DE3729195A1 - Verfahren und einrichtung zum loeschen von braenden in gebaeuden - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum loeschen von braenden in gebaeuden

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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C35/00Permanently-installed equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • B05B17/00Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups
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    • B05B17/0607Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations generated by electrical means, e.g. piezoelectric transducers
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Löschen von Bränden in Gebäuden mit Hilfe von Flüssigkeitspartikeln. Bei bekannten Verfahren dieser Art finden Sprinkler-Anlagen An­ wendung, über die das in einem zentralen Vorratsbehälter be­ findliche, unter Druck stehende Löschwasser den in Brand ge­ ratenen Räumen zugeleitet wird. Es hat sich gezeigt, daß das aus den Sprinkler-Düsen austretende Wasser zwar in der Regel den angestrebten Löscherfolg herbeiführt. Häufig treten jedoch in den vom Feuer betroffenen Räumen nicht unerhebliche Schäden an Böden, Wänden bzw. Gegenständen auf, die nicht durch Flammen- oder Hitzeeinwirkung sondern erst durch das Löschwasser verur­ sacht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Feuer­ löschverfahren der genannten Art unter Beseitigung der auf­ geführten Nachteile so weiter auszugestalten, daß in Ge­ bäuden entstehende Brände mit einem Minimum an Schäden durch den Löschvorgang löschbar sind.
Das Verfahren nach der Erfindung, bei dem die ge­ nannte Aufgabe gelöst ist, ist im wesentlichen gekenn­ zeichnet durch folgende Schritte
Vernebeln der Löschflüssigkeit durch Ultraschallbeaufschla­ gung sowie
Überführen des Löschflüssigkeitsnebels zum Brandherd.
Bei diesem Verfahren läßt sich die Löschflüssigkeit innerhalb kürzesterZeit, d.h. in nur einigen Sekunden in nebelförmigen Zustand überführen und auf relativ einfache Weise dem Brandherd zuleiten. Durch den sich auf letzteren absenkenden Löschflüssigkeitsnebel erfolgt eine sehr wirk­ same Abschirmung dieses Herdes, und es hat sich gezeigt, daß das Feuer in relativ kurzer Zeit erstickt. Eine Lösch­ flüssigkeits-Durchfeuchtung der Wände und Decken sowie von weiteren Gegenständen unterbleibt.
Das Verfahren nach der Erfindung ist in besonders zweckmäßiger weiterer Ausgestältung gekennzeichnet durch Verwendung eines Gebläses für die Überführung des Lösch­ flüssigkeitsnebels zum Brandherd.
Stattdessen ist auch die Verwendung von unter Druck stehendem inerten Gas für die Überführung des Löschflüssig­ keitsnebels zum Brandherd möglich. Dieses Verfahren gewinnt jedoch nur dort Bedeutung, wo der Einsatz von nebelförmigem Löschflüssigkeitsdampf zusammen mit relativ kostspieligem inerten Gas durch die Werte der vom Feuer bedrohten Ge­ bäude bzw. Gegenstände gerechtfertigt ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich in besonders vorteilhafter Weise besonders in Gebäuden mit Räumen ein­ setzen, die an Klimaanlagen angeschlossen sind, da die Einleitung des Löschflüssigkeitsnebels dann über den zum betroffenen Raum führenden Zweig der Klimaanlage erfolgen kann.
Die Erfindung richtet sich auch auf eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die gekennzeichnet ist durch einen Behälter mit mindestens einer im Bodenbereich vorgesehenen, der Vernebelung derim Behälter vorhandenen Löschflüssigkeit dienenden Sonotrode sowie einem an den Behälter angeschlossenen, zum feuergefährdeten Bereich füh­ renden Kanal, über den der Löschflüssigkeitsnebel einem Brandherd zuführbar ist. Je nach baulicher Ausbildung der gegen Brände zu schützenden Anlagen kann es zweckmäßig sein, sich eines entsprechend groß dimensionierten Behälters zu bedienen, von dem aus im Notfall die verschiedensten Bereiche bzw. Zonen eines Gebäudes o. dgl. mit Löschflüssig­ keitsnebel versorgt werden können. Es ist jedoch auch mög­ lich, eine Reihe von kleineren Einheiten dezentral vorzu­ sehen, die unabhängig voneinander im Bedarfsfall aktiv werden.
Zweckmäßigerweise ist an den Behälter ein Gebläse für die Zufuhr eines den Nebel mitführenden Luftstroms angeschlossen.
Dabei hat es sich als in baulicher Hinsicht sehr günstig erwiesen, wenn der den Behälter vertikal durch­ setzende Kanal im Abstand vom Behälterboden und über der Sonotrode mündet. Der von der Sonotrode gebildete Lösch­ flüssigkeitsnebel dringt dann unmittelbar in den Kanal ein, und zwar unter Mitnahme durch den in den Behälter eintre­ tenden Luftstrom. Eine besonders gleichmäßige Luft- und damit Nebelführung wird erreicht, wenn der Behälter zylindrisch ausgebildet ist und daß das mündungsseitige Ende des Kanals den Behälter im Abstand von der Behälterwandung durchsetzt, insbesondere wenn das zylindrische Ende des Kanals den Behälter konzentrisch durchsetzt.
Als im Hinblick auf einen wartungsfreien Betrieb der erfindungsgemäßen Einrichtung sehr günstig hat sich das weitere Kennzeichen erwiesen, daß dem Behälter ein Lösch­ flüssigkeitstank zugeordnet ist, der mit dem Behälter über ein für einen vorbestimmten Pegel der Löschlüssigkeit im Behälter sorgendes Pegelventil verbunden ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. In der einzigen Figur der Zeichnung ist eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens schematisch veranschaulicht.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, umfaßt die Ein­ richtung einen Behälter 1, in dessen Bodenbereich mindestens eine Sonotrode 2 vorgesehen ist, die der Vernebelung der im Behälter 1 vorhandenen Löschlüssigkeit 3 dient. An den Behälter 1 ist ein Kanal 4 angeschlossen, der auf nicht näher veranschaulichte Weise zum feuergefährdeten Bereich führt, so daß der Löschflüssigkeitshebel über ihn einem Brandherd zuführbar ist. Die Mitnahme des Löschflüssig­ keitshebels kann über eine an den Behälter angeschlossene Quelle inerten Gases erfolgen; dies ist jedoch relativ kostspielig. In der Regel reicht es aus, wenn an den Be­ hälter 1 ein Gebläse 5 für die Zufuhr eines den Nebel mit­ führenden Luftstroms angeschlossen ist.
Der den Behälter vertikal durchsetzende Kanal 4 mün­ det im Abstand vom Behälterboden 6. Ebenso wie der Behälter 1 ist das mündungsseitige Ende des Kanals 4 zylindrisch ausge­ bildet. Dieses zylindrische Kanalende durchsetzt den Behälter 1 konzentrisch.
Dem Behälter 1 ist ein Löschflüssigkeitstank zugeordnet, der mit dem Behälter über ein für einen vorbestimmten Pegel der Löschflüssigkeit 3 im Behälter sorgendes Pegelventil 8 verbunden ist.
Die Sonotrode 2 kann über eine Akkumulatorenbatterie mit elektrischer Energie versorgt werden. Wie in der Zeich­ nung dargestellt, ist die Sonotrode zweckmäßigerweise über ein Kabel 9 mit einem Netzteil 10 an ein nicht näher ver­ anschaulichtes Versorgungsnetz anschließbar.
Aus der Zeichnung geht auch hervor, daß das Pegel­ ventil 8 für die Einhaltung eines vorbestimmten Löschflüssig­ keitsspiegels von etwa 40 mm über der nicht näher gezeigten Schwingerplatte der Sonotrode 2 sorgt.Wird bei Ausbruch eines Feuers die Sonotrode 2 an das Netz angeschlossen, d.h. mit Energie versorgt, dann erfolgt eine solche Be­ aufschlagung der oberhalb der Sonotrode 2 befindlichen Löschflüssigkeit 3 mit Ultraschall einer Frequenz von über 1 MHz, daß deren Oberfläche aufgerissen und der Behälterraum insbesondere im Bereich des Kanals 4 mit Löschflüssigkeitsnebel gefüllt wird. Dieser Löschflüssigkeits­ nebel wird durch den vom Gebläse 5 erzeugten Luftstrom, der in Richtung der Pfeile durch den Behälter 1 hindurch in den Kanal 4 eintritt, mitgeführt und in die Nähe des Brandherdes geleitet.
Selbstverständlich kann der Behälter auch als Teil eines geschlossenen, vorzugsweise mit inertem Gas gefüllten, unter Überdruck stehenden Systems ausgebildet sein. In dem re­ lativ groß dimensionierten Behälter wird mittels der Sonotro­ de für einen nebelgesättigten Zustand gesorgt, so daß bei Aus­ bruch eines Feuers durch Öffnen eines eingeschalteten Ventils oder Schiebers dem Brandherd übersättigter Dampf zugeführt werden kann.
Die Sonotrode ist in diesem Fall so ausgelegt, daß ihre Schwingplatte dem Druck standzuhalten vermag.

Claims (11)

1. Verfahren zum Löschen von Bränden in Gebäuden mit Hilfe von Flüssigkeitspartikeln, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Vernebeln der Löschflüssigkeit durch Ultraschallbeauf­ schlagung sowie
Überführen des Löschflüssigkeitsnebels zum Brandherd.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verwendung eines Gebläses für die Überführung des Lösch­ flüssigkeitsnebels zum Brandherd.
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verwendung von unter Druck stehendem, inerten Gas für die Überführung des Löschflüssigkeitsnebels zum Brandherd.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in Gebäuden mit Räumen, die an eine Klimaanlage angeschlossen sind, gekennzeichnet durch Einleitung des Löschflüssigkeits­ nebels über den zum betroffenen Raum führenden Zweig der Klimaanlage.
5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Behälter (1) mit mindestens einer im Bodenbereich vorge­ sehenen, der Vernebelung der im Behälter vorhandenen Löschflüssigkeit (3) dienenden Sonotrode (2) sowie einem an den Behälter (1) angeschlossenen, zum feuergefährdeten Bereich führenden Kanal (4), über den der Löschflüssig­ keitsnebel einem Brandherd zuführbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den Behälter (1) ein Gebläse (5) für die Zufuhr eines den Nebel mitführenden Luftstroms angeschlos­ sen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den Behälter (1) vertikal durch­ setzende Kanal (4) im Abstand vom Behälterboden (6) und über der Sonotrode (2) mündet.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Behälter (1) zylindrisch ausgebildet ist und daß das mündungsseitige Ende des Kanals (4) den Be­ hälter (1) im Abstand von der Behälterwandung durchsetzt.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das zylindrische Ende des Kanals (4) den Behälter (1) konzentrisch durchsetzt.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß dem Behälter (1) ein Löschflüssig­ keitstank (7) zugeordnet ist, der mit dem Behälter über ein für einen vorbestimmten Pegel der Löschflüssigkeit (3) im Behälter (1) sorgendes Pegelventil (8) verbunden ist.
11. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 5 oder 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter als Teil eines geschlossenen, vorzugsweise mit inertem Gas ge­ füllten, unter Überdruck stehenden Systems ausgebildet ist.
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