DE4200108A1 - Loeschmittelventil - Google Patents
LoeschmittelventilInfo
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- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C4/00—Flame traps allowing passage of gas but not of flame or explosion wave
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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Description
Die Erfindung betrifft ein Löschmittelventil mit einem
weitgehend geradlinig durchlaufenden Strömungskanal für
das Fördermedium, insbesondere für pulverförmige Stoffe,
und einer Löschmittelleitung, die unter Zwischenschaltung,
eines beweglichen Ventilkörpers mit dem Strömungskanal in
Verbindung steht.
Derartige Löschmittelventile werden in feuer- und explo
sionsgefährdeten Anlagen verwendet, um im Gefahrenfall
schlagartig Löschmittel unmittelbar in die Produktleitung
hineinzupressen und den Brandherd somit an der Quelle zu
bekämpfen.
Bekannte Löschmittelventile sind als T-förmige Armaturen
ausgebildet, bei denen die quer einlaufende Löschmittel
leitung über ein Rückschlagventil an den Strömungskanal
für das Fördermedium angeschlossen ist. Dabei sind aber
im Übergangsbereich zwischen Ventil und Strömungskanal
Änderungen der Querschnittsform und Unstetigkeiten in der
Oberfläche des Strömungskanales unvermeidlich. An diesen
Stellen setzt sich pulverförmiges Fördermedium ab, das
allmählich zu einem kleinen Pfropf anwächst, bis es
schließlich von der Strömung wieder abgerissen wird. Beim
Einsatz in elektrostatischen Beschichtungsanlagen kommt
es dadurch zu Unebenheiten in der Lackoberfläche und zu
Schwierigkeiten bei der Reinigung der Leitung für das
Fördermedium derart, daß an den Querschnittsänderungen,
Unstetigkeiten und dergleichen Reste von Beschichtungs
material zurückbleiben, die sich mit dem Material der
nächsten Beschichtungscharge vermischen und zu Farbände
rungen führen.
Unabhängig davon kann der Pulveransatz auch die Öffnung
des Löschmittelventils behindern oder verzögern, was vom
Sicherheitsstandpunkt äußerst unerwünscht ist.
Es ist daher auch bekannt, an der einmündenden Löschmit
telleitung eine Teflonscheibe vorzusehen, die im Gefah
renfall durch den Druck des Löschmittels abgesprengt
wird. Dadurch erhält man zwar eine relativ glatte Ober
fläche in dem Strömungskanal für das Fördermedium, kann
dafür aber die Leitung nicht mehr in der üblichen Weise
mit Preßluft reinigen, weil sonst die Teflonscheibe be
schädigt und undicht wird. Eine derartige Preßluftreini
gung ist jedoch bei Pulverbeschichtungsanlagen zumindest
beim Farbwechsel notwendig.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe
zugrunde, ein Löschmittelventil zu entwickeln, das sich
durch geringstmögliche Unstetigkeiten an der Oberfläche
des Strömungskanals für das Fördermedium auszeichnet und
trotzdem eine schnelle und sichere Öffnung des Ventils im
Gefahrenfall ermöglicht. Insbesondere soll das Löschmit
telventil für die elektrostatische Pulverbeschichtung ge
eignet sein, daneben aber auch allgemein für die Förde
rung explosionsgefährderter Pulver-/Luft-Gemische.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
ein Wandstück des Strömungskanales selbst als Ventilkör
per fungiert, daß dieses Wandstück in Kanallängsrichtung
verschiebbar geführt und am einen Ende elastisch mit dem
anschließenden ortsfesten Strömungskanal verbunden ist,
während es am anderen Ende vom anschließenden Strömungs
kanal abhebbar ist, wobei sich ein Spalt zur Löschmittel
leitung bildet.
Der Kern der Erfindung besteht also darin, den Ventilkör
per nicht wie bisher durch ein quer zur Förderrichtung in
eine Öffnung des Strömungskanals versenkbares Element zu
bilden, sondern hierfür ein Teil des Strömungskanales
selbst zu verwenden und dieses in Kanallängsrichtung zu
verschieben. Am einen Ende dieses verschiebbaren Wand
stückes wird der Spalt für den Eintritt des Löschmittels
gebildet, am anderen Ende muß die Verschiebbewegung ela
stisch aufgefangen werden, was durch Anschluß eines
flexiblen Schlauches leicht zu bewerkstelligen ist. Man
erhält auf diese Weise einen absolut glatt-zylindrischen
Durchgang durch den Strömungskanal, so daß jede lokale
Pulveranhäufig ausgeschlossen ist. Zweckmäßig ist das
verschiebbare Wandstück ein Rohrstück aus dem gleichen
Material und den gleichen Innenabmessungen wie der be
nachbarte ortsfeste Strömungskanal, der quasi als Ventil
sitz für das bewegliche Wandstück fungiert.
Die Löschmittelleitung steht zweckmäßig über einen Ring
raum mit dem Bereich des Wandstückes in Verbindung, wo
sich beim Öffnen ein Spalt bildet. Auf diese Weise ist
sichergestellt, daß das Löschmittel, beispielsweie CO2,
in genügender Menge zugeführt und daß gleichzeitig die
Weiterströmung des Fördermediums blockiert wird.
Um eine hermetische Abdichtung am Spalt zu gewährleisten,
kann das verschiebbare Wandstück an seiner mit dem an
grenzenden Kanal in Anlage kommenden Stirnseite besonders
ausgestaltet sein, etwa eine sehr schmale Stirnfläche
aufweisen, damit sich eine hohe Hertzsche Pressung und
eine entsprechend gute Abdichtung einstellt. Ebenso
können dort auch mehrere stufig versetzte Abdichtflächen
vorgesehen werden, die ähnlich einer Labyrinthdichtung
wirken.
Zur automatischen Betätigung des verschiebbaren Wand
stückes weist es zweckmäßig außen eine Kolbenfläche auf,
die in einem Zylinderraum geführt ist, der dem genannten
abhebbaren Ende des Wandstückes zugeordnet und an die
Löschmittelleitung angeschlossen ist.
Ein entgegengesetzt angeordnetes Federelement hält das
Wandstück im Normalbetrieb in der Geschlossenstellung.
Selbstverständlich liegt auch eine kinematische Umkehr
der Verschiebebewegung zwischen Wandstück und angrenzen
dem Strömungskanal im Rahmen der Erfindung. In diesem
Fall bleibt das zuvor als verschiebbar bezeichnete Wand
stück ortsfest und stattdessen führt der angrenzende
Strömungskanal, der als Ventilsitz bezeichnet worden war,
die Verschiebebewegung durch. Trägt er die Löschmittel
leitung, ist natürlich für einen elastischen Anschluß zu
sorgen, damit die Löschmittelleitung den Verschiebeweg
mitmachen kann.
Wenn das Löschmittelventil nicht zwischen eine ankommende
und abgehende Leitung eingebaut werden muß, sondern am
Leitungsende angeordnet werden kann, insbesondere am Ende
einer Sprühdüse, so lassen sich die erfindungsgemäßen
Vorteile auch in der Form realisieren, daß der Strömungs
kanal nahe seinem Ende unter Bildung eines an die Lösch
mittelleitung angeschlossenen Zwischenraumes von einem
Mundstück umgeben ist, das aus einer dem Zwischenraum ge
genüber dem Strömungskanal verschließenden Stellung in
eine den Zwischenraum öffnende Stellung verschiebbar ist.
Es liegt dabei in seiner Geschlossenstellung am Ende des
Strömungskanales, kann aber selbst ebenfalls noch eine
als Fortsetzung des Strömungskanales anzusehende Bohrung
aufweisen.
Die Löschmittelleitung kann flexibel mit dem Mundstück
verbunden werden. Daneben besteht aber auch die Möglich
keit, daß sie an einen den Strömungskanal umgebenden Kör
per angeschlossen ist, diesen Körper durch eine Längsboh
rung durchquert und dadurch in den vorgenannten Zwischen
raum gelangt. Zugleich kann dieser Körper als Führung für
die Verschiebung des Mundstückes fungieren.
Weitere Merkmale und Vorteile des Anmeldungsgegenstandes
ergeben sich aus der Beschreibung zweier Ausführungsbei
spiele anhand der Zeichnung; dabei zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Löschmittelventil
und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine alternative Bau
form des Löschmittelventils.
Gemäß Fig. 1 besteht das Löschmittelventil aus einem
zylindrischen Gehäuse 1, das an seinem Abströmende über
eine konische Querschnittsverringerung 1a in ein An
schlußrohr 1b übergeht. Im Inneren des Gehäuses 1 ist ein
Rohrstück 2 axial verschiebbar geführt, das den gleichen
Innendurchmesser aufweist wie das Anschlußrohr 1b, in
koaxialer Verlängerung zu ihm angeordnet ist und somit
zusammen mit dem Anschlußrohr einen durchgehenden Strö
mungskanal bildet, der für das Fördermedium bestimmt ist.
Die Axialführung des Rohrstückes 2 im Gehäuse 1 erfolgt
über einen einstückig angeformten Kolben 2c, der an
seiner einen Seite, im Ausführungsbeispiel an der strom
aufwärts liegenden Seite von einer Druckfeder 3 beauf
schlagt ist. Diese Feder drückt das Rohrstück 2 mit
seinem Ende 2b gegen das Anschlußrohr 1b, so daß dort ein
quasi spaltfreier Übergang entsteht.
An seiner stromabwärts liegenden Seite bildet der Kolben
2c zusammen mit den Gehäusewandungen 1 und 1a und dem
Rohrstück 2 einen Ringraum 4, an den eine Löschmittellei
tung 5 angeschlossen ist.
Um die Führung des Rohrstückes 2 im Gehäuse 1 zu verbes
sern, ist am stromaufwärts liegenden Ende des Gehäuses 1
ein Führungsring 6 angeordnet, in dessen Innenbohrung das
Rohrstück 2 läuft. Gleichzeitig dient dieser Führungsring
auch zur Abstützung der Feder 3.
Der Anschluß des Fördermediums erfolgt über das freie
Ende 2a des Rohrstückes 2. Dieser Anschluß ist elastisch
auszubilden, zweckmäßig über einen flexiblen Schlauch 7,
wenn, wie im Ausführungsbeispiel, die Axialverschiebung
durch das Rohrstück 2 erfolgt und das Gehäuse 1 mit dem
Löschmittelanschluß ortsfest bleibt.
Die Funktion ist folgende: Bei Normalbetrieb strömt das
Fördermedium, beispielsweise Pulver einer elektrostati
schen Lackieranlage, vom Schlauch 7 kommend durch das
Löschmittelventil hindurch, wobei ein durchlaufend glat
ter Strömungskanal ohne lokale Hinterschnitte oder der
gleichen zur Verfügung steht. Die Weiterführung vom An
schlußrohr 1b aus erfolgt durch eine nicht näher darge
stellte Leitung.
Wird in der Anlage durch Druck- oder Lichtsensoren eine
Explosion oder Feuerschein festgestellt, so wird der
Druck des in der Löschmittelleitung 5 anstehenden Lösch
mittels schlagartig erhöht. Der Kolben 2c wird dadurch
entgegen der Federkraft nach rechts verschoben und der
Ringraum 4 geöffnet. Das Löschmittel strömt dann in das
Anschlußrohr 1b unter gleichzeitiger Blockierung des in
der Leitung 7 anstehenden Fördermediums.
Ist der Gefahrenzustand beseitigt, so wird die Löschmit
telzufuhr abgestellt, worauf sich das Rohrstück automa
tisch wieder nach links in die Geschlossenstellung ver
schiebt.
Fig. 2 zeigt ein ähnliches Ausführungsbeispiel, jedoch
mit vertauschten Bewegungsverhältnissen und anderer Posi
tionierung des Löschmittelanschlusses.
Das Gehäuse besteht hier nur noch aus einem Mundstück 11,
das an seinem stromabwärts liegenden Ende über eine koni
sche Querschnittsverengung 11a in eine zylindrische Öff
nung 11b übergeht. Koaxial mit dieser fluchtend schließt
sich stromaufwärts das Rohrstück 12 an, das in diesem
Fall jedoch ortsfest bleiben kann, weil die Verschiebebe
wegung für die Löschmittelzufuhr vom Mundstück 11 durch
geführt wird.
Auf dem Rohrstück 12 ist ein Führungsring 12c angeordnet,
auf dem der zylindrische Teil des Mundstückes 11 ver
schiebbar gelagert ist. Ein ähnlicher Führungsring 16 be
findet sich am Ende des Gehäuses 11. Der Führungsring 16
ist jedoch am Gehäuse 11 festgelegt und auf dem Rohrstück
12 verschiebbar geführt. Zwischen diesen beiden Führungs
ringen ist wiederum eine Druckfeder 13 verspannt. Sie
hält das Mundstück 11 in Anlage am Rohrstück 12, also in
der Geschlossenstellung.
Im Gefahrenfall wird Löschmittel über Leitungen 15 in den
Ringraum 14 gepreßt, so daß dieser sich wie im vorherigen
Ausführungsbeispiel zum Strömungskanal des Fördermediums
hin öffnet, dieses Mal jedoch durch Verschiebung des
äußeren Teiles 11.
Die Löschmittelleitung 15 kann wie im vorherigen Ausfüh
rungsbeispiel starr ausgeführt werden, weil sie nicht am
verschiebbaren Außenteil 11 festgelegt ist, sondern an
dem ortsfesten Führungsring 12c.
Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung, an
die Mündung 11b des Mundstückes eine weitere Leitung an
zuschließen. Dabei ist lediglich für ausreichende Elasti
zität dieses Anschlußes in Verschieberichtung zu sorgen.
In beiden Ausführungsbeispielen ergibt sich der Vorteil,
daß die Mündung der Löschmittelleitung in den Strömungs
kanal für das Fördermedium ohne störende Kanten oder
andere Oberflächenunstetigkeiten realisiert wird.
Claims (17)
1. Löschmittelventil mit einem weitgehend geradlinig
durchlaufenden Strömungskanal für das Fördermedium, ins
besondere für pulverförmige Stoffe, und einer Löschmit
telleitung, die unter Zwischenschaltung eines beweglichen
Ventilkörpers mit dem Strömungskanal in Verbindung steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Wandstück (2) des Strömungskanales selbst als
Ventilkörper fungiert, daß dieses Wandstück (2) in Kanal
längsrichtung verschiebbar geführt und am einen Ende (2a)
elastisch mit dem anschließenden Strömungskanal (7) ver
bunden ist, während es am anderen Ende (2b) vom anschlie
ßenden Strömungskanal (1b) abhebbar ist, wobei sich ein
Spalt zur Löschmittelleitung (5) bildet.
2. Löschmittelventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das verschiebbare Wandstück (2) ein Rohrstück ist.
3. Löschmittelventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Löschmittelleitung (5) über einen Ringraum (4)
mit dem Spalt in Verbindung steht.
4. Löschmittelventil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringraum (4) eine Stirnwand (1a) aufweist, die
trichterähnlich zum Spalt hin läuft.
5. Löschmittelventil nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das verschiebbare Wandstück (2) am Spalt eine koni
sche Stirnfläche aufweist, die stärker als die Stirnwand
(1a) geneigt ist und daher nur im Innenbereich anliegt.
6. Löschmittelventil nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wandstück (2) außen eine Kolbenfläche (2c) auf
weist, die in einem Gehäuse (1) geführt ist und den be
weglichen Abschluß des Ringraumes (4) bildet.
7. Löschmittelventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das verschiebbare Wandstück (2) durch ein Federele
ment (3) in der Geschlossenstellung gehalten wird.
8. Löschmittelventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) das Federelement (3) umgibt.
9. Löschmittelventil nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
gekennzeichnet durch kinematische Umkehrung der Verschie
bebewegung zwischen Wandstück (2) und angrenzendem Strö
mungskanal (1b), in dem letzterer (1b) die Verschiebebe
wegung durchführt.
10. Löschmittelventil nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Löschmittelleitung (5) elastisch mit dem Ventil
verbunden ist.
11. Löschmittelventil mit einem weitgehend geradlinig
durchlaufenden Strömungskanal für das Fördermedium, ins
besondere für pulverförmige Stoffe, und einer Löschmit
telleitung, die unter Zwischenschaltung eines beweglichen
Ventilkörpers mit dem Strömungskanal in Verbindung steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Strömungskanal nahe seinem Ende unter Bildung
eines an die Löschmittelleitung angeschlossenen Zwischen
raumes (14) von einem Mundstück (11) umgeben ist, das aus
einer den Zwischenraum (14) gegenüber dem Strömungskanal
(12) verschließenden Stellung in eine den Zwischenraum
öffnende Stellung verschiebbar ist.
12. Löschmittelventil nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mundstück (11) in seiner geschlossenen Stellung
am Ende des Strömungskanals (12) anliegt.
13. Löschmittelventil nach Anspruch 1 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Löschmittelleitung (15) an der Wandung des Strö
mungskanales (12) ortsfest angeordnet ist.
14. Löschmittelventil nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Löschmittelleitung (15) einen den Strömungskanal
umgebenden Körper (12c) durchquert und daß auf diesem
Körper eine Führung für die Verschiebung des Mundstückes
(11) angeordnet ist.
15. Löschmittelventil nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mundstück (11) eine Stirnwand (11a) aufweist, die
trichterähnlich nach innen zum Strömungskanal für das
Fördermedium läuft.
16. Löschmittelventil nach Anspruch 4 oder 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnwand (1a bzw. 11a) unter einem Winkel von
30° bis 70°, insbesondere von 40° bis 60°, gegenüber dem
Strömungskanal geneigt ist.
17. Löschmittelventil nach Anspruch 4 oder 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnwand (1a bzw. 11a) innen in einen
zylindrischen Abschnitt (1b bzw. 11b) übergeht.
Priority Applications (2)
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Publications (1)
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DE4200108A1 true DE4200108A1 (de) | 1993-07-08 |
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ID=6449110
Family Applications (1)
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DE4200108A Withdrawn DE4200108A1 (de) | 1992-01-04 | 1992-01-04 | Loeschmittelventil |
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