DE10062674A1 - Anlage zur Brandbekämpfung - Google Patents

Anlage zur Brandbekämpfung

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DE10062674A1
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Withdrawn
Application number
DE2000162674
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English (en)
Inventor
Rolf Hemsing
Hans-Joachim Herzog
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
REUSS, SIMONE, 48653 COESFELD, DE
SYSTEMTECHNIK HERZOG GMBH, 39387 OSCHERSLEBEN, DE
Original Assignee
HEMSING SACHVERSTAENDIGENBUERO
SYSTEMTECHNIK HERZOG GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C31/00Delivery of fire-extinguishing material
    • A62C31/02Nozzles specially adapted for fire-extinguishing
    • A62C31/05Nozzles specially adapted for fire-extinguishing with two or more outlets

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Brandbekämpfung, vorzugsweise für den Einsatz in Hochregallagern, Flächenlagern und Blocklagern, die so gestaltet ist, dass die Anlage im jeweiligen Deckenbereich anordbar ist und im Hochdruckbereich arbeitet und einen entsprechenden komprimierten Wassernebel erzeugt. DOLLAR A Kernstück der Anlage ist ein trockenes Ringsystem 2, bestehend aus einzelnen Rohrleitungssegmenten, die zu einem Rohrleitungssystem ausgebildet sind, welches an der Decke eines Hochregallagers 1 angeordnet und mit Feuerlöschkästen verbunden ist, im Hochdruckbereich von 8 bis 22 bar arbeitet, wobei an den Rohrleitungen des Ringsystems 2 einzelne Stränge 3 angeschlossen sind, denen ausgangsseitig Sprühköpfe 5 zugeordnet sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Brandbekämpfung, vorzugsweise für den Einsatz in Hochregallagern, Flächenlagern und Blocklagern.
Es ist allgemein bekannt, dass zur Brandbekämpfung in Gesellschafts- und Industriebauten bei Ausbruch eines Brandes die vorgesehenen Feuer- oder Rauchmelder automatisch eine stationäre Löscheinrichtung in Betrieb setzen.
In den meisten Fällen werden parallel dazu vorgesehene Be- und Entlüftungsanlagen außer Betrieb gesetzt und die Lufteintrittsöffnungen und -austrittsöffnungen im jeweiligen Gebäude verschlossen. Dies ist erforderlich, um eine weitere Sauerstoffzufuhr zu unterbinden und zum anderen eine Ausbreitung des Feuers in Abluftkanäle zu verhindern.
Derartige Anlagen sind sehr kostenaufwendig und benötigen einen hohen Platzbedarf, da derartige Anlagen über parallele Rohrleistungssysteme verfügen.
In diesen Anlagen kommen sogenannte Sprinklerdüsen zum Einsatz.
Ein weiterer Nachteil derartiger Sprinkleranlagen ergibt sich daraus, dass sich das aus den Anlagen heraustretende Wasser in den Behältnissen, die in den Regalen eingelagert sind, sammelt und somit zusätzliche Schäden an dem Lagergut verursacht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Anlage zur Brandbekämpfung für den Einsatz in Hochregallagern, Flächenlagern und Blocklagern zu entwickeln, welche neben diesem Anwendungsbereich auch in anderen Bereichen Anwendung finden kann und so gestaltet ist, dass die Anlage im jeweiligen Deckenbereich anordbar und im Hoch­ druckbereich arbeitet und einen entsprechenden komprimierten Wassernebel erzeugt. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dieser Anlage zur Brandbekämpfung handelt es sich um ein System, welches als sogenanntes trockenes Ringsystem ausgebildet ist und mit den in derartigen Lagerhallen vorgesehenen Feuerlöschkästen in Wirkverbindung steht.
Dies heißt, im Bedarfsfall, bei einem Brandausbruch, erfolgt die Wasserzuführung vom Feuerlöschkasten zu dem Ringsystem der Anlage, welche so ausgebildet ist, dass über die einzelnen Sprühköpfe in der Anlage ein komprimierter Wassernebel austritt, der sich aus einem Wasserdruck im Bereich von 8 bis 22 bar herausbildet, wobei die eingesetzten Sprühköpfe so ausgebildet sind, dass der austretende Wassernebel mit einem Sprühwinkel von annähernd 50° austritt. Ferner ist das gesamte System so gestaltet, dass die aus den Sprühköpfen austretenden Wassernebel aufeinandertreffen, sich vereinen und beim Absenken in den Lagerhallen und somit in den Bereich der Regale sich mit den dort befindlichen Rauchgasen vermischen, dabei Höhen von bis zu 9 m durchstreifen und somit eine sichere Brandbekämpfung bewirken.
Obwohl es sich bei dieser Anlage um ein trockenes Ringsystem handelt, sind die vorgesehenen Drucksysteme bzw. Druckpumpen in der Lage, das gesamte System so kurzfristig mit Wasser zu füllen und einen komprimierten Wassernebel zu erzeugen und austreten zu lassen, welcher wirksam eine Brandbekämpfung und Brandeindämmung ermöglicht. Hierin liegt auch ein wesentlicher Vorteil gegenüber den bisherigen Sprinkleranlagen, da diese erst in Betrieb gesetzt werden, wenn einer der in den Sprinklerdüsen vorgesehenen Glasbehälter infolge einer hohen Erhitzung zerstört wird, was zu erheblichen Zeitverlusten und somit zu weitaus größeren Brandschäden führt.
Zur Erfindung gehört auch, dass die Sprühköpfe der Anlage mit einem Kegel ausgebildet und im umfänglichen Bereich des Kegels Sprühdüsen angeordnet sind. Die einzelnen Sprühköpfe sind dabei gewindelos über speziell ausgebildete Kupplungen mit den einzelnen Strängen des Ringsystems verbunden.
Ferner ist die Anlage zur Brandbekämpfung mit einer integrierten Brandmeldetechnik ausgebildet, über die die Inbetriebsetzung der Anlage erfolgt. Eine vorgesehene Steuerung gewährleistet die Ansteuerung und Regelbarkeit der gesamten Anlage, so dass diese sowohl im Wechseltaktverfahren als auch im Intervallverfahren oder in der Kombination in wechselnder Folge zwischen beiden Verfahren betrieben werden kann. Infolge der Erzeugung des Wassernebels im Hochdruckbereich werden Wurfweiten des Wassernebels von 8 bis 10 m erreicht, so dass derart ausgebildete Anlagen zur Brandbekämpfung in verschieden ausgeführten Regalanlagen Anwendung finden und hier eine wirksame Brand­ bekämpfung realisiert wird, gleichzeitig eine Brandausbreitung weitestgehend verhindert wird.
Mit nachfolgendem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Die dazugehörige Zeichnung zeigt in
Fig. 1: eine prinziphafte Ausbildung und Anordnung der Anlage in einem Hochregallager
Fig. 2: die Ausbildung eines Sprühkopfes
Fig. 3: eine weitere Ausführungsform eines Sprühkopfes
Die geschaffene Anlage zur Brandbekämpfung ist vorzugsweise in Hochregallagern einsetzbar, in denen die unterschiedlichsten Produkte, ob einzeln oder in Verpackungen, eingelagert sind.
Die Fig. 1 zeigt in einer prinziphaften Darstellung die Ausgestaltung eines Hochregal­ lagers 1, an dessen Deckenbereich das Ringsystem 2 der Anlage installiert ist. Von dem Ringsystem 2, welches als wasserführendes Rohrleitungssystem ausgebildet ist, führen einzelne Stränge 3 zu den Sprühköpfen 5, wobei in den Strängen 3 Absperrventile 4, vorzugsweise Magnetventile, vorgesehen sind. Diese Magnetventile 4 sind ansteuerbar, so dass die gesamte Anlage entsprechend den vorherrschenden Bedingungen angesteuert und entsprechend in Betrieb gesetzt werden kann. Somit wird sichergestellt, dass die gesamte Anlage im Wechseltaktverfahren oder im Intervallverfahren arbeiten kann. Selbstverständ­ lich ist die Steuerung auch so ausgebildet, dass eine Kombination aus dem Wechseltakt- und dem Intervallverfahren möglich ist.
Wie gleichfalls aus der Fig. 1 ersichtlich, ist die gesamte Anlage einschließlich ihrer Sprühköpfe 5 oberhalb der Hochregale 6 angeordnet, dies in einem Höhenbereich bis zu 9 m, so dass hier die Vielfältigkeit der Anwendung einer derartigen Anlage zur Brandbe­ kämpfung deutlich wird. Durch das Betreiben der Anlage im Hochdruckbereich, in Druckbereichen von 8 bis 22 bar, wird ein komprimierter Wassernebel im gleichen Druck­ bereich erzeugt, der über die eingesetzten Sprühköpfe 5 in unterschiedlichen Richtungen aus diesen austritt und in dieser Form nach unten sinkt und sich dabei mit den Rauchgasen vermischt, so dass eine Brandeindämmung und gleichzeitig eine Verhinderung der Brand­ ausbreitung bewirkt wird.
Wesentlicher Vorteil der Anlage ist, dass beim Betrieb dieser Anlage ein Wassernebel zur Brandbekämpfung verwendet wird, welcher aufgrund seiner komprimierten Wassernebel­ dichte und seines Druckes einerseits eine wirksame Brandbekämpfung ermöglicht und andererseits weitestgehend Wasserschäden an dem in den Hochregalen 6 befindlichen Gut ausschließt und schließlich der Wasserverbrauch reduziert wird.
In den Darstellungen der Fig. 2 und 3 sind Sprühköpfe 5 dargestellt, die einen kegel­ stumpfförmig ausgebildeten Grundkörper besitzen, in dessen unterem Kegel 8 umfänglich Aufnahmen 9 vorgesehen sind, in denen Sprühdüsen 10 einsetzbar sind. Dies in der Form, dass sowohl im umfänglichen Bereich des Kegels 8 in bestimmten Abständen die Sprüh­ düsen 10 einsetzbar sind, und infolge der Neigung des Kegels 8 wird gesichert, dass der über die Düsenaustrittsöffnungen 7 der Sprühdüsen 10 austretende Wassernebel in einem Winkelbereich von ca. 50° sich untereinander vermischen und einen geschlossenen Wassernebelvorhang mit hoher Dichte und in komprimierter Form erzeugt wird.
Neben der Anordnung von Sprühdüsen 10 im Bereich des Kegels 8 können auch auf der Stirnseite der Sprühköpfe 5 Sprühdüsen 10 vorgesehen werden, so dass sich daher der vorher beschriebene Wassernebelvorhang noch stärker herausbildet und in ein Wasser­ nebelvolumen übergeht, welches den gesamten Bereich im Hochregallager 1 ausfüllt. Oberhalb der Sprühköpfe 5 besitzen diese sogenannte Ansätze 11, welche mit einer Riefe 12 ausgebildet sind. Diese Riefe 12 dient zur Aufnahme einer Kupplung 14, über die die einzelnen Sprühköpfe 5 zum jeweiligen Strang 3 der Anlage verbunden werden.
Zum Schutz vor Verschmutzungen werden zwischen den Sprühköpfen 5 und dem jeweiligen Strang 3 Filter 13 eingesetzt, so dass eventuelle Verunreinigungen im Lösch­ wasser nicht in den Sprühkopfbereich eindringen können und somit Funktionsstörungen dieser Art ausgeschlossen sind.
Bei der Ausführungsform eines Sprühkopfes 5 nach Fig. 3 ist der eingesetzte Filter 13 schalenförmig ausgebildet und findet unmittelbar Aufnahme in der Bohrung des Ansatzes 11.
Neben der Ausbildung der Filter 13 nach Fig. 3 können die Filter 13 auch in ebener flächenhafter Form ausgebildet sein, die dann zwischen dem Sprühkopf 5 und dem jeweiligen Strang 3 eingesetzt werden.

Claims (4)

1. Anlage zur zur Brandbekämpfung, vorzugsweise für den Einsatz in Hochregallagern, die mit einer integrierten Brandmeldetechnik ausgebildet sind, dadurch gekenn­ zeichnet, dass ein trockenes Ringsystem (2), bestehend aus einzelnen Rohrleitungssegmenten, die zu einem Rohrleitungssystem ausgebildet sind, an der Decke eines Hochregal­ lagers (1) angeordnet und mit Feuerlöschkästen verbunden ist, im Hoch­ druckbereich von 8 bis 22 bar arbeitet, wobei an den Rohrleitungen des Ringsystems (2) einzelne Stränge (3) angeschlossen sind, denen ausgangsseitig Sprühköpfe (5) zugeordnet sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Strängen (3), zwischen den Hauptleitungen des trockenen Ringsystems (2) und den einzelnen Sprühköpfen (5), Absperreinrichtungen in Form von Magnet­ ventilen (4) vorgesehen und die Sprühköpfe (5) über Kupplungen (14) zu den Strängen (3) auswechselbar verbunden sind.
3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühköpfe (5) mit einem kegelförmigen Grundkörper ausgebildet sind, der Kegel (8) Aufnahmen (11) besitzt, in denen Sprühdüsen (10) angeordnet sind.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass über die Düsenaustrittsöffnungen (7) der Sprühdüsen (10) ein komprimierter Wassernebel in einem Sprühwinkelbereich von ca. 50° austritt und Absenkhöhen bis zu 10 m durchströmt.
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