DE3821851C2 - - Google Patents

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DE3821851C2
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Hans-Julius 4600 Dortmund De Schaad
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Intec Maschinenbau 4600 Dortmund De GmbH
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Intec Maschinenbau 4600 Dortmund De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C37/00Control of fire-fighting equipment
    • A62C37/36Control of fire-fighting equipment an actuating signal being generated by a sensor separate from an outlet device
    • A62C37/44Control of fire-fighting equipment an actuating signal being generated by a sensor separate from an outlet device only the sensor being in the danger zone
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • B05B12/08Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area responsive to condition of liquid or other fluent material to be discharged, of ambient medium or of target ; responsive to condition of spray devices or of supply means, e.g. pipes, pumps or their drive means
    • B05B12/12Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area responsive to condition of liquid or other fluent material to be discharged, of ambient medium or of target ; responsive to condition of spray devices or of supply means, e.g. pipes, pumps or their drive means responsive to conditions of ambient medium or target, e.g. humidity, temperature position or movement of the target relative to the spray apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/08Plant for applying liquids or other fluent materials to objects

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Versprühen von Lack oder Kunststoffpulver nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Beim Versprühen von Lack oder Pulver mit Spritzpistolen oder sonstigen Spritzeinrichtungen besteht wegen der leichten Entflammbarkeit des zerstäubten Mediums eine erhebliche Brandgefahr. Dies ist insbesondere durch die elektrostatische Ladung des zerstäubten Mediums bzw. die Hochspannung zur Aufbringung des Mediums gegeben. Es ist daher Vorschrift, daß Sprüheinrichtungen bzw. -pistolen mit selbsttätig wirkenden Mitteln zur Brandunterdrückung oder -bekämpfung ausgerüstet sind.
Aus der einschlägigen betrieblichen Praxis sind Anlagen bekannt, die im Brandfall durch einen Sensor ausgelöst werden und eine große, die gesamte Spritz- oder Sprüh­ kabine füllende Löschmittelmenge zum Einsatz bringen. Als Löschmittel wird hierbei CO2, Halogenkohlenwasser­ stoff oder Wasser verwendet. Nachteilig ist dabei, daß CO2 in den großen erforderlichen Mengen wegen des sich ergebenden Sauerstoffmangels äußerst personengefährdend ist und Halogenkohlenwasserstoff wegen seiner chemischen Zusammensetzung als Fluorkohlenstoffgas äußerst umwelt­ schädlich ist. Wasser wiederum verträgt sich praktisch nicht mit Lack oder einem zur Beschichtung geeigneten Pulver.
Es sind weiterhin aus der betrieblichen Praxis Pulver­ spritzpistolen bekannt, bei denen bei einem Brand nur eine kleine Menge Halogenkohlenwasserstoff in die Pul­ ver- oder Lackwolke gespritzt wird. Nachteilig ist dabei aber, daß eine sichere Löschwirkung nicht gegeben ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zum Ver­ sprühen von Lack oder Kunststoffpulver zu schaffen, bei welcher einer Brandgefahr wirksam begegnet und ein ent­ stehender Brand wirkungsvoll und schnell bekämpft werden kann, ohne erhöhte Gesundheitsrisiken für das Bedienungs­ personal hervorzurufen. Weiterhin soll ein Verfahren zum Betreiben einer derartigen Einrichtung angegeben werden.
Die Lösung des ersten Teils dieser Aufgabe gelingt er­ findungsgemäß bei einer Einrichtung der eingangs genann­ ten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentan­ spruchs 1.
Mit der Erfindung wird eine Einrichtung geschaffen, bei der das unbrennbare Gas auf kürzestem Wege und in kürze­ ster Zeit unmittelbar einem bereits vorhandenen Brand­ herd als Löschmittel oder einem potentiellen Brandherd vorbeugend als Brandunterdrückungsmittel zugeführt werden kann. Da das unbrennbare Gas unter Druck in einem eigenen Druckbehälter vorgehalten wird, sind besondere Mittel für dessen Förderung nicht nötig und es muß im Anwendungfall lediglich das zugehörige Ventil geöffnet werden. Insbesondere wird für die Förderung des Lösch- bzw. Brandunterdrückungsmittels der für die Förderung des zu versprühenden Gutes durch die Spritzpistole strö­ mende Luftstrom nicht benötigt. Dies macht es möglich, daß zugleich die Luft- und Gutzufuhr unterbrochen wird, wodurch einem entstehenden Brand sehr schnell die Nah­ rung entzogen wird, so daß auch mit einer nur kleinen Menge des unbrennbaren Gases eine wirkungsvolle, zuver­ lässige Brandunterdrückung und -bekämpfung gewährleistet ist.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß das Ventil, das zwischen dem Druckbehälter und der Spritzpistole oder der Zuleitung angeordnet ist, über einen Brandsensor und/oder über einen Hochspannungssensor und/oder manuell steuerbar ist. Die Steuerung des Ventils kann also auf verschiedene Arten erfolgen, wobei sowohl eine einzige Steuerungsart als auch eine Kombination verschie­ dener Steuerungsarten möglich ist. Die Auswahl der Steu­ erungsart oder Kombination von Steuerungsarten richtet sich nach den Umständen des jeweiligen Anwendungsfalles der Einrichtung und ist in das Ermessen des Fachmannes gestellt. Insbesondere richtet sich die Auswahl nach der Art der Spritzpistole und nach der Brandgefährlichkeit des versprühten Gutes. Das Ventil für das unbrennbare Gas ist dabei vorzugsweise ein Schnellschaltventil, um Zeitverzögerungen bei dessen Öffnen zu vermeiden. Ent­ sprechend ist das Abschaltventil zweckmäßig ebenfalls ein Schnellschaltventil, um auch hier ein möglichst schnelles Sperren der Luft- und Gutzufuhr im Ansprech­ fall zu gewährleisten.
Hinsichtlich des Verfahrens zum Betreiben der Einrich­ tung schlägt die Erfindung vor, daß im Brandfall oder bei Erkennen einer einen Brand ermöglichenden Situation der Brandherd oder die brandgefährdete Stelle über die Sprühpistole unter ein unbrennbares Gas gesetzt wird und die Zufuhr weiteren zu versprühenden Gutes gestoppt wird. Mit dem angegebenen Verfahren werden die bei der zuvor beschriebenen Einrichtung gegebenen technischen Möglichkeiten wirkungsvoll für die Brandbekämpfung und -unterdrückung genutzt.
Schließlich ist noch vorgesehen, daß als unbrennbares Gas CO2 verwendet wird. Dieses Gas ist einfach und kostengünstig zu beschaffen und zu bevorraten und stellt bei Anwendung in den hier erforderlichen kleinen Mengen keine Gefährdung für Bedienungspersonal und Umwelt dar.
Im folgenden werden ein Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Einrichtung und ein Ablaufbeispiel des er­ findungsgemäßen Verfahrens zum Betreiben der Einrichtung anhand einer Zeichnung erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Einrichtung gemäß Erfindung in schematischer Darstellung.
Die Zeichnung zeigt eine Pulver- oder Lackspritzpistole 2 mit einer Zuleitung 4 für das zu versprühende Gut. In die Zuleitung 4 ist ein Absperrventil 6 für das zu ver­ sprühende Gut eingebaut, welches den Gutstrom schlagar­ tig abzusperren vermag.
Über ein ebenfalls schnell schaltbares Ventil 8 ist mit der Zuleitung 4 ein Druckbehälter 5 für ein nicht brenn­ bares Gas verbunden, wobei das Ventil 8 in dem hier dar­ gestellten Ausführungsbeispiel entweder über einen Brand­ sensor 1 oder über einen Hoch(über)spannungssensor 7 schaltbar ist.
Die Größe des Druckbehälters 5 ist dabei so zu wählen, daß das in ihm enthaltene Gas im entspannten Zustand den Raum 3, in welchem ein Brand entstanden ist bzw. entste­ hen kann, vollständig auszufüllen vermag. Die Größe des Druckbehälters 5 bzw. die Menge des zu verwendenden un­ brennbaren Gases kann durch Versuche empirisch ermittelt werden.
Die Pistole 2 ist in bekannter Weise geerdet und kann einen üblichen Aufbau mit einer Treibdüse und einer Zu­ führung von Preßluft aufweisen, die zur Vereinfachung der Darstellung nicht gezeichnet sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren arbeitet wie folgt:
Wenn in dem Raum 3 ein Brand entstanden ist, wird dieser durch den Brandsensor 1 erfaßt und über ein entsprechen­ des Steuerelement das Ventil 8 schlagartig geöffnet. Gleiches gilt, wenn der Hoch(über)spannungssensor 7 eine Spannung meldet, die einen Brand möglich erscheinen läßt.
Durch die Öffnung des Ventils 8 strömt jetzt das nicht brennbare Gas, vorzugsweise CO2, in die Zuleitung 4 und in die Pistole 2 und von dort zu dem Raum 3. Der Sauer­ stoff in diesem Bereich wird dadurch verdrängt und ein Brand somit erstickt oder ausgeschlossen.
Zusätzlich zu der Einleitung des unbrennbaren Gases wird über das Absperrventil 6 die Zufuhr des zu versprühenden Gutes unterbrochen, so daß auch nach Entweichen des nicht brennbaren Gases aus dem Raum 3 ein Wiederaufflam­ men eines Brandes oder eine Brandentstehung sicher verhindert werden.
Nach Löschen des Brandes oder Beseitigen einer einen Brand ermöglichenden Hoch(über)spannung kann die Einrich­ tung wieder in Betrieb genommen werden.
Da zum Beispiel CO2 als nicht brennbares Gas in geeigne­ ten kleinen Behältern handelsüblich ist und ein Anschluß derselben an die erfindungsgemäße Einrichtung problemlos ohne größeren technischen Aufwand möglich ist, kann mit geringen Kosten eine sichere Brandlöschung oder -verhin­ derung erreicht werden.

Claims (4)

1. Einrichtung zum Versprühen von Lack oder Kunststoff­ pulver, mit einer Spritzpistole, die von Preßluft durchströmt wird, mit einem Behälter für das zu ver­ sprühende Gut und mit einer das Gut zu der Spritz­ pistole fördernden Zuleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen mit einem unbrennbaren Gas gefüllten Druckbehälter (5) aufweist, der zur Brand­ bekämpfung über ein Ventil (8) mit der Spritzpistole (2) oder mit der das Gut fördernden Zuleitung (4) verbindbar ist, und daß die Vorrichtung ein Absperr­ ventil (6) zur Unterbrechung des Gutstromes in der Zuleitung (4) aufweist, welches schließt, wenn das Ventil (8) geöffnet wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (8) über einen Brandsensor (1) und/oder über einen Hochspannungssensor (7) und/oder manuell steuerbar ist.
3. Verfahren zum Betreiben der Einrichtung nach An­ spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Brandfall oder bei Erkennen einer einen Brand ermög­ lichenden Situation der Brandherd oder die brandge­ fährdete Stelle mit der Sprühpistole (2) unter ein un­ brennbares Gas gesetzt wird und die Zufuhr weiteren zu versprühenden Gutes gestoppt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als unbrennbares Gas CO2 verwendet wird.
DE3821851A 1988-06-29 1988-06-29 Einrichtung zum verspruehen von lack oder kunststoffpulver Granted DE3821851A1 (de)

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