DE2730463C2 - Stabilisierte Pestizide auf Basis von ThiophosphorsSureestern - Google Patents
Stabilisierte Pestizide auf Basis von ThiophosphorsSureesternInfo
- Publication number
- DE2730463C2 DE2730463C2 DE2730463A DE2730463A DE2730463C2 DE 2730463 C2 DE2730463 C2 DE 2730463C2 DE 2730463 A DE2730463 A DE 2730463A DE 2730463 A DE2730463 A DE 2730463A DE 2730463 C2 DE2730463 C2 DE 2730463C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- anhydride
- pinene
- acetic acid
- stabilizer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N25/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
- A01N25/22—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests containing ingredients stabilising the active ingredients
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N57/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds
- A01N57/10—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-oxygen bonds or phosphorus-to-sulfur bonds
- A01N57/16—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-oxygen bonds or phosphorus-to-sulfur bonds containing heterocyclic radicals
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Pest Control & Pesticides (AREA)
- Plant Pathology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Agronomy & Crop Science (AREA)
- Zoology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Toxicology (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
Description
Unter den Insektiziden Schädlingsbekämpfungsmitteln haben sich die Phosphorsäureester einen hervorragenden
Platz gesichert. Ihre Vorteile liegen in einer schnellen biologischen Wirkung und einer meist
geringen Rückstandsanreicherung auf Pflanzen und Früchten. Dieser Vorteil der guten Abbaubarkeit nach
der Anwendung kann von Nachteil bei der Lagerung der Handelsformen von Phosphorestern sein. Ihre mehr
oder weniger starke chemische und thermische Instabilität sowie insbesondere ihre Hydrolyseempfindlichkeit
kann zu einer stärker als normalerweise zulässigen Wirkstoffabnahme und zur Ausscheidung
von Zersetzungsprodukten während der Lagerung führen, insbesondere, wenn — wie z. B. in tropischen
Gegenden — erhöhte, d. h. ungünstige Lagertemperaturen vorliegen.
Man muß daher Phosphorsäureester vor Hitzeeinwirkung, insbesondere aber vor Feuchtigkeit, schützen.
Durch geeignete technische Maßnahmen kann man den Wassergehalt von Handelsformulierungen, wie z. B.
Emulsionskonzentraten sehr gering halten.
Meist sind jedoch Lösungen von Phosphorsäureestern und insbesondere Emulsionskonzentrate, d.h.
Lösungen von Phosphorsäureestern unter Zusatz von Emulgatoren, hygroskopisch. Während des Abfüllens
oder bei nicht gut verschlossenen Behältern können daher geringe Wassermengen über den Dampfraum aus
der Luft eintransportiert werden.
Im speziellen Fall des Phosphoresters Triazophos = Thiophosphorsäure-O-(l-phenyl-l,2,4-triazol-3-yl)-O,O-diäthyl-ester
(I) bedeutet eine Hydrolyse die Spaltung von (I) unter Ausscheidung des schwer löslichen Zersetzungs- bzw. Ausgangsproduktes Phenyltriazolon
(II) und die Bildung von Diäthylthiophosphorsäure (III), entsprechend der folgenden Gleichung:
OCH,
OI ί
ill:
III!)
Eine Festkörperbildung erschwert die Ausbringung des verdünnten Emulsionskonzentrates im Spritzgerät
oder macht sie sogar unmöglich. Daher sind Maßnahmen zur Vermeidung der Festkörper- bzw. Kristallbildung
unbedingt erforderlich.
Da sich bei einem technischen Produkt geringe Wasserspuren sowie gelegentliche Erwärmung während
des Transports oder der Lagerung kaum vermeiden lassen, fügt man dem Emulsionskonzen'.rat
Anhydride organischer Säuren, wie z. B. Essigsäure." ihydrid
oder Propionsäureanhydrid zu. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Zugabe solcher Anhydride allein nicht
zur Stabilisierung des Phosphorsäureesters ausreicht, insbesondere nicht zur Verhinderung der Kristallbildung
bei der Lagerung von Triazophos-Emulsionskonzentraten.
Es ist daher üblich geworden, den Emulsionskonzentraten
von Triazophos zur Stabilisierung eine zweite Komponente zuzusetzen. Als solche zweite stabilisierende
Komponente hat sich vor allem das Epichlorhydrin eingeführt. Als toxikologischen Gründen ist sie
jedoch unerwünscht und in USA als Zusatz zu Pestizidformulierungen bereits verboten.
Es stellte sich damit die Aufgabe, Epichlorhydrin durch andere, wirksamere und weniger toxische
Stabilisatoren zu ersetzen.
Es wurde nun gefunden, daß 2,3-Dihydropyran, «-Pinen, j3-Pinen sowie Terpentinöl in Kombination mit
organischen Säureanhydriden eine hervorragende Wirkung hinsichtlich der Verhinderung einer Kristallbildung
bzw. Festkörperbildung bei Triazophos-Emulsionskonzentraten aufweisen.
Dabei ist es besonders überraschend, daß die organischen Säureanhydride in Kombination mit
2,3-Dihydropyran, «-Pinen, 0-Pinen oder Terpentinöl eine deutliche synergistische Stabilisierungswirkung
zeigen, während mit den einzelnen Komponenten allein in keinem Fall eine ausreichende Stabilisatorwirkung
bei den Triazophos-Emulsionskonzentraten erzielt werden kann.
Insbesondere hat eine Kombination von Essigsäureanhydrid mit j3-Pinen eine besonders hervorzuhebende
Wirkung als Stabilisator von Triazophos-Emulsionskonzentraten.
Der Gegenstand der Erfindung ist im Patentanspruch gekennzeichnet.
Diese Emulsionskonzentrate sind Lösungen des Wirkstoffes in einem organischen Lösungsmittel, die
durch ihren Emulgator-Gehalt in Wasser leicht emulgierbarsind.
Die Wirkstoffkonzentraticnen in diesen Emulsionskonzentraten liegen im allgemeinen im Bereich von
etwa 5 bis 70 Gew.-%, vorzugsweise bis zu 60 Gew.-%, insbesondere bis zu 40 Gew.-%, bezogen auf das
Konzentrat.
Als organische Lösungsmittel sind alle aprotischen Lösungsmittel verwendbar, die eine hinreichende
Löslichkeit für den Wirkstoff besitzen. Im Falle des Triazophos sind demnach z. B. verwendbar: Aromaten
wie Benzol, Toluol, die verschiedenen Xylole bzw. ihre Gemische, Chlorbenzol, Dichlorbenzol, Äther wie
Dimethyldiglykoläther. Methylglykolacetat, Amide wie
Dimethylformamid, Dimethylacetamid, Ketone wie Cyclohexanon und höhere Ketone, Terpenkohlenwas
serstoffe, wie z. B. das als ® Depanoi | gehandelte Gemisch aus vorwiegend monoeyclischen Terpenkohlenwasserstoffen.
das als Depanoi N IV gehandelte Gemisch aus Ternenkohlenwasserstoffen und sauer-
stoffhaltigen Terpenderivaten und das als Mittel L 30
von der Hoechst AG in Handel gebrachte Gemisch aus monocyclischen und bicyclischen Terpenkohlenwasserstoffe^ Bevorzugte Lösungsmittel sind (Ce —Cs)-Aromaten, insbesondere die verschiedenen Xylole bzw.
Xylolgemische.
Die als Emulgatorkomponenten verwendbaren Verbindungen sind literaturbekannt In Frage kommen
beispielsweise: Alkylarylsulfonsaures Calcium, wie z. B. dodecylbenzolsulfonsaures Calcium, Tributylphenolpolyglykoläther mit z. B. 20-70 AeO-Einheiten, Khizinusölpolyglykoläther mit z.B. 30-45 AeO-Einheiten,
gegebenenfalls umgesetzt mit etwa 5 bis 15 Mol Diketen, Polyglykoläther von Alkylphenolen und
höheren Alkoholen wie Nonylphenolpolyglykoläther mit z. B. 20-40 AeO-Einheiten und Oleylalkoholpolyglykoläther mit z. B. 15 - 30 AeO- Einheiten.
Die angewandten Emulgatoren bzw. Gemische von ihnen werden in Mengen von etwa 5 bis 30 Gew.-%,
vorzugsweise 10 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Konzentrat, eingesetzt.
Die Stabilisatorkomponenten «-Pinen und/oder ^-Pinen und/oder Terpentinöl und/oder 2,3 Dihydropyran
werden in Mengen von mindestens 1 Gew.-%, das organische Säureanhydrid in Mengen von mindestens 2
Gew.-% eingesetzt Die obere Grenze für den Einsatz der Stabilisatorkomponenten «-Pinen, 0-Pinen, Terpentinöl und 2,3-Dihydropyran ergibt sich aus der
Zusammensetzung des Emulsionskonzentrates. Sie kann bis zu 20 Gew.-% betragen. Im allgemeinen werden
2-10 Gew.-%, vorzugsweise 3 — 6 Gew.-°/o «-Pinen oder j3-Pinen oder Terpentinöl oder 2,3-Dihydropyran
oder Mischungen aus diesen Verbindungen und 2 — 6 Gew.-%, vorzugsweise 2 — 4 Gew.-% organisches
Säureanhydrid verwendet, jeweils bezogen auf das emulgierbare Konzentrat.
Als organische Säureanhydride kommen Anhydride von Carbonsäuren in Frage, vorzugsweise von solchen
Carbonsäuren, die unter Normalbedingungen flüssig sind, insbesondere solche von niederen Monocarbonsäuren mit 2 — 5 C-Atomen, wie z.B. Essigsäure,
Propionsäure, Buttersäure, Valeriansäure, auch gemischte Anhydride aus verschiedenen Carbonsäuren
sowie Gemische aus Carbonsäureanhydriden können verwendet werden. Bevorzugt sind Acetanhydrid
und/oder Propionsäureanhydrid, besonders bevorzugt ist Acetanhydrid.
«-Pinen und /?-Pinen können als solche oder als
Gemische oder in Form einer entsprechenden Menge an Terpentinöl, das a-Ptnen und 0-Pinen in wechselnden
Mengen enthält, eingesetzt werden.
Die obere Grenze für den Einsatz der Stabilisatoren ist nicht kritisch. Sie kann jedoch z. B. durch
Wirtschaftlichkeitsfaktoren Beschränkungen erfahren. Auch die Reihenfolge der Zugabe der Stabilisatorkomponenten
zum Emulsionskonzentrat ist beliebig. So können diese z. B. einzeln zugemischt oder auch in
vorgemischter Form eingesetzt werden.
Die Differenz zwischen der Summe aus Wirkstoff + Emulgator + Stabilisator gegen 100 ergibt den
Anteil an Lösungsmittel bzw. Lösungsmittelgemisch in den emulgierbaren Konzentraten, die homogene Lösungen
darstellen.
2.3-Dihydropyran, «-Pinen, /3-Pinen und Terpentinöl können gleichzeitig auch als Lösungsmittel in den
Fntulsioiiskonzentraten, allein oder im Gemisch mit
anderen, wie z. B. den vorstehend genannten Lösungsmitteln
verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen Stabilisatorkombinationen bewirken einen drastischen Rückgang der Kristallbildung bzw. der Festkörperbildung und des Wirkstoffabbaus, vergleichsweise zur alleiniger. Verwendung von
5 organischem Säureanhydrid oder der Verwendung von
Kombinationen aus Säureanhydrid und Epichlorhydrin. Ein weiterer und ganz besonderer Vorteil dsr
erfindungsgemäßen Stabilisatorkombinationen ist ihre geringe Toxizität, vergleichsweise zu Epichlorhydrin. So
ίο liegt die LD50 (Ratte, oral) z. B. für 0-Pinen 13 g/kg, für
Epichlorhydrin bei 90 mg/kg.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Stabilisatorkombinationen gegenüber Kombinationen aus
Säureanhydrid und Epichlorhydrin liegt darin, daß
Epichlorbydrin in Mengen von über 3 Gew.-% bereits
einen Wirkstoffabbau während der Lagerung emulgierbarer Konzentrate bewirkt
Im Gegensatz dazu besitzen die erfindungsgemäßen Stabilisaiorkombinationen diese Nachteile nicht, und
κι die Einsatzmengen der in Kombination mit organischen
Säureanhydriden erfindungsgemäß eingesetzten Komponenten «-Pinen, /)-Pinen, Terpentinöl und 2,3-Dihydropyran sind daher diesbezüglich nach oben hin
unbegrenzt
2ϊ Die Prütung der Stabilisatorkombinationen auf ihre
Wirksamkeit hinsichtlich der Erhaltung von Triazophos-Emulsionskonzentraten als kristallfreie und festkörperfreie Lösungen erfolgte z. B. durch 3monatige
Lagerung der Konzentrate bei 40° C bzw. durch
i» 2monatige Lagerung bei 50° C bzw. 3monatige Lagerung bei 50° C.
Die erfindungsgemäßen Stabilisatorkombinationen bewirken ferner auch eine erhöhte Unempfindlichkeit
der Emulsionskonzentrate gegenüber Wasserspuren
(-, (vgl. Beispiel 7), ein Vorteil, der z. B. bei der Herstellung
oder beim Abfüllen von Triazophos-Emulsionskonzentraten in feuchten Räumen oder in feuchten Klimazonen
von größter Bedeutung sein kann.
Mit den erfindungsgemäßen Stabilisatorkombinatio nen können Mich solche Emulsionskonzentrate entspre
chend stabilisiert werden, die Triazophos in Mischung mit anderen pestiziden Werkstoffen, wie z. B. Insektiziden und Fungiziden enthalten. Solche geeigneten
kombinierbaren Wirkstoffe sind beispielsweise Hepte- ί nophos, Endosulfan, Methomyl, O-[5-Chlor-1 -(I -methyl-
äthyl)-l H-l,2,4-triazol-3-yl]-0,0-diäthylphosphorthioat, 2-(l'-methylpropyl)phenylmethylcarbamat und Pyrazophos.
■■ίο B e i s ρ i e 1 1
Ef wurden durch Vermischen der nachstehend genannten Bestandteile jeweils 40%ige Triazophos-Emulsionskonzentrate
der folgenden Zusammenset-T) zung hergestellt:
59,7 Gew.-°/o Triazophos techn., 67%ig in Xylol, entsprechend
40 Gew.-% an 1000/oigem Triazophos
13,6Gew.-% Emulgatorengemisch, bestehend aus alkylbenzolsulfonsäuren!
Calcium, Rhizinusölpolyglykoläther und Tributylphenolpolyglykoläther
Rest zu 100 Gew.-% Xylol + Stabiüsierungskomponenten
Neben einem stabilisatorfreien Ansatz wurden Essigsäureanhydrid, jJ-Pinen sowie Kombinationen von
Essigsäureanhydrid und ^-Pinen als Stabilisierungskom-
ponenten zugesetzt Die Stabüisatormengen sowie das
Ergebnis nach Lagerung der resultierenden Konzentrate bei erhöhten Temperaturen sind in der Tabelle I
wiedergegeben. Das Ergebnis zeigt, ciaß nur diejenigen Emulsionskonzentrate, die Kombinationen aus Essigsäureanhydrid
und /3-Pinen enthielten, festkörperfrei bleiben:
Stabilisierungskomponenten
(Anteil im Konzentrat)
(Anteil im Konzentrat)
Lagerungstestergebnis enthielten, bei den Lagerungsversuchen auch bei 50'C
festkörperfrei blieben:
5 Tabelle II Stabilisierungskomponenten Lagerungstestergebnis
(Anteil im Konzentrat)
Festkörperbildung
Festkörperbildung
nach nach
3 Monaten 2 Monaten '5
bei 40 C bei 50 C
a) Keine + +
b) 3 Gew.-% Essigsäure- + +
anhydrid
c) 5 Gew.-% Essigsäure- + +
anhydrid
d) 2,3,5 und + +
10Gew.-% /-Pinen
10Gew.-% /-Pinen
e) 2 Gew.-% Essigsäure- - -
anhydrid
+ 2Gew.-% /-Pinen
+ 2Gew.-% /-Pinen
O 3 Gew.-% Essigsäure- -
anhydrid
+ 3Gew.-% /-Pinen
+ 3Gew.-% /-Pinen
g) 3 Gew.-% Essigsäure- - -
anhydrid
+ 5Gew.-% /-Pinen
+ 5Gew.-% /-Pinen
+ = Festkörperbildung.
- = Keine Festkörperbildung.
Es wurden durch Vermischen der nachstehend genannten Bestandteile jeweils 40%ige Triazophos-Emulsionskonzentrate
der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
51,5Gew.-% Triazophos techn., 78%ig in Xylol, entsprechend
40 Gew.-% an lOO°/oigem Triazophos
13,6Gew.-°/o Emulgatorengemisch, bestehend aus alkylbenzolsulfonsäuren!
Calcium, Rhizinusölpolyglykoläther und Tributylphenolpolyglykoläther
Rest zu 100 Gew.-% Xylol + Stabilisierungskomponen-
Neben einem stabilisatorfreien Ansatz wurden Essigsäureanhydrid, /?-Pinen sowie Kombinationen von
Essigsäureanhydrid und Epichlorhydrin als Stabilisierungskomponenten zugesetzt. Eine höhere Epichlorhydrin-Zugabe
als 3 Gew.-% ist nicht möglich, da bei Gehalten von über 3 Gew.-% an Epichlorhydrin sich
eine Abnahme des Triazophos-Wirkstoffes bei der Lagerung deutlich bemerkbar macht. Die Stabilisatormengen
sowie das Ergebnis nach Lagerung der resultierenden Konzentrate bei höheren Temperaturen
sind in der Tabelle Il wiedergegeben. Das Ergebnis zeigt, daß nur diejenigen F.muisionskonzentrate, die
Kombinationen aus Essigsäureanhydrid und /3-Pinen
W)
nach nach
3 Monaten 2 Monaten
bei 40 C bei 50 C
a) Keine + +
b) 4 Gew.-% Essigsäure- + +
anhydrid
c) 2, 3, 5 und + + 10Gew.-% /-Pinen
d) 3 Gew.-% Essigsäure- + +
anhydrid
+ 3 Gew.-% Epichlorhydrin
e) 4 Gew.-% Essigsäure- - +
anhydrid
+ 1 Gew.-% Epichlorhydrin 0 4 Gew.-% Essigsäure- - +
anhydrid
+ 3Gew.-% Epichlorhydrin g) 3 Gew.-% Essigsäure- -
anhydrid + 3Gew.-% /-Pinen
h) 3 Gew.-% Essigsäure- -
anhydrid + 5Gew.-% /-Pinen
i) 4 Gew.-% Essigsäure- -
anhydrid + 4Gew.-% /-Pinen
j) 4Gew.-% Essigsäure- -
anhydrid + 5Gew.-% /-Pinen
k) 4Gew.-% Essigsäure- -
anhydrid
+ 6Gew.-% /-Pinen 1) 5 Gew.-% Essigsäure- -
anhydrid + 7Gew.-% /-Pinen
+ = Festkörperbildung.
- = Keine Festkörperbildung.
Es wurden analog Beispiel 2 jeweils 40%ige Triazophos-Emulsionskonzentrate der Zusammensetzung
wie in Beispiel 2 angegeben, jedoch unter Zugabe der in der Tabelle III aufgeführten Stabilisierungskomponenten
hergestellt. Neben einem stabilisatorfreien Ansatz wurden Essigsäureanhydrid, Propionsäureanhydrid,
2,3-Dihydropyran sowie Kombinationen von Essigsäureanhydrid jeweils mit Epichlorhydrin, 2,3-Dihydropyran
und /3-Pinen, sowie aus Propionsäureanhy-
drid und /S-Pinen zugesetzt. Die Stabilisatormengen
sowie das Ergebnis nach Lagerung der resultierenden Konzentrate bei erhöhten Temperaturen sind in der
Tabelle Hi wiedergegeben. Das Ergebnis zeigt, daß nur die mit 2,3-Dihydropyran + Essigsäureanhydrid und
j3-Pinen + Propionsäureanhydrid versetzten Proben bei den Lagerungsversuchen auch bei 500C festkörperfrei
blieben:
Stabilisierungskomponenten Lagerungstestergebnis
(Anteil im Konzentrat)
(Anteil im Konzentrat)
Festkörperbildung
nach nach
3 Monaten 2 Monaten
bei 40 C bei 50 C
a) Keine + +
b) 4 Gew.-% Essigsäure- + +
anhydrid
c) 4 Gew.-% Propionsäure- + +
anhydrid
d) 4 und 5 Gew.-% 2,3-Di- + +
hydropyran
hydropyran
e) 4Gew.-% Essigsäure- - +
anhydrid
+ 3Gew.-% Epichlorhydrin
f) 3 Gew.-% Essigsäure
anhydrid
+ 4Gew.-7n 2,3-Dihydropyran
g) 3Gew.-% Essigsäure
anhydrid
+ 5 Gew.-% /(-Pinen
h) 3 Ge\v.-% Propionsäure- - ~
h) 3 Ge\v.-% Propionsäure- - ~
anhydrid
+ 5 Gew.-'/r, /jf-Pinen
+ 5 Gew.-'/r, /jf-Pinen
i) 4 ücw.-'Ü Propionsäure- -
anhydrid
-5Gew.-% /-Pinen
-5Gew.-% /-Pinen
+ = Festkörperbildung.
- = Keine Festkörperbildung.
Stabilisierungskomponenten
(Anteil im Konzentrat)
(Anteil im Konzentrat)
Es wurden analog Beispiel 2 jeweils 40%ige Triazophos-Emulsionskonzentrate der Zusammensetzung
wie in Beispiel 2 angegeben, jedoch unter Zugabe der in der Tabelle IV aufgeführten Stabilisierungskomponenten
hergestellt Neben einem stabilisatorfreien Ansatz wurden Essigsäureanhydrid, «-Pinen sowie
Kombinationen von Essigsäureanhydrid mit «-Pinen zugesetzt Die Stabilisatormengen sowie das Ergebnis
nach Lagerung der resultierenden Konzentrate bei erhöhten Temperaturen sind in der Tabelle IV
wiedergegeben. Das Ergebnis zeigt, daß nur diejenigen Emulsionskonzentrate, die Kombinationen aus Essigsäureanhydrid
und a-Pinen enthielten, bei den Lagerungsversuchen festkörperfrei blieben:
Lagerungstestergebnis
Festkörperbildung
nach nach
3 Monaten 2 Monaten
bei 40 C bei 50 C
a) Keine + +
b) 4Gew.-% Essigsäure + +
anhydrid
c) 2, 3, 5 und + +
10Gew.-% «-Pinen
d) 3 Gew.-% Essigsäureanhydrid
+ 3 Gew.-% «-Pinen
+ 3 Gew.-% «-Pinen
e) 3 Gew.-% Essigsäure- - -
anhydrid
+ 5Gew.-% «-Pinen
+ 5Gew.-% «-Pinen
0 3 Gew.-% Essigsäure- - -
anhydrid
+ 10Gew.-% «-Pinen
+ 10Gew.-% «-Pinen
+ = Festkörperbildung.
- = Keine Festkörperbildung.
Es wurden durch Vermischen der nachstehend genannten Bestandteile jeweils 25%ige Triazophos-Emulsionskonzentrate
der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
32,9Gew.-% Triazophos techn., 76%ig in Xylol, entsprechend
25 Gew.-% an 100%igem Triazophos
14,3Gew.-% Emulgatorengemisch, bestehend aus alkylbenzolsulfonsaurem
Calcium, Rhizinusölpolyglykoläther und Oleylalkoholpolyglykoläther
Rest zu 100 Gew.-% Xylol + Stabilisierungskomponenten.
Neben einem stabilisatorfreien Ansatz wurden Essigsäureanhydrid, ß-Pinen sowie Kombinationen von
Essigsäureanhydrid und /?-Pinen als Stabilisierungskomponenten
zugesetzt.
Die Stabilisatormengen sowie das Ergebnis nach Lagerung der resultierenden Konzentrate bei erhöhten
Temperaturen sind in der Tabelle V wiedergegeben. Das Ergebnis zeigt, daß nur diejenigen Emuisionskonzentrate,
die Kombinationen aus Essigsäureanhydrid und ß-Pinen enthielten, nach der Lagerung festkörperfrei
geblieben sind:
Stabilisierungskomponenten
(Anteil im Konzentrat)
(Anteil im Konzentrat)
Lagerungstestergebnis
Festkörperbildung
nach nach
3 Monaten 2 Monaten
bei 40 C bei 50 C
a) Keine
b) 2 Gew.-% Essigsäure
anhydrid
Foi'tSL't/uim
Stabilisierungskoniponenten
(Anteil im Konzentral)
(Anteil im Konzentral)
Lagerungstestergebnis
Festkörperbildung
nach nach
3 Monaten 2 Monaten
bei 40 C bei 50 C
c) 3 und 5 Gew.-% + +
./f-Pinen
./f-Pinen
d) 2 Gew.-% Essigsäureanhydrid
+■ 3 Gcw.-Vu jS-Pincn
+■ 3 Gcw.-Vu jS-Pincn
e) 2 Gew.-% Essigsäure- - -
anhydrid
+ 5Gew.-% >Pinen
+ 5Gew.-% >Pinen
+ = Festkörperbildung.
- = Keine Festkörperbildung.
Es wurden analog Beispiel 2 jeweils 4O°/oige Triazophos- Emulsionskonzentrate der Zusammensetzung
wie in Beispiel 2 angegeben, jedoch unter Zugabe der in der Tabelle VI aufgeführten Stabilisierungskomponenten
hergestellt. Neben einem stabilisatorfreien Ansatz wurden Essigsäureanhydrid, Terpentinöl sowie
Kombinationen von Essigsäureanhydrid jeweils mit Epichlorhydrin und Terpentinöl zugesetzt. Das verwendete
Terpentinöl enthielt 17,1 Gew.-% j9-Pinen. Die Stabilisatormengen sowie das Ergebnis nach Lagerung
der resultierenden Konzentrate bei erhöhten Temperaturen sind in der Tabelle VI wiedergegeben.
Das Ergebnis zeigt, daß nur diejenigen Emulsionskonzentrate, die Kombinationen aus Essigsäureanhydrid
und Terpentinöl enthielten, bei den Lagerungsversuchen auch bei 500C festkörperfrei blieben:
Tabelle VI | -t | e) | -f | 0 | Keine | Essigsäure | Terpentinöl | Lagerungstestergebnis |
4 Gew.-% | anhydrid | Essigsäure | ||||||
Stabilisierungskomponenten | 5, 10, 15 und | anhydrid | Festkörperbildung | |||||
(Anteil im Konzentrat) | 20 Gew.-% | Epichlor- | nach nach | |||||
4 Gew.-% | hydrin | 3 Monaten 2 Monaten | ||||||
Essigsäure | bei 40 C bei 50 C | |||||||
- lGew.-% | anhydrid | + + | ||||||
Epichlor | + + | |||||||
a) | 4 Gew.-% | hydrin | ||||||
b) | Essigsäure | + + | ||||||
- 3Gew.-% | anhydrid | |||||||
c) | Terpentinöl | + | ||||||
2 Gew.-% | ||||||||
d) | ||||||||
- 5Gew.-% | ||||||||
+ | ||||||||
- - | ||||||||
Stabilisierungskomponenten Lagerungsteslergcbnis (Anteil im Konzentrat)
l-'eslkörpcrbildung
nach nach
3 Monaten 2 Monaten
bei 40 C bei 50 C
g) 2 Gew.-% Essigsäure- anhydrid
+ 10Gew.-% Terpentinöl h) 2 Gew.-% Essigsäure- -
anhydrid + 15Gew.-% Terpentinöl
i) 2Gew.-% Essigsäure- -
anhydrid
+ 20Gew.-% Terpentinöl j) 3 Gew.-% Essigsäure- 2«
anhydrid
+ 5Gew.-% Terpentinöl
k) 3 Gew.-% Essigsäure- -
anhydrid
+ 10Gew.-% Terpentinöl 2) 1) 3 Gew.-% Essigsäure- -
anhydrid
+ 15Gew.-% Terpentinöl m) 3 Gew.-% Essigsäure- j,,
anhydrid
+ 20Gew.-% Terpentinöl
n) 4 Gew.-% Essigsäure- -
anhydrid + 5 Gew.-% Terpentinöl
o) 4 Gew.-% Essigsäure- -
anhydrid
+10 Gew.-% Terpentinöl p) 4 Gew.-% Essigsäure- -
anhydrid
4" +15Gew.-% Terpentinöl
q) 4 Gew.-% Essigsäure- -
anhydrid + 20Gew.-% Terpentinöl
+ = Festkörperbildung.
- = Keine Festkörperbildung.
Es wurden durch Vermischen der nachstehend genannten Bestandteile jeweils 4O°/oige Triazophos-Emulsionskonzentrate
der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
49,4Gew.-% Triazophos techn., 81%ig in Xylol, entsprechend
40 Gew.-% an 100%igem Triazophos
20,0 Gew.-% Emulgatorengemisch, bestehend aus alkylbenzolsulfonsäuren!
Calzium und Rhizinusölpolyglykoläther mit 10 Mol Diketen umgesetzt
Rest zu 100 Gew.-% Xylol + Stabilisierungskomponenten
und Wasser.
Es wurden den Konzentraten steigende Mengen Wasser zugesetzt und neben einem stabilisatorfreien
Ansatz als Stabilisierungskomponenten Essigsäureanhydrid, j3-Pinen sowie Kombinationen von Essigsäureanhydrid
jeweils mit Epichlorhydrin und j3-Pinen zugegeben. Die Wassermengen, die Stabilisatormengen
sowie das Ergebnis nach Lagerung der resultierenden Konzentrate bei erhöhten Temperaturen sind in der
Tabelle VII aufgeführt. Die Versuche dienten dem Zweck, die Belastbarkeit der stabilisierten Emulsionskonzentrate durch Wasser zu prüfen.
Das Ergebnis ist überraschend: Während die mit Kombinationen aus Essigsäureanhydrid und /?-Pinen
stabilisierten Proben bei einem Wassergehalt von 0,25% auch nach 3monatiger Lagerungszeit bei 500C noch
festkörperfrei blieben, zeigten die mit den übrigen Stabilisierungszusätzen versetzten Proben bereits bei
einem Wassergehalt von 0,06% Festkörperbildungen:
Tabelle VlI -'<>
Stabilisierungskomponenten | Wasser | Festkörper |
(Anteil im Konzentrat) | gehalt im | bildung |
Konzentrat | nach | |
(in Gew.-%) | 3 Monaten | |
Lagerung | ||
bei 50 C |
a) Keine 0,06 +
b) 4Gew.-% Essigsäure- 0,06 +
anhydrid
12
Stabil isicrungskomponcnten (Anteil im Konzentrat)
Wassergehalt im Konzentral (in Gew.-%)
Festkörperbildung nach
3 Monaten Lagerung bei 50 C"
c) 4 Gew.-% Essigsäure- 0,06
anhydrid
+ 1 Gew.-% Epichlorhydrin
d) 3 Gew.-% jS-Pinen 0,06
e) 3 Gew.-% Essigsäure- 0,06
anhydrid
+ 3 Gew.-% jS-Pinen I) 3 Gew.-% Essigsäure- 0,1
anhydrid
+ 3 Gew.-% jß-Pinen g) 3 Gew.-% Essigsäure- 0,15
anhydrid + 3Gew.-% yj-Pinen
h) 3Gew.-% Essigsäure- 0,2
anhydrid + 3Gew.-% j8-Pinen
i) 3 Gew.-% Essigsäure- 0,25
anhydrid + 3 Gew.-% >Pinen
+ = Festkörperbildung.
- = Keine Festkörperbildung.
Claims (1)
- Patentanspruch:Emulgierbare pestizide Konzentrate mit Gehalten an Thiophosphorsäurr-0-(l-pheny!-l,2,4-triazol-3-yl)-O,O-diäthylester, Emulgatoren, Lösungsmitteln und einem Stabilisatorgemisch, enthaltend organische Säureanhydride, insbesondere Essigsäureanhydrid oder Propionsäureanhydrid, dadurch gekennzeichnet, daß «-Pinen, /J-Pinen, Terpentinöl, 2,3-Dihydropyran oder deren Gemische als 2. Stabilisatorkomponente darin enthalten sind.
Priority Applications (14)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
TR19938A TR19938A (tr) | 1977-07-06 | 1977-07-04 | Fosforik asit esterlerinin stabilizasyonu |
DE2730463A DE2730463C2 (de) | 1977-07-06 | 1977-07-06 | Stabilisierte Pestizide auf Basis von ThiophosphorsSureestern |
GR56665A GR72856B (de) | 1977-07-06 | 1978-07-03 | |
DD78206507A DD137589A5 (de) | 1977-07-06 | 1978-07-04 | Stabilisierung von phosphorsaeureestern |
AR272834A AR220716A1 (es) | 1977-07-06 | 1978-07-04 | Concentrados pesticidas emulsionables |
IT25318/78A IT1096989B (it) | 1977-07-06 | 1978-07-04 | Stabilizzazione di esteri fosforici |
HU78HO2085A HU176803B (en) | 1977-07-06 | 1978-07-05 | Stabilized emulsifiable pesticide concentrates containing thio-phosphoric acid 0-/1-phenyl-1,2,4-triazol -3-yl-0 |
BR7804332A BR7804332A (pt) | 1977-07-06 | 1978-07-05 | Concentrados pesticidas emulsionaveis,e aplicacao de anidridos de acido organicos em combinacao com alfa-pineno,beta-pineno,oleo de terebintina,2,3-dihidropirano ou suas misturas |
ZA00783852A ZA783852B (en) | 1977-07-06 | 1978-07-05 | Stabilization of phosphoric acid esters |
FR7820175A FR2396508A1 (fr) | 1977-07-06 | 1978-07-06 | Stabilisants d'esters de l'acide phosphorique |
MX787209U MX6029E (es) | 1977-07-06 | 1978-07-06 | Mejoras en procedimiento para la preparacion de una composicion estabilizada merbicida,a base de esteres fosforicos |
PH21338A PH13876A (en) | 1977-07-06 | 1978-07-06 | Stabilization of phosphoric acid esters |
CS784519A CS199735B2 (en) | 1977-07-06 | 1978-07-06 | Emulsible pesticidal concentrates |
GB7829043A GB2000975B (en) | 1977-07-06 | 1978-07-06 | Stabilisation of phosphoric acid esters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2730463A DE2730463C2 (de) | 1977-07-06 | 1977-07-06 | Stabilisierte Pestizide auf Basis von ThiophosphorsSureestern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2730463B1 DE2730463B1 (de) | 1979-01-04 |
DE2730463C2 true DE2730463C2 (de) | 1979-08-30 |
Family
ID=6013250
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2730463A Expired DE2730463C2 (de) | 1977-07-06 | 1977-07-06 | Stabilisierte Pestizide auf Basis von ThiophosphorsSureestern |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
AR (1) | AR220716A1 (de) |
BR (1) | BR7804332A (de) |
CS (1) | CS199735B2 (de) |
DD (1) | DD137589A5 (de) |
DE (1) | DE2730463C2 (de) |
FR (1) | FR2396508A1 (de) |
GB (1) | GB2000975B (de) |
GR (1) | GR72856B (de) |
HU (1) | HU176803B (de) |
IT (1) | IT1096989B (de) |
MX (1) | MX6029E (de) |
PH (1) | PH13876A (de) |
TR (1) | TR19938A (de) |
ZA (1) | ZA783852B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5198455A (en) * | 1989-01-03 | 1993-03-30 | Rohm And Haas Company | Organic stabilizers |
US5268177A (en) * | 1990-08-06 | 1993-12-07 | Miles Inc. | Method for reducing deflagration of azinphos-methyl |
-
1977
- 1977-07-04 TR TR19938A patent/TR19938A/xx unknown
- 1977-07-06 DE DE2730463A patent/DE2730463C2/de not_active Expired
-
1978
- 1978-07-03 GR GR56665A patent/GR72856B/el unknown
- 1978-07-04 IT IT25318/78A patent/IT1096989B/it active
- 1978-07-04 DD DD78206507A patent/DD137589A5/de unknown
- 1978-07-04 AR AR272834A patent/AR220716A1/es active
- 1978-07-05 BR BR7804332A patent/BR7804332A/pt unknown
- 1978-07-05 ZA ZA00783852A patent/ZA783852B/xx unknown
- 1978-07-05 HU HU78HO2085A patent/HU176803B/hu unknown
- 1978-07-06 PH PH21338A patent/PH13876A/en unknown
- 1978-07-06 MX MX787209U patent/MX6029E/es unknown
- 1978-07-06 GB GB7829043A patent/GB2000975B/en not_active Expired
- 1978-07-06 FR FR7820175A patent/FR2396508A1/fr active Granted
- 1978-07-06 CS CS784519A patent/CS199735B2/cs unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2000975A (en) | 1979-01-24 |
FR2396508A1 (fr) | 1979-02-02 |
TR19938A (tr) | 1980-05-02 |
IT1096989B (it) | 1985-08-26 |
CS199735B2 (en) | 1980-07-31 |
FR2396508B1 (de) | 1983-08-26 |
DD137589A5 (de) | 1979-09-12 |
AR220716A1 (es) | 1980-11-28 |
ZA783852B (en) | 1979-07-25 |
IT7825318A0 (it) | 1978-07-04 |
BR7804332A (pt) | 1979-04-17 |
GB2000975B (en) | 1982-02-10 |
DE2730463B1 (de) | 1979-01-04 |
PH13876A (en) | 1980-10-24 |
MX6029E (es) | 1984-10-01 |
GR72856B (de) | 1983-12-09 |
HU176803B (en) | 1981-05-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69231320T3 (de) | Neues Verfahren und Zusammensetzung zur Unkrautbekämpfung | |
DD152271A5 (de) | Carbamatloesungen | |
EP0357559A2 (de) | Wässrige Formulierungen und deren Verwendung | |
DE1542669A1 (de) | N-Methyl-N-acylcarbamate,ihre Herstellung und Verwendung in Schaedlingsbekaempfungsmitteln | |
DE2603877C2 (de) | Oxadiazolinonverbindungen, ihre Herstellung und sie enthaltendes Mittel | |
DE954016C (de) | Unkrautvertilgungsmittel | |
DE2730463C2 (de) | Stabilisierte Pestizide auf Basis von ThiophosphorsSureestern | |
DD209953A5 (de) | Chemisch stabile herbizidzusammensetzungen | |
CH622674A5 (en) | Herbicide | |
DE2553991A1 (de) | Spiro-cyclopropanderivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zur schaedlingsbekaempfung | |
DE1493569C3 (de) | Neue aromatische Phosphor- bzw. Phosphorsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und solche enthaltende insektizide und akarizide Mittel | |
DE60221001T2 (de) | Insektizidzusammensetzung mit verbesserter lagerstabilität | |
DE1910588C3 (de) | N-Methyl-0-(2-äthylmercapto-methyl-) phenyl-carbamin-säureester, Verfahren zu seiner Herstellung sowie seine Verwendung als Insektizid | |
DE2905122A1 (de) | Herbizide mittel | |
AT291675B (de) | Schädlingsbekämpfungsmittel | |
DE3908460C2 (de) | Neue fungizide Formulierungen | |
EP0005227B1 (de) | Akarizide und insektizide Mittel sowie deren Verwendung zur Schädlingsbekämpfung | |
DE1266563B (de) | Selektives Herbizid | |
AT243567B (de) | Bekämpfung des Wachstums von Pilsen | |
AT257268B (de) | Mischungen zur Schädlingsbekämpfung | |
AT258643B (de) | Unkrautvertilgungsmittel | |
DE977554C (de) | Schaedlingsbekaempfungsmittel mit insektizider und akarizider Wirkung | |
AT232791B (de) | Mittel zur Bekämpfung von Schädlingen | |
DE3302398A1 (de) | Insektizide und akarizide zusammensetzungen auf basis von ethion und eines pyrethroids, und verfahren zur behandlung von pflanzen gegen arthropoden mittels dieser zusammensetzungen | |
DE1200060B (de) | Insektizides und acarizides Mittel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |