentralen Versorgungsleitung 31, 32, 33 verbunden, an welcher beispielsweise ein nicht gezeigter Druckschlauch oder ähnliches anschließbar ist. Dabei sind die Verbindungskanäle 21, 25, 29 als Ringkanäle ausgebildet. Auch die Ausnehmung 15 des Löschkopfes 4 ist über Verbindungskanäle 34, 35 an eine zentrale Versorgungsleitung 36 angeschlossen, wobei auch diese an eine nicht gezeigte Druckleitung anschließbar ist.
Über weitere in den Löschdüsenköpfen 1, 2, 3, 4, 17 ausgebildete Verbindungskanäle 38, 39, 40, 42, 43 ist jeweils eine Kammer 44, 45, 46, 48, 49 mit der Versorgungsleitung 31, 32, 33, 36 sowie bei dem in Fig. 5 gezeigten Löschdüsenkopf 17 mit jeweils einer Versorgungsleitung 51 verbunden, die jeweils ebenfalls an eine nicht gezeigte Druckleitung anschließbar sind. Bei den Löschdüsenköpfen 1, 2, 4 mündet in die jeweilige Kammer 44, 45, 48 jeweils ein Verbindungskanal 52, der die jeweilige Ausnehmung 5, 9, 16 mit der jeweiligen Kammer 44, 45, 48 verbindet. Im Unterschied dazu ist bei dem Löschdüsenkopf 17 (Fig. 5) kein eigener Verbindungskanal vorgesehen, sondern die Bohrung 18 mündet unmittelbar in der Kammer 49.
In die jeweilige Kammer 44, 45, 46 der Löschdüsenköpfe 1, 2, 3 ragt der verbreiterte Absatz 53a jeweils eines rotationssymmetrisch ausgebildeten Ventilkörpers 53, der zusätzlich einen gegenüber dem verbreiterten Abschnitt 53a einen verringerten Durchmesser aufweisenden, stiftförmig ausgebildeten zweiten Abschnitt 53b aufweist.
Eine erste Druckfläche 53c des Ventilkörpers 53 ist nach Art einer Kegelmantelfläche ausgebildet und dichtet bei dem in den Fig. 1, 2 gezeigten Zustand der Löschdüsenköpfe 1, 2 den jeweiligen Verbindungskanal 52 gegenüber der jeweiligen Kammer 44, 45 ab.
Im Unterschied zu dem in den Löschdüsenköpfen 1, 2, 3 eingesetzten Ventilkörper 53 ragt in die Kammer 48 des in Fig. 4 gezeigten Löschdüsenkopfes 4 der verbreiterte Abschnitt 54a eines ebenfalls rotationssymmetrisch ausgebildeten Ventilkörpers 54, der einen zentralen Kanal 54c aufweist, über den die Versorgungsleitung 36 direkt mit dem Verbindungskanal 52 und somit mit der Ausnehmung 16 verbunden ist. Dabei ist der Kanal 54c in ihrem der Ausnehmung 16 zugeordneten Abschnitt 54c′ nach Art einer Düse ausgebildet. Zusätzlich weist der Ventilkörper 54 ebenfalls einen gegenüber dem verbreiterten Absatz 54a verjüngten, stiftförmigen zweiten Absatz 54d auf, deren Durchmesser dem der Versorgungsleitung 36 entspricht. Die Kammer 48 ist dabei in der in Fig. 4 gezeigten Stellung des Ventilkörpers 54 durch die nach Art einer Kegelmantelfläche ausgebildete Druckfläche 54e des verbreiterten Abschnitts 54a gegenüber der Verbindungsleitung 52 bzw. der Ausnehmung 16 abgedichtet.
In die Kammer 49 des in Fig. 5 gezeigten Löschdüsenkopfes 17 ragt der verbreiterte Abschnitt 55a eines ebenfalls rotationssymmetrisch ausgebildeten Ventilkörpers 55, dessen nach Art einer Kegelmantelfläche ausgebildete Druckfläche 55b die Kammern 49 bei der in Fig. 5 gezeigten Stellung des Druckkörpers 55 gegenüber der Bohrung 18 abdichtet. Ebenso wie die Ventilkörper 53, 54 weist auch der Ventilkörper 55 einen der Druckfläche 55b abgewandten, verjüngten Abschnitt 55c auf, dessen Durchmesser dem Durchmesser der Versorgungsleitung 51 angepaßt ist. Zusätzlich ist im Bereich der durch die Druckfläche 55b gebildeten Spitze des Ventilkörpers 55 eine Düsennadel 55d ausgebildet, welche in die Bohrung 18 ragt. Die Kammer 49 ist zusätzlich über konzentrisch angeordnete Bohrungen 60 mit der Bohrung 18 verbunden, so daß bei Druckbeaufschlagung des Löschdüsenkopfes 17 aus der Kammer 49 Löschfluid andauernd in die Durchgangsbohrung 18 strömt und dabei zu Nebel verdüst wird.
Die von dem Fluid ebenfalls druckbeaufschlagten, an dem stiftförmigen zweiten Absatzes 53b ausgebildete Druckfläche 53d des Ventilkörpers 53 ist ebenfalls nach Art einer Kegelmantelfläche ausgebildet, während die entsprechende Druckfläche 54f des Ventilkörpers 54 bzw. die zweite Druckfläche 55e des Ventilkörpers 55 jeweils eben ausgebildet sind.
Die in den Löschdüsenköpfen 1, 2, 3, 4, 17 eingesetzten jeweiligen Ventilkörper 53, 54 bzw. 55 sitzen jeweils in einer Kammer 56 der jeweiligen Löschdüsenköpfe 1, 2, 3, 4, 17, welche jeweils über die Außenfläche des verbreiterten Abschnitts 53a, 54a, 55a des jeweiligen Ventilkörpers 53, 54, 55 gegenüber der jeweiligen Kammer 44, 45, 46, 48, 49 abgedichtet ist. Dabei ist die Kammer 56 jeweils über eine Entlüftungsbohrung 57 mit der Umgebung des Löschdüsenkopfes verbunden, so daß das Umgebungsmedium bei einer Bewegung des jeweiligen Ventilkörpers 53, 54, 55 in die Kammer 56 hinein- bzw. aus dieser herausströmen kann. Gleichzeitig sitzt in der Kammer 56 jeweils eine Schraubenfeder 58, die mit ihrem einen Ende an dem Kammerboden und mit ihrem anderen Ende an der von der jeweiligen Kammer 44, 45, 46, 48, 49 abgewandten Ringfläche des verbreiterten Absatzes 53a, 54a bzw. 55a des jeweiligen Ventilkörpers 53, 54, 55 abgestützt ist. Dabei ist die Schraubenfeder 58 koaxial zum jeweiligen Ventilkörper 53, 54, 55 ausgerichtet und übt eine Rückstellkraft in Richtung der jeweiligen ersten Druckfläche 53c, 54c bzw. 55c auf den betreffenden Ventilkörper 53, 54, 55 aus.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Löschdüsenkopf 1 gelangt das zum Löschen eines Brandes bestimmte Fluid über die Versorgungsleitung 31 und die Verbindungskanäle 19, 20, 21, 22 zu den in den Ausnehmungen 6, 7 sitzenden, nicht gezeigten Löschdüsen und tritt dort als Löschnebel aus dem Löschdüsenkopf 1 aus. Gleichzeitig gelangt über den Verbindungskanal 38 Fluid auch in die Kammer 44, so daß in diesem Moment das Fluid sowohl auf die erste Druckfläche 53c des Ventilkörpers 53 als auch auf dessen zweite Druckfläche 53d eine Kraft ausübt, wobei wegen des größeren Flächeninhalts der ersten Druckfläche 53c die auf die Druckfläche 53c ausgeübte Kraft größer ist als die auf die zweite Druckfläche 53d ausgeübte Kraft. Die auf die zweite Druckfläche 53d ausgeübte Kraft Fp′ ist der Kraft Fp entgegengesetzt, die das Fluid auf die erste Druckfläche 53c des Ventilkörpers 53 ausübt, so daß die auf die zweite Druckfläche 53d ausgeübte Kraft Fp′ als Unterstützung der durch die Schraubenfeder 58 erzeugten Rückstellkraft FR wirkt. Übersteigt der koaxial zur Längsachse L des Ventilkörpers 53 ausgerichtete Kraftanteil Fp′′ der auf die Druckfläche 53c an dem Fluid ausgeübten Kraft Fp′ die Summe der Rückstellkraft und der auf die Oberfläche 53d einwirkenden Kraft Fp′, so wird der Ventilkörper 53 entgegen der Rückstellkraft FR bewegt.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Löschdüsenkopf 1 bewirkt die durch eine Erhöhung von dem Fluid auf den Ventilkörper 53 ausgeübte Kraft Fp ausgelöste Bewegung, daß das Fluid in den Verbindungskanal 52 einströmt und zu der in der Ausnehmung 5 sitzenden, nicht gezeigten Löschdüse gelangt. In dieser Löschdüse wird das Fluid zu einem Nebel von bestimmter Tröpfchengröße verdüst, welcher den durch die in den Ausnehmungen 6, 7 sitzenden Löschdüse erzeugten Löschnebel anreichert. Sobald der Druck des Fluids wieder vermindert wird, wird der Ventilkörper 53 durch die Rückstellkraft FR, unterstützt durch die das Fluid auf die Oberfläche 53d des Ventilkörpers 53 ausgeübte Kraft Fp′ in Richtung der Ausnehmung 5 bewegt und die Verbindungsleitung 52 wieder verschlossen.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Löschdüsenkopf 2 bewirkt die durch eine Erhöhung des Fluiddrucks ausgelöste Bewegung des Ventilkörpers 53, daß zunächst Fluid wie bei dem in Fig. 1 gezeigten Löschdüsenkopf 1 in die Verbindungsleitung 52 einströmt und über diese zu dem in der Ausnehmung 9 sitzenden nicht gezeigten Löschdüsenkopf gelangt. Gleichzeitig wird aber die der Versorgungsleitung 32 zugeordnete Mündungsöffnung des Verbindungskanals 26 in ihrem Durchmesser durch die Oberfläche 53d bzw. den stiftförmig ausgebildeten zweiten Absatz 53b des Ventilkörpers 53 verringert, bis der Ventilkörper 5 bei weiter ansteigendem Druck des in der Versorgungsleitung 32 strömenden Fluids so weit bewegt worden ist, daß der Verbindungskanal 26 verschlossen ist. Bis zu diesem Moment tritt sowohl aus den in den Ausnehmungen 8, 10 sitzenden Löschdüsenköpfen als auch aus dem in der Ausnehmung 9 sitzenden Löschdüsenkopf Löschnebel von bestimmter Tröpfchengröße aus, während nach dem Verschließen des Verbindungskanals 26 durch den Absatz 53b des Ventilkörpers 53 nur noch Fluid aus dem in der Ausnehmung 9 sitzenden Löschdüsenkopf austritt. Ein abnehmender Druck in der Versorgungsleitung 32 führt wiederum dazu, daß der Ventilkörper 53 in Richtung der Ausnehmung 9 so lange bewegt wird, bis der Verbindungskanal 52 wieder vollständig durch die Druckfläche 53c des Ventilkörpers 53 verschlossen und der Verbindungskanal 26 vollständig geöffnet ist.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Löschdüsenkopf 3 entspricht die Funktion des Ventilkörpers 53 im wesentlichen der des im Löschkopf 2 eingesetzten Ventilkörpers 53. Im Unterschied zu dem Löschdüsenkopf 2 wird jedoch durch eine bei einer Erhöhung des Fluiddrucks der Versorgungsleitung 33 ausgelösten Bewegung in eine der Druckfläche 53c entgegengesetzten Richtung nur der Verbindungskanal 30 verschlossen, so daß oberhalb eines bestimmten Betriebsdrucks kein Löschnebel aus dem Löschdüsenkopf 3 austritt.
Bei dem Löschdüsenkopf 4, der in Fig. 4 dargestellt ist, strömt Löschfluid durch die Versorgungsleitung 36 in den Kanal 54c des Ventilkörpers 54 und wird in dem in Art einer Düse ausgebildeten vorderen Abschnitt 54c′ des Kanals 54c zu Nebel verdüst. Gleichzeitig wirkt der Fluiddruck auf die Druckfläche 54e und die Druckfläche 54f des Ventilkörpers 54 ein. Demzufolge wird der Ventilkörper 54 dann, wenn der Druck des Löschfluids einen bestimmten oberen Grenzwert überschritten hat, von der Mündung des Verbindungskanals 52 abgehoben. Von diesem Moment an strömt zusätzlich Fluid in den Verbindungskanal 52 ein und reichert den aus des Kanals 54c des Ventilkörpers 54 austretenden Nebel an.
Die Funktion des Ventilkörpers 55, der in dem in Fig. 5 gezeigten Löschdüsenkopf 17 eingesetzt ist, entspricht hinsichtlich seiner Steuerfunktion im wesentlichen der Funktion des Ventilkörpers 53 im Löschdüsenkopf 4, der in Fig. 4 gezeigt und voranstehend erläutert worden ist. So wird auch der Ventilkörper 55 bei dem Löschdüsenkopf 17 erst dann von der der Kammer 49 zugeordneten Mündung der Bohrung 18 abgehoben, wenn der Druck des in der Kammer 49, dem Verbindungskanal 43 und der Versorgungsleitung 51 enthaltenen Löschfluids eine bestimmte Obergrenze überschritten hat. Ist dies der Fall, so wird derjenige Löschnebel, der durch das die Bohrungen 60 durchströmende Löschfluid erzeugt wird, mit Tröpfchen von größerem Volumen angereichert.
Voranstehend ist die Funktion von erfindungsgemäß ausgestalteten Löschdüsenköpfen jeweils beispielhaft in der Weise erläutert worden, daß ein einzelner Ventilkörper innerhalb des jeweiligen Löschdüsenkopfes eingesetzt war und dieser jeweils ein oder zwei Funktionen erfüllt hat. Es ist jedoch ebenso denkbar, zentrale Steuerblöcke für Löschdüsenköpfe der erfindungsgemäßen Art zu bilden, in denen eine Vielzahl von Ventilkörpern die voranstehend erläuterten Funktionen erfüllen. Auch ist es möglich, daß jeder dieser Ventilkörper nicht nur eine einzelne dieser Funktion ausführt, sondern daß er mehrere dieser Funktionen in Kombination erfüllt.
Alle voranstehend erläuterten Ausführungsformen der Erfindung sind lediglich in nicht einschränkender Weise als Beispiele für die Einsatzmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Funktionsprinzips eines Löschdüsenkopfes zu verstehen.

Claims (10)

1. Löschdüsenkopf, der mit einer Mehrzahl von Löschdüsen bestückt ist, welche über jeweils einen Verbindungskanal (19-30) mit einer ein Fluid führenden zentralen Versorgungsleitung (31-33, 36, 50, 51) verbunden sind, wobei mindestens einer der Verbindungskanäle (19-30) durch einen durch eine elastische Rückstellkraft (FR) belasteten, bewegbaren Ventilkörper (53, 54, 55) verschließbar ist, welcher mindestens eine erste Druckfläche (53c, 54e, 55b) aufweist, auf die das Fluid eine im wesentlichen gegen die Rückstellkraft (FR) gerichtete Druckkraft (Fp) ausübt.
2. Löschdüsenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (53, 54, 55) in einer in dem Löschdüsenkopf (1, 2, 3, 4, 4, 17) ausgebildeten Kammer (56) sitzt.
3. Löschdüsenkopf nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Rückstellkraft (FR) durch eine Schrauben- oder Tellerfeder (58) erzeugt ist.
4. Löschdüsenkopf nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (53, 54, 55) eine zweite Druckfläche (53d) aufweist, auf die das Fluid eine im wesentlichen in Richtung der Rückstellkraft (FR) wirkende Kraft (Fp′) ausübt und daß die zweite Druckfläche (53d, 54f, 55e) kleiner ist als die erste Druckfläche (53c, 54e, 55b).
5. Löschdüsenkopf nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das Fluid druckbelasteten Druckflächen (53c, 53d, 54e, 55b) nach Art einer Kegelmantelfläche ausgebildet sind.
6. Löschdüsenkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsleitung (31-33, 36, 50, 51) in einer die erste Druckfläche (53c, 54e, 54b) umgebenden Kammer (56) mündet und daß über einen Abschnitt der ersten Druckfläche (53c, 54e, 54b) ein in der Kammer (56) mündender Verbindungskanal (52) verschließbar ist.
7. Löschdüsenkopf nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine einzige Bewegung des Ventilkörpers (53, 54, 55) mindestens einer der Verbindungskanäle (19-30) öffenbar und mindestens ein weiterer der Verbindungskanäle (19-30) verschließbar ist.
8. Löschdüsenkopf nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teilstück des Ventilkörpers (53, 54, 55) aus elastischem Material besteht und daß das Teilstück gegen eine Wand des Löschdüsenkopfes (1, 2, 3, 4, 4, 17) abgestützt ist.
9. Löschdüsenkopf nach einem der voranstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (53, 54, 55) einen Kanal (54c) aufweist, über den die Versorgungsleitung (31-33, 36, 50, 51) mit mindestens einer der Verbindungsleitung (19-30) verbunden ist und daß der der jeweiligen Verbindungsleitung (19-30) zugeordnete Abschnitt (54c′) des Kanals (54c) nach Art einer Düse ausgebildet ist.
10. Löschdüsenkopf nach einem der voranstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (55) eine Düsennadel (55d) trägt, die in eine Ausnehmung (18) des Löschdüsenkopfes (17) hinein ragt.
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