DE3821851A1 - Einrichtung zum verspruehen von lack oder kunststoffpulver - Google Patents

Einrichtung zum verspruehen von lack oder kunststoffpulver

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    • A62C37/00Control of fire-fighting equipment
    • A62C37/36Control of fire-fighting equipment an actuating signal being generated by a sensor separate from an outlet device
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Versprühen von Lack oder Kunststoffpulver, mit einer Spritzpistole, die von Preßluft durchströmt wird und einem Behälter für das zu versprühende Gut.
Beim Verarbeiten bzw. Versprühen von Lack oder Pulver mit Spritzpistolen bzw. Spritzeinrichtungen ist wegen der leichten Entflammbarkeit des zerstäubten Mediums die Mög­ lichkeit vorhanden, daß das zerstäubte Medium in Brand gerät. Dies ist insbesondere durch die elektrostatische Ladung des zerstäubten Mediums bzw. die Hochspannung zur Aufbringung des Mediums gegeben. Es ist daher Vorschrift, daß Sprüheinrichtungen bzw. -pistolen mit selbsttätig wirkenden Brandunterdrückungsanlagen ausgerüstet sind.
Es gibt in diesem Zusammenhang Anlagen, die im Brandfall durch einen Sensor ausgelöst werden und eine große, die gesamte Spritz- oder Sprühkabine füllende Löschmittelmen­ ge zum Einsatz bringen. Als Löschmittel wird hierbei CO2, Halon oder Wasser verwendet.
Nachteilig ist dabei, daß CO2 in den großen erforderli­ chen Mengen wegen des sich ergebenden Sauerstoffmangels äußerst personengefährdend ist und Halon wegen seiner chemischen Zusammensetzung als Fluorkohlenstoffgas äußerst umweltschädlich ist. Wasser wiederum verträgt sich praktisch nicht mit Lack oder einem zur Beschichtung geeigneten Pulver.
Es sind weiterhin Pulverspritzpistolen bekanntgeworden, bei denen bei einem Brand nur eine kleine Menge Halon in die Pulver- oder Lackwolke gespritzt wird. Nachteilig ist dabei aber, daß eine sichere Löschwirkung nicht gegeben ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu vermei­ den und eine Einrichtung zum Versprühen von Lack oder Kunststoffpulver zu schaffen, bei der das Löschen oder Verhindern eines Brandes mit relativ geringen Mengen von unbrennbaren Gasen möglich ist bzw. bei denen eine siche­ re Brandbekämpfung mit nur geringen und unschädlichen Gasen möglich ist.
Das Verfahren zum Betreiben einer solchen Einrichtung soll einfach und betriebssicher sein und nur einen gerin­ gen Aufwand erfordern, wobei eine Personengefährdung sicher ausgeschlossen sein soll.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung bzw. das erfindungsgemäße Verfahren anhand einer schema­ tischen Darstellung einer Einrichtung zum Versprühen von Lack oder Kunststoff gemäß der Erfindung näher beschrie­ ben.
Die Zeichnung zeigt eine Pulver- oder Lackspritzpistole 2 mit einer Zuleitung 4 für das zu versprühende Gut. ln der Zuleitung 4 ist ein Absperrventil 6 für das zu ver­ sprühende Gut eingebaut, welches den Gutstrom schlagartig abzusperren vermag.
Über ein ebenfalls schnell schaltbares Ventil 8 ist mit der Zuleitung 4 ein Druckbehälter 5 für ein nicht brenn­ bares Gas verbunden, wobei das Ventil 8 entweder über einen Brandsensor 1 oder einen Hoch(über)spannungssensor 7 schaltbar ist.
Die Größe des Druckbehälters 5 ist dabei so zu wählen, daß das in ihm enthaltene Gas im entspannten Zustand den Raum 3 vollständig auszufüllen vermag, in welchem ein Brand entstanden ist bzw. entstehen kann.
Die Pistole 2 ist in bekannter Weise geerdet und kann einen üblichen Aufbau mit einer Treibdüse und einer Zuführung von Preßluft aufweisen, die zur Vereinfachung der Darstellung nicht gezeichnet sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren arbeit wie folgt:
Wenn in dem Raum oder Bereich 3 ein Brand entstanden ist, wird dieser durch den Brandsensor 1 erfaßt und über ein entsprechendes Steuerelement das Ventil 8 schlagartig geöffnet. Gleiches gilt, wenn der Hoch(über)spannungssen­ sor 7 eine Spannung meldet, die einen Brand als möglich erscheinen läßt.
Durch die Öffnung des Ventils 8 strömt jetzt das nicht brennbare Gas, vorzugsweise CO2, in die Zuleitung 4 bzw. in die Pistole 2 und von dort zu dem Raum 3. Der Sauer­ stoff in diesem Bereich wird dann verdrängt und ein Brand dadurch erstickt oder ausgeschlossen.
Zusätzlich zu der Einleitung des unbrennbaren Gases wird über ein Ventil 6 die Zufuhr des zu versprühenden Gutes abgeschlossen, so daß auch nach Entweichen des nicht brennbaren Gases aus dem Raum 3 ein Wiederaufflammen eines Brandes bzw. eine Brandentstehung sicher verhindert wird.
Nach Beseitigen des Brandes oder Beseitigen einer einen Brand ermöglichenden Hoch(über)spannung kann die Einrich­ tung wieder in Betrieb genommen werden.
Da zum Beispiel CO2 als nicht brennbares Gas in geeigne­ ten kleinen Behältern handelsüblich ist und ein Anschluß derselben in der erfindungsgemäßen Einrichtung problemlos ohne größeren technischen Aufwand möglich ist, kann ange­ sichts der sicheren Brandlöschung oder -verhinderung von einer idealen Lösung der anstehenden Probleme gesprochen werden.
Die Größe des Druckbehälters 5 bzw. die Menge des zu ver­ wendenden unbrennbaren Gases kann durch Versuche empi­ risch ermittelt werden.

Claims (5)

1. Einrichtung zum Versprühen von Lack oder Kunststoff­ pulver, mit einer Spritzpistole, die von Preßluft durchströmt wird und einem Behälter für das zu ver­ sprühende Gut, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen mit einem un­ brennbaren Gas gefüllten Druckbehälter (5) aufweist, der über ein Ventil mit der Spritzpistole (2) oder mit der das Gut fördernden Zuleitung (4) verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (8) über einen Brandsensor (1) und/oder über einen Hochspannungssensor (7) und/oder manuell steuerbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie ein Ventil (6) zur Unterbrechung des Gutstromes in der Zuleitung (4) aufweist, welches schließt, wenn das Ventil (8) geöffnet wird.
4. Verfahren zum Betreiben der Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Brandfall oder bei Erkennen einer einen Brand ermög­ lichenden Situation der Brandherd oder die brandge­ fährdete Stelle über die Sprühpistole unter ein un­ brennbares Gas gesetzt wird und die Zufuhr weiteren Beschichtungsguts gestoppt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das unbrennbare Gas CO2 ist.
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